DE910872C - Federsprungbrett - Google Patents

Federsprungbrett

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Publication number
DE910872C
DE910872C DER1929D DER0001929D DE910872C DE 910872 C DE910872 C DE 910872C DE R1929 D DER1929 D DE R1929D DE R0001929 D DER0001929 D DE R0001929D DE 910872 C DE910872 C DE 910872C
Authority
DE
Germany
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board
spring
springs
landing
jumping
Prior art date
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Expired
Application number
DER1929D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Reuther
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Individual
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/08Spring-boards

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

  • Federsprungbrett Die bisher zum Sprung z. B. über die größte Höhe des Sprungpferdes benutzten Federsprungbretter stehen hinsichtlich Größe und Federkraft nicht im richtigen Verhältnis zum Sprunggerät, denn ihre Schleuderkraft ist viel zu groß. Hierdurch wird der ungeübte Springer unnütz gefährdet, während für den geübten Springer der Sprung über das hohe Längspferd, abgesehen vom freien Überschlag, mit einem solchen Brett keine besondere Leistung bedeutet. Wegen der großen Schlagwirkung der Federn und des starken hierdurch bedingten Rückschlages mußten diese Federbretter mit einem schweren Unterbau ausgestattet sein. Sie hatten deshalb ein großes Gewicht und waren aus diesem Grunde unhandlich und besonders für das f)"bungsturnen bei Schülern und Jugendlichen ungeeignet. Dameben bestand bei diesen bekannten Federsprungbrettern die Gefahr des Übertretens und Abrutschens.
  • Es liegt somit das Bedürfnis nach einem handlichen, kleinen Federsprungbrett vor, das die Freude am Sprung erhält und steigert und das auch die volle Ausnutzung des Anlaufs, der zum Sprung gehört, gestattet.
  • Dieses Bedürfnis wird durch das neue Federsprungbrett befriedigt, das den Gegenstand der Erfindung bildet. Das neue Federsprungbrett besteht aus einer auf Federn gelagerten Aufsprungfiäche, die durch Scharniere mit einer mitfedernden LTbertrittfläche verbunden ist, die ihrerseits auf dem Unterbau des Federsprungbrettes abgestützt und gegen ein Hochsprinigen beim Rückschlag der Federn gesichert ist.
  • Die Konstruktion des neuen Federbrettes ist in den Fig. i bis 7 der Zeichnungen beispielsweise erläutert, aber auf die dort dargestellten I-inzelheiteii naturgemäß nicht beschränkt. In Fig. i ist das Brett in der Aufsicht gezeigt; Fig. 2 erläutert die Anordnung der Federn nach dem Schnitt <4-h der Fig. i ; Fig. 3 zeigt, wie die Übertrittfläche gegen den t.Tnterbau des Federbrettes abgestützt wird (Schnitt C-D durch Fig. i) ; Fig, 4 zeigt im Schnitt F-F der Fig. i einerseits Einzelheiten dieser Abstützung der Übertrittfläche und andererseits der Sicherung dieser Fläche gegen das Hochspringen beim Rückschlag der Federn; Fig. 5 dient als Schnitt durch die Linie G-H der Fig. i zusammen mit Fig. 4 der Erläuterung der Scharnierverbindung der Aufsprungfläche mit der Übertrittfläche; endlich stellen Fig. 6 und 7 einen Schnitt durch die Linie ,l-li bzw. L-1' der Fig. i dar und dienen dazu, die Anordnung der Scharniere, mit denen die Aufsprungfläche und die I'bertrittfläche verbunden sind, und die Abstützung der Federn des Brettes durch einen Steckbolzen zu veranschaulichen.
  • Im einzelnen sei zu diesen Darstellungen folgendes ausgeführt: Das Federsprungbrett besteht nach der Fig.i aus der Aufsprungfläche i und der l?bertrittfläche 2, die miteinander über Scharniere verbunden und auf den Federn 3 gelagert sind. Die Federn 3 sind befestigt in dem Unterbau des Sprungbrettes, der zweckmäßig aus zwei U-Schienen i. besteht, die mit Verbindungsrohren 5 und 6 miteinander verbunden sind.
