DE9106849U1 - Kochzonen mit Keramikplatte - Google Patents

Kochzonen mit Keramikplatte

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • H05B3/746Protection, e.g. overheat cutoff, hot plate indicator
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2213/00Aspects relating both to resistive heating and to induction heating, covered by H05B3/00 and H05B6/00
    • H05B2213/03Heating plates made out of a matrix of heating elements that can define heating areas adapted to cookware randomly placed on the heating plate
    • HELECTRICITY
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Description

Kochzonen mit Keramikplatte
Die Neuerung betrifft Kochzonen mit einer Keramikplatte eines Elektroherdes, wobei eine Keramikplatte vorgesehen ist in Verbindung mit mehreren darunter angeordneten Heizelementen in zeilen- und spaltenförmiger Anordnung.
Derartige Kochzonen mit einer Keramikplatte bei Elektroherden sind an sich bekannt, wobei die Keramikplatte eine dem Kochbereich angepaßte Formgebung aufweist und die Heizelemente im Bereich der Kochzone des Elektroherdes einzelne Kochfelder bilden. Die Heizelemente werden erhitzt und bilden die Kochzone für auf der Keramikplatte abgestellte Töpfe oder dergleichen.
Bei größeren Töpfen, Schüsseln oder dergleichen, die auf der Kochzone bzw. der Keramikplatte erhitzt werden sollen, werden mehrere der einzelnen Heizelemente von dem Kochgeschirr überdeckt, wobei die Anordnung und Formgebung der Heizelemente eine wesentliche Rolle für die Wärmeübertragung darstellen. Bei runden Heizelementen können sich je nach dem verwendeten Kochgeschirr Nachteile bei der Wärmeübertragung auf das Kochgeschirr ergeben, bzw. es können Wärmeverluste an die Umgebung auftreten.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es deshalb, Kochzonen mit einer Keramikplatte der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Heizleistung auf das Kochgeschirr mit gutem Wirkungsgrad übertragen werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe ist es neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Heizelemente eine achteckige Formgebung aufweisen.
Bei der Übertragung der Heizleistung auf an sich rundes oder ovales oder dergleichen Formgebung aufweisendes Kochgeschirr hat es sich überraschenderweise herausgestellt, daß mittels einer achteckigen Formgebung der Heizelemente ein guter Wirkungsgrad bei der Übertragung der Heizleistung erreicht werden kann.
Die Heizelemente liegen in ihrer achteckigen Form in Aneinanderreihung vor, wobei die vertikalen und horizontalen Kanten der Heizelemente aneinanderstossen. Die jeweils diagonalen Kanten der achteckigen Heizelemente weisen aufeinander zu und bilden in dieser Art einen dazwischenliegenden Freiraum, der nicht beheizt wird. Die Kochzone bildet deshalb in ihrem Oberflächenbereich zwischen den einzelnen Heizelementen nicht beheizte Freiräume auf, wodurch ein guter Übertragungsgrad der Heizleistung auf das Kochgeschirr erreicht wird, jedoch Verluste gering gehalten werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Heizelemente unterhalb der Keramikplatte angeordnet und über eine Steckkupplung mit einer Leiterplatte verbunden.
Bei dieser Ausgestaltung sind unter der Keramikplatte als Zuordnung zu Kochzonen Heizelemente angeordnet, wobei die Heizelemente über eine Steckkupplung mit einer Leiterplatte verbunden sind.
In bevorzugter Weise ist in der Steckkupplung ein Ablesesensor und eine Übertemperatursicherung angeordnet.
Über den Ablesesensor werden einzelne Heizelemente eingeschaltet und bilden ein separates Kochfeld im Bereich der Kochzone, sobald die Heizelemente mit einem Kochgeschirr überdeckt bzw. annähernd überdeckt werden.
Zum Kochen wird demnach ein Kochgeschirr auf die Kochzone aufgestellt und über die Sensoren werden automatisch gerade sovieie der nebeneinander angeordneten Heizelemente eingeschaltet, wie von dem betreffenden Kochgeschirr überdeckt oder doch nahezu überdeckt werden.
Die Kochmulde ist bei der Neuerung ähnlich wie bei einem sonst bekannten Vierplattenherd in vier Kochzonen aufgeteilt. Die Temperatur jeder einzelnen Kochzone kann über die Betätigung der Äblesesensoren bzw. von Sensorschaltern vorgewählt werden. Es gibt hierbei verschiedene Kochzonen mit Wahlmöglichkeiten von Stufe eins bis Stufe zwölf, wobei auf Kochzone eins z. B. ein Kochgut bis zum Siedepunkt erhitzt wird. Diese Kochzone eins ermöglicht somit ein rasches Ankochen oder Anbraten.
Statt des Zurückschaltens wie bei sonst bekannten konventionellen Elektroherden wird nun das Kochgeschirr auf eine andere Kochzone nach Ermessen verschoben, um weitergaren oder weiterbraten zu können. So wird z. B. Gemüse von der Kochzone eins nach Kochzone drei verschoben Fleisch von Kochzone eins auf Kochzone zwei - Soße von Kochzone eins auf Kochzone vier, um die Wärme zu halten.
Alle vier Kochzonen können jedoch während der Vorgänge in den Temperaturstufen geändert werden. Jede Kochzone kann auch unabhängig voneinander abgeschaltet werden, wobei mit dem Ablesesensor bzw. Schaltsensor auf Stufe Null geschaltet wird.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich
beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: den Grundriß einer Keramikplatte mit einzelnen Heizelementen, die in zeilen- und spaltenförmiger Anordnung vorgesehen sind,
Figur 2: den Querschnitt einer Kochzone mit Darstellung der Heizelemente an einer Steckkupplung.
In Figur 1 ist eine Keramikplatte 1 im Grundriß dargestellt, wobei erkennbar ist, daß einzelne Heizelemente 8 in achteckiger Formgebung reihenweise und spaltenweise aneinander angeordnet sind.
Die Heizelemente 8 stossen an ihrer vertikalen Kante 4, und an ihrer horizontalen Kante 5 aneinander und bilden in dieser Art Kochzonen 2,2a,2b usw.
Die diagonalen Kanten der Heizelemente 8 sind einander gegenüberliegend angeordnet, wobei zwischen den Heizelementen 8 jeweils ein Freiraum 3 gebildet wird, welcher nicht direkt von der Heizleistung beaufschlagt ist.
In Figur 2 ist im Querschnitt eine Kochzone 2 dargestellt, wobei diese Kochzone 2 in einer Ebene mit einer Arbeitsplatte 6 angeordnet ist und nach unten hin über eine Bodenplatte 12 abgeschlossen ist.
Zwischen der Arbeitsplatte 6 und der Kochzone 2 ist ein Silikonkleber 7 angeordnet, um eine Verbindung zur Arbeitsplatte 6 zu schaffen.
Unterhalb der Kochzone 2 ist das Heizelement 8 in achteckiger Formgebung angeordnet, welches über eine Steckkupplung 10 mit einer Leiterplatte 11 verbunden ist. Um das Heizelement 8 herum ist in an sich bekannter Weise eine Isolation 9 angeordnet.
In der Steckkupplung 10 selbst sind ein Ablesesensor und eine Übertemperatursicherung vorgesehen.
Beim Abstellen eines Kochgeschirrs auf die Keramikplatte 1 nach Figur 1 werden je nach dem Überdeckungsgrad des Kochgeschirrs im Bereich der Heizelemente 8 über die einzelnen Ablesesensoren in der Steckkupplung 10 die Heizelemente 8 eingeschaltet. In dieser Art wird gewährleistet, daß nur die Heizelemente 8 mit Heizleistung beaufschlagt werden, die tatsächlich von dem Kochgeschirr überdeckt oder nahezu überdeckt sind.
Die zwischen den einzelnen Heizelemente 8 angeordneten Frei räume 3 werden nicht direkt von der Heizleistung beaufschlagt. Es tritt jedoch beim Aufheizen der einzelnen Heizelemente 8 auch eine gewisse Erwärmung der Freiräume 3 auf. In Verbindung mit der Aneinanderreihung der Heizelemente 8 und den dazwischen gebildeten Frei räumen 3 wird, ausgehend von der achteckigen Formgebung der Heizelemente 8, eine gute Übertragung der Heizleistung auf das Kochgeschirr gewährleistet, wobei die Freiräume 3 besonders vorteilhaft Abstrahlungsverluste gering halten.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
I Keramikplatte 2,2a,2b Kochzone
3 Frei raum
4 vertikale Kante
5 horizontale Kante
6 Arbeitsplatte
7 Silikonkleber
8 Heizelement
9 Isolation
10 Steckkupplung
II Leiterplatte 12 Bodenplatte

