AT102185B - Elektronenröhre. - Google Patents

Elektronenröhre.

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AT102185B
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  Elektronenröhre. 



   Die Erfindung betrifft   Elektronenröhren   und   besteht im allgemeinen   darin, die   Elektronenentladung   dadurch zu regeln, dass man in der Bahn der Entladung ein senkrecht zu deren Achse stehende, magnetisches
Feld erzeugt und dann über einen kritischen Wert hinaus verstärkt, bei dem es die Elektronenentladung herabzusetzen vermag. Die Erfindung besteht ferner in einer für diese   Regelungs-und   Betriebsweise geeigneten Vorrichtung. 



   Eine derartige   als "Magnetron" bezeichnete,   bekannte Vorrichtung besteht aus einer Elektronen aussendenden Kathode und einer Anode, die derart gegeneinander angeordnet sind, dass ein zwischen ihnen   übergehender   Strom durch ein geeignet angeordnetes magnetisches Feld geändert oder unter- brochen werden kann. Die Kathode kann beispielsweise aus einem einfachen geraden Faden bestehen und die Anode aus einem um diesen Faden symmetrisch angeordneten leitenden Zylindermantel. Bei den jetzt als Detektoren benützten Magnetronen ist das regelnde magnetische Feld parallel zur Kathode und wird durch eine das Magnetronrohr umschliessende Wicklung hervorgerufen.

   Besteht zwischen
Kathode und Anode ein gegebener Spannungsunterschied und wird das magnetische Feld von Null aus-   gehend fortschreitend verstärkt,   so bleibt der Elektronen-oder Raumstrom zwischen den Elektroden im Rohr   anfänglieh im wesentlichen unbeeinflusst bis   das magnetische Feld eine gewisse von der Beschaffen- heit der einzelnen Vorrichtung und von der aufgedrückten Spannung abhängige Stärke überschritten hat ; der Elektronenstrom nimmt dann rasch ab und hört völlig auf, sobald die Feldstärke gross genug geworden ist. 



   Ist der Durchmesser des Kathodenfadens   verhältnismässig   klein, so kann das vom Kathodenstrom henührende magnetische Feld vernachlässigt werden. Wenn beispielsweise bei einem Magnetrondetektor die Wolframkathode einen Durchmesser von etwa   0'127   mm hat, so ist der Heizstrom nicht ausreichend um den Elektronenstrom herabzusetzen, wenn auch die aufgedrückt Spannung klein ist ; die Anfangs- geschwindigkeiten der emmittierten Elektronen sind, selbst wenn keine Spannung aufgedrückt wird,   gross   genug, um die ablenkende Kraft des Stromes zu überwinden, der gewöhnlich nötig ist, um Kathoden solcher Grösse zum Glühen zu bringen.

   Ist die aufgedrückte Spannung etwa 1 Volt, so reicht der Heiz- strom in einem Faden von   0'178 mm Durchmesser aus,   eine merkliche Schwächung des Elektronen-
Stromes durch die etwa   als "magnetische Drosselung" zu bezeichnende Wirkung   hervorzurufen. Im all- gemeinen ist die zur Überwindung der von einem zur Erhitzung eines Wolframfadens bis zur   Weissglut   erforderlichen Stromes ausgeübten Drosselwirkung nötige Spannung proportional der dritten Potenz des   Kathodendurchmessers.   



   Gemäss der Erfindung wird eine Elektronenröhre der   Magnetiontype   geschaffen, bei welcher eben- falls die magnetische Drosselwirkung nutzbar gemacht wird. Die Kathode einer Elektronenröhre gemäss der Erfindung ist so bemessen, dass der durch sie gehende Strom ein magnetisches Feld von ausreichender
Stärke erzeugt, um den Elektronenstrom zwischen den Elektroden erheblieh zu beeinflussen. Durch Ände-   1 ung   des Kathodenheizstromes kann der in die Anode eintretende Elektronenstrom geändert und in manchen Fällen selbst ganz zum Verschwinden gebracht werden. Eine gesonderte Erregungsspule zur   Hervorrufung   eines regelnden magnetischen Feldes, wie sie bisher verwendet worden ist. wird dadurch entbehrlich. 



   In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine Schauansieht eines Magnetrons gemäss der Erfindung ; Fig. 2 zeigt den Zusammenhang zwischen dem Kathodenstrom und dem   Raumstrom   oder   Elektronenstrom   

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 zwischen den Elektroden ; Fig. 3 veranschaulicht einen Verstärker gemäss der   Erfindung   ; Fig. 4 zeigt schematisch die Verwendung der Vorrichtung gemäss der Erfindung zum Gleichrichten von Wechsel- strom oder zur Umformung von Gleichstrom in Wechselstrom ; Fig. 5 stellt   das elektrische Verhalten   der Vorrichtung nach Fig. 4 dar ; Fig. 6 zeigt schematisch eine Wellenstation mit einem   Magnetron gemäss   der Erfindung ; Fig. 7 veranschaulicht das elektrische Verhalten der Vorrichtungen nach Fig. 3 und 6. 



