DE910925C - Anordnung zur Regelung der Aussteuerung von Gas- oder Dampfentladungsstrecken fuer hohe Betriebsspannungen - Google Patents

Anordnung zur Regelung der Aussteuerung von Gas- oder Dampfentladungsstrecken fuer hohe Betriebsspannungen

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DE910925C
DE910925C DES4410D DES0004410D DE910925C DE 910925 C DE910925 C DE 910925C DE S4410 D DES4410 D DE S4410D DE S0004410 D DES0004410 D DE S0004410D DE 910925 C DE910925 C DE 910925C
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DE
Germany
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frequency
voltage
voltages
circuit
control circuit
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Expired
Application number
DES4410D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Johannes Falk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/02Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
    • H02M1/04Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control
    • H02M1/042Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Plasma Technology (AREA)

Description

  • Anordnung zur Regelung der Aussteuerung von Gas- oder Dampfentladungsstrecken für hohe Betriebsspannungen Die Erfindung bezieht sich auf die Steuerung von Gas- oder Dampfentladungsstrecken, die mit hohen Betriebsspannungen arbeiten. Die Erfindung ist daher beispielsweise für Gleichstromhochspannungsanlagen von Bedeutung, bei denen zur Umformung von Wechselstrom in Gleichstrom und umgekehrt Stromrichter verwendet «erden, die aus steuerbaren Gas- oder Dampfentladungsstrecken bestehen. Für diese Entladungsstrecken ist eine für den Betrieb mit hohen Spannungen besonders geeignete Steuerungsart bekanntgeworden, deren wesentliches Kennzeichen darin besteht, daß dem Steuerkreis einer zu steuernden Entladungsstrecke eine Wechselspannung zugeführt wird, deren Frequenz wesentlich höher ist als die Frequenz der Wechselspannung, mit der die Entladungsstrecke betrieben wird. Die hochfrequente Wechselspannung wird im Takt der niedrigen Frequenz der Betriebswechselspannung tnoduliert, und es wird zum Zwecke der Einstellung bzw. Änderung des Zündzeitpunktes der zu steuernden Entladungsstrecke die relative Phasenlage der modulierten Hochfrequenzspannung geändert. Je nach den durch den Betrieb der Entladungsstrecke gegebenen besonderen Anforderungen kann dabei die Aussteuerung mit Hochfrequenzspannungen geändert werden, die nach 'einer sinusförmigen oder rechteckförmigen oder auch nach einer andersgearteten niederfrequenten Spannung moduliert sind. Weiterhin ist für diese Art der Hochfrequenzsteuerung von Entladungsstrecken bekanntgeworden, zwischen den auf Erdpotential befindlichen modulierbaren Hochfrequenzgenerator und den mit dem hohen Betriebspotential verbundenen Steuerstromkreis bzw. Gitterkreis der zu steuernden Entladungsstrecke ein Übertragungsmittel zu schalten, welches die Eigenschaft hat, daß es für die niederfrequente Betriebsspannung der Entladungsstrecken einen verhältnismäßig hohen Widerstand, für die modulierbare Hochfrequenzsteuerspannung dagegen einen verhältnismäßig niedrigen Widerstand darstellt. Bei einer diesem Zweck dienenden bekannten Schaltung ist zwischen den Hochfrequenzgenerator und den Gitterkreis ein Kondensator geschaltet.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung und Verbesserung der bekannten Steuerschaltungen der vorstehend gekennzeichneten Art. Gemäß der Erfindmig ist bei einer Gas- oder Dampfentladungsstrecke, deren Zündzeitpunkt mit Hilfe einer modulierten Hochfrequenzspannung bestimmt wird, zwischen den Hochfrequenzgenerator und den Steuerkreis der Entladungsstrecke ein aus zwei symmetrischen Teilzweigen bestehender Stromweg geschaltet, dessen Teilzweige für Störspannungen zwischen Hochspannung und Erde parallel, für die modulierte Hochfrequenzspannung dagegen in Reihe geschaltet sind. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis; daß bei den bekannten Hochfrequenzsteuerschaltungen mit einem zwischen Steuerkreis und Hochfrequenzgenerator geschalteten Übertragungskondensator Betriebsstörungen durch Störimpulse entstehen können, die beispielsweise im Augenblick der Zündung benachbarter, zur gleichen L: mformeranordnung gehöriger Entladungsstrecken entstehen können. Derartige Störimpulse bringen die zum Steuerkreis einer Entladungsstrecke gehörigen Schwingungskreise, über die die hochfrequente Steuerspannung auf den Steuerkreis übertragen wird, zum Ansprechen und führen zu Fehlzündungen der Entladungsstrecke. Wenn nach dem Vorschlage der Erfindung zwischen den Hochfrequenzgenerator, der sich auf Erdpotential befindet, und den Steuerkreis der Entladungsstrecke, der mit der hohen Betriebsspannung verbunden ist, ein aus zwei symmetrischen Teilzweigen bestehender Kopplungskreis geschaltet wird, so bietet sich für die Störströme zwischen Hochspannung und Erde ein Stromweg, der wegen der Aufteilung in zwei symmetrische Teilzweige für den hochfrequenten Steuerkreis unwirksam ist. Die bei den bekannten Schaltungen entstandenen Fehlzündungen der Entladungsstrecken werden durch die Erfindung vermieden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der zwischen den Hochfrequenzgenerator und den Gitterkreis der zu steuernden Entladungsstrecke geschaltete Kopplungskreis im wesentlichen aus zwei gleich großen Kopplungskondensatoren, welche einerseits mit dem Hochfrequenzgenerator und andererseits mit dem Steuerkreis der Entladungsstrecke über je einen Übertrager verbunden sind, dessen Mittelanzapfung an Erde bzw. Hochspannung angeschlossen ist.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung die Steuerschaltung für ein einzelnes Hochspannungsentladungsgefäß angegeben, das beispielsweise zu einem Umformer (Gleichrichter oder Wechselrichter) einer Gl.eichstromhochspannungsanlage gehören kann. Ein Gas- oder Dampfent-Ladungsgefäß i, beispielsweise Quecksilberdampfentladungsgefäß, besitzt eine Kathode 2, eine Anode 3 und ein Steuergitter q.. Die für den B..-trieb .des Entladungsgefäßes erforderlichen Hilfseinrichtungen sind in einem Metallgehäuse 5 untergebracht, an dessen oberem Ende das Entladungsgefäß i eingesetzt ist. Das Gehäuse 5 befindet sich auf Kathodenpotential und ist entsprechend dem Betriebspotential dieser Kathode isoliert.
  • Die den Zündzeitpunkt des Entladungsgefäßes i bestimmenden, beispielsweise rechteckförmig modulierten Hochfrequenzspannungen «-erden von einem mit Erdpotential verbundenen Hochfrequenzgenerator erzeugt, von .dem in der Zeichnung nur der Schwingungskreis 6 angegeben ist. Zu dem Steuerkreis des Entladungsgefäßes i gehört ein entsprechender, auf die gleiche Hochfrequenz abgestimmter Schwingungskreis 7., der bei der als Ausführungsbeispiel gewählten Schaltung im Gitterkreis eines Elektronenrohres 8 in Audionschaltung liegt. Eine Parallelschaltung aus Kondensator und Widerstand im Anodenkreis des Elektronenrohres 8 ist in Reihe mit einer V orspannung in den Gitterkreis des Entladungsgefäßes i, also zwischen dessen Kathode 2 und das Gitter 4, geschaltet.
  • Wesentlich für die Erfindung ist der Übertragungsstromkreis zwischen dem Schwingungskreis 6 des auf Erdpotential befindlichen Hochfrequenzgenerators und dem Schwingungskreis 7 im Steuerkreis des Entladungsgefäßes i. Zu dem Übertragungsstromkreis gehören zwei gleich große Kopplungskondensatoren 9 und io, die über die beiden Übertrager ii und i2 mit den Schwingungskreisen 6 und 7 verbunden sind. Die an die Kondensatoren 9 und io angeschlossenen Spulen der beiden Übertrager i i und 12 besitzen jede eine Mittelanzapfung; die bei dem Übertrager i i mit Erde und bei dem Übertrager 12 mit dem auf .dem hohen Kathodenpotential befindlichen Gehäuse 5 des Entladungsgefäßes i verbunden ist.
  • Der Übertragungsstromkreis zwischen den beiden Schwingungskreisen 6 und 7 besteht somit aus zwei symmetrischen Teilzweigen, in denen die beiden gleich großen Kopplungskondensatoren 9 und io liegen. Die beiden Teilzweige sind, wie sich aus der Schaltung ergibt, mit Bezug auf die hochfrequenten Spannungen, welche von dem Schwingungskreis 6 auf .den Schwingungskreis 7 übertragen werden sollen, in Reihe geschaltet. Mit Bezug auf Störspannungen, die etwa auf die an Hochspannung liegende Kathode des Entladungsgefäßes auftreffen, sind die beiden Teilzweige des Übertragungsweges dagegen parallel geschaltet. Die Wirkungsweise der Übertragungsschaltung wird aus den in der Zeichnung angedeuteten Strompfeilen deutlich. Wenn man annimmt, daß ein bei a angedeuteter Störimpuls auf das an Hochspannung liegende Gehäuse 5 auftrifft, so fließen die durch einfache Pfeile angedeuteten Störströme über die beiden Teilzweige des Übertragungsweges zwischen den Schwingungskreisen 6 und 7. Die beiden Kopplungskondensatoren 9 und io sind für diese Störströme parallel geschaltet, und die an die Kondensatoren angeschlossenen Teilzweige der Spulen der beiden Übertrager i i und 12 sind gegeneinandergeschaltet, so daß die Störströme auf die zu den Schwingungskreisen 6 und 7 gehörigen Spulen der Übertrager keinen Einfluß haben