DE910525C - Verfahren zum UEbertragen von Buegelmarken, -zeichen od. dgl. von einem Buegelmarkentraeger auf eine Gewebebahn sowie Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum UEbertragen von Buegelmarken, -zeichen od. dgl. von einem Buegelmarkentraeger auf eine Gewebebahn sowie Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens

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DE910525C
DE910525C DEM13840A DEM0013840A DE910525C DE 910525 C DE910525 C DE 910525C DE M13840 A DEM13840 A DE M13840A DE M0013840 A DEM0013840 A DE M0013840A DE 910525 C DE910525 C DE 910525C
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Johannes Menschner Textilmaschinenfabrik
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H1/00Marking textile materials; Marking in combination with metering or inspecting
    • D06H1/02Marking by printing or analogous processes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Übertragen von Bügelmarken, -wichen od, dgl. von einem Bügelmarkenträger auf eine Gewebebahn sowie Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens In der Textilindustrie, insbesondere bei der Verarbeitung wollener Gewebebahnen, ist es üblich, mehr oder weniger große Firmenzeichen od. dgl. auf der linken Seite der Gewebebahn anzubringen. Man bedient sich hierzu meist eines Papierstreifens, auf dem das aufzubringende Zeichen negativ mit einer Sonderfarbe aufgetragen ist. Durch Abbügeln mit einem Bügeleisen wird das Zeichen dann auf die Gewebebahn übertragen. Es ist auch bereits bekannt, das Abbügeln des Zeichens maschinell vorzunehmen. Zu diesem Zweck läßt man ein mit Abbügelmustern versehenes Papierband in eine Maschine einlaufen, wo die Muster, Firmenzeichen od. dgl. durch den Druck einer beheizten Walze auf die Gewebebahn übertragen werden. Hierbei ist es erforderlich, den Abstand der Firmenzeichen auf dem Papierband so groß zu wählen, wie der Abstand der Marken auf der Gewebebahn sein soll. Da dieser Abstand gewöhnlich z m und mehr beträgt, bedeutet diese Art der Aufbringung der Marken eine erhebliche Papiervergeudung, ganz abgesehen davon, daß die Vorratsrollen für das mit Bügelmarken versehene Papierband entweder große Durchmesser erhalten oder aber häufig gewechselt werden müssen.
  • Zur Vermeidung dieses Übelstandes ist angeregt worden, das Papierhand nicht ständig mit der Gewebebahn mitlaufen zu lassen, sondern es nur absatzweise vorzuschieben. Zu diesem Zweck bedient man sich einer beheizten Druckrolle, die, durch den Vorschub der Gewebebahn gesteuert in zeitlichen Abständen gegen die Gewebebahn zugestellt wird und dabei das mit Abbügelmustern versehene Papierband mit der Gewebebahn in Berührung bringt, wobei der Abdruck erfolgt. Der Vorschub des Papierbandes erfolgt dabei durch Mitnehmerrollen, die beim Zustellen der Druckrolle ebenfalls mit der Gewebebahn in Berührung kommen und beim Rückgang der Druckrolle wieder von dieser freigehen, d. h. stehenbleiben. Durch dieses absatzweise Vorschieben des Papierbandes während eines jeden Abbügelvorganges wird wohl erreicht, daß man die Abstände der Bügelmarken auf dem Papierband kurzhalten kann. Jedoch ist die bekannte Vorrichtung insofern unbefriedigend, als der Abdruck der Zeichen, Marken od. dgl. nicht gleichmäßig genug vor sich geht. Man kann nämlich zwar die- Abstände der Marken auf dem Papierband sehr gleichmäßig halten, der Vorschub des Papierstreifens in Abhängigkeit von der Gewebebahn ist aber zu sehr unkontrollierbaren Einflüssen unterworfen, als daß er ebenso, gleichförmig sein könnte. So treten bereits Vorschubänderungen ein, je nachdem ob man dünne oder dicke Gewebebahnen verarbeitet, weil die Mitnehmerrollen dadurch mehr oder weniger schnell in Umdrehung versetzt werden. Ebenso ist die Art des Gewebes von Einfluß auf den Papiervorschub, da bei glatten Geweben ein Rutschen eintreten kann. Ferner hängt der Vorschub von der Zustellgeschwindigkeit der Mitnehmerrolien ab. Durch Summierung an sich unbedeutender Vorschub@fehler tritt so eine Relativverschiebung des Papierstreifens in bezug auf die Gewebebahn ein, so daß das Bügelmuster auszuwandern beginnt und infolgedessen nach einer Anzahl von Abdrücken die, Marke nicht mehr vollständig abgebügelt wird. Bügeldruckvorrichtungen dieser Art haben sich deshalb bisher auch nicht bewährt.