   Bei Vorrichtungen für den Betrieb mit den üblichen Spannungen verwendet man Wolframkathoden deren Durchmesser ein Mehrfaches von   0#178   mm. beträgt. Bei einem Durchmesser von   0#178 mm wird   der Einfluss des magnetischen Felde3 der Kathode auf den Elektronenstrom bereits merklich. Bei einer   aufgedriickten Spannung   von 60 bis 80 Volt ist ein Kathodendraht von   l mm. Durchmesser   verwendet worden. Bei aufgedruckten Spannungen von 1000 Volt hatte der Kathodendraht etwa 2'5 mm und bei
Spannungen von   10. 000 Volt hatte   der Draht etwa 5   nun   Durchmesser. 



   Wird ein Kathodenmaterial von   einer Leitfähigkeit verwendet,   die von jener des Wolframs wesentlich verschieden ist, so ändert sich auch der Kathodendurchmesser entsprechend. 



   Für die starken Ströme sind besondere Verbindungen vorzusehen um das Springen des Glases an den Einschmelzstellen der Kathode hintanzuhalten. Fig. 1 zeigt ein Ende eines Rohres gemäss der Erfindung, bei welchem eine Kathode 8 mit einem in das Glasgefäss 10 eingesehmolzenen Leiter verbunden ist. Das Ende der zweckmä2ig aus Wolfram bestehenden Kathode 8 ist durch Hämmern oder anderweitig an einer   Molybdänhülse   befestigt, die in eine zweite Hülse 11 am besten aus Kupfer eingeschraubt ist. 



  Eine aus Wolfram gebildete Feder verbindet die Hülse 11 mit einer ähnlichen Hülse   jazz   am Ende des Leiters 9. Biegsame Kupferleiter 13 verbinden die Hülsen 11 und 12 und leiten den grösseren Teil des
Stromes zur Kathode. Eine zylindrische Anode 14   aus Molybdän, Kupfer.   Wolfram oder einem anderen geeigneten Material umgibt die Kathode symmetrisch oder gleichachsig und kann durch Reibung mittels eines Drahtringes 15 in der Glashülle 10 festgehalten werden. Da das andere Ende des Rohres   ähnlich   eingerichtet ist und   die3e   baulichen Ausführungen das Wesen der Erfindung nicht berühren, so ist nur ein Teil des Rohres dargestellt worden. 



   In Fig. 2 sind die bei konstanter   aufgec1rücUer Splnnung   auftretenden Elektronenströme als Ordinaten und die Kathodenheizströme als Abszissen aufgetragen. Bis zu einem Heizstrom von der Stärke Cl bleibt der Elektronenstrom zwischen den Elektroden 8 und 14 bei gegebener Spannung im wesentlichen unbeeinflusst. Eine   Verstärkung     de,     Kathodenstro@es über C1 hinaus   ruft eine rasche Abnahme   de,     Elektronel11tromes   hervor, indem die Elektronen in gekrümmte   B1hnen abgelenkt   werden, die in durch die Kathodenechse gelegten Ebenen   verhüten.     Beim Heizstrom C.   ist der Elektronenstrom auf Null gesunken. 



   Ändert sich der Kathodenstrom zwischen den Grenzen Cl und   C. j, so   ändert sich auch der Elektronenstrom und diese Eigenschaft der vorliegenden Vorrichtung kann zur Verstärkung veränderlicher Ströme verwendet werden, wie Fig. 3 zeigt. Die mit den Kathodenklemmen verbundene, ankommende Leitung 16, 
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 geliefert um ein Feld zu erzeugen, des   die Stärke, des Stromes   in der   Leitung 20. 21 schwächt und   dem Batteriestrom ist der vom   Transforaittor- ?   gelieferte Strom überlagert. 



   Fig. 7 erläutert die Beziehungen zwischen den magnetischen Feldern und dem Elektronenstrom. 
 EMI2.2 
   dargestellt,   deren Ordimten die Feldstärke und deren Abszissen die Zeit darstellen.   Das übergelagerte     Weohselstromfeld   wird durch die punktierte Linie H1   dargestellt.   Dadurch entsteht ein resultierendes Feld, das durch die voll gezogene Linie H   darse, telle   ist. Sinkt die Stärke des resultierenden Feldes unter die Stärke, bei der der Elektronenstrom unterbrochen wird, so geht Strom durch die Leitung 20, 21 der durch die strichpunktierte Linie C, Fig. 7 angedeutet ist.

   Dieser Strom steigt rasch an, wenn die Feldstärke abnimmt, bleibt dann im wesentlichen konstant und fällt bei ansteigender Stromstärke wieder 
 EMI2.3 
 kein Strom durch die Leitung 20,   M.   In manchen Fällen kann die Gleichstromquelle 18 fortgelassen werden. In dem Falle hat der Strom in der abgehenden Leitung die doppelte Frequenz des Stromes in der Leitung 16, 17. Der Transformator 19 muss dann einen ausreichenden Strom liefern um den Faden zum Glühen zu bringen und ein regelndes Feld zu erzeugen. 



