DE9106443U1 - Großvolumiges Deckelfaß - Google Patents
Großvolumiges DeckelfaßInfo
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Description
- 1 Mauser-Werke GmbH G 971
17.05.91 GROSSVOLUMIGES DECKELFASS
Die Erfindung bezieht sich gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 auf ein großvolumiges blasgeformtes Deckelfaß
(Weithalsgebinde) aus thermoplastischem Kunststoff zur Lagerung und zum Transport von gefährlichen flüssigen oder
festen Füllgütern, mit einem im wesentlichen konischen Faßkörper, der im Nahbereich der oberen Einfüllöffnung an
seiner Außenwandung einen umlaufenden Mantelflansch zur
gas- und flüssigkeitsdichten Befestigung eines Faßdeckels mittels eines übergreifenden Spannringes aufweist, wobei
im Bereich des oberen Faßdrittels auf der Außenwandung des Faßkörpers ein Stapelrand für die Ineinander
Stapelung mehrerer derartiger konischer Deckelfässer vorgesehen ist.
Die Erfindung bezieht sich nicht auf im Spritzgußverfahren
hergestellte konische Kleingebinde wie z.B. Farbeimer oder ähnliches.
Konische Deckelfässer sind im Leerzustand ineinanderstapelbar und weisen daher den großen Vorteil auf, daß sie
trotz ihrer voluminösen Abmessungen einen frachtraum- und kostensparenden Versand und eine entsprechende Lagerung
von leeren Fässern ermöglichen.
Es ist ein gattungsmäßiges konisches Kunststoff-Deckelfaß
bekannt, bei dem der Faßkörper im Bereich seines oberen Drittels mit einer sprunghaften stufenförmigen Durchmesservergrößerung
versehen ist, wobei die Faßwandung von dieser Durchmesservergrößerung aus bis zur oberen Faßöffnung
hin zylindrisch ausgebildet ist. Aufgrund der vorspringenden Wandstufe ist ein äußerer Stapelrand gegeben und ein
oberes, jeweils in ein unteres Faß. eingestapeltes Deckelfaß kann sich am oberen Faßrand der Einfüllöffnung des
unteren Fasses abstützen, wodurch verhindert ist, daß sich mehrere ineinandergestapelte Fässer nahezu unlösbar
ineinander verkeilen oder nur mit großer Kraftanstrengung wieder voneinander abgehoben werden können. Diese
Fässer haben sich in stabiler Ausführung mit entsprechender Wandstärke im Mehrwegeeinsatz bewährt. Bei Leichtfässern
mit reduzierter Wandstärke könnte jedoch die Stapelbelastbarkeit
bei Ubereinanderstapelung mehrer gefüllter Fässer eingeschränkt bzw. kritisch werden.
Ein anderes konisches Industriefaß ist im oberen Wandungsbereich mit mehreren voneinander beabstandeten nach aussen
vorstehend ausgeformten Kalotten versehen, die auf iKrer äußeren Unterkante jeweils eine axiale Anschlagfläche
als Stapelkante aufweisen. Dadurch sind jedoch in der Faßinnenwandung entsprechende Taschen bzw. partielle
Ausbuchtungen vorhanden, die sich als nachteilig bei der Faßrestentleerung darstellen, da in diesen Taschen
Reste von anhaftendem Füllgut verbleiben können und eine Reinigung der Fässer für eine Mehrfachverwendung erschwert
ist.
