DE9107927U1 - Spannvorrichtung zum Aufbringen von Druckkräften auf eine Betonverschalung - Google Patents

Spannvorrichtung zum Aufbringen von Druckkräften auf eine Betonverschalung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/065Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning

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Description

Anmelder:
Schmitz GmbH, Thomas-Mann-Straße 17 Sch 82 GM 100 F
5628 Heiligenhaus 27. Juni 1991
Spannvorrichtung zum Aufbringen von Druckkräften auf eine Betonverschalung
Beschreibung
Im Betonbau wird der Betonbrei in eine Verschalung eingebracht, die nach dem Erhöhen der Betonstruktur von dieser entfernt wird. Aus Kostengründen soll die Betonverschalung mehrfach verwendbar und dabei in Grenzen veränderlichen Strukturkonturen anpaßbar sein. Im einfachsten Fall besteht die Verschalung im wesentlichen aus zwei parallelen Verschalungsplatten, deren veränderbarer Abstand die Herstellung von Betonplatten unterschiedlicher Dicke ermöglicht.
Dabei werden Spannvorrichtungen benötigt, die es möglich machen, die einzelnen Bestandteile einer Verschalung, also im einfachsten Fall die beiden Verschalungsplatten, für den Prozeß des Einfüllens des Betonbreies und seines Erhärtens zur Betonstruktur relativ zueinander festzulegen und nach diesem Prozeß von der Betonstruktur zu entfernen und für die Wiederverwendung bereitzustellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine für den genannten Zweck gut brauchbare, betriebssichere und im Aufbau einfache Spannvorrichtung aufzuzeigen. Dabei soll insbesondere dem Umstand Rechnung getragen werden, daß der Betonbau ein rauher Betrieb ist, bei dem relativ große Abweichungen von Sollmaßen unvermeidbar sind und dem auch mit den Spannvorrichtungen Rechnung getragen werden muß.
Die Merkmale der Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ergeben sich aus den Schutzansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
Kernstück und Träger der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung zum Aufbringen von Druckkräften auf eine Betonschalung ist eine Gewindestange 1. Die Länge L dieser Gewindestange 1 ergibt sich aus dem maximalen Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen einer Betonverschalung, wobei dieser Abstand einstellbar, der eingestellte Abstand nicht aber ungewollt überschreitbar sein soll. Die Gewindestange ist durch ein als Druckteller 2 wirkendes Formstück hindurchgeführt, wozu der Druckteller 2 mit einer zentralen Durchgangsöffnung 3 versehen ist, wobei das radiale Spiel S zwischen der Wand der Durchgangsöffnung 3 und der Gewindestange 1 reichlich bemessen ist, um eine Schrägstellung zwischen der Längsachse 4 der Gewindespindel 1 und der Längsachse 5 der Durchgangsöffnung 3 zu ermöglichen, im angenommenen Fall maximal bis zu einem Winkel W von etwa 8°. Die Längsachse 5 der Durchgangsöffnung 3 steht senkrecht zu der einer Spannmutter 6 abgekehrten Fläche 10 des Drucktellers 2 und zu ihr ist die der Spannmutter 6 zugekehrte Fläche 11 des Drucktellers symmetrisch kegelstumpfförmig. Auf der Gewindespindel 1 ist die Spannmutter 6 in Längsrichtung der Gewindespindel verstellbar, wozu die dem Druckteller 2 abgeandte Fläche 6a der Spannmutter 6 so konturiert ist, daß ein Werkzeug angesetzt werden kann, mit dem die Spannmutter 6 in drehende Bewegung versetzt werden kann.
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Auf der dem Druckteller 2 zugekehrten Fläche 7 der Spannmutter 6 ist ein Zapfen 8 aufgesetzt, der die Form eines Abschnittes einer Kugel hat. Mit diesem kugelabschnittförmigen Zapfen 8 sitzt die Spannmutter 6 in einer entsprechend kugelkalottenförmigen Tasche oder Vertiefung 9 des Drucktellers 2. Die der Spannmutter 6 abgekehrten Fläche 10 des Drucktellers 2 ist eben und sie verläuft unter einem rechten Winkel zur Längsachse 5 der Durchgangsöffnung 3.
