DE910295C - Verfahren zur Herstellung N-dimethylsubstituierter Saeureamide - Google Patents

Verfahren zur Herstellung N-dimethylsubstituierter Saeureamide

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DE910295C
DE910295C DEM12347A DEM0012347A DE910295C DE 910295 C DE910295 C DE 910295C DE M12347 A DEM12347 A DE M12347A DE M0012347 A DEM0012347 A DE M0012347A DE 910295 C DE910295 C DE 910295C
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acid
dimethyl
dimethylamine
liquid
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DEM12347A
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Inventor
Cole Downing
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Monsanto Chemicals Ltd
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Monsanto Chemicals Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung N-dimethylsubstituierter Säureamide Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung N-dimethylsubstituierter Säureamide der Formel RCON (CH3)2, in der R einen Alkylrest mit i bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet, das darin besteht, daß man Dimethylamin und Essig-. Propion- oder Buttersäure oder auch das jeweils eritsprechende Anhydrid einer Flüssigkeitsmenge zusetzt, die aus dem jeweils entsprechenden N-dimethvlsubstituierten Säureamid und der entsprechenden Säure besteht, wobei der Anteil der Säure in bezug auf das K-dimethylsubstitnierte Säureamid geringer ist als in dem azeotropen Gemisch dieser beiden Stoffe.
  • Es ist also Gegenstand der Erfindung, bei der Herstellung von N-dimethylsubstituierten Säureamiden die Bildung von azeotropen Mischungen zu vermeiden und dabei ein hochgradig reines Endprodukt zu erhalten. Nach dem früheren Stand der Technik werden die dimethylsubstituierten Säureamide durch Umsetzung einer Carbonsäure mit Dirnethylamin hergestellt und die Endprodukte aus dem Reaktionsgemisch als azeotropes Gemisch abgetrennt, das einheitlich 4 bis 5' oberhalb der Siedepunkte der reinen Säureamide siedet. Die Siedepunkte der azeotropen Gemische und ihre Zusammensetzung entsprechen folgenden Werten.
    Amid Säure
    Siedepunkt 01
    1 1 #O
    Dimethylacetamid
    plus Essigsäure ....... 170,8 bis 170,9' 77,2 2IJ
    Dimethylpropionamid
    plus Propionsäure .... 179,2 - 179,4' 75,8 23,4
    Dimethylbuttersäureamid
    plus Buttersäure ...... 129,9 - 13o,oc 66,1 32,0
    Es ist schwierig, diese azeotropen Gemische zu trennen. Nach dem früheren Stand der Technik wird die in den azeotropen Gemischen enthaltene Säure in ihr Natriumsalz übergeführt und das Säureamid danach durch Destillation gewonnen.
  • Es wurde gefunden, daß man die 1\T-dimethylsubstituierten Säureamide der genannten Art auf wesentlich einfachere Weise dadurch erhalten kann, daß man Dimethylamin und eine der genannten organischen Säuren oder ihr Anhydrid einer Flüssigkeitsmenge zugibt, die aus dem jeweils entsprechenden N-dimethylsubstituierten Säureamid und der ihm entsprechenden Säure besteht, wobei in dieser Flüssigkeit der Säureanteil geringer sein muß als in dem a7-eotropen Gemisch beider Stoffe.
  • Es wurde weiter festgestellt, daß die Anteile an Dimethvlarnin in bezug auf die Säure und bzw. oder das Säureanhydrid vorteilhaft so eingestellt werden sollten, daß bis zu einem gewissen Grade ein überschuß über die genauen stöchiometrischen Anteile erreicht und beibehalten wird. Das überschüssige Amin geht nicht verloren, da bei dem Verfahren nach der Erfindung praktisch alles Amirl zurückbehalten wird, Zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens soll die beigefügte, eine Apparatur zur Ausführung des Verfahrens zeigende Zeichnung dienen. Das Verfahren wird in Anwendung auf die Darstellung von N, N-Dimethylacetamid aus Essigsäure und Dimethylamin beschrieben, ist jedoch in gleicher Weise für die Herstellung der genannten anderen N-dimethylsubstituierten Säureamide brauchbar.