  • Die Aufsprungfläche i besteht zweckmäßig aus federnden Eschenholzbrettern, an deren Unterseite Querleisten 7 und 8 so aufgeschraubt sind, daß zwi-Schen den einzelnen Brettern Dehnungsfugen verhleiben, die dem Arbeiten des Holzes entsprechen und die natürliche Federung des Holzes nicht hemmen.
  • Der Abstand des Federsprungbrettes vom Sprunggerät, z. I3. dem Pferd, wird entweder durch eine Verstellvorrichtung festgelegt, in deren Rohre g das Federsprungbrett mit Zapfen i i eingreift, oder durch besondere Abstandshalter geregelt, die z. B. mit Bajonettverschluß in die mit Schlitz versehenen Löcher io der U-Schienen q: eingreifen: In der Fig. 2 ist die Anordnung der Federn dargestellt.
  • Die Blattfedern 3 sind durch eine Öffnung in den Steg der U-Schienen 4 eingeführt und von unten gegen den Steg der Schienen mit Schrauben 12 auf einer Auflageplatte 13 verschraubt. Durch Steckbolzen 14, die durch entsprechende Bohrungen in den Flanschen der U-Schienen 4 geführt werden. können die Federn 3 unterstützt werden. Bei Benutzung dieser Steckbolzen wird beispielsweise durch einen Springer mit 75 kg Körpergewicht eine Einfederung von 8o mm erreicht. Werden die Bolzen entfernt, so wird durch einen Springer mit nur 5o kg Körpergewicht die gleiche Einfederung und damit Schleuderhöhe erzielt. Der Sicherung der Federn 3 gegen eine Überbelastung in dieser durch die Steckbolzen 14 nicht unterstützten Stellung durch einen schweren Springer dient die abgerundete Kante 15 im Steg der U-Schienen -.. Der Ausschnitt für den Durchtritt der Federn 3 durch die U-Schienen 4. ist so zu wählen, daß sich bei einer Überbelastung die Federn 3 auf die runde Kante 15 aufsetzen, so daß sie nicht an der Auflageplatte 13 überbeansprucht werden können. In die U-Schienen 4, die durch den Ausschnitt im Steg für die Durchführung der Federn 3 und die Bohrungen in den Flanschen für die Steckbolzen 14 geschwächt sind, werden Flacheisenplatten 16 zwischen den Flanschen eingeschweißt, wodurch ihre volle Tragkraft gesichert wird (s. hierzu auch Ff'g- 7).
  • Eine gute und geräuschlose Lagerung des Brettes auf dem Boden wird dadurch erzielt, daß in die U-Schienen 4 die Holzlager 17, 18 eingeschraubt werden, in denen die Gummipuffer i9 festgeschraubt sind.
  • Die Fig. 3 zeigt im Schnitt C-D der Fi-g. i, wie die Übertrittfläche 2 auf dem Unterbau des Federsprungbrettes in zweckmäßiger Weise abgestützt wird.
  • Die Übertrittfläche 2 ist zweckmäßig so breit wie die Aufsprungfläche i und besteht wie diese aus mehreren Einzelbrettern, die auf eine Ouerleiste 2o unter Freilassung von Dehnungsfugen für das Arbeiten des Holzes aufgeschraubt sind. Die Übertrittfläche ist in einem Abstand von etwa z o ein von ihrem dem Sprunggerät zugekehrten Ende gegen den Unterbau des Brettes abgestützt. Die Stütze 2@i ist in der Längsachse der Übertrittfläche 2 angeordnet und gegen eine Scharnierachse 22 dieser Fläche konsolartig verstrebt. Die Scharnierachse 22 selbst ist an ihren Enden in zwei auf die Querleiste 2o aufgeschraubten Scharnierbändern 23 gelagert. Die Stütze 2i ist in der aus Fig.4 (Schnitt .i-F durch Fig. i) ersichtlichen Weise auf das Verbindungsrohr 6 der beiden U-Schienen .4 aufgesetzt. Am unteren Ende der Stütze 21 ist ein gabelförmiges Rund- oder Flacheisen 24 angebracht, das über das Verbindungsrohr 6 übergreift und so den Stand sichert.
