DE1786076C3 - Transport- und Lagerbehälter und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Transport- und Lagerbehälter und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0233—Nestable containers
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Transport- und Lagerbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
An Behälter zum rationellen Transport und zur vorübergehenden Lagerung von körnigen, pulverigen,
pastösen oder flüssigen chemischen Produkten stellt die Industrie insbesondere die folgenden Anforderungen:
— Korrosionsbeständigkeit
— hohe mechanische Festigkeit und geringes Gewicht
— keine Verunreinigung des Behälterinhaltes durch Abbauprodukte, Splitter oder Abrieb des Behälters
selbst
— leichte und vollständige Möglichkeit der Reinigung, insbesondere bei Produktwechsel
— Rollbarkeit von !land für Transport auf kurze
Distanzen
— schnelle und vollständige Entleerbarkeit, insbesondere
mit Hilfe von drehbaren Faßgreifern oder Stützvorrichtungen, wobei die Behälter einerseits
auch den dabei auftretenden Beanspruchungen standhalten und anderseits eine dafür günstige Form
haben müssen
— so hohe axiale Druckfestigkeit, daß im gefüllten
Zustand eine Stapelung in mindestens drei Lagen übereinander möglich ist
— leere Behälter sollen platzsparend ineinandergesteckt stapelbar sein.
Für die innerbetriebliche Verwendung haben sich sogenannte Standfässer von etwa 100 bis 300 Liter
Inhalt eingebürgert, ohne daß bisher eine Lösung bekannt wurde, welche die gestellten Anforderungen zu
erfüllen vermochte. Standfässer aus Holz oder Metall unterliegen z. B. dem Angriff durch das Transportgut
und die Bewitterung. Großvolumigere Kunststoffbehälter konnten sich bisher nicht durchsetzen, da die
bekannten Ausführungsformen entweder mechanisch zu schwach sind oder unwirtschaftlich dicke Wandungen
aufweisen.
Bekannt sind konische Eimer aus thermoplastischem Kunststoff, die einen nach außen umgebördelten Rand
haben. Eine solche Ausbildung ist für große Transport- und Lagerbehälter, wie sie durch die Erfindung
verbessert werden, nachteilig, da wegen der aus Festigkeitsgründen erforderlichen großen Wanddicke
der Materialaufwand und das Gewicht sehr groß würden.
Bekannt ist ferner (aus der Zeitschrift »Kunststoffe«, Band 49, Heft 7, Seite 64) ein zylindrischer Rührwerkbehälter
von 0,5 m3 Inhalt aus Polyäthylen, dessen Rand
J5 etwa in Form einer nach unten offenen Regenrinne
umgebördelt ist. Auch bei diesem Gefäß ist entweder der Materialaufwand sehr groß oder die Festigkeit für
die oben dargelegten Belastungen unzureichend.
Die Erfindung löst die Aufgabe, einen Behälter nach
■to dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dahingehend
weiterzubilden, daß er trotz verhältnismäßig geringer Wanddicke, also geringem Materialaufwand, die für die
Stapelbarkeit in vollem Zustand erforderliche hohe axiale Druckfestigkeit mit einer für das Erfassen durch
Faßgreifer und Stürzvorrichtungen genügenden radialen Festigkeit in einem hierfür geeigneten Bereich
verbindet, durch die Ausbildung nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung umfaßt auch das in den Ansprüchen 5 und 6 gekennzeichnete Verfahren zum Herstellen des
Behälters, das es erlaubt, das Schußgewicht beim Spritzen etwa auf die Hälfte zu reduzieren, da nur zwei
etwa gleichgroße Teile gespritzt werden müssen.
