DE9102859U1 - Aufsteller für in Tuben verpackte Ware - Google Patents
Aufsteller für in Tuben verpackte WareInfo
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Classifications
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- Cartons (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft einen Aufsteller für in Tuben verpackte Ware.
Es gibt unzählige Produkte, die heutzutage in Kunststoffoder Metalltuben angeboten werden wie beispielsweise pharmazeutische
Cremes und Salben, Zahnpasta, Hautcremes und Shampoos bishin zu Füllstoffen oder auch Fleisch- und Käseprodukten
in streichfertiger Form. Die Tuben werden üblicherweise dem Käufer nicht als solche angeboten, sondern zusätzlich
noch in einem Umkarton aus Pappe oder ähnlichem Material verpackt. In Hinblick auf die steigende Müllflut ist gegen
derartige "unnütze" Doppelverpackungen bereits stark polemisiert worden und in jüngster Zeit lenkt auch der Gesetzgeber
auf das Vermeiden solcher aufwendigen Doppelverpackungen. In Tuben abgepackte Ware ohne einen zusätzlichen Umkarton aus
Pappe läßt sich aber schwieriger in den üblichen Selbstbedienungsläden
anbieten, denn Tuben ohne Umkartons können nicht gestapelt werden, sondern müssen in mulden- oder schüsseiförmigen
Ablagen angeboten werden. Hinzu kommt, daß man Tuben ohne Umkartons auch nur schlecht in Blisterfolie einschweissen
kann; zumindest ergibt sich beim Aufreißen eingeblisteter Tuben der Nachteil, daß die Gesamtanzahl der Tuben dann keine
Standfläche mehr hat und die Ware im Regal auseinanderfällt.
Es besteht daher doch ein Bedürfnis nach Displays für in Tuben verpackte Ware, wenn diese ohne zusätzlichen Umkarton angeboten
werden soll.
Neuerungsgemäß wird nunmehr ein Aufsteller für in Tuben verpackte Ware vorgeschlagen, der durch die in Anspruch 1 aufgeführten
Merkmale gekennzeichnet ist. Der erfindungsgemäße Aufsteller besteht aus zwei Einsatzböden, die beabstandet miteinander
verbunden sind und bei denen der obere Einsatzboden öff-
nungen aufweist, deren Durchmesser geringfügig größer als der Durchmesser des zu verpackenden Tubenkörpers ist, während
der untere Einsatzboden über öffnungen verfügt, die wiederum geringfügig im Durchmesser größer sind als der Tubenverschluß
und bei denen zwei gegenüberliegende Seitenlaschen des Zuschnitts langer sind als die übrigen Seitenlaschen, so daß
diese nach dem Verkleben eine Stellfläche für das Display bilden. Der Aufschlag kann mit einem einstöckigen Zuschnitt hergestellt
werden, der aus den beiden Einsatzböden mit der sie verbindenden Abstandswand, sowie aus Seitenlaschen besteht, die
bis auf zwei die gleiche Höhe wie die Abstandswand aufweisen. Auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Aufstellers sind die
Seitenlaschen langer ausgebildet als die übrigen Seitenlaschen, so daß sich beim maschinellen Zusammenfalten des Zuschnitts und
Verkleben an den Seitenflächen ein überstand an gegenüberliegenden
Seiten über den unteren Einsatzboden ergibt, so daß diese Seitenflächen eine Stellfläche bilden. Dadurch erhält der
Aufsteller Formstabilität und außerderm ist dafür gesorgt, daß sich der untere Einsatzboden oberhalb der Regalfläche befindet,
so daß die Tubenverschlüsse nicht das Regal berühren können. Da die öffnungen im oberen und unteren Einsatzboden jeweils nur geringfügig
größer als der Tubenkörper und der Tubenverschluß sind, ist beim Einstecken der Tube ein fester Sitz gegeben, so daß
kein Verrutschen erfolgen kann. Um eine hinreichende Bodenfreiheit des Aufstellers im Regal möglich zu machen, weisen die
einander gegenüberliegenden, als Stellfläche dienenden Seitenlaschen etwa die doppelte Länge der übrigen Seitenlaschen auf.
