DE9107523U1 - Treppenwippe - Google Patents

Treppenwippe

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DE9107523U1
DE9107523U1 DE9107523U DE9107523U DE9107523U1 DE 9107523 U1 DE9107523 U1 DE 9107523U1 DE 9107523 U DE9107523 U DE 9107523U DE 9107523 U DE9107523 U DE 9107523U DE 9107523 U1 DE9107523 U1 DE 9107523U1
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GEORGIEW WLADIMIR O-1136 BERLIN DE
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/02Loading or unloading personal conveyances; Facilitating access of patients or disabled persons to, or exit from, vehicles
    • A61G3/06Transfer using ramps, lifts or the like
    • A61G3/063Transfer using ramps, lifts or the like using lifts separate from the vehicle, e.g. fixed on the pavement
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    • A61G3/06Transfer using ramps, lifts or the like
    • A61G3/068Transfer using ramps, lifts or the like in combination with folding stairs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/06Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces
    • B66B9/08Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces associated with stairways, e.g. for transporting disabled persons
    • B66B9/0869Collapsible stairways, e.g. operable between a lower level and an upper level
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/04Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
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Description

TITEL DES MUSTERS
Treppenwippe
ANWENDUNGSGEBIET DES MUSTERS
Dient zur Überwindung von Treppenhindernissen für Rollstuhlfahrer oder Lasten.
CHARAKTERISTIK DER BEKANNTEN TECHNISCHEN LOSUNGEN Zur Überwindung von Treppenhindernissen von Rollstuhlfahrern gibt es bereits eine Vielzahl von Lösungen, die in Gruppen gefaßt werden können:
Überwindung von Treppenhindernissen von Rollstuhlfahrern mit Hilfe einer zweiten Person wie der HIRO-Quattro, die Treppenraupe von Schaub oder der Treppen-Kuli von der Pa. Prüfer.
Eine andere Gruppe sind die Treppenfahrlifter wie TP 150 P von der Pa. ROTH· Hier kann sich der Rollstuhlfahrer selbst einhängen mit Hilfe einer SpezialVorrichtung auf einer Führungsbahn über dem Kopf des Rollstuhlfahrers.
Transportvorrichtungen, auf denen der Behinderte im Stehen oder Sitzen ohne Rollstuhl befördert wird; Monolift Mst 2000, - Pa. Dereus, Treppenfahrstühle HIRO 120, 150, 210 und 220, wie Senkrecht-Schrägaufzug HIRO 160. Alle diese Transportvorrichtungen werden auf einer Führung an der Wand oder Geländer befestigt.
Die nächste Gruppe ist die Gruppe der Schräg- oder Senkrechtaufzüge, wie HIRO 350, 320, 310, 370, 360,der RTA 150 und 250 vom VEB BAP, wie auch der Monolift MPk von Pa. Schaub, eine fahrbare Plattform, an der der Rollstuhlfahrer auffährt und befördert wird·
Eine weitere Gruppe sind die Hubbühnen - HIRO 450, welche man mit den Behindertensenkrechtaufzüge&eegr; HIRO 480, KIeinlast auf züge &eegr; oder von Schaub die Aufzugstypen G 701 T und G 701 OS zusammen betrachten kann«
Von der ?a· Schaub wird nooh eine "Spezialauaführunge-Aufzug, optisch nur bei Bedarf sichtbar, angegeben. Sine Plattfora, Teil eines Korridors, die sich nach Bedarf hebt (ein Miniaufzug) und den nutzer in eine neue Bewegungsebene bringt·
- ZTBL DBS MUSTERS
Se ist das Ziel des Musters, das Oberwinden von Treppenhindernissen vorzugsweise von Behinderten (Hollstuhlfahrer) zu ermöglichen»
Da die Einrichtung völlig unauffällig ist, kann 3ia überall eingebaut werden, ohne den architektonischen Bindruck negativ zu beeinflussen· Der Behinderte ist unabhängig und wird nicht diffamiert und ausgegrenzt durch die Benutzung von Hintereingängen, der Versorgungseinrichtungen·
- DARLEGUNG DES WESENS DES MUSTERS
Die Treppenwippe ist eine Vorrichtung, mit deren Hilfe vorzugsweise Rollatuhlfahrer (Behinderte) Treppenhindernisse überwinden können· Ebenfalls kann die Treppenwippe zur Überwindung von Treppenhindernissen von Lasten benutzt werden.
AUSFÜHRUNGSBEISPIEL:
Die Grundausführung der Treppenwippe ist in ?ig. 1 gezeigt.
Ein Parallelmechanismus, bestehend aus den Armen 6 und 9 ist in den Punkten 4 und 5 gelagert.
Auf dem Arm 9 sind die Anschlagpunkte 3 angebracht. Hier sind drehbar die Plattform 1 und die Stufen 2 befestigt.
In Stellung 1 finden die Stufen 2 ihre Widerlage auf dem Anschlag 14· Die waagerechte Stellung der Plattform 1 wird durch den Hebel 15 in den Punkten 12 und 13 befestigt und in der Plattform 1 gleitend gelagert, gewährleistet.
Der Parallelmechanismus wird von einem Hydraulikzylinder 3 gelagert, in den Punkten 7 und 10 nach oben bewegt· Die Treppenwippe nimmt die Stellung 2.
Die Stufen 2 liegen jetzt nicht mehr auf dem Anschlag 14, sondern auf dem Arm 9.
Die Anschlagpunkte 3, die ebenfalls auf dem Arm 9 befestigt sind, haben ein solches Höhenverhältnis, daß die Stufen 2 sich in der Flucht der Plattform 1 einordnen und der RoIl-8tuhlfahrer gelangt mühelos in die nächste Bewegungsebene.
Plattform 1 ist einmal verbunden mit der Gleitverbindung des Hebels 15 und mit dem Drehgleitlager 11«.
Diese Gestaltung gewährleistet, daß der Spalt zwischen der Plattform 1 und der ersten Stufe von der Plattform gesehen gering und unveränderlich bei der Bewegung von Stellung 1
in 2 und umgekehrt bleibt. ~
Beispielsweise kann die waagerechte Stellung der Plattform 1» siehe Fig. 2, mit Hilfe eines gleitenden Scherenmechanismue 17 gewährleistet werden. Die Drehgleitlagerung 11 wird durch Anschlagpunkt 3 ersetzte
Position 16 steht für den hydraulischen Antrieb.
Eine Fangvorrichtung, bedingt durch den hydraulischen Antrieb, ist überflussig.
Vor Bewegungsbeginn der Plattform 1 wird eine Umrandung, in Fig. 1 nicht dargestellt, ausgefahren.
Sie hat die Aufgabe, das Abrollen des Rollstuhlfahrers von der Plattform 1 zu verhindern·
Eine dritte Lösung des Problems wird in Fig.3 gezeigt.
So wohl die Plattform 1 als euch die Stufen 2 sind mittels Gelenken 12 und 13 an den Parallelmechaniemue 4,5,6,9 angeschlagen.
Die optimale Variante,Variante 4 ,ist eine Kombination aus den Varianten 1 und 3 die nicht dargestellt ist.
1 Plattform
2 Stufe
3 An8Chlagpunkt
4 Punkt
5 Punkt
6 Arm
7 Punkt
8 Hydraulikzylinder
9 Arn
10 Punkt
11 Drehgleitlager
12 Punkt
13 Punkt
H Anschlag
15 Hebel
16 Hydraulischer Antrieb 17

