DE428994C - Gluehkathodenroehre, bei welcher der Elektronenstrom durch ein Magnetfeld gesteuert wird - Google Patents
Gluehkathodenroehre, bei welcher der Elektronenstrom durch ein Magnetfeld gesteuert wirdInfo
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- DE428994C DE428994C DEG57710D DEG0057710D DE428994C DE 428994 C DE428994 C DE 428994C DE G57710 D DEG57710 D DE G57710D DE G0057710 D DEG0057710 D DE G0057710D DE 428994 C DE428994 C DE 428994C
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J21/00—Vacuum tubes
- H01J21/02—Tubes with a single discharge path
- H01J21/18—Tubes with a single discharge path having magnetic control means; having both magnetic and electrostatic control means
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Description
428Ö94
Die Erfindung betrifft eine Glühkathodenröhre, bei welcher der Elektronenstrom durch
ein Magnetfeld gesteuert wird; welche man
mit Magnetron bezeichnet.
Bei einem solchen Magnetron sind Kathode und Anode derart gegeneinander angeordnet,
daß durch ein magnetisches Feld der Elektronenstrom geändert oder unterbrochen werden kann. Beispielsweise kann die Kathode
aus. einem einfachen geradlinigen Faden und die Anode aus einem darum angeordneten Zylinder
bestehen. Bei Verwendung als Detektor liegt das magnetische ~ Steuerfeld parallel zur
Anode und wird durch eine vom Steuerstrom durchflossene Wicklung um die Röhre erzeugt. Angenommen, es liege zwischen der
Kathode und Anode eine gegebene Spannung und das magnetische Feld wachse von Null ab
an, dann wird der Elektronenstrom in der Röhre zuerst über einen Bereich der Feldstärke
nicht wesentlich beeinflußt; wenn jedoch das magnetische Feld einen kritischen Wert
überschreitet, der von der Bauart der Röhre und der angewendeten Spannung abhängt,
dann nimmt der Elektroiienstrom plötzlich schnell ab und wird bei genügend hoher Feldstärke
Null.
Wenn der Durchmesser des Fadens verhältnismäßig klein ist, kann das magnetische Feld
des Heizstromes der Glühkathode vernachlässigt werden. Wenn beispielsweise in einem
Magnetron der Wolframfaden einen Durchmesser von ungefähr 0,125 mm ha-t, genügt
der Heizstrom nicht, um den Elektronenstrom zu verringern, gleichgültig wie klein die zwischen
Kathode und Anode liegende Spannung ist. Die Anfangsgeschwindigkeit der Elektronen
überwindet, selbst wenn keine Spannung zwischen "Kathode und Anode angelegt wird,
die ablenkende Kraft des Heizstromes, der gebraucht wild, um einen derart dünnen Faden
zum Glühen zu bringen. Bei einer Spannung von etwa 1 Volt ist der Heizstrom in einem
Draht von 0,175 mm Durchmesser genügend, um ein merkliches Abnehmen des Elektronenstromes
zu bewirken. Dieses wird als magneto-striktiver Effekt bezeichnet. Im allgemeinen
ist die zur Überwindung des magnetostriktiven Effektes nötige Spannung proportional
der dritten Potenz des Durchmessers der Kathode. Dieser magneto-striktive Effekt
soll nach der Erfindung zur Steuerung des Elektronenstromes ausgenutzt werden.
Die Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt.
Abb. ι zeigt schaubildlich ein Magnetron. Abb. 2 zeigt in Kurvenform die Beziehung
zwischen dem Strom durch die Kathode und dem Strom zwischen den Elektroden. Abb. 3
zeigt eine Verstärkerschaltung, Abb. 4 eine Gleichrichterschaltung. Abb. 5 stellt in Kurvenform
die Charakteristik für die Anordnung nach Abb. 4 dar. Abb. 6 gibt ein Schaltungsschema für die Erzeugung elektrischer Schwingungen
mittels einer Röhre gemäß der Erfindung. Die Kurven der Abb. 7 geben die magnetische
und elektrische Charakteristik der Anordnung nach Abb. 3 und 6.