  • Es ist ferner bekannt, bei einer Einrichtung der vorerwähnten Art das abgebügelte Papierband aufzuwickeln und die Papierwickel durch Eigengewichts- und Reibungswirkung mittels einer darunter angeordneten Reibscheibe abzuziehen, deren Antrieb von der Druckwalze abgeleitet ist. Auch dieser Einrichtung ist ein Erfolg nicht beschieden, da der Abzug des verbrauchten Papierbandes mit wachsendem Durchmesser der Wickel immer größer wird und andererseits das Gewicht der Wickel einen unkontrollierbaren Einfluß auf die Reibungsmitnahme ausübt.
  • Schließlich ist eine Bügeldruckeinrichtung ohne Druckstempelvorschub bekanntgeworden, bei der der Bügeldruckstreifen durch ein Rollenpaar abgezogen wird, das bei der Zustellbewegung des schwenkbaren Stempels schrittweise geschaltet wird. Abgesehen davon, daß zur Änderung der Vorschublänge hier stets das Schaltrad gegen ein anderes ausgewechselt werden muß, läßt sich ein Auswandern des Bügelmusters infolge der unvermeidlichen Schwankungen in der Papierstärke nicht vermeiden. Die bekannte Einrichtung sieht deshalb eine besondere Steuereinrichtung für die Varschublänge vor, die aus einem Tastmesser besteht, das auf die Musterseite des Papiers gedrückt wird und den Vorschub abschalten soll, wenn das Tastmesser die Schrift oder besondere Steuermarken des Bügelmarkenträgers berührt. Da Bügeldruckpapier gewöhnlich sehr dünn zu sein pflegt, ist ein ordnungsgemäßes Arbeiten dieser Einrichtung nicht gewährleistet, da die Gefahr besteht, daß das Tastmesser entweder das Bügelmuster abschert oder aber das dünne Trägerpapier verletzt. Auch diese Einrichtung hat sich deshalb in der Praxis nicht einführen lassen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Mängel zu vermeiden und ein Verfahren zum Übertragen von Bügelmarken sowie eine Vorrichtung zu dessen Ausübung zu schaffen, die sich durch sparsamen Papierverbrauch ebenso auszeichnen wie durch Genauigkeit des Papiervorschubes, so daß die Abdrücke stets vollständig auf der Gewebebahn erscheinen. Die Erfindung bedient sich hierbei des bekannten Verfahrens mit absatzweisem Papiervorschub durch eine beheizte, in zeitlichen Abständen gegen die Gewebebahn zugestellten Druckrolle, und zwar besteht die Erfindung darin, daß der Vorschub des Bügelmarkenträgers zweiphasig erfolgt, indem einerseits der Träger zwischen Druckwalze und Gewebebahn um einen Betrag vorgeschoben wird, welcher mindestens der Länge der Bügelmarke entspricht, dabei aber kleiner ist. als der Rapport der Bügelmarken auf dem Papierband, während der Träger andererseits unabhängig von diesem Mitnahmevorschub von einer Zustellung der Druckwalze bis zur nächsten um eine genaue Rapportlänge abgezogen wird.