  • Die durch das Aufspringen auf das Brett verursachte Einfederung des Brettes bewirkt eine Verschiebung der Aufsprung- und Übertrittfläche in der Richtung zum Sprunggerät. Erfolgt der Aufsprung außerhalb der Brettmitte, so wird die eine Feder stärker belastet als die andere, und es sinkt entsprechend die eine Seite der Aufsprung- und Übertrittfläche stärker ein als die andere, wodurch lediglich eine kleine seitliche Verschiebung der Stütze 21 auf dem Rohr 6 hervorgerufen wird. Erfolgt der Aufsprung nicht auf der Aufsprungfläche i, sondern auf der Übertrittfläche 2, so springt zwar die Übertrittfläche 2 etwas mehr von dem Verbindungsrohr 6 hoch, fällt aber infolge der Abstützung durch die Stütze 21 und die Gabel 24 auf das Verbindungsrohr 6 sofort wieder in die Ausgangsstellung zurück.
  • Die Höhe der Stütze 21 auf dem Verbindungsrohr 6 wird so bemessen, daß die Übertrittfläche 2 bei stärkster Beanspruchung und Einsenkung der Federn 3 nicht unter .die in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnete Linie 25 gedrückt wird. Hierdurch wird verhindert, daß beim Übertreten über die Aufsprungfläche i der Neigungswinkel der Übertrittfläche 2 steiler wird als der der Aufsprungfläche i, und damit wird die Gefahr ausgeschlossen, daß der Springer rückwärts von der Übertrittfläche 2 abrutscht.
  • Die Fig. q., 5 und 6 der Zeichnung zeigen, wie die Scharnierverbindung der Aufsprung- und Übertrittfläche bewirkt und die Aufsprung- i und Übertrittfläche 2 gegen das Hochspringen beim Rückschlag der Federn 3 gesichert werden (Fig. 5: Schnitt G-H, Fig. 6: Schnitt J-K durch Fig. i).
  • Die Aufsprungfläche i ist an ihrem oberen Ende auf dem Verbindungsstab 26 gelagert, und zwar mit Hilfe eines Profilbleches 27, das von unten an die Aufsprungfläche i angeschraubt ist. Das Profilblech 27 und das Aufsprungbrett i sind an der Auflagestelle der Form des Verbindungsstabes 26 angepaßt. So wird ein vorzügliches Auflager für den beim Aufsprung auf das Brett auftretenden Schub erreicht. Der über den Verbindungsstab 26 überhängende Teil des Profilbleches 27 sichert die Aufsprungfläche i gegen ein Durchbiegen in Richtung der Querachse des Brettes an dieser Stelle. Die an beiden Seiten der Aufsprungfläche i überstehenden Teile 28 des Profilbleches 27 dienen der Anbringung von Scharnierbacken 29. Die in diesen gelagerte Scharnierachse 30 ist über die Scharnierarme 31 mit dem Winkeleisen 32 verbunden. Dieses bildet das Auflager der Übertrittfläche 2, mtit der es durch Schrauben verbunden ist, die zweckmäßig durch schlitzartige Bohrungen des Winkeleisens geführt sind und so das Arbeiten der einzelnen Bretter der Übertrittfläche gestatten. Das obere Ende der Übertrittfläche ist, wie aus Fig. 4. ersichtlich, lose auf das Profilblech 27 aufgelegt, dessen Form es angepaßt ist.
  • Die Scharniera-chse 30 muß in den Scharnierbacken 29 so angebracht sein, daß ihr Mittelpunkt dort liegt, wo die Oberflächen der an dieser Stelle leicht abgerundeten Aufsprungfläch,e i und Übertrittfläche 2 aneinanderstoßen. Die Verlagerung der beiden Brettkanten beim Einfedern ist dadurch auf das Mindestmaß beschränkt und die Gefahr des Einklemmens deshalb ausgeschlossen.