Die Röhren enthalten zweckmäßig Wolframkathoden mit einem Durchmesser, der größer
als 0,175 mm istj beispielsweise von ungefähr
ι mm bei einer Anodenspannung von 60 bis 80 Volt. Bei einer Spannung von etwa 1000
Volt muß der Kathodendurchmesser 2,5 mm
und bei ioooo Volt etwa 5 mm betragen.
Bei Herstellung der Kathoden aus einem Material anderer Leitfähigkeit ändert sich entsprechend
ihr Durchmesser.
Um die starken. Heizströme der Kathode führen zu können, ohne die Einschmelzstellen zu beschädigen, sind die Zuleitungen geeignet ausgebildet.
Um die starken. Heizströme der Kathode führen zu können, ohne die Einschmelzstellen zu beschädigen, sind die Zuleitungen geeignet ausgebildet.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 ist eine Kathode 8 mit einem Leiter 9 verbunden,
der in das Gefäß eingeschmolzen ist. Die Kathode selbst wird dabei mit einer Molybdänhülse
verbunden, die in einen Kupferbolzen 11 eingeschraubt ist. Dieser Bolzen ist durch
eine Wolframfeder mit einem Bolzen 12 am Ende des Leiters 9 verbunden. Der Heizstrom
fließt im wesentlichen zur Kathode durch die biegsamen Kupferleiter 13. Die Kathode ist
umgeben von einer zylindrischen Anode 14 j aus Molybdän, Kupfer, Wolfram o. dgl., die i
von Spiralringen 15 durch Reibung im Ge- ;
häuse 10 gehalten wird. j
Bei der Kurve in Abb. 2 sind die Elektro- j
nenströme bei konstanter Spannung als Ordinaten und die Heizströme als Abszissen aufgetragen.
Bis zu einem Wert C1 des Heizstromes wird der Elektronenstrom zwischen
den Elektroden 8 und 14 für eine gegebene Spannung nicht wesentlich beeinflußt. Ein Anwachsen
des Kathodenstromes über C1 hinaus ruft ein plötzliches, schnelles Abnehmen des
Elektronenstromes hervor. Bei einem WertC>
wird der Elektronenstrom Null.
Wenn der Kathodenstrom zwischen den Werten C1 und C2 schwankt, schwankt also
der Elektronenstrom zwischen seinem Höchstwerte und Null. Diese Eigenschaft wird, wie
Abb. 3 zeigt, gemäß der Erfindung zur Verstärkung eines veränderlichen Stromes benutzt.
Der Glühfadenkreis 16, 17 enthält eine Gleichstromquelle
18 und eine Wechselstromquelle, z. B. die Sekundärspule eines Transformators
19. Der Anodenkreis 20, 21 enthält gleichfalls
eine· Gleichstromquelle 22. 23 ist ein j Transformator, dessen Primärwicklung durch
den Kreis 20, 21 gespeist wird; dieser Transformator
kann auch weggelassen werden. Bei dieser Anordnung liefert die Batterie 18 einen
Strom, der um die Kathode ein derartiges Magnetfeld erzeugt, daß der Strom im Kreise
20, 21 verringert wird. Diesem Strom ist der durch den Transformator 19 gelieferte Wechselstrom
überlagert. Die Beziehung zwischen den magnetischen Feldern und dem Elektronenstrom
ist in der Abb. 7 gezeigt. Hier ist das magnetische Feld um die Kathode 8, das durch die Gleichstromquelle 18 erzeugt wird,
durch eine punktierte Linie H0 dargestellt. Als Ordinaten sind die Werte des magnetischen
Feldes, als Abszisse die Zeit eingetragen. Das überlagerte Wechselstromfeld wird durch die
punktierte Linie H1 dargestellt. H ist das
resultierende Feld. Wenn das magnetische Feld unter den Wert fällt, bei dem der Elektronenstrom
abgeschnitten wird, beginnt der Strom in dem Kreis 20, 21 zu fließen, wie
die strichpunktierte Linie C in Abb. 7 darstellt. Der Strom steigt schnell zu einem Maximum
an in dem Maße, wie das magnetische Feld abnimmt, bleibt dann im wesentlichen konstant
und fällt mit Ansteigen des magnetischen Feldes, zu Null ab. Während der Zeit, wo das
magnetische Feld ein Maximum ist, fließt im Kreise 20,21 kein Strom.
