DE910559C - Griffzange fuer Schmelzeinsaetze mit Messerkontakten - Google Patents

Griffzange fuer Schmelzeinsaetze mit Messerkontakten

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Publication number
DE910559C
DE910559C DEP12110D DEP0012110D DE910559C DE 910559 C DE910559 C DE 910559C DE P12110 D DEP12110 D DE P12110D DE P0012110 D DEP0012110 D DE P0012110D DE 910559 C DE910559 C DE 910559C
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DE
Germany
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gripping pliers
pliers
rigid
fusible link
link
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Expired
Application number
DEP12110D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Wulsten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DEP12110D priority Critical patent/DE910559C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE910559C publication Critical patent/DE910559C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/0208Tools for inserting and removing fuses

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  • Fuses (AREA)

Description

  • Griffzange für Schmelzeinsätze mit Messerkontakten Die Erfindung bezieht sich auf sogenannte Griffzangen für Schmelzeinsätze mit Messerkontakten, die als von Hand bediente Werkzeuge oder Vorrichtungen für den Vorgang des Ziehens oder Einsetzens eines bestimmten einzelnen Schmelzeinsatzes an dem Gegenstück der Sicherungen mit dem Schmelzeinsatz durch Herstellen einer mechanischen gegenseitigen Kupplung eine mechanische Einheit bilden.
  • Es sind Griffzangen bekannt, bei denen die Kupplung mit dem Schmelzeinsatz dadurch erfolgt, daß an dem Schmelzeinsatz sitzende seitliche Ansätze bajonettartig in die Griffzange greifen. Zu diesem Zweck haben die seitlichen Ansätze des Schmelzeinsatzes hammerkopfartige Enden. Diese Enden werden in Erweiterungen von Halteöffnungen der Griffzange eingeführt und greifen nach Verschieben hinter Verengungen dieser Halteöffnungen. Es ist bereits bekannt, in den Halteöffnungen der Griffzange Federn vorzusehen, um den Schmelzeinsatz in der Griffzange zu verrasten, wenn der Schmelzeinsatz mit seinen seitlichen Ansätzen hinter die Verengungen der Halteöffnungen greift. Dadurch soll ein Herausfallen oder Herausrutschen des Schmelzeinsatzes aus der Griffzange bei der Betätigung verhindert werden.
  • Es sind ferner Griffzangen bekanntgeworden mit seitlich offenen gehäuseartigen oder kappenartigen Teilen an den Enden, welche in schräger Lage an den Schmelzeinsatz herangeführt werden und nach anschließendem Drehen. der gehäuseartgen Teile über und hinter entsprechende Gegenstücke an den Kontaktfahnen mit diesen eine mechanische Kupplung eingehen. Die Bedienung dieses Werkstückes ist jedoch umständlich, bedingt einen Raumbedarf senkrecht zur Achse des Schmelzeinsatzes; dem die gegebenenfalls spannungsführendenTeile der anderenSicherungen benachbart sind, und erfordert besonders lange Kontaktfahnen an den Sicherungen zur Bildung der Stücke für die mechanische Kupplung mit den kappenarti:gen Teilen der Griffzange.
  • Bei einer anderen bekannten Griffzangenaus-Führung sind in dem hohl ausgebildeten Griffzangenkörper zwei winkelhebelartige Teile drehbar gelagert. Diese erstrecken sich mit dem Ende des einen ihrer Hebel etwa bis in die Mitte der Länge des von der Hand umschlossenen Griffteiles, während die Enden der anderen Hebel in Form hakenartiger Teile aus Öffnungen an der Stirnseite des Handgriffes hervortreten, mit welcher sich der Griffkörper bei der und nach der Herstellung der mechanischen Kupplung zwischen der Griffzange und dem Schmelzeinsatzkörper gegen diesen legt. Die beiden Winkelhebel stehen dabei derart unter der Wirkung je einer Druckfeder, die den zu ihr gehörigen Hebel um seinen Drehpunkt .derart zu verstellen sucht, daß die von beiden Winkelhebeln gebildete U-Form aufgeweitet wird. Beim Zusammenbringen von Griffzange und Schmelzeinsatzkörper tauchen die hakenartigen Teile entweder in Einführungsöffnungen der als Hohlkörper ausgebildeten Messerkontakte des Schmelzkörpers oder in schwalbenschwanzförmige Aussparungen an solchen, ein und verriegeln seich dann mit diesen durch die Wirkung der Federn. Mit den anderen in der Griffmitte liegenden Hebelenden der Winkelhebel wirkt ein Druckknopf für die Aufhebung der gleichzeitig die Verriegelung bildenden Kupplung zusammen.