   Wird die in Fig. 4 veranschaulichte Einrichtung zum   Gleichrichten   von Wechselstrom   benutzt ;   so sind die Anoden der Magnetrone 25,26 mit entgegengesetzten Klemmen der   Sekundärwicklung   eines Transformators 27 verbunden und die Kathoden mit einer Leitung 28 die an den neutralen Punkt dieser   Sekundärwicklung über eine Belastung 29 angeschlossen ist. Die Kathoden der Magnetrone 25, 26 werden   von den   Sekundärwicklungen   der Transformatoren   30,   31 mit Strom gespeist.

   Die   Primärwicklungen   dieser Transformatoren sind ebenso wie die Primärwicklung des Transformators 27 an die Speiseleitungen 32 
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   gesellte Einrichtung   der üblichen Kinotrongleichrichteranlage, bei welcher die   Gleichrichtung   durch die einseitige Leitfähigkeit im Vakuum zwischen einer Glühkathode und einer Anode erfolgt, die unterhalb der Temperatur arbeitet, bei welcher die   Elektronenemission   merklich ist. Infolge der Ablenkung der Elektronen durch die die Kathode in den   Mnetiongleichriehtein   umgebenden Felder, ist es not-   wendig.   den Kathodenstrom herabzusetzen oder zu unterbrechen, damit Elektronen zur Anode gehen können.

   Der Strom wird abwechselnd in den Kathodenleitungen der Magnetrone   85, 26 durch   irgend 
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 Motor 34 synchron mit dem Strom in der Leitung 32 getrieben wird. Der Motor   84   kann beispielsweise von der   Hauptleitung. 32 durch Leitung-M   und einen Transformator 36 gespeist werden. Der in der Zeich-   nung   angedeutete Kommutator hat ein isolierendes und ein leitendes Segment, die so bemessen sind, dass während einer halben Periodendauer Strom durch die Leiter 40, 41 zur Kathode des Magnetstrom   26   fliesst. wodurch   ein 2\iágnetfeld um   die Kathode entsteht, das zur Unterbrechung des von der Kathode zur Anode gehenden   Raumstromes genügt.

   Während   der anderen halben Periodendauer fliesst kein Strom durch die Kathode. aber letztere bleibt hinreichend heiss, um Elektronen in dem Masse abzugeben, dass   e'n   Strom durch das Rohr zur Belastung fliesst. Die Beziehungen zwischen Kathodenstrom und dem 
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 magnetischem Feld vorhanden ist, geht   ein Raumstrom durch,   wie in voll gezogenen Linien angedeutet. 



   Wird die Belastung 29 durch eine Quelle eines Stromes von stets gleicher Richtung ersetzt, wobei die negative Klemme mit dem Leiter 28 verbunden ist und der Kommutator 33 mit einer der gewünschten Frequenz entsprechenden Geschwindigkeit getrieben wird, indem beispielsweise der Motor 34 von einer unabhängigen Wechselstrom quelle gespeist wird, so gehen Stromstösse durch die Magnetrone abwechselnd 
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 wird zur primären und es wird Wechselstrom   von der Sekundär Wicklung   in die Leitung 32 abgebeben. 



  In diesem Falle ist es lediglich die stromdrosselnde Wirkung des magnetischen Feldes des Kathodenstromes, die den Stromdurchgang regelt, da sonst der Strom gleichzeitig durch beide Röhren fliessen und keine Transformation entstehen würde. 



   Fig. ss zeigt eine Einrichtung zur Erzielung eines oszillierenden Stromes für   wel1entelegraphische   Sendezwecke und enthält ein Magnetron gemäss der Erfindung. Die Kathode 8 erhält Strom von einer Gleiehstromquelle z. B. der Batterie 45, wobei eine Drosselspule 46 in die Kathodenleitung eingeschaltet ist, um   Hochfrequenzströme     auszuschliessen.   Die eintretende Leitung   48,   49 enthält einen Gleichstromgenerator 50 vorteilhafterweise im Nebenschluss zu einem Kondensator 51. Die abgehende Leitung 52, die vorteilhafterweise eine regelbare Induktanz   53 enthält.   ist mit der Leitung 48 durch einen Transformator 54 gekoppelt und endigt in einer Antenne 55.

   Im Nebenschluss zur   Primärwicklung   des Trans-   formators   54 liegt zweckmässig ein regelbarer Kondensator 56. Die Belastungsleitung 52 ist mit einem geerdeten Leiter 57 durch die Kathode verbunden. Wenn der Belastungsstrom   wächst,   nimmt das magnetische Feld um die Kathode zu bis seine Stärke einen Wert erreicht, der genügt, den Strom zu unterbrechen. Infolge dieser Instabilität entstehen   Oszillationen   deren Frequenz von der Kapazität und Induktanz der   Antennenleitung abhängt.   
 EMI3.4 


AT102185D 1923-01-09 1923-01-09 Elektronenröhre. AT102185B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2439072A (en) * 1945-05-29 1948-04-06 Robert L Kahn Amplifying coupling between a low resistance source and a high resistance circuit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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