Kunststoffbehälter gemäß der Erfindung können aus verschiedenen thermoplastischen Kunststoffen (Elastizitätsmodul
20 000—500 000 N/cm2), z. B. Polyolefinen, hergestellt werden. Durch den Werkstoff ist sowohl eine
gute Beständigkeit gegen Einflüsse von der Produktseite und von außen als auch eine gute Festigkeit gegen
Schlag-, Stoß- und Fallbeanspruchung gewährleistet. Die erfindungsgemäße Form gibt dem Behälter — trotz
des relativ niedrigen Elastizitätsmoduls bzw. Kriechmoduls des Werkstoffes und deren Zeitabhängigkeit —
eine genügende Steifigkeit sowohl in radialer als auch in axialer Richtung, da der nicht doppelwandige, an beiden
Enden an steifere Teile anschließende untere Teil des
Behälters in seiner Länge erheblich reduziert ist und dadurch in beiden Richtungen steifer ist. Somit kann
schon mit relativ geringen Wandstärken eine für das Anreißen von Hand und den Umschlag mit mechanischen
Greifern ausreichende radiale Festigkeit erreicht r>
werden, wobei sich gleichzeitig eine so hohe axiale Stauchfestigkeit ergibt, daß die Behälter in gefülltem
Zustand ohne weiteres in mehreren Lagen stapelbar sind. Verformungen sind auch über längere Zeiträume
äußerst gering. Leere Behälter sind infolge ihrer stumpfkegeligen Form und des Hohlwulstes ineinandergesteckt
stapelbar ohne zu klemmen. Die Behälter lassen sich infolge ihres kreisförmigen Umfanges
sowohl leer (einzeln oder gestapelt) als auch gefüllt (einzeln) stehend von Hand rollen, sind schnell und '5
vollständig entleerbar und gut zu reinigen, auch bei zähen und klebrigen Produkten. Beim Ineinanderstekken
dient der Wulst als Anschlag und Begrenzung. Somit erfüllen die erfindungsgemäßen Behälter alle
eingangs genannten Belange.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Behälter im Axialschnitt,
F i g. 2 zwei ineinandergesteckte Behälter der F i g. 1 2=>
gleichfalls im Axialschnitt,
F i g. 3 in drei Lagen übereinandergestapelte Behälter im Aufriß in verkleinertem Maßstab,
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1
in vergrößertem Maßstab und
F i g. 5 einen auf den Wulst beschränkten Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4.
In den Figuren sind der untere Teil des Behälters mit Fund der obere Teil bzw. Hohlwulst mit Wbezeichnet.
Der einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Wulst Wist darstellungsgemäß mit einer ringförmig umlaufenden
Rille R zur Befestigung einer über die Faßöffnung gespannten Verschlußfolie ausgestattet; es können auch
mehrere solcher Rillen vorhanden sein. Der untere Ringflansch Sdes Wulstes Wdient einerseits als Ansatz
für Manipulierwerkzeuge und anderseits als Anschlag beim Ineinanderstecken.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, liegt bei der ineinandergesteckten Stapelung der leeren Behälter der jeweils
obere Behälter mit seinem unteren Ringflansch 5 am oberen Rand bzw. der oberen Wulstwand des unteren
Behälters auf.
Wie aus Fig.3 ersichtlich, erfolgt die Übereinanderstapelung
von gefüllten Behältern mittels Zwischenboden B\ und B2, wobei außerdem ein Basisboden B
vorgesehen sein kann.
Bei den dargestellten Behältern beträgt die Höhe Λ des Hohlwulstes etwa '/3 der Gesamthöhe f/des Fasses;
in der Praxis hat sich ein Verhältnis von η .· Η— 1 :4
besonders bewährt. Der Wulst Wund das Unterteil des Behälters weisen die gleiche Wandstärke auf (sf=sh).
Die durchschnittliche Ringbreite h des Hohlwulstes beträgt das etwa 5fache der Behälterwandstärke Sf- Bei
Behäkerdurchmessern von oben 500—600 mm und
unten 450—500 mm sowie einer Behälterhöhe H von etwa 800—900 mm (Behälterinhalt 160 Liter) genügt
dank der erfindungsgemäßen Ausbildung eine Wandstärke Sfvon nur 3—5 mm.
Das Verhältnis von Behälterhöhe H zu Hohlwulsthöhe h von 3 :1 oder 4:1 ist optimal. Dieses Verhältnis
kann jedoch in den Grenzen von 6:1 bis 2 :1 variiert werden. Ähnliches gilt für das Verhältnis Behälterwandstärke
Sf zu Ringbreite b, für welches ein Bereich von
etwa 1 :4 bis 1 :10 in Frage kommt.
Wie aus den Fig.4 und 5 ersichtlich, sind im Hohlwulst W Versteifungsrippen K angeordnet Die
Rippenanordnung ist so getroffen, daß die Rippen zu den sie schneidenden Radialebenen des Behälters
wechselweise geneigt sind, wobei in jedem zweiten Sektor einer 6°-Teilung des Behälterkreisquerschnittes
je eine Rippe im Wulsthohlraum angeordnet ist (F i g. 4).
Der Querschnitt des Hohlwulstes W kann rechteckig
oder in bezug auf den Behälterkonus schwach gegenkonisch sein; die letztgenannte Form ist in der
vergrößerten Darstellung der F i g. 5 erkennbar. Die gegenkonische Wulstform bietet einerseits herstellungstechnische
Vorteile (Spritzgußverfahren) und ermöglicht anderseits eine einfachere Ausbildung der Manipulierwerkzeuge.
Der Gegenkonus kann so abgestimmt sein, daß sich eine zylindrische oder gegenkonische
Wulstaußenwand ergibt.