  • Bei einer solchen Anordnung ist also keine besondere Verriegelung neben der mechanischen Kupplung zwischen Griffzange und Sicherung vorhanden, sondern es liegt nur eine in der einen Richtung durch Federwirkung selbsttätig wirksam werdende, in der anderen Richtung für ihre Aufhebung handbediente Kupplung vor. Ferner ist ein verhältnismäßig großer Aufwand an beweglichen Teilen, an Montagearbeit sowie an Raumbedarf an der Griffzange erforderlich, und bei Ausbildung der Winkelhebel aus mechanischen Gründen aus Metall erstrecken sich diese Teile spannungsführend bis in den Bereich des von Hand erfaßten G riffzangenteiles.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Griffzange für Schmelzeinsätze mit Messerkontakten, die bajonettartig mit seitlichen Ansätzen des Schmelzeinsatzes gekuppelt wird. Die Erfindung besteht darin, daß die bajonettartige Kupplung zwischen Griffzange und Schmelzeinsatz sicherbar ist durch eine starre, der Kupplung an der Griffzange zugeordnete und von Hand zu bedienende, nicht über die bajonettartige Kupplung hinausragende Sperre. Je nach der gewählten Bauart ist die Verriegelungseinrichtung für die Verriegelung oder Lntriegelung der gekuppelten Teile oder in beiden Fällen zu bedienen. Die wirksame Verriegelung schließt mit dem Charakter einer Sperre für die beiden gekuppelten Teile (Griffzange und Sicherung) auf jeden Fall die gegenseitige Verstellung in eine solche Lage aus, daß die Kupplung lösbar ist. Durch die Anwendung der Erfindung ist erreicht, daß Schmelzeinsatz und Griffzange unlösbar als Einheit verbunden sind, sobald die Griffzange zum Einsetzen oder zum Herausnehmen des Schmelzeinsatzes benutzt wird. Es ist verhindert, daß die Griffzange selbsttätig selbst bei großen Kraftanstrengungen durch den Bedienenden mit dem Schmelzeinsatz außer Eingriff kommt und dadurch Schäden für den Bedienenden entstehen können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht der Griffzange: mit daran sitzendem Schmelzeinsatz, Fig. a eine Rückansicht der Griffzange und Fig. 3 eine Einzelheit des Schmelzeinsatzes. Mit i ist der Schmelzeinsatz bezeichnet, .dessen Patronenkörper 2 an den Stirnseiten die Messerkontakte 3 trägt. Der Schmelzeinsatz ist mit zwei seitlichen Ansätzen 4 versehen, die, wie die Fig. 3 zeigt, an ihren Enden 4' hammerkopfartig ausgebildet sind. Mit 5 ist die Griffzange aus Isoliermaterial bezeichnet. Die Griffzange hat an der dem Schmelzeinsatz zugewandten Seite zwei Halteöffnungen 6. Diese beiden Halteöffnungen sitzen in in die Griffzange eingesetzten Blechen 7. Die Halteöffnungen sind länglich ausgebildet. An ihrem einen Ende haben,sie Erweiterungen 6', derart, daß das hammerkopfartige Ende 4' des seitlichen Ansatzes 4 des Schmelzeinsatzes eingeführt werden kann. Der übrige Teil der Halteöffnungen ist verengt. Diese Verengung 6" ist derart bemessen, daß sie .den Hals 4" des hammerkopfförmigen Endes, aufnehmen kann.
  • Die Griffzange 5 wird auf den Schmelzeinsatz i in der,Weise aufgesetzt, daß die Enden der seitliehen Ansätze 4 des Schmelzeinsatzes in die Halteöffnungen 6 eintreten. Nach Verschieben der Griffzange gegenüber dem Schmelzeinsatz greifen die seitlichen Ansätze hinter die Verengungen 6" der Halteöffnungen. Auf diese Weise ist der Schmelzeinsatz mixt der Griffzange bajonettartig gekuppelt. Nach der Erfindung ist diese bajonettartige Kupplung durch eine starre von Hand zu betätigende Verriegelung gesichert. Bei .dem Ausführungsbeispiel geschieht es in der Weise, daß als Sperrkörper der starren Verriegelung ein Stößel 8 dient, der unter Wirkung der Feder 9 steht und einen aus der Griffzange hervortretenden Knopf io trägt. Wird der Knopf io abwärts gedrückt, was leicht beim Anfassen der Griffzange erfolgen kann, so verschließt der Stößel 8 in der Griffzange eine der Einführungsöffnungen 6' für die @seitlichen Ansätze des Schmelzeinsatzes. Auf diese Weise ist der Schmelzeinsatz mit der Griffzange unlösbar während der Betätigung der Griffzange verbunden. Es kann also, auch wenn der Schmelzeinsatz noch so fest in dem Sicherungsunterteil sitzt, die Griffzange nicht von dem Schmelzeinsatz abrutschen, solange der Knopf der Verriegelung abwärts gedrückt ist.