Die Mantelfläche 11 zwischen der Fläche 10 und dem Rand 12 der Tasche oder Vertiefung 9 des Drucktellers 2 ist kegelstumpf förmig derart, daß eine Veränderung des Winkels W möglich ist.
Der Durchmesser D des Randes 12 der Tasche bzw. Vertiefung ist kleiner als der maximale Durchmesser D^ des kugelabschnittförmigen Zapfens 8 der Spannmutter innerhalb der Tasche bzw. Vertiefung 9, so daß der Kugelkalottenabschnitt in Richtung auf die Spannmutter 6 eingezogen ist.
Um die Spannmutter 6 mit dem kugelabschnittförmigen Zapfen in die kugelkalottenförmige Tasche oder Vertiefung 9 einsetzen zu können, ist der Druckteller 2 mehrteilig, besteht beispielsweise aus den Teilen 2a und 2b, wobei beide Teile miteinander lösbar verbunden sind, beispielsweise mittels Schrauben, wenn die Kugelkalottenabschnitte beider Drucktellerteile an dem Zapfen 8 zur Anlage gebracht worden sind.
Im Einbauzustand liegt der Druckteller 2 mit seiner Fläche an dem einen zweier Schalungsteile (Schalungsteil· 13) an. An dem gegenüberliegenden Schalungsteil, wie bei dem Schalungsteil· 13 an der Außenseite, liegt eine entsprechende Vorrichtung
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in entsprechender Weise an, wobei der zulässige Abstand zwischen beiden Schalungsteilen durch Drehen der Spannmutter 6 beider Vorrichtungen oder nur einer Vorrichtung bestimmbar ist, oder das von der zweiten Vorrichtung gebildete Widerlager kann gegebenenfalls eine feste oder einstellbare Gegenplatte sein. Hieraus ergibt sich, daß die Länge L der Gewindestange 1 größer sein muß als der doppelte Abstand zwischen den einander abgekehrten Flächen 6a und 10 von Spannmutter 6 und Druckteller 2.
Wesentlich ist die Einstellbarkeit zwischen den Längsachsen 4 und 5 um maximal den Winkel W, ohne daß die Wirkungsmöglichkeit beeinträchtigt wäre.
Gegebenenfalls ist ein Einsatz der Vorrichtung auch in der Weise möglich, daß sie mit einer Fußplatte an dem in der Zeichnung oberen Ende der Gewindestange 3 auf einem Boden abstützbar ist und eine auf der Fläche 10 des Drucktellers 2 aufliegende Konstruktion in der Art einer Schalung in einer vorgegebenen Höhe über dem Boden gehalten ist. Die Vorrichtung wird also im wesentlichen um 180° gedreht eingesetzt, sie wirkt in der Art einer längenveränderlichen Stütze.
In jedem Fall ist die Flächenpaarung der Oberflächen von Vertiefung bzw. Tasche 9 und Zapfen 8 so gewählt, daß ein gewolltes Drehen zwischen beiden Teilen auch unter Last möglich, ein ungewolltes Drehen dagegen nicht möglich ist.
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Eine besonders zweckmäßige, weil preisgünstig herzustellende und in den meisten Anwendungsfällen ausreichende Lösung sieht den Druckteller 2 einstückig vor. Der obere Rand 12 des Drucktellers 2 ist zunächst so weit, daß der kugelabschnittförmige Zapfen 8 ohne Schwierigkeiten in die Vertiefung bzw. Tasche 9 eingeführt werden kann. Dieser obere Rand 12 ist bei dieser Lösung so konturiert, wie es sich aus der Draufsicht gemäß Fig. 2 ergibt. Aus dem kreisförmig gedachten Rand springen in gleichmäßiger Verteilung mehrere, vorzugsweise drei Zungen 12a zunächst nach oben vor, die den im Ausgangszustand bestehenden Öffnungsdurchmesser D5, also den Querschnittsbereich zwischen den nach oben gerichteten Zungen so bestimmen, daß der Zapfen mit dem Durchmesser D·^ kleiner ist als der Durchmesser D5, der Zapfen also in die Tasche eingeführt werden kann. Danach werden die Zungen oder Laschen 12a um- und an den Zapfen 8 so weit angelegt, daß der Zapfen 8 nicht mehr aus der Tasche 9 herausgenommen werden kann, aber trotzdem noch dreh- und schwenkbar in der Tasche 9 gehaltert ist. Je nach dem Aufwand, den man zu treiben bereit ist, kann der einstückige Druckteller 2 durch die Möglichkeit mehrfachen Umlegens und Wiederaufrichtens der Zungen 12a mehrfach wiederverwendbar oder als Teil einer im wesentlichen nur einmal in den Gebrauchszustand verbrachten und in diesem Zustand unveränderlich verwendbaren Einrichtung vorgesehen sein.
Sch 82 GM 100 F 27.06.1991