Claims (3)

  1. PATENTANWALT
    DR.-ING. PETER RIEBLING
    Dipl.-Ing. EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    Unsere Zeichen / our ref.:
    G 1763-22-ka
    Bitte in der Antwort wiederholen
    D-8990 Lindau (Bodensee)
    Rennerle 10 ■ Postfach 3160
    Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Datum
    Your ref. Your letter of Oate 29 Mai 1991
    Betreff: Re
    Anmelder: Firma GRASS AG, A-6973 Höchst/Vlbg.
    Schutzansprüche
    I 1. Kochzonen mit einer Keramikplatte eines Elektroherdes, wobei eine I Keramikplatte vorgesehen ist, in Verbindung mit mehreren darunter I angeordneten Heizelementen in zeilen- und spaltenförmiger Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (8) eine achteckige Formgebung aufweisen.
    Telephon: Telex: Facsimile/Telefax: ® Lindau (0 83 82) 5 43 74 (patent-d) +49-8382-7 80 27 7 80 25 Telegramm -Adresse: patri-lindau
    Bankkonten: Postscheckkonto
    Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110 (BLZ 735 200 74) München 414 848-808
    Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 66 70-326 843 (BLZ 733 204 42) (BLZ 700 10080) Vclkstank LincVu (B) Nr. 51 222 000 (BLZ 735 901 20)
    -2-
  2. 2. Kochzone nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Heizelemente (8) unterhalb der Keramikplatte (1) angeordnet und über eine Steckkupplung (10) mit einer Leiterplatte (11) verbunden sind.
  3. 3. Kochzone nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steckkupplung (10) ein Ablesesensor und eine Übertemperatursicherung angeordnet sind.
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WO1997035455A1 (es) * 1996-03-20 1997-09-25 Ventura Vale Lato Sistema de aprovechamiento de la superficie total de vitroceramica para cocina
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