Vorzugsweise ist der Aufsteller rechteckig geformt, so daß die verlängerten Seitenlaschen an den Schmalseiten des oberen Einsatzbodens
ausgebildet werden können. Die neuerungsgemäßen Aufsteller können aus einem einstückigen Zuschnitt durch Verkleben
hergestellt werden, so daß die Beseitigung des leeren Displays ebenfalls problemlos ist, indem die Verklebungspunkte gelöst
werden.
Besondere Vorzüge des neuerungsgemäßen Aufstellers liegen darin,
daß dieser eine sehr gute Verwendungssteifigkeit aufweist,
so daß ein Verrutschen der Tuben nicht mehr möglich ist. Weiterhin ist nur ein sehr geringer Materialaufwand zur Herstellung
des Aufstellers notwendig, wobei hinzukommt, daß die Aufsteiler maschinell faltbar und befüllbar sind, so daß keine
manuellen Eingriffe notwendig werden. Ein besonderer Vorzug besteht darin, daß diese Aufsteller sehr einfach und vom Umweltstandpunkt
aus relativ problemlos vernichtet werden können und das bei ihrer Verwendung die Benutzung eines Umkartons für
in Tuben verpackte Ware überflüssig wird.
Im folgenden wird die Neuerung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Ab. 1 zeigt einen neuerungsgemäßen Aufsteller in vereinfachter perspektivischer Darstellung.
Ab. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines befüllten Aufstellers
.
In Ab. 1 ist der neuerungsgemäße Aufsteller erst teilweise aus dem Zuschnitt gefaltet, der aus dem oberen Einsatzboden ein und
im unteren Einsatzboden zwei sowie der beide verbindenen Wand 10 sowie den Seitenlaschen 4, 6, 7 und 13 besteht sowie den weiteren
einander gegenüberliegenden Seitenlaschen 3 und 5, die etwa doppelt so lang wie die zuerst genannten Seitenlaschen sind.
Beim Zusammenfalten der Seitenlaschen 13 sowie 3 und 5 über die Seitenlaschen 4, 6 und 7 bilden die äußeren Kanten 8 bzw. 9 der
längeren Seitenlaschen die Stellflächen des Aufstellers. Der obere Einsatzboden 1 ist mit öffnungen 11 versehen, die in etwa dem
Durchmesser des Tubenkörpers der einzusetzenden Tuben entsprechen während die öffnungen 12 im Einsatzboden 2 etwa dem Durchmesser
der Tubenverschlüsse entsprechen. Der Abstand zwischen den beiden Einsatzböden richtet sich nach der Länge der Tubenverschlüsse
der zu verpackenden Ware und sollte in der Regel etwas grosser als die Länge des Tubenverschlusses sein, damit die oberen
- 4 Öffnungen 11 den Tubenkörper hinreichend umfassen können.
In Ab. 2 ist der schematisch befüllte Aufsteller 21 mit Tuben 22 dargestellt, wobei die Funktion der verlängerten Seitenlaschen 23 und 24 als Stellfläche deutlich zu erkennen ist.
Claims (5)
1. Aufsteller für in Tuben verpackte Ware, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oberer Einsatzboden (1) mit im Durchmesser
dem Tubenkörper etwa entsprechenden öffnungen (11) beabstandet mit einem unteren Einsatzboden (2) mit öffnungen (12) etwa entsprechend den Tubenverschlüssen verbunden und zwei einander gegenüberliegende Seitenlaschen (3, 5) als Stellflächen (8, 9) ausgebildet sind.
dem Tubenkörper etwa entsprechenden öffnungen (11) beabstandet mit einem unteren Einsatzboden (2) mit öffnungen (12) etwa entsprechend den Tubenverschlüssen verbunden