können. Im Gegensatz dazu nehmen die Ströme der hochfrequenten Steuerspannungen, die von dem Schwingungskreis 6 ausgehen und auf den Schwingungskreis 7 übertragen werden sollen, den durch die Doppelpfeile angedeuteten Weg über den Übertragungsstromkreis. Mit Bezug auf diese Steuerströme sind die beiden Teilzweige bzw. die beiden Kondensatoren 9 und io in Reihe geschaltet. Diese Steuerströme werden daher auch bei den beiden Übertragern i i und 12 jeweils auf die Sekundärspule übertragen. Die Übertragungsschaltung übernimmt also die beiden Funktionen der Übermittlung der hochfrequenten Steuerspannungen und der Ableitung etwa von der Hochspannungsseite herrührender Störimpulse, ohne daß die beiden Stromarten sich gegenseitig beeinflussen und dadurch den Betrieb der Entladungsstrecke stören.
  • Die beiden Kopplungskondensatoren 9 und io können auch durch andere Kopplungsglieder ersetzt werden, welche die Eigenschaft haben, daß sie für die modulierte, zur Steuerung dienende Hochfrequenzspannung einen verhältnismäßig geringen Widerstand darstellen, für die niederfrequente Betriebsspannung des Entladungsgefäßes dagegen einen hohen Widerstand bieten. So kann man beispielsweise Siebkreise, die auf die Hochfrequenzspannung abgestimmt sind, in den Übertragungskreis zwischen den beiden Schwingungskreisen 6 und 7 schalten.
  • Die für das Entladungsgefäß i angegebene Steuerschaltung ist nur als Ausführungsbeispiel anzusehen. An Stelle der mit einem Elektronenrohr in Audionschaltung arbeitenden Gitterkreisschaltung kann auch eine Schaltung ohne Hilfsentladungsgefäß verwendet werden, bei der die Spannung des Schwingungskreises 7 unmittelbar in den Gitterkreis des zu steuernden Entladungsgefäßes i. geschaltet ist. Wesentlich ist nur, dafi durch die über den Kopplungsstromkreis 9, io, 11, 12 auf das hohe Betriebspotential übertragenen hochfrequenten Steuerspannungen bzw. Steuerimpulse der Zündzeitpunkt des Entladungsgefäßes i in der durch den Betrieb gegebenen Weise festgelegt bzw. geändert wird.
  • Die Erfindung kann nicht nur für Entladungsgefäße angewendet werden, welche in Umformerschaltungen arbeiten, sondern beispielsweise auch für zu einer Hochspannungsanlage gehörige Entladungsgefäße, deren wesentliche Aufgabe in dem Schalten eines Stromkreises besteht. Als Beispiel sei ein gas- oder dampfgefülltes Entladungsgefäß erwähnt, durch das bei einem zur Unterbrechung einer Gleichstromleitung dienenden Kondensatorschalter der Schaltkondensator eingeschaltet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Regelung der Aussteuerung von Gas- oder Dampfentladungsstrecken für hohe Betriebsspannungen durch modulierte Hochfrequenzspannungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hochfrequenzgenerator und den Steuerkreis der Entladungsstrecke ein aus zwei symmetrischen Teilzweigen bestehender Stromweg geschaltet ist, dessen Teilwege für Störspannungen zwischen Hochspannung und Erde parallel, für die modulierten Hochfrequenzspannungen dagegen in Reihe geschaltet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mit Erdpotential verbundenen Hochfre.quenzgenerator und dem mit dem hohen Betriebspotential verbundenen Steuerkreis der zu steuernden Entladungsstrecke zwei gleich große Kopplungsglieder, vorzugsweise Kopplungskondensatoren, angeordnet sind, wobei zwischen den Hochfrequenzgenerator bzw. den Steuerkreis einerseits und die Kopplungsglieder andererseits Übertrager geschaltet sind, deren mit den Kopplungsgliedern verbundene Spulen mit Mittelanzapfungen versehen sind, die an Erde bzw. Hochspannung angeschlossen sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kopplungsglieder Siebkreise verwendet sind, die auf die Frequenz der zur Steuerung dienenden Hochfrequenzspannung abgestimmt sind.
DES4410D 1945-01-27 1945-01-27 Anordnung zur Regelung der Aussteuerung von Gas- oder Dampfentladungsstrecken fuer hohe Betriebsspannungen Expired DE910925C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3218541A (en) * 1960-03-22 1965-11-16 English Electric Co Ltd Polyphase electrical converter equipment
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WO2006021521A1 (de) * 2004-08-24 2006-03-02 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zur elektrischen energieversorgung eines messgerätes

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WO2006021521A1 (de) * 2004-08-24 2006-03-02 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zur elektrischen energieversorgung eines messgerätes

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