  • Des einfachen Antriebes wegen empfiehlt es sich, den rapportweisen Abzug mit stetiger Geschwindigkeit vorzunehmen. Die Geschwindigkeit ist dann geringer als der Lauf der Gewebebahn und "damit der Lauf des Papierbandes während des Bügelns. Dies wirkt sich dann so aus, daß die Druckwalze mehr vorschiebt, als die Vorschub- oder Zugwalze abzunehmen vermag. Es bildet sich demzufolge eine Papierbarndfalte, die von der Vorschub- oder Zugwalze zunächst aufgebraucht wird. Danach zieht die Vorschub- oder Zugwalze noch bis zur Vervollständigung des Rapportes einen Abschnitt des Papierbandes von der Vorratsrolle ab. Dies kann geschehen, weil bis dahin die Druck-,v alze bereits wieder von der Gewebehahn abgehoben ist, das Papierband also freiliegt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. r eine Seitenansicht der Bügeldruckvorrichtung und Fig. z eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Bügelpapierstreifens.
  • Mit 3 ist eine Walze einer Textilmaschine, beispielsweise einer Wickelmaschine, Meßwickelmaschine od. dgl. bezeichnet, um welche die zu behandelnde Gewebebahn q. herumgeführt ist. Oberhalb dieser Walze ist der eigentliche Bügeldruckapparat angeordnet. Erweist zunächst eine drehbar gelagerte Vorratsrolle 5 für den mit in regelmäßigen Abständen mit Abbügelmustern, -marken od. dgl. 6' versehenen Papierstreifen 6 auf. Der Papierstreifen wird von der Vorratsrolle 5 über Umlenkrollen 7, 8 in den Raum zwischen einer Druckwalze 9 und der Gewebebahn 4 und von dort über weitere Umlenkrollen io, ii zu einer Wickeltrommel 12 geführt, wo er wieder aufgewickelt wird. Die Druckwalze 9 ist drehbar am Ende 13 eines bei 13' gelagerten doppelarmigen Hebels 13, 14 gelagert, dessen Gegenarm 14 mit einer Rolle an einer Steuerkurve 15 läuft, durch die die Druckwalze 9 z. B. viermal je Umlauf der Kurvenscheibe gegen die Gewebebahn gedrückt wird. Die Druckwalze 9 ist dabei in an sich bekannter Weise beheizt. Zwischen der Druckwalze g und mit einer Rutschkupplung versehenen Aufwickeltrommel12 ist eine Vorschub- oder Zugwalze 16 vorgesehen, mit der eine Andrückwalze 17 zusammenwirkt, welche den Papierstreifen 6 gegen die Zugwalze 16 drückt. Während die Druckwalze 9 sich nur dreht, wenn und solange sie sich an der Gewebebahn 4 abwälzt, wird die Vorschub- oder Zugwalze 16 stetig getrieben, und zwar mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die dem Abstande der Abbügelmarken auf dem Papierstreifen sowie dem zeitlichen Abstande zweier Zustellhübe der Druckwalze 9 genau angepaßt ist.