Claims (9)

Anmelder: · Schmitz GmbH, Thomas-Mann-Straße 17 Sch 82 GM 100 F Heiligenhaus 27. Juni 1991 Spannvorrichtung zum Aufbringen von Druckkräften auf eine Betonverschalung Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Aufbringung von Druckkräften auf eine Betonverschalung, gekennzeichnet durch eine Gewindestange (1), eine auf der Gewindestange angeordnete, dieser gegenüber längsverstellbare Spannmutter (6) und einen die Gewindestange mit einem vorgegebenen Radialspiel (S) umgebenden Druckteller (2), wobei der Druckteller auf der der Spannmutter zugekehrten Seite eine kugelkalottenförmige Tasche bzw. Vertiefung (9) aufweist, in die die Spannmutter mit einem kugelabschnittförmigen Ansatz
(8) hineinragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Spannmutter (6) zugekehrte Rand (12) der Tasche bzw. Vertiefung (9) im Bereich zwischen der dem Ansatz (8) zugekehrten Endfläche (7) der Spannmutter und einer zur Längsachse (4) der Gewindestange (1) senkrechten Durchmesserebene des Ansatzes (8) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser (D) des Randes (12) der Vertiefung
(9) kleiner ist als der innerhalb der Vertiefung (9) liegende maximale Durchmesser (D^) des kugelabschnittförmigen Ansatzes (8).
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4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser (D) des Randes (12) der Vertiefung (9) partiell kleiner ist als der innerhalb der Vertiefung (9) liegende maximale Durchmesser (D^) des kugelabschnittförmigen Ansatzes (8), im übrigen größer.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Durchmesser kleineren Abschnitte nach dem Zusammenbau der Vorrichtung angebrachte Eindrückungen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Spannmutter (6) abgekehrte Fläche (10) des Drucktellers eben ist und durch sie die Längsachse (5) der kugelkalottenförmigen Tasche bzw. Vertiefung (9) unter einem Winkel von 90° hindurchtritt und sie konzentrisch die Öffnung (3) umgibt, durch die die Gewindestange (1) mit radialem Spiel (S) hindurchgeführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckteller (2) aus mehreren lösbar oder unlösbar miteinander verbundenen Teilen (2a,2b) zusammengesetzt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Länge (L) der Gewindestange, deren Untergrenze größer als der doppelte Abstand zwischen den einander abgekehrten Enden von Spannmutter (6) und Druckteller (2) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckteller (2) einteilig ist.
7 927.
Sch 82 GM 100 F
27.06.1991
DE9107927U 1991-06-11 1991-06-27 Spannvorrichtung zum Aufbringen von Druckkräften auf eine Betonverschalung Expired - Lifetime DE9107927U1 (de)

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DE9107927U DE9107927U1 (de) 1991-06-11 1991-06-27 Spannvorrichtung zum Aufbringen von Druckkräften auf eine Betonverschalung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9415690U1 (de) * 1994-09-28 1994-11-24 Döllen, Heinz von, 58239 Schwerte Spanneinrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7217045U (de) * 1972-05-05 1972-08-10 Mannesmann Gmbh Ankerplattenelement fuer betonschalungshalter
DE6609841U (de) * 1968-06-21 1972-11-02 Huennebeck Gmbh Als schalungsspannmittel einsetzbare mutter.

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