  • In der Mitte des als Auflager für die Übertrittfläche 2 dienenden Winkeleisens 32 ist an der der Aufsprungfläche i zugekehrten Seite eine Sicherungszunge 33 angeschweißt, die erfindungsgemäß das Hochspringen der Übertritt- und Aufsprungfläche beim Rückschlag der Federn 3 verhindert. Die Sicherungszunge 33 gleitet durch eine entsprechende Öffnung, die in der Mitte des überhängenden Teils des Profilbleches 27 angebracht ist, unter den Verbindungsstab 26, wenn die Übertrittfläche 2 in die Sprungbereitschaft des Federbrettes heruntergeklappt ist. Die Form der Sicherungszunge 33 ist die eines Kreisbogens 34 mit dem Radius gleich dem Abstand von der Mitte der Schatnierachse 30 bis zur Unterkante des Verbindungsstabes 26, wie dies in der Fig. q. angedeutet ist. Beim Einfedern des Brettes gleitet deshalb die Sicherungszunge 33 unter dem Verbindungsstab 26 weg.
  • Die Fig. 6 zeigt im Schnitt J-K durch Fig. i die Scharnierverbindung der Aufsprungfläche i mit der Übertrittfläche 2. Hierbei bedeutet 26 wieder den Verbindungsstab, auf dem die Aufsprungfläche i über das Profilblech 27 gelagert ist, dessen überhängender Teil 27 sich in dem über das Brett überstehenden Teil 28 fortsetzt. Dieser letztere Teil trägt die Scharnierbacken 29, in denen die Scharnierachse 30 gelagert ist.
  • In der Fig.7 ist endlich noch der Steckbolzen 14 dargestellt, der zur Unterstützung der Federn 3 dient. Er ist durch Bohrungen der U-Schiene q. geführt und, wie bei 35 gezeigt, durch Bajonettverschluß gesichert.
  • Das gemäß diesen Angaben konstruierte neue Federsprungbrett besitzt eine Gesamthöhe von nur 20 cm bei guter Federung bis i o cm Einsenkung. Die gegen das Hochspringen gesicherte Übertrittfläche verhindert Unfälle, die durch Übertreten und Abrutschen des Springers entstehen können, so daß dieser die höchste Stelle des Brettes und damit dessen volle Federkraft beim Sprung ausnutzen kann. Ferner bewirkt die auf dem Verbindungsrohr 6 de; %lnterbaues abgestützte Übertrittfläche 2 beim l@iickstoß der Federn, daß das störende Hochspringen des Unterbaues an diesem dem Sprunggerät zugekehrten Teil stark gemindert wird. Auch hierdurch wird die Lagesicherheit des Sprungbrettes sehr begünstigt. Das Gewicht :des Brettes ist so gering, daß es mühelos transportiert werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Federsprungbrett, dadurch gekennzeichnet, daß seine auf Federn (3) gelagerte Aufsprungfläche (i) durch Scharniere (29, 30, 3i) mit einer mitfedernden Vbertrittfläche (2) verbunden ist, die ihrerseits auf dem Unterbau (q.) des Federsprungbrettes abgestützt ist und eine Sicherung (21 bi(s 2q.) gegen ein Hochspringen beim Rückschlag der Federn (3) besitzt.
  2. 2. Federsprungbrett nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß die Abstützung der federnden Übertrittfläche (2) gegen den Unterbau des Sprungbrettes (i) durch eine in der Längsachse der Übertrittfläche angebrachte Stütze (21) bewirkt wird; deren Ende (2q.) gabelförmig gestaltet ist und über eine Querverbindung (6) des Unterbaues (q) übergreift.
  3. 3. Federsprungbrett nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochspringen der Aufsprung- und Übertrittfläche (i und 2) beim Rückschlag der Federn (3) durch eine an der Übertrittfläche befestigte Sicherungszunge (33) vermieden wird, die in der Richtung gegen die Aufsprungfläche des Brettes unter einem die beiden Federn des Brettes verbindenden Stab (26) gleitet. Federsprungbrett nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (3) des Brettes durch einen Steckbolzen (i4) unterstützt sind, der die Federkraft des Brettes bestimmt.
DER1929D 1942-07-21 1942-07-21 Federsprungbrett Expired DE910872C (de)

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DE910872C true DE910872C (de) 1954-05-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032140B (de) * 1954-04-08 1958-06-12 Richard Reuther Sprungbrett mit Absprung- und UEbertrittsflaeche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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