Weiterhin ist eine Kunststoff-Regentonne mit einem insgesamt
konischen Faßkörper bekannt. Diese gattungsfremde Regentonne ist jedoch ein stationärer Behälter und nicht
zum Transport von insbesondere gefährlichen flüssigen oder festen Füllgütern geeignet, da die Tonne auch nicht
fest verschließbar ist. Zwar ist der oberste Rand der Einfüllöffnung nahezu rechtwinklig nach außen abgeflanscht
und bildet das Auflager für einen in die Faßöffnung eintauchenden und sich auf dem Flanschrand abstützenden Faßdeckel,
dieser Faßdeckel kann jedoch mangels Dichtungsmöglichkeit und Durchmesserunterschiedlichkeit von Faßflansch
und Deckelrand nicht mittels eines Spannringes
flüssigkeitsdicht auf der Faßöffnung fixiert werden. Dies
ist hierbei auch garnicht vorgesehen, da der Deckel eine nicht verschließbare zentrale Einlauföffnung für das
aufzufangende Regenwasser aufweist und im übrigen lediglich
dazu dient, z.B. das Hineinfallen von Blättern oder anderen Partikeln in die Tonne zu verhindern.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein blasgeformtes
konisches Deckelfaß aus thermoplastischem Kunststoff anzugeben, bei dem die Ineinanderstapelbarkeit leerer
Fässer und die Ubereinanderstapelbarkeit gefüllter, jeweils mit Deckel und Spannring fest verschlossener Fässer
sowie eine spätere problemlose Innenreinigung für eine Mehrfachverwendung uneingeschränkt erhalten bleibt
und dennoch eine Reduzierung der Faßwandstärke mit Einsparung von verwendetem Kunststoff-Rohmaterial für eine
Leichtfaß-Bauweise ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Stapelrand als zweiter vollständig umlaufender, im wesentlichen radial abstehender Mantelflansch ausgebildet ist.
Durch die Vorsehung eines sozusagen zusätzlichen Bauteiles, des zweiten radial abstehenden Mantelflansches auf
der Faßaußenwandung bleibt der gesamte Faßkörper frei von Durchmessersprüngen oder partiellen Ausformungen
in der Faßwandung. Für die vergleichsweise geringe Beanspruchung des zweiten Mantelflansches bei der Ineinanderstapelung
mehrerer leerer Fässer genügt es, wenn der Mantelflansch die etwa anderthalb- bis zweifache Dicke
der Faßwandstärke aufweist.
Vorzugsweise wird der Stapelrand-Mantelflansch in einem
Arbeitsgang direkt in der Blasform bei der Hohlkörperformgebung mittels entsprechender Formschieber aus dem
Material der Faßwandung angestaucht. Grundsätzlich könnte der Mantelflansch jedoch auch als separat vorgefertigtes
Spritzgußteil auf die Faßwandung aufgeklebt oder aufge-
-A-
schweißt werden. So ist es auch denkbar, den Mantelflansch
nicht vollständig umlaufend, sondern unterbrochen bzw. nur segmentweise an der Außenwandung des konischen Faßkörpers
vorzusehen. Der zusätzliche Mantelflansch verleiht dem vergleichsweise dünnwandigen Faßkörper eine
höhere Radialsteifigkeit und Stapelfestigkeit für das
Übereinanderstapeln mehrerer gefüllter Fässer.
Zweckmäßigerweise ist die konische Faßwandung vom oberen ersten Mantelflansch bis hinunter in den Nahbereich des
Faßbodens über den gesamten Umfang in Faßlängsrichtung linear geradlinig ausgebildet; durch diese Faßformausgestaltung
ist die Faßwandung stetig gleichmäßig nach unten konisch zulaufend mit hoher Steifigkeit der Faßwandung
gegen axiale Druckbelastung bzw. Stapellasten auch mit einer verringerten Faßwandstärke von z.B. 5,5 mm gegenüber
einer üblichen Faßwandstärke von ca. 7,5 mm eines vergleichbaren bekannten konischen Deckelfasses.
Das erfindungsgemäße Faß stützt sich beim Nesten leerer
Fässer mit der Unterkante des zweiten radial abstehenden Mantelflansches als Stapelrand auf der Faßoberkante eines
untergestapelten Fasses ab. Da die Innenwandung des Faßkörpers gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
insbesondere auch im Bereich des oberen Mantelflansches und des zweiten Stapelrand-Mantelflansches geradlinig eben
und glatt durchgehend, frei von Ausbuchtungen oder hohlen Ringborduren, ausgebildet ist, gestaltet sich auch die Rekonditionierung
der erfindungsgemäßen Fässer für eine Wiederverwendung völlig einfach und problemlos.