  • In der Zeichnung bedeutet io einen Behälter, der Eisessig enthält, i i eine Rohrleitung, durch die diese Säure zu einem mit einer Füllung versehenen Waschturm 12 geleitet wird, durch den sie hindurchfließt und den sie über die Rohrleitung 13 verläßt, um in das Reaktionsgefäß 14 einzutreten. Ziffer 15 bezeichnet einen Behälter, der Dimethylamin enthält. Eine Rohrleitung 16 verbindet diesen Behälter mit dem Reaktionsgefäß 14, so daß das Dimethylamirl in diesen Behälter überfließen kann. Es ist vorzuziehen das Dimethylamin vor der Einführung in das Reaktionsgefäß zu verdampfen. Das Reaktionsgefäß 14 ist mit einem Rührer sowie mit Heizrohren versehen, die nicht dargestellt sind.. doch sind die Heizrohre mit einem Dampferzeuger 17 verbunden, so daß der Inhalt des Reaktionsgefäßes auf den Siedepunkt erhitzt werden kann. Eine Brüdenleitung 18 stellt die Verbindung mit dem mit einer Füllung versehenen Turm ig her, der wiederum mit einer Brüdenleitung2o ausgerüstet ist. Das obere Ende des Turmes ig ist durch die Rohrleitung 2o mit dem wassergekühlten Kondensator 21 verbunden, und das darin gebildete flüssige Kondensat fließt über die Rohrleitung 22 zur Pumpe 23. Der Pumpenauslauf fließt über Rohr 24 zu den Rohrleitungen:25 und 26, wobei erstere mit dem oberen Teil des mit einer Füllung versehenen Turmes ig verbunden ist und letzterer mit der Kolonne 27. Der obere Teil des Kondensators 21 ist über die Rohrleitung 28 mit dem unteren Teil des Waschturmes 12 verUunden, während der obere Teil des letzteren an den Kondensator 36 angeschlossen ist, der durch die Rohrleitung 37 entlüftet wird. Die Kolonne 2-7, die dazu dient, die leichten Bestandteile abzutrennen, ist mit einer Dampfschlange versehen, der Dampf durch die Rohrleitung 30 zugeführt wird; außerdem ist eine Entlüftung 3 1 und eine Ableitung 32 für das erhaltene Produkt vorhanden. Beispiel i Bei der Ausführung des Verfahrens der Erfindung in der oben beschriebenen Anlage wird das Reaktionsgefäß 14 zunächst annähernd zur Hälfte mit einer Mischung von Dimethylacetamid und Essigsäure gefüllt, wobei der Anteil der Essigsäure unter dem liegt, der in der azeotropen Mischung zugegen sein würde. Eine brauchbare Mischung für das Verfahren gemäß der Erfindung würde z. B. aus 880/1) Dimethylacetamid und 12'/o ESSigSäUrC bestehen. Die Mischung von Dimethylacetamid und Essigsäure in dem Reaktionsgefäß it wird auf den Siedepunkt (162 bis 165') erhitzt, wobei man Essigsäure aus dem Behälter io über die Rohrleitung i i dem Wäscher i:z und der Rohrleitung 13 zuführt und die Säure vorzugsweise unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in dem Reaktionsgefäß 14 zuleitet. Gleichzeitig wird ein Strom Dimethylamin aus dem Behälter 15 in das Reaktionsgefäß 14 über die Rohrleitung 16 eingeleitet. Die Menge an Dimethylamin wird überschüssig zu dem stöchiometrischen Anteil zugeführt, der durch Rohr 13 zutritt; er ist jedoch wesentlich der Essigsäure äquivalent, die über die Rohrleitung ii in, das System eintritt.