In einigen Fällen kann man von der Gleichstromquelle absehen. Der Transformator 19
muß dann einen genügenden Strom liefern, um den Faden zum Glühen zu bringen und ein
Steuerfeld zu erzeugen. In diesem Falle hat der Strom in dem Kreis. 20, 21 die doppelte
Frequenz des Stromes in dem Kreise 16, 17.
Bei Verwendung der Anordnung als Gleichrichter gemäß Abb. 4 werden die Anoden der
Magnetrons 25 und 26 mit den Enden der Sekundärwicklung
eines Transformators 27 und die Kathoden durch die Leitung 28 untereinander und über den Verbraucher 29 mit
dem Nullpunkt der Sekundärspule des Transformators verbunden. Den Kathoden der beiden
Magnetrons. 25 und 26 wird der Strom durch die Sekundärwicklungen der Transformatoren
30 und 31 geliefert, deren Primärwicklungen durch die Hauptleitungen 32 ebenso
wie die Primärwicklungen des Transformators 27 gespeist werden.
Mit Ausnahme des magnetischen Feldes der Kathodenströme entspricht die dargestellte
Vorrichtung vollkommen einem normalen Kenotrongleichrichter. Wegen der Ablenkung der
Elektronen durch die magnetischen Felder ioo muß man den Kathodenstrom verringern oder
abschneiden, um das Fließen der Elektronen zur Anode zu ermöglichen.
Zu diesem Zwecke wird der Strom in den Kathodenkreisen der Magnetrons 25 und 26
abwechselnd unterbrochen, beispielsweise durch einen umlaufenden Schalter 33, der durch
einen Motor 34 synchron mit dem Stromwechseln im Kreise 32 betrieben wird. Der
Motor 34 kann z. B. von der Hauptleitung 32 her über einen Transformator und die Leiter
35 gespeist werden. Der dargestellte umlaufende Schalter hat ein leitendes und ein
isolierendes Segment. Während eines halben Wechsels kann der Strom durch die Leiter 40,
41 zur Kathode des. Magnetrons 26 fließen und dadurch ein magnetisches Feld um die
Kathode erzeugen, welches stark genug ist, um den Stromfluß zwischen Anode und Kathode
zu unterbrechen. Während des anderen halben Wechsels fließt kein Strom durch die Kathode,
jedoch bleibt diese genügend heiß, um Elek-
tronen zu liefern, die einen Strom durch die Röhre zu dem Verbraucher führen.
Die Beziehung zwischen Heizstrom und Elektronenstrom zeigt Abb. 5. Während der
Heizstrom fließt ,(voll ausgezogene Linie 1),
kann kein Strom zwischen den Elektroden durch das Magnetron fließen, da die Spannung
der Anode gegenüber der Kathode negativ ist (punktierte Kurve); während der nächsten
halben Welle, sobald der Heizstrom Null geworden ist, fließt jedoch, da kein magnetisches
Feld vorhanden ist, ein Strom, wie die voll ausgezeichnete Kurve darstellt.
Wenn der Verbraucher 29 durch eine Gleichstromquelle
ersetzt und der Schalter 33 mit einer gewünschten Frequenz betrieben wird,
beispielsweise von einer unabhängigen Wechselstromquelle aus, dann werden Stromimpulse
durch die Magnetrons abwechselnd dem entgegengesetzten
Ende der bisherigen Sekundärwicklung des Transformators 27 zugeführt. Sie wird dann zur Primärwicklung und liefert über
ihre Sekundärwicklung in den Kreis 32 Wechselstrom. In diesem Falle ist' es allein der
Strombegrenzungseffekt des magnetischen Feldes, der den Stromfluß steuert, da anderenfalls
gleichzeitig Strom durch beide Röhren fließen und keine Umformung stattfinden würde.
Abb. 6 zeigt eine Anordnung für drahtlose Nachrichtenübermittlung.
In dieser Schaltung sind die Elektroden der Röhre 14 und 8 über einen Schwingungskreis,
bestehend aus der Spule 54 und dem Kondensator 56, durch die Zuleitung 48 mit der
Stromquelle 50 verbunden. Der Stromquelle ist ein Blockkondensätor 51 parallel geschaltet.