Da das Hauptziel der Erfindung u.a. auf eine Verminderung der erforderlichen Faßwandstärke ausgerichtet ist, kann
es zweckmäßig sein, wenn der Faßkörper unten im Übergangsbereich von konischer Faßwandung in den Faßboden einen
umlaufenden stabilen und massiv ausgebildeten Bodenrollring aufweist. Beim schrägen Abrollen eines gefüllten
Fasses in geneigter bzw. gekippter Faßpositionierung vop Hand durch eine Bedienungsperson wird dadurch die partielle
Druckbelastung des äußeren Faßbodenrandes auf einen breiteren versteiften Umfangsbereich verteilt und ein
Einbeulen des Faßbodens an der jeweiligen punktuellen Bodenberührungsstelle bzw. eine damit verbundene Walkarbeit
im Kunststoffmaterial wird mit Sicherheit vermieden.
Gemäß der Erfindung kann der Faßkörper des neuen Deckelfasses
in Querschnittsbetrachtung gesehen eine rechteckförmige bzw. auch quadratische Faßform mit abgerundeten Ecken
aufweisen. Dies bringt erhebliche Vorteile bei der vorhandenen Raumausnutzung, wenn die Fässer z.B. auf Paletten
oder in Normcontainern dicht nebeneinander eingelagert bzw. transportiert werden.
Es ist technisch machbar, den oberen ersten Mantelflansch
zur Deckelbefestigung, den zweiten Stapelrand-Mantelflansch
oder/und den Bodenrollring jeweils als separates Spritzgußteil vorzufertigen und dann auf den konischen Faßkörper
aufzukleben oder aufzuschweißen. Gemäß einem weiterem
Merkmal der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die Mantelringflansche
(auch der Bodenrollring) alle durch Anstauchen mittels in der Blasform vorhandener Formschieber
gleichzeitig bei der Blasformgebung einstückig massiv aus dem thermoplastischem Kunststoff-Schlauch bzw. aus der Faßwandung
ausgebildet werden. Auf diese Weise kann der Faßkörper mit drei umlaufenden Mantelflanschringen in einem
einzigen Arbeitsgang aus dem gleichen homogenen Werkstoff hergestellt werden. Dies ist vorteilhaft für die gesamte
Stabilität und Fallfestigkeit des Faßkörpers.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert
und beschrieben. Es zeigen:
Figur 1
Figur 2 Figur 3 Figur 4
Figur 5
Figur 6 bis
Figur 8
Figur 8
Figur 9 Figur
ein erfindungsgemäßes konisches Dekkelfaß in seitlicher Teilschnittdarstellung
,
eine Detail vergrößerung aus Fig. 1 oben rechts,
eine Detailvergrößerung aus Fig. 1 unten links,
eine Seitenansicht mit Teilschnittdarstellung von drei leeren ineinandergestapelten
Fässern, eine Detailschnittdarstellung der Faßwandung im Bereich des Stapelrand-Mantelflansches
, weitere Detail Schnittdarstellung en
mit erfindungsgemäßen Abwandlungen im Bereich der Faßwandung mit Stapelrand-Mantelflansch
,
eine Detailschnittdarstellung der unteren Faßwand im Übergangsbereich
zum Faßboden und
eine Draufsicht auf ein weiteres erfindungsgemäßes Kunststoff-Deckelfaß
mit rechteckförmiger Querschnittsform.
Mit der Bezugsziffer 10 ist in Figur 1 der Faßkörper eines
großvolumigen Deckelfasses aus thermoplastischem Kunststoff (Weithalsgebinde mit einem Fassungsvermögen
von z.B. 150 1, 160 1 oder 200 1) bezeichnet. Um eine Ineinanderstapelung leerer Fässer für Transportzwecke
zu ermöglichen , ist die konische Faßwandung vom oberen ersten Mantelflansch 20 bis hinunter in den Nahbereich des
Faßbodens 18 über den gesamten Umfang und in Faßlängsrichtung linear geradlinig ausgebildet und im Bereich des
oberen Faßdrittels 34 ist auf der Außenwandung des Faßkörpers 10 ein zweiter Mantelflansch 12 als Stapelrand
angeordnet. Dies gewährleistet eine hohe Axialsteifigkeit.