  • Das verdampfte Reaktionsprodukt, das in dem Reaktionsgefäß gebildet wird, geht über die Rohrleitung iS in den mit einer Füllung versehenen Turm ig über und geht dann durch die Rohrleitung 2o in den Kondensator --i, in dem die Hauptmenge des Produktes kondensiert wird. Das Kondensat verläßt den Kondensator über Rohrleitung 22 und wird mittels der Pumpe 23 teilweise auf den mit einer Füllung versehenen Turm ig über die Rohrleitung 25 zurückgeführt. Das so zurückgeführte Kondensat dient als Rückfluß und läuft schließlich über die Rohrleitung 34 in das Reaktionsgefäß 14 zurück. Der nicht kondensierte Dampf, der aus dem Kondensator über die Rohrleitung:28 austritt und der größtenteils aus Dimethylamin besteht, das an der Reaktion nicht teilgenommen hat, geht in den Wäscher 12 über, in dem es durch die darin enthaltene Essigsäure absorbiert wird.
  • Man hält den Wäscher 1:2 auf einer Temperatur, die etwas oberhalb von i5o', jedoch noch unterhalb 165' liegt. Diese Temperatur wird durch die Reaktionswärme aufrechterhalten, die beim Zusammentritt von Dimethylamin, das über die Rohrleitung:28 zutritt, und Essigsäure, die über die Rohrleitung ii zutritt, entsteht. Wenn män das Verfahren in Gang setzen will, kann dem Wäscher i-- dadurch Wärme zugeführt werden, daß man über die Rohrleitung 3,5 Dampf einführt oder daß man einen Dampfmantel vorzieht, der den gleichen Zweck erfüllt. Die Anwendung dieser Heizmittel ist zu empfehlen, wenn übermäßige Wärmeverluste bei dem Betrieb des Wäschers eintreten. Wenn das Verfahren so wie hier beschrieben ausgeführt wird, wird die Bildung der Säureamide zu annähernd 6o% in dein Wäscher 12 vor sich gehen, während die restliche Umsetzung in dem Reaktionsgefäß 14 und in dem Turm ig erfolgt.
  • Es wurde festgestellt, daß handelsübliches Dimethylamin geringe Mengen Mono- und Trimethylamin als Verunreinigungen enthält, außerdem noch wechselnde Beträge an inerten Bestandteilen. Das Trimethvlamin und die inerten Bestandteile setzen sich nicht mit der Säure um und werden mittels der Rohrleitung 29 aus dem System abgeführt. Diese Rohrleitung führt zu dem wassergekühlten Kondensator 36, in dem mitgeführte Essigsäure kondensiert und in den Waschturm zurückgeführt wird. Das Trimethylamin und die inerten Bestandteile werden aus dem Kondensator über die Rohrleitung 37 abgeblasen.
  • Der Teil des Kondensats, der mittels der Pumpe 23 in die Rohrleitung 24 gedrückt, also nicht als Rückfluß zurückgeführt wird, geht über die Rohrleitung 26 und dann in die Kolonne 27. In rler Kolonne 27 wird die Hauptmenge der leichten Bestandteile, die in dem rohen Dimethylacetamid noch enthalten sind, durch Erhitzen des Produktes auf eine Brüdentemperatur von etwa 95" entfernt. Die leichten Bestandteile bestehen aus Wasser und geringen Beträgen an Dimethylamin und werden über die Rohrleitung 3 1 abgezogen. Falls wesentliche Beträge an Dimethylamin an dieser Stelle verdampft werden, kann eine Ab- trennung vom Wasser vorgenommen und das Dimethylamin zum Wäscher 12 zurückgeführt werden. Das flüssige Produkt aus der Kolonne 14 verläßt diese über die Rohrleitung 32 und fließt in den Vorratsbehälter 33. Dieses ist das Endprodukt.