Bei 49 erfolgt der Anschluß des Heizkreises, welcher die Glühkathode 8, die Leitung 47, j
eine Drosselspule 46 und die Heizbatterie 45 enthält. Der Teil 57 stellt gleichzeitig die
Erdleitung dar. An die Kathode ist ferner die Antenne 55 angeschlossen. Diese Antenne
enthält die Abstimmspule 53, die über die Leitung 52 mit einer Spule, welche zur Kopplung
mit den Schwingungskreisen dient, verbunden ist. -Hochfrequenzströme in der An- '
tenne nehmen den Weg vom Luftdraht über die Spulen, den Glühdraht 8 und die Erdleitung
57 zur Erde, da durch die Drossel 46 j der Weg über die Leitung 47 und die Batterie
45 für Hochfrequenz gesperrt ist. Die Wirkungsweise, einer solchen Schaltung ist folgende:
Beim Einachalten entsteht eine Schwingung im Schwingungskreise 56, 54. Die Schwingung
induziert auf die Antenne, und die Schwingung der Antenne geht durch den
Glühdraht. Die aus dem Glühdraht austretenden Elektronen stehen also unter dem Einfluß
des konstanten magnetischen Feldes, welches durch den von der Gleichstrombatterie 45 hervorgerufenen
Strom entsteht und des magnetischen Wechselfeldes der Antennenströme. Bei richtigem Kopplungssinn muß eine Rückkopplungswirkung
auftreten, durch welche der Elektronenstrom derart im Rhythmus der Frequenz des. Schwingungskreises verstärkt bzw.
geschwächt wird, daß eine Aufrechterhaltung der Schwingungen erfolgt.
Claims (5)
1. Glühkathodenröhre, bei welcher der Elektronenstrom durch ein Magnetfeld gesteuert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfähigkeit der Kathode so gewählt ist, daß der Heizstrom eine genügende
Stärke besitzt, um ein magnetisches Feld zu erzeugen, welches, den Elektronenstrom
wirksam beeinflußt.
2. Glühkathodenröhre nach Anspruch 1 zur Verstärkung schwacher Wechselströme,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizstromstärke und die Elektrodenspannung, gegebenenfalls mittels zusätzlicher Gleichstromquelle
im Heizkreise., so gewählt sind, daß eine schwache Änderung des
Heizstromes eine starke Änderung des Elektronenstromes bewirkt.
3. Glühkathodenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Elektronenstrom
beeinflussende magnetische Feld periodisch geschwächt wird.
4. Glühkathodenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizstrom
so schnell unterbrochen wird, daß die Kathode genügend heiß bleibt, um auch während der Stromunterbrechung Elektronen
zu liefern.
5. Glühkathodenröhre nach -Anspruch 1 zur Schwingungserzeugung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingungen eines mit einem in der Verbindungsleitung Anode-Glühdraht liegenden Schwingungskreise gekoppelten
Schwingungskreises die Stärke des Heizstromes verändern und dadurch die Schwankungen des, Magnetfeldes des
Heizstromes und den Elektronenstrom durch die Röhre im Rhythmus der Frequenz des Schwingungskreises steuern, so
daß ungedämpfte Schwingungen aufrechterhalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG57710D DE428994C (de) | Gluehkathodenroehre, bei welcher der Elektronenstrom durch ein Magnetfeld gesteuert wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG57710D DE428994C (de) | Gluehkathodenroehre, bei welcher der Elektronenstrom durch ein Magnetfeld gesteuert wird |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE428994C true DE428994C (de) | 1926-05-17 |
Family
ID=7131677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG57710D Expired DE428994C (de) | Gluehkathodenroehre, bei welcher der Elektronenstrom durch ein Magnetfeld gesteuert wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE428994C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE936638C (de) * | 1953-05-01 | 1955-12-15 | Telefunken Gmbh | Phasen- oder frequenzmodulierter Magnetrongenerator |
-
0
- DE DEG57710D patent/DE428994C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE936638C (de) * | 1953-05-01 | 1955-12-15 | Telefunken Gmbh | Phasen- oder frequenzmodulierter Magnetrongenerator |
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