Dabei ist die Innenwandung 36 des Faßkörpers 10 insbesondere auch im Bereich des oberen Mantelflansches 20 und
des zweiten Stapelrand-Mantelflansches 12 sowie auch im
Bereich des Bodenrollringes 38 geradlinig glatt durchgehend ausgebildet. Dies ist vorteilhaft für die Restentleerung und Innenreinigung bei Mehrfachverwendung der Fässer .
des zweiten Stapelrand-Mantelflansches 12 sowie auch im
Bereich des Bodenrollringes 38 geradlinig glatt durchgehend ausgebildet. Dies ist vorteilhaft für die Restentleerung und Innenreinigung bei Mehrfachverwendung der Fässer .
Zur Erhöhung der Radialsteifigkeit weist der Faßkörper 10
in zweckmäßiger Ausgestaltung unten im Übergangsbereich
von konischer Faßwandung 14 in den Faßboden 18 einen umlaufenden massiven Bodenrollring 38 auf, wie aus der vergrößerten Darstellung in Figur 3 ersichtlich ist. Die
leicht konische Faßwandung 24 weist im unteren Bereich
zum Bodenrollring 38 hin eine größere Konizität als bei
dem oberen konischen Faßkörper 10 derart auf, daß der Bodenrollring 38 im Kreis-Durchmesser verkleinert ausgebildet ist und die radiale Außenkante 40 des Bodenrollringes 38 innerhalb der Verlängerungslinie 42 der oben leicht konischen Faßwandung 14 liegt (Fig. 1). Der Faßboden 18 ist in der Bodenmitte leicht nach innen bombiert bzw. konkav ausgebildet; er könnte jedoch auch glatt und eben ausgebildet sein, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
von konischer Faßwandung 14 in den Faßboden 18 einen umlaufenden massiven Bodenrollring 38 auf, wie aus der vergrößerten Darstellung in Figur 3 ersichtlich ist. Die
leicht konische Faßwandung 24 weist im unteren Bereich
zum Bodenrollring 38 hin eine größere Konizität als bei
dem oberen konischen Faßkörper 10 derart auf, daß der Bodenrollring 38 im Kreis-Durchmesser verkleinert ausgebildet ist und die radiale Außenkante 40 des Bodenrollringes 38 innerhalb der Verlängerungslinie 42 der oben leicht konischen Faßwandung 14 liegt (Fig. 1). Der Faßboden 18 ist in der Bodenmitte leicht nach innen bombiert bzw. konkav ausgebildet; er könnte jedoch auch glatt und eben ausgebildet sein, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Wie aus Figur 2 besser ersichtlich ist, weist der Faßdekkel
22 einen inneren in die Faßeinfüllöffnung 16 eingreifenden
Deckelring und einen den Faßoberrand 24 übergreifenden Außenrand mit sich davon radial abstreckendem Aussenflansch
26 auf. In der zwischen innerem Deckelring und Deckelaußenrand freibleibenden Ringausnehmung ist ein
Dichtungsring 28 angeordnet, der bei mittels eines Spannringes 30 aufgespanntem Deckel 22 die Faßöffnung 16 gegen die Faßoberkante 32 des in die Ringausnehmung eingreifenden Faßoberrandes 24 abdichtet.
Dichtungsring 28 angeordnet, der bei mittels eines Spannringes 30 aufgespanntem Deckel 22 die Faßöffnung 16 gegen die Faßoberkante 32 des in die Ringausnehmung eingreifenden Faßoberrandes 24 abdichtet.
Zweckmäßigerweise ist der Spannring 30 gleichschenkelig
ausgebildet und kann, ohne daß auf eine besondere Orien-
ausgebildet und kann, ohne daß auf eine besondere Orien-
tierung zu achten ist, beliebig über den Mantelflansch
20 des Faßkörpers 10 und den Außenflansch 26 des Faßdekkels 22 aufgezogen und festgespannt werden.
In Figur 4 sind drei ineinandergestapelte Leerfässer
dargestellt. Hieraus wird deutlich, daß sich ein oberes eingestapeltes Faß mit der Unterseite seines Stapelrand-Mantelflansches
12 an der Faßoberkante 32 des oberen Faßrandes 24 des jeweiligen untergestapelten Fasses 10
abstützt und dabei ein Luftfreiraum zwischen der Innenwandung des unteren äußeren Fasses und der Außenwandung
des inneren von oberen eingestapelten Fasses verbleibt, so daß ein gegenseitiges Verkeilen und eine Ansaugung
der Fässer mit Vakuum- bzw. Unterdruckbildung und einer dadurch sehr erschwerten Entstapelung sicher verhindert
ist.