  • An Stelle der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der starren Verriegelung kann auch eine Verriegelung verwendet werden, bei der der unter Federdruck stehende Stößel von selbst die Einführungsöffnung für den seitlichen Ansatz des Schmelzeinsatzes verschließt und diesen durch Niederdrücken freigibt. Es kann auch eine Verriegelung verwendet werden, bei der als Sperrkörper ein Stift mit Drehknebel dient. Dieser Stift ist im Bereich der Halteöffnungen derart geformt, daß bei einer Umdrehung, z. B. um 9o°, die Einführungsöffnung für den seitlichen Ansatz des Schmelzeinsatzes verschlossen wird. Es kann auch der Sperrkörper der starren Verriegelung von einem Gewindestift gebildet sein, der zur unlösbaren Verbindung des Schmelzeinsatzes mit der Griffzange tiefer geschraubt wird, so daß er an der Griffzange die Einführungsöffnung für den seitlichen Ansatz des Schmelzeinsatzes verschließt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Griffzange für Schmelzeinsätze mit Messerkontakten, die bajonettartig mit seitlichen Ansätzen des Schmelzeinsatzes gekuppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die bajonettartige Kupplung zwischen Griffzange und Schmelzeinsatz sicherbar ist durch eine starre, ihr an der Griffzange zugeordnete und von Hand zu bedienende, nicht über die bajonettartige Kupplung hinausragende Sperre.
  2. 2. Griffzange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Verriegelung aus einem Sperrkörper (8) besteht, der an der Griffzange (5) die Einführungsöffnung (6') für den seitlichen Ansatz (4) des Schmelzeinsatzes (i) verschließt.
  3. 3. Griffzange nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper der starren Verriegelung von einem unter Federdruck stehenden Stößel (8) gebildet ist, der durch Niederdrücken die Einführungsöffnung (6') für den seitlichen Ansatz (4) des Schmelzeinsatzes (i) verschließt.
  4. 4. Griffzange nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper der starren Verriegelung von einem unter Federdruck stehenden Stößel gebildet ist, der von selbst die Einführungsöffnung für den seitlichen Ansatz des Schmelzeinsatzes verschließt und diesen durch Niederdrücken freigibt.
  5. 5. Griffzange nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper der starren Verriegelung von einem Stift mit Drehknebel gebildet ist, der durch Drehen die Einführungsöffnung für den seitlichen Ansatz des Schmelzeinsatzes verschließt.
  6. 6. Griffzange nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper der starren Verriegelung von einem Gewindestift gebildet ist, der durch Tiefschrauben die Einführungsöffnung für den seitlichen Ansatz des Schmelzeinsatzes verschließt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 662 879, 700 926, 724 13S> Katalog der Firma Fritz Driescher, Rheydt. 1934 Richter & Voss, »Bauelemente der Feinmechanik«, 1938, S. 158; Sonderkatalog B 23 der Firma Carl Pack, Erkrath b. Düsseldorf.
DEP12110D 1948-10-02 1948-10-02 Griffzange fuer Schmelzeinsaetze mit Messerkontakten Expired DE910559C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957413C (de) * 1952-08-22 1957-01-31 C W Kehrs & Co Ges Mit Beschra Griffzange fuer mit Messerkontakten versehene Schmelzeinsaetze

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE662879C (de) * 1936-12-18 1938-07-23 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Griffzange fuer elektrische Sicherungspatronen
DE700926C (de) * 1938-09-28 1941-01-07 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Werkzeug zum Einsetzen und Herausnehmen von Messersicherungen
DE724135C (de) * 1940-04-12 1942-08-19 Voigt & Haeffner Ag Schutzanordnung an Griffsicherungen

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