DE910951C - Operations-Endoskope - Google Patents

Operations-Endoskope

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DE910951C
DE910951C DEH14153A DEH0014153A DE910951C DE 910951 C DE910951 C DE 910951C DE H14153 A DEH14153 A DE H14153A DE H0014153 A DEH0014153 A DE H0014153A DE 910951 C DE910951 C DE 910951C
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DE
Germany
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endoscope
attached
sealing means
surgical
endoscope part
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Expired
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DEH14153A
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English (en)
Inventor
Eberhard Heynemann
Walter Heynemann
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/12Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with cooling or rinsing arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/06Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with illuminating arrangements
    • A61B1/0661Endoscope light sources
    • A61B1/0676Endoscope light sources at distal tip of an endoscope

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Operations-Endoskope Die Erfindung betrifft zum Openeren bestimmte Endoskope, die aus einem äußeren und einem inneren Endoskopteil bestehen, die zum Operieren längs beweglich oder längs verstellbar und voneinander leicht lösbar miteinander verbunden sind und durch elastische Dichtungsmittel gegeneinander luft- oder wasserdicht gehalten sein müssen, wobei diese Dichtungsmittel verhältnismäßig weit vom Okularende entfernt angeordnet sein müssen. Die äußeren Endoskopteile sind die sogenannten Tuben oder Schäfte, hier kurz Schaft genannt. Die inneren sind die mitunter auch mit Operationsinstrumenten und deren Rewegungsorgaeeen verbundenen optischen Sehrohre, hier kurz Sehrohr genannt.
  • Bekanntlich sind diese Endoskope derart gebaut, daß das Dichtungsmittel beispielsweise in Gestalt einer Scheibe oder Kappe aus elastischem Werkstoff am äußeren Ende des Schaftrohres befestigt ist und eine Bohrung enthält, worin in Ruhestellung oder beim Verschieben in der Längsrichtung das Sehrohr dicht gehalten wird, entweder auf seiner ganzen Länge oder auf einem okularwärts gelegenen Teil dieser Länge.
  • Ein Nachteil dieser Bauart liegt darin, daß das Lumen des Schaftes nach dem Entfernen des Sehrohres verengt wird durch das über das äußere Ende des Schaftrohres drängende elastische Dichtuntgsmittel. Diese Verengung hemmt den Wasserdurchfluß, der bei manchen Operationen im möglichsten Höchstmaß gebraucht wird. Außerdem erschwert sie das Durchführen mancher Operationsinstrumente.
  • Bekannt ist zur Verminderung dieses Nachteils eine Bauart, bei der das elastische Dichtungsmittel durch metallene Kegelhülsen mit dem Schaft lösbar verbunden ist und nach jedem Operations- schnitt gelöst und mitsamt dem Sehrohr vom Schaft entfernt wird. Dadurch wird zwar die obenerwähnte Hemmung durch das elastische Dichtungsmittel beseitigt, aber andere Hemmungen beim Operieren werden dafür eingetauscht.
  • Ein anderer Nachteil entsteht dadurch, daß das Dichtungsmittel zweckbedingt verhältnismäßig weit vom Okular entfernt liegen muß, nämlich nahe dem tSbergang vom inneren Sehrohrteil, der dünner und leichter verbiegbar ist, zum äußeren Sehrohrteil, der verhältnismäßig schwer ist; denn er trägt Kabelans chlußteiie, Okulartrichter, B ewegungs organe, Operationsinstrumente und ähnliches. Dias Gewicht des zaüeren tgehriohrteiles wird vergrößert durch uhgestWlltes ivrpeke.n bei den Operationsbewegungen und verbiegt das Sehrohr zu leicht. Dladurch wird das Hindurchsehen beeinträchtigt und das Bewegen des Sebrohres. Das Verbiegen erfolgt nahe dem Dichtungsmittel, weil dort die Stützung durch den Schaft schon nicht mehr erfolgt.
  • Bekannt sind auch Geräte mit zusätzlichen Führungs- und Stützmitteln beispielsweise in Gestalt von Stangen und Zahnstangen, die in verhältnismäßig großer Entfernung von der Sehrohrachse parallel zu ihr angeordnet sind. Diese Stützmittel, die der Führung der Sehrohre und Operationsinstrumente bei den Operationsbewegungen dienen, beispielsweise mittels Zahnrädern oder Wendelfedern, sind verhältnismäßig schwer, arbeiten mit viel Reibung und erfordern viel Raum.
  • D1er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezählten Nachteile bekannter Endoskope zu vermindern oder zu vermeiden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das okularwärtige Ende des Schaftes durch eine äußerlich zylindrische oder annähernd zylindrische Stützhülse verlängert ist in stufenloser Fortsetzung des Schaftlumens. Diiese Stützhülse wirkt mit einem elastischen, vorzugsweise kappenförmigen und die Stützhülse umschließenden Dichtungsmittel zusammen und führt und stützt das Sehrohr, insbesondere dessen schweren äußeren Teil, wobei es teilweise sogar in diesen hineingreift. Dabei kann das Dichtungsmittel entweder am Sehrohr befestigt sein am Anfang einer Dichtungs- und Führungshülse, die sich über die zylindrische Stützhülse des Schaftes schiebt, oder das Dichtungsmittel kann an einer am Schaft konzentrisch zu dessen Stützhülse angebrachten Dichtungs- und Führungshülse befestigt sein in solcher Entfernung vom Ende der Stützhülse, daß das D-ichtungsmittel sich nicht vor oder in das Lumen der Stützhülse drängen kann. Bei dieser Ausführung trägt das Sehrohr nur eine zweite Dichtungs- und Führungshülse, die sich beim Zusammensetzen und Operieren konzentrisch zwischen die Stützbälse und die Dichtungs- und Führungshülse des Schaftes schiebt. Auf der zylindrischen Außenfläche der Dichtungs- und Führungshülse des Sehrolires wirkt das Dichtungsmittel sowohl in der Ruhe als auch in der Bewegung.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin. daß das Lumen des Schaftrohres auch am Ende durch kein elastisches Dichtungsmittel verengt wird, sobald das Sehrohr aus dem Schaft gezogen worden ist, dlß das Schaftrohr keine anderen Verengungen, Stufen oder sonstigen Hindernisse für den Austritt von Flüssigkeit enthält, besonders wenn sich in ihr Blutgerinns ei, abgeschnittene Geweb estücke, Blasensteintrümmer od. dgl. befinden, und daß ebenfalls keine solchen Hemmnisse beim Einführen von Operationsinstrumenten und auch keine Arbeitserschwernisse durch zusätzliches Lösen und Befestigen eines Dichtungsmittels eintreten.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die den Schaft verlängernde und das Schaftlumen eng umschließende Stützhülse als kleinstmögliches und leichtestes Führungs- und Stützmittel für das Sehrohr, insbesondere dessen schweren äußeren Teil, ausgebildet ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die ,am Schaft befestigte Stütjhülse zufolge ihrer Kleinheit sogar in unmittelbarer Nähe oder Umfassung der zu stützenden Hauptteile des Sehrohres bis in das Innere der schwereren äußeren Sehrohrteile stützend und führend eingreift, so daß auch die Träger von Bewegungsmitteln beispielsweise in Gestalt von Wendelfedern, die mantelförmig um die Stütz- und Führungshülse des Schaftes oder des Sehrohres angeordnet sind, nicht als Stützmittel benötigt werden und deshalb mit kleinerem Gewicht, kleinerem Raumbedarf und kleinerer Reibung zwischen ihren Gliedern gebaut sein können.
  • In den Zeichnungen mit Ausführungsbeispielen der Erfindung zeigt Abb. I eine Draufsicht auf den äußeren Endoskopteil in verkürzter Darstellung, Abb. 2 eine Seitenansicht entsprechend Abt. }, Abb. 3 eine Draufsicht auf den inneren Endoskopteil mit dem Sehrohrokular, verkürzt dabei das Dichbtttngsmittel samt seinem Träger im Schnitt, Abb. 4 eine Seitenansicht entsprechend Abb. 3, Abb. 5 eine Draufsicht entsprechend Abb. I, jedoch in der Ausführungsform, daß das Dichtungsmittel und sein Träger, beide im Schnitt gezeichnet, konzentrisch zu dieser Stützhülse angeordnet sind, Abb. 6 eine Draufsicht entsprechend Abb. 3, jedoch entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 statt Dichtungsmittel und Träger nur eine Dichtungs- und Führungshülse enthaltend, die im Schnitt dargestellt ist, Abb. 7 eine Dlraufsicht auf den äußeren Endoskopteil, bei dem das Stützrohr mit einer schlitzförmigen Ausnehmung am okularwärtigen Ende versehen ist, die den Bewegungsorganen, beispielsweise in Gestalt von Triebachsen mit Zahnrädern, wie sie bei ltreter-Cystoskopen bekannt sind, Raum gibt. ohne am weitgehen den, stützenden Eingreifen in den äußeren Sehrohrteil gehindert zu sein, Abb. 8 eine Seitenansicht entsprechend Abb. 7, Abb. 9 einen Längsschnitt durch einen äußeren Endoskopteil, blei dem das mit dem Träger des Dichtungsmittels ausgestattete Sehrohr drehbar und längs verstellbar in dem einen Kanal 25 des äußeren. mit der Stützhülse versehenen Endoskopteiles liegt, während zum Einführen von Operationsinstmmenten in bekalmter Art getrennt davon ein zweiter Kanal 22 vorgesehen ist, Abb. Io eine Seitenansicht entsprechend Abb. 9.
  • Operations-Endoskope an sich bekannter Art, die aus einem äußeren (Abb. I, 2, 5) und einem inneren (Abb. 3, 4, 6) Endoskopteil bestehen, enthalten nach der Erfindung die Stützhülse 1. Sie stützt in der Ruhe oder bei vor allem in der Längsrichtung erfolgenden Operationsbewegungen den äußeren Teil des Sehrohres bis in größtmögliche Nähe seinles Okulars 2. Dabei wirkt sie zur wasserdichten Verbindung beider Endoskopteile zusammen mit dem beispielsweise kappenförmigen elastischen Dichtungsmittel 3, von dem sie umschlossen wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 1 bis 4 ist das Dichtungsmittel 3 an der Dichtungs-und Führungshülse 4 angebracht, die zweckmäßig durch Verschraubung lösbar mit dem Sehrohr des Endoskopes verbunden ist, und konzentrisch angeordnet zu dessen in den Schaft einzuführenden Teilen, beispielsweise einem Sehrohr 5, einem Operationsinstrument 6, einem Lampenträger 7 an sich bekannter Art, und in der Abb. 3 nur erläuternd angedeutet, samt ihrem Okular 2 und elektrischen Anschlüssen 8 und 9.
  • Die übrigen Einzelheiten solcher Endoskope schafte, wie die Spitze lo, die Operationsöffnung II, Anschlüsse für den Lichtstrom I2 und Anschluß für die Spülleitun,g I3, sind bekannt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 5 und 6 ist das Dichtungsmittel 3' mit seiner Dichtungs- und Führungshülse 14 am äußeren Endoskopteil (Schaft) angebracht, und zwar in derartiger Entfernung vom äußeren Ende 15 der Stützhülse 1, daß das Dichtungsmittel 3 sich niemals in das Lumen der Stützhülse 1 drängen kann (Abb. 5).
  • Das Dichthalten gegenüber dem Sehrohr wird bewirkt durch die an diesem die inneren Sehrnhrteile 5, 6, 7 umschließende und zweckmäßig lösbar angebrachte Dichtungs- und Führungshülse 16 (Abb. 6), die sich beim Gebrauch zwischen die Hülsen I und 14 schiebt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 7 und 8 enthält das äußere Ende I7 der Stützhülse 18 nach der Erfindung eine Ausnehmung 19, die beispielsweise den bei Ureter-Cystoskopen bekannten Bewegungsorganen eines Katheterhebels Platz läßt und dennoch zwecks besserer Stützung des äußeren Sehrohrteiles bis in die größtmögliche Nähe des Okulars 2 reicht.