Claims (6)

  1. Treppenwippe, die aus mehreren Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß Stufengebilde 2 mit einer Plattform 1 auf einer Wippe drehbar befestigt sind.
  2. 2. Treppenwippe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagpunkt 3 so gewänlt ist, da3 in Stellung 1 der Wippe und der Anschlag 14 die Stufe so fixiert ist, daß die Trittfläche der Stufe waagerecht ist.
  3. Treppenwippe nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagpunkt 3 so gewählt ist, daß in Stellung 2 der Y/ippe die Stufe 2 sich auf den Arm 9 und die Trittfläche der Stufe waagerecht fixiert ist.
  4. 4· Treppenwippe nach Anspruch 3 dadruch gekennzeichnet, daß die waagerechte Bewegung der Plattform durch den Hebel gewährleistet wird, dadurch, daß er einerseits auf dem Parallelmechanismus in den Punkten 12 und 13 befestigt ist und auf der anderen Seite die Plattform 1 auf ihm gleitend gelagert ist. Die Plattform 1 ist außerdem über dem Drehgleitlager mit der Wippe Arm 9 verbunden. Dadurch wird der Spalt zwischen der Plattform 1 und der ersten Stufe 2 klein und konstant gehalten.
  5. 5· Treppenwippe nach Anspruch 4 dadruch gekennzeichnet, daß vor Beginn des Hubgangee eine Umrandung auegefahren wird, welche ein mögliches Abrollen des Rollstuhlfahrers verhindert.
  6. 6. Treppenwippe nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die parallele Stellung der Plattform 1 mit Hilfe eines Scherenmechanismus 17 realisiert wird.
DE9107523U 1991-06-14 1991-06-14 Treppenwippe Expired - Lifetime DE9107523U1 (de)

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