  • Monomethylamin, das als Verunreinigung in dem Dimethylamin zugegen ist, bildet das entsprechende rnonomethylsubstituierte Säureamid. Dieses Produkt hat einen wesentlich höheren Siedepunkt als das dimethylsubstituierte Säureamid und bleibt aus diesem Grunde in dem Reaktionsgefäß 14 zurÜck. Wenn der Inhalt des Reaktionsgefäßes wesentliche Beträge an angesammelten monometliylsubstituiertem Säureamid enthält, werden diese abgezogen und durch eine gewöhnliche fraktionierte Destillation gereinigt. Beispiel 2 iooo Gewichtsteile Propionsäure und 67o Teile Dimethylarnin werden in das System aufgegeben, das aus dem Wäscher 12 und dem Reaktionsgefäß 14, das mit der Füllsäule ig und dein Kondensator 21 verbunden ist, besteht (vgl. hierzu Beispiel i). Das Reaktionsgefäß enthält eine zuvor hergestellte Mischung von 96o Teilen Propionsäuredimethylamid und 17o Teilen Propionsqure. Nach Beendigung der ersten Umsetzung wird das Reaktionsgemisch verdampft, wie in Beispiel i beschrieben; der Brüden tritt in die mit einer Füllung versehene Säule ein und kommt hier mit dem Rückfluß aus dem Kondensator 21 in Berührung. Das so erhaltene rohe Produkt wird darauf destilliert und liefert nahezu reines Propionsäuredimethylamid in guter Ausbeute. Beispiel 3 88Gewichtsteile Buttersäure und 5oGewichtsteile Dimethylamin werden ständig in ein System eingeführt, das aus dem Wäscher 12, dem Reaktionsgefäß 14, das mit dem mit einer Füllung versehenen Turm ig und dem Kondensator 21 verbunden ist, besteht (s. Beispiel i). Das Reaktionsgefäß enthält eine zuvor hergestellte Mischung von 66 Gewichtsteilen Buttersäuredimethylamid und 16 Teilen Buttersäure. Nach Beendigung der zuerst eintretenden Umsetzung wird die Reaktionsmischung, wie in Beispiel i beschrieben, verdampft, und die Brüden treten durch den mit einer Füllung versehenen Turm ig, in dem sie mit dem Rückfluß aus dem Kondensator in Berührung kommen. Das rohe Produkt wird dann destilliert und liefert Buttersäuredimethylarnid.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von N-dimethylsubstituierten Säureamiden der Formel R C 0 N (C H,)" in der R einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet, aus Dimethylamin und Essig-, Propion- oder Buttersäure, dadurch gekennzeichnet, daß man das Dirnethylamin und eine der genannten Säuren bzw. ihr Anhydrid zu einer Flüssigkeitsmenge zugibt, die aus dem N-dimethylsubstituierten Säureamid und der entsprechenden Säure besteht, wobei der Anteil dieser Säure bezüglich des Dimethylamids, das in der Flüssigkeitsmenge enthalten ist, geringer ist, als dem azeotropen Gemisch entspricht. :2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Essigsäuredimethylamid die Komponenten in eine Flüssigkeitsmenge aus Essigsäuredirnethylarnid und Essigsäure eingeführt werden, in welcher der Anteil an Essigsäure geringer als 21j Gewichtsprozent ist. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Propionsäuredirnethylamid die Komponenten in eine Flüssigkeitsmenge aus Propionsäuredirnethylamid und Propionsäure eingeführt werden, in welcher der Anteil an Propionsäure geringer als 23,4 Gewichtsprozent ist. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Buttersäuredirnethylarnid die Komponenten in eine Flüssigkeitsmenge aus Buttersäuredimethylamid und Buttersäure eingeführt werden, in welcher der Anteil an Buttersäure geringer als 32 0/0 ist. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dimethylamin und die organische Säure in solchen Anteilen angewandt werden, daß das Dimethylamin wenigstens dem stöchiometrischen Anteil entspricht, den die Reaktion erfordert.
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