In dieser Darstellung Fig. 4 ist eine weitere Variation
des erfindungsgemäßen Stapelrand-Außenflansches dargestellt.
Hierbei ist der Stapelrand-Mantelflansch 12 zwar auch durchgehend ausgebildet, um jedoch beim Auseinanderheben
mehrerer ineinandergestapelter leerer Fässer direkt am Stapelrand-Mantelflansch 12 eine Eingriffmöglichkeit
zum Anfassen des oberen Fasses zu bieten, ist der Mantelflansch 12 an wenigstens zwei, vorzugsweise vier, sich
diametral gegenüberliegenden Stellen, segmentweise ein Stück nach oben versetzt ausgebildet. Er könnte im Prinzip
auch gleichmäßig wellenförmig verlaufen. So sind in den hochgezogenen Segmenten (Wellenbergen) jeweils Eingriffsaussparungen 46 ausgebildet, während die unteren Segmente
48 (Wellentäler) weiterhin die Stapelrand-Auflage zum
jeweils untergestapelten Faßkörper darstellen. Dabei beträgt die Länge einer Eingriffsaussparung 46 in Umfangsrichtung
jeweils etwa zwischen 80 und 120 mm.
Figur 5 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Faßwandung
14 im Bereich des zweiten Mantelflansches 12 bzw. Stapelrandes.
Hierbei ist die Faßwandung im oberen Drittel des Faßkörpers oberhalb des Mantelflansches 12 nicht konisch,
sondern rein zylindrisch ausgebildet, unterhalb des Mantelflansches
verläuft die Faßwandung geradlinig konisch. Der radial abstehende Mantelflansch 12 ist massiv ausgebildet
und weist einen nahezu dreieckförmigen Querschnitt
mit einer schrägen, zur Faßwandung hin ansteigenden Oberfläche 62 und einer schrägen, zur Faßwandung hin abfallenden
Unterfläche 64 (= Stapelauflagefläche) auf. Außen
weist der Flanschrand etwa eine Dicke von einer Faßwandstärke auf, innenseitig ist der Flanschrand etwa doppelt
so dick wie die Faßwandstärke ausgebildet. In gestrichelter
Darstellung ist schematisch der Faßoberrand 24 eines
untergestapelten Fasses dargestellt, auf dem sich der Mantelflansch 12 des oberen eingestapelten Fasses mit seiner
Unterfläche 64 abstützt.
Bei der in Figur 6 dargestellten Variante des konischen Deckelfasses ist der Faßkörper im Bereich seines oberen
Drittels oberhalb des Mantelflansches 12 leicht nach aussen bombiert (konvex gewölbt) ausgebildet.
Bei der weiteren in Figur 7 dargestellten Faßvariante verläuft die Faßwandung von oben bis unten durchgehend
stetig geradlinig. Hierbei ist der Stapelrand-Mantelflansch in vorteilhafter Weiterbildung als Handlingsring 54 ausgeformt.
Dieser Handlingsring 54 (Trage- und Transportring) hat einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt mit einem
vertikalen äußeren Schenkel 50 und einem horizontalen inneren Schenkel 52; der horizontale Schenkel 52 ist direkt
mit der Faßwandung 14 verbunden. Für den Eingriff der Greiferklauen eines Faßgreifers weist der vertikale
Schenkel 50 innenseitig eine vertikale Anlagefläche 58 und der horizontale Schenkel 52 unten eine horizontale
Anlagefläche 56 auf, die gleichfalls als Stapelauflage beim Ineinanderstapeln leerer Fässer dient.
In Figur 8 ist schließlich eine weitere mögliche Faßvariation
dargestellt. Hierbei ist die Faßwandung oberhalb des Handlingsringes 54 bzw. Mantelflansches 12 geradlinig konisch
und unterhalb des Mantelflansches 12 leicht nach aussen bombiert (konvex gewölbt) und dabei ebenfalls konisch
ausgebildet. Der hier gezeigte Handlingsring 54 weist einen
im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit gleichfalls unterer horizontaler Anlagefläche 56 und innenseitiger
vertikaler Anlagefläache 58 für den Eingriff der Greiferklauen des Faßgreifers auf. Hier ist der Handlingsring 54 jedoch nicht direkt, sondern über einen in gewissem
Maße elastischen Verbindungssteg 60 mit der Faßwandung
14 verbunden, wobei die Unterseite des Verbindungssteges 60 als Stapelrand für den Faßoberrand 24 eines untergestapelten
zweiten Fasses dient.
Die in Fig. 7 und Fig. 8 dargestellten Handlingsringe sind zweckmäßigerweise an wenigstens einer Stelle mit
einer Bohrung zum Ablaufen von Regenwasser versehen. Eine andere Möglichkeit zur verstärkten Ausbildung des Faßbodenrandes
ist in Figur 9 dargestellt. Durch gezielte Düsensteuerung kann in diesem Faßbereich eine Materialanhäufung
eingestellt werden und durch die besondere konstruktive Ausbildung des blasgeformten Faßkörpers eine
verbesserte Radialsteifigkeit beim schrägen Abrollen eines gefüllten Fasses erzielt werden. Hierbei weist der
Faßboden 18 ganz außen bzw. die konische Faßwandung ganz unten einen abgeschrägten schmalen Abrollrand 66 auf.
Der Faßboden ist mittig nach innen bombiert (konkav gewölbt) bzw. leicht hochgezogen, so daß im Anschluß an
den Abrollrand 66 lediglich eine vergleichsweise schmale ebene Umfangsflache als Standfläche 68 für das Deckelfaß
verbleibt.
Schließlich zeigt Figur 10 eine Draufsicht auf eine weitere
erfindungsgemäße Faßausführungsform; hierbei weist der
Faßkörper in Querschnittsbetrachtung gesehen eine recht eckförmige
Faßform mit abgerundeten Ecken 44 auf. Das Dekkelfaß könnte selbstverständlich auch eine quadratische
Grundform aufweisen.
Die beschriebenen und dargestellten Merkmale können im Rahmen der Erfindung beliebig variiert oder kombiniert
werden .
Aus alledem wird deutlich, daß durch die erfindungsgemässen
Merkmale des neuen konischen Deckelfasses aus thermoplastischem Kunststoff die Möglichkeit zur Verringerung
der Faßwandstärke (Leichtbauweise) bei gleichbleibender Stapelfestigkeit bei der Übereinanderstapelung gefüllter
Fässer gegeben ist. So wiegt der Faßkörper eines erfindungsgemäßen
Deckelfasses aus HDPE-Kunststoff mit einem Fassungsvermögen von 150 1 lediglich ca. 5,3 kg, während
ein vergleichbares bekanntes konisches Deckelfaß ein Leer-Faßgewicht von ca. 6,9 kg erfordert.
- 16 Mauser-Werke GmbH G
17.05.91
BEZUGSZEICHENLISTE
10 Faßkörper
12 2. Mantelflansch/Stapelrand
14 Faßwandung
16 Faßeinfüllöffnung
18 Faßboden
20 1. Mantelflansch (für Deckel)
22 Faßdeckel
24 Faßoberrand
26 Außenflansch (22)
28 Dichtung
3 0 Spannring
32 Faßoberkante
34 Faßoberbereich
36 Innenwandung (10)
38 3. Mantelflansch/Bodenrollring
40 radiale Außenkante (38)
42 Verlängerungslinie (14)
44 abgerundete Ecke (10)
46 Eingriffsaussparung (Wellenberg)
48 Stapelrand-Segment (Wellental)
50 vertikaler Schenkel
52 horizontaler Schenkel
54 Handlingsring
56 horizontale Anlagefläche
58 vertikale Anlagefläche
60 Verbindungssteg (54)
62 Oberfläche
64 Unterfläche
66 Abrollrand
Claims (10)
1.) Großvolumiges blasgeformtes Deckelfaß aus thermoplastischem
Kunststoff zur Lagerung und zum Transport von gefährlichen flüssigen oder festen Füllgütern
mit einem im wesentlichen konischen Faßkörper (10), der im Nahbereich der oberen Einfüllöffnung (16) an
seiner Außenwandung einen umlaufenden Mantelflansch (20) zur gas- und flüssigkeitsdichten Befestigung
eines Faßdeckels (22) mittels eines übergreifenden Spannringes (30) aufweist, wobei im Bereich des oberen
Faßdrittels (34) auf der Außenwandung des Faßkörpers (10) ein Stapelrand für die Ineinanderstapelung
mehrerer derartiger konischer Deckelfässer vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet , daß der Stapelrand als zweiter vollständig umlaufender,
im wesentlichen radial abstehender Mantelflansch (12) ausgebildet ist. (Fig. 1)
2.) Deckelfaß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die konische Faßwandung (14) vom oberen ersten Mantelflansch
(20) bis hinunter in den Nahbereich des Faßbodens (18) über den gesamten Umfang in Faßlängsrichtung
linear geradlinig verläuft und die Innenwandung (36) des Faßkörpers (10) im Bereich des oberen Mantelflansches
(20) und des zweiten Stapelrand-Mantelflansches (12) geradlinig glatt durchgehend ausgebildet
ist. (Fig. 1)
3.) Deckelfaß nach Anspruch 1,
dadurch ge kennzeichnet , daß
die Faßwandung (14) des leicht konischen Faßkörpers, zusätzlich oberhalb oder/und unterhalb des zweiten
Stapelrand-Mantelflansches (12) leicht nach außen bombiert ausgebildet ist. (Fig. 6,8)
4.) Deckelfaß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß
der Faßkörper (10) unten im Übergangsbereich von konischer Faßwandung (14) in den Faßboden (18) einen
umlaufenden Bodenrollring (38) aufweist. (Fig. 3)
5.) Deckelfaß nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die leicht konische Faßwandung (14) im unteren Bereich zum Bodenrollring (38) hin eine größere Konizität
< als bei dem oberen konischen Faßkörper (10) derart aufweist, daß der Bodenrollring (38) im Kreis-Durchmesser
verkleinert ausgebildet ist, und die radiale Außenkante (42) des Bodenrollringes (38) innerhalb
der Verlängerungslinie (42) der oberen leicht konischen Faßwandung (14) liegt. (Fig. 1)
6.) Deckelfaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelrand-Mantelflansch (12) zwar durchgehend,
jedoch an wenigstens zwei sich diametral gegenüberliegenden Ste Ilen segmentweise ein Stück nach oben versetzt
ausgebildet ist und in den nach oben versetzten Segmenten jeweils Eingriffsaussparungen (46) zum Eingreifen
von Hand vorgesehen sind. (Fig. 4)
7.) Deckelfaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet , daß
dadurch gekennzeichnet , daß
der Faßkörper (10) in Querschnittsbetrachtung gesehen
eine im wesentlichen rechteckförmige Faßform mit abgerundeten Ecken (44) aufweist. (Fig. 10)
8.) Deckelfaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere erste Mantelflansch (20) zur Deckelbefestigung,
der zweite Stapelrand-Mantelflansch (12) oder/und der Bodenrollring (38) einstückig durch
Anstauchung mittels Formschieber innerhalb der Blasform aus der Faßwandung (10) ausgebildet ist/sind.
9.) Deckelfaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelrand-Mantelflansch (12) einen im wesentlichen
L-förmigen Querschnitt mit einem vertikalen äußeren Schenkel (50) und einem horizontalen inneren
Schenkel (52) aufweist, wobei der horizontale Schenkel (52) direkt mit der Faßwandung (14) verbunden
ist. ( Fig . 7)
10.) Deckelfaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9 ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelrand-Mantelflansch (12) in Querschnittsbetrachtung
als im wesentlichen rechteckförmiger Handlingsring
(54) mit unterer horizontaler Anlagefläche (56) und innenseitiger vertikaler Anlagefläche
(58) für den Eingriff der Greifer klauen eines Faßgreifers ausgebildet ist, wobei der Handlingsring
(54) über einen schräg nach unten verlaufenden Verbindungssteg (60) mit der Faßwandung (14) verbunden
ist, und dieser Verbindungssteg (60) als Stapelrand dient.
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