  • Die bekannten Bewegungsorgane sind durch die Triebknöpfe 20 angedeutet, mit denen durch Achse, Zahnrad und Zahnstange der Katheterhebei bewegt wird. Auch die Einführungskanäle 21 mit ihren Verschlüssen, für Operationsinstrumente bestimmt, sind bekannt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 9 und 10 handelt es sich um ein an sich bekanntes Op,erations-Endoskop mit zwei voneinander getrennten Kanälen. Der Kanal 22 mit seinen bekannten Verschlüssen 23 und 24 ist für bekannte biegsame Operationsinstrumente bestimmt, die in jeder Richtung bewegt werden. Dler Kanal 25 mit dem bekannten Spülwasseranschluß-26 enthält auch das Sehrohr 27 mit den Lichtstromanschlüssen 28 für seine elektrische Glühlampe, wie bekannt. Das Dichtungsmittel 3, das durch seinen zweckmäßig lösbar befestigten, eine Dichtungs- und Führungshülse bildenden Träger 29 mit dem Sehrohr 27 verbunden ist, wirkt auf die Stützhülse 30 am Schaft und erlaubt dem Sehrohr durch Längsverschiebung und Dnehung, die für das Operierenlerforderlichen Stellungen zu geben, ohne daß die stützende Wirkung des Stützrohres beeinträchtigt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANsPRÜcHE: 1. Opgerations-Endoskope, die aus einem äußeren und einem inneren Endoskopteil bestehen, die zum Operieren längs beweglich oder längs verstellbar und voneinander leicht lösbar miteinander verbunden sind und durch elastische Dichtungsmittel gegeneinander luft- ederwasserdicht gehalten sind und deren Dichtungsmittel verhältnismäßig weit vom Okularende entfernt angeordnet sein müssen, dadurchgekennzeichnet, daß das okularwärtige Ende des äußeren Endoskopteiles zentrisch zu seinem den inneren Endoskopteil aufnehmenden Lumen und als Verlãngerung dieses Lumens eine äußerlich zylindrisch cder nahezu zylindrisch geformte Stützhülse (I) trägt, die den inneren Endoskope teil in sich aufnimmt, auch bei Längsbewegungen stützt und führt und beide Endoskopteile gegeneinander in Ruhe oder Bewegung dicht hält zusammen mit einem elastischen, vorzugsweise kappenförmigen oder scheiblenförmigen Dichtungsmittel (3 bzw. 3'), das zentrisch zu dieser Stützhülse (1) befestigt ist und diese umschließt.
  2. 2. Operations-Endoskop nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) des Dichtungsmittels (3) am inneren Endoskopteil befestigt ist und die Form einer Hülse hat, die die am äußeren Endoskopteil befindliche Stützhülse (t) leicht beweglich, aber stützend und wasserdicht umschließt.
  3. 3. Operations-Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) des Dichtungsmittels (3) am inneren Endoskopteil leicht lösbar befestigt ist, beispielsweise durch Schraubgewinde.
  4. 4. Operations-Endoskop nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ( I 4) des Dichtungsmittels (3) am äußeren Endoskopteil befestigt ist, konzentrisch zu dessen Stützbülse (r) angeordnet, lösbar befestigt und derartig bemessen, daß das Dichtungsmittel (3') das Lumen der Stützhülse (1) des äußeren Endoskopteiles nicht verengen kann.
  5. 5. Operations-Endoskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Endoskopteil in Ruhe oder Bewegung von dem am äußeren Endoskopteil befestigten Dichtungsmittel (3') dicht gehalten wird und durch eine am inneren Endoskopteil zweckmäßig lösbar befestigte Dichtungs- und Führungshülse je6), die sich zwischen die Stützhülse (I) des äußeren Endoskope teiles und die sie umgebende Dichtungs- und Führungshülse (I4) schiebt, so daß das daran befestigte Dichtungsmittel (3') von außen auf sie wirkt.
  6. 6. Operations-Endoskop nach Anspruch I bis 5, gekennzeichnet durch eine oder mehrere schlitzförmige Ausnehmungen (I9) am okularwärtigen Ende der Stütz- und Dichtungshülsen am äußeren oder inneren Endoskopteil, derart angeordnet und bemessen, daß sie Operationsinstrumenten oder deren B ewegungsorganen Raum geben.
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