  • Es sei angenommen, A sei die Länge einer jeden Bügelmarke 6' und B der Abstand zwischen zwei derartigen Marken auf dem Papierband (Fig. 2), so ist die Summe C von A und B der Markenrapport. Die Hubkurven der Scheibe 15 sind nun so bestimmt, daß beim Verschwenken des Hebels 13, 14 die Druckwalze 9 so lange mit der Gewebebahn mitläuft, daß der hierdurch vorgeschobene Abschnitt des Papierstreifens auf jeden Fall so groß, vorteilhaft also etwas größer ist als die Länge A der Bügelmarke 6', aber andererseits kleiner als der Rapport C. Beim Andrücken der Druckwalze g an die Gewebebahn 4 wird demzufolge einmal das Bügelzeichen abgebügelt und zugleich das Papier 6 so vorgeschoben, daß sich hinter der Druckwalze eine Papierfalte bildet. Diese Falte wird von der Vorschub- oder Zugwalze 16 zunächst aufgearbeitet und von der Trommel 12 aufgewickelt. Nach Verbrauch der Falte wird die zum vollständigen Rapport noch fehlende Papierbandlänge durch die Vorschub- oder Zugwalze bei bereits abgehobener Druckwalze vom Vorrat nachgezogen. Infolge des von der Druckwalze 9 unabhängigen Gesamtvorschubes des Papierstreifens durch die Vorschub-oder Zugwalze 16 ist es gleichgültig, ob das Maß des Papierbandvorschubes durch die Druckwalze absolut gleichmäßig ist oder nicht.
  • Durch die Trennung des Vorschubes in einen von der Druckwalze erzeugten Teilvorschub mit einem die Länge des abzubügelnden Zeichens übersteigenden, den Rapport jedoch nicht erreichenden Länge einerseits und in einen davon unabhängigen Gesamtvorschub in voller Rapportlänge andererseits werden die bisherigen Ungenauigkeiten vermieden, da die Vorschub- oder Zugwalze den Papierstreifen in jedem Fall um die genaue Rapportlänge vorzieht, ohne Rücksicht darauf, wie groß im einzelnen jeweils der Teilvorschub durch die Druckwalze ist.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich, insbesondere hinsichtlich konstruktiver Einzelheiten. So könnte ohne Beeinträchtigung der Arbeitsweise auf die Aufwicklung des verbrauchten Papierbandes verzichtet werden, wenn natürlich der Sauberkeit der Arbeit wegen dieser Aufwicklungsmöglichkeit der Vorzug zu geben ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Übertragen von Bügelmarken, -zeichen od. dgl. von einem Markenträger auf eine Gewebebahn mittels einer den Vorschub des Trägers bewirkenden, in zeitlichen Abständen an die Gewebebahn angedrückten, beheizten Druckrolle, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Bügelmarkenträgers zweiphasig erfolgt, indem einerseits der Träger zwischen Druckwalze und Gewebebahn um einen Betrag vorgeschoben wird, welcher wenigstens der Länge der Bügelmarke entspricht, dabei aber kleiner ist als der Markenrapport, während der Träger andererseits unabhängig von diesem Mitnahmevorschub von einer Zustellung der Druckwalze bis zur nächsten um eine genaue Rapportlänge abgezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der rapportweise Abzug mit stetiger Geschwindigkeit erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i mit einer gegen die Gewebebahn zustellbaren bzw. von dieser abhebbaren Druckwalze, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwalze (9) eine den Bügelmarkenträger (6) zwangsweise führende Vorschub.- oder Zugwalze (16) nachgeschaltet ist, deren Umfangsgeschwindigkeit so bestimmt ist, daß die Vorschub@länge im Zeitraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zustellbewegungen der Rapportlänge des Bügelmarkenträgers entspricht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 444 32,3; USA.-Patentschrift Nr. 2 484 9o1.
DEM13840A 1952-04-25 1952-04-25 Verfahren zum UEbertragen von Buegelmarken, -zeichen od. dgl. von einem Buegelmarkentraeger auf eine Gewebebahn sowie Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens Expired DE910525C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE444323C (de) * 1926-01-23 1927-05-19 Carl Ganser Vorrichtung zum Stempeln von Waren waehrend ihres Durchlaufs durch Mess-, Lege-, Wickel- und aehnliche Maschinen
US2484901A (en) * 1945-09-04 1949-10-18 Charles G Newton Machine for applying transfers

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE444323C (de) * 1926-01-23 1927-05-19 Carl Ganser Vorrichtung zum Stempeln von Waren waehrend ihres Durchlaufs durch Mess-, Lege-, Wickel- und aehnliche Maschinen
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