Der Behälter kann im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Im Spritzgußverfahren ist eine zweiteilige
Herstellung mit anschließender Verklebung oder Verschweißung (je nach Werkstoff) der beiden Teile
erforderlich. Im Spritzgußverfahren hat es sich als besonders günstig erwiesen, die Teilung längs der
unteren Wulstwand vorzunehmen. Hierbei wird der Ringflansch 5 am Behälterunterteil F direkt angeformt,
d. h. mit diesem einstückig gespritzt, und der Oberteil mit den unteren Rändern seiner beiden Wulstwände und
der Verstärkungsrippen mit dem am Unterteil angeformten Ringflansch verklebt oder verschweißt. Die
Verschweißung von Ober- und Unterteil ist in einem Arbeitsgang durchführbar, desgleichen die nach dem
Aufbringen des Klebemittels erfolgende Verklebung. Der Ringflansch 5 kann auch in Form eines Ringes
nachträglich eingesteckt, eingeschweißt oder eingeklebt werden. Bei der zweistückigen Herstellung kann der
Unterteil F des Behälters auch im Blasverfahren hergestellt werden. Beim Spritzgießen wird der Oberteil
bzw. Wulst so ausgeführt, daß seine Außenwand über Stege mit seiner Innenwand verbunden ist, die beidseits
angeformt sind und zusammen mit diesen den einen Spritzgußteil ergeben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:I.Transport- und Lagerbehälter aus thermoplastischem Kunststoff mit einem Inhalt zwischen 100 und 300 Liter, welcher Behälter die Form eines sich nach unten schwach verjüngenden Kegelstumpfes mit nach außen umgebördeltem oberen Rand hat, dadurch gekennzeichnet, daß an die Umbördelung eine Verstärkung in Form eines Kragens anschließt, der sich im Abstand von der Behälterwand über '/6 bis 1/2 der Behälterhöhe in Richtung des Behälterbodens und dann wieder zur Behälterwand erstreckt und zusammen mit letzterer einen geschlossenen Hohlwulst (W) bildet, daß die durchschnittliche Ringbreite (b) des Hohlwulstes f W^ das etwa 4- bis 1Ofache der Behälterwandstärke beträgt, daß zwischen dem Kragen und der Behälterwand etwa axial verlaufende Versteifungsrippen (K) angeordnet sind, die mit der Behälterwand und mit dem Kragen fest verbunden sind, und daß die Versteifungsrippen längs des Umfangs in einer gleichmäßigen sektoralen Teilung von vorzugsweise 6° mit wechselweiser Neigung in jedem zweiten Sektor etwa diagonal angeordnet sind.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlwulst (W) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
- 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des Hohlwulstes (W) in bezug auf den Behälterkonus schwach gegenkonisch verläuft.
- 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Ringbreite (b) des Hohlwulstes (W) das etwa 4- bis 1 Ofache der Behälterwandstärke beträgt.
- 5. Verfahren zum Herstellen des Behälters nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, üaß er aus zwei Teilen zusammengesetzt wird, wobei am unteren Teil ein schmaler Ringflansch einstückig angeformt wird, und ein im axialen Querschnitt U-förmiger Oberteil mit seinen beiden unteren Rändern und den im U-Querschnitt vorhandenen Versteifungsrippen mit der am Unterteil angeformten Ringwand verklebt oder verschweißt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile im Spritzgußverfahren hergestellt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681786076 DE1786076C3 (de) | 1968-08-14 | 1968-08-14 | Transport- und Lagerbehälter und Verfahren zu dessen Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681786076 DE1786076C3 (de) | 1968-08-14 | 1968-08-14 | Transport- und Lagerbehälter und Verfahren zu dessen Herstellung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1786076A1 DE1786076A1 (de) | 1971-11-11 |
DE1786076B2 DE1786076B2 (de) | 1981-04-30 |
DE1786076C3 true DE1786076C3 (de) | 1982-04-01 |
Family
ID=5706310
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19681786076 Expired DE1786076C3 (de) | 1968-08-14 | 1968-08-14 | Transport- und Lagerbehälter und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (6)
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US2602568A (en) * | 1947-03-21 | 1952-07-08 | Jr John W Kinney | Bake pan |
US2703921A (en) * | 1949-04-14 | 1955-03-15 | Brown Fintube Co | Method of making internally finned tubes |
US2944721A (en) * | 1957-08-02 | 1960-07-12 | Riverside Mfg Company Inc | Paperboard berry box |
US3209290A (en) * | 1963-04-08 | 1965-09-28 | Varian Associates | Cavity resonator having spaced walls with corrugated reinforcing means |
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-
1968
- 1968-08-14 DE DE19681786076 patent/DE1786076C3/de not_active Expired
Also Published As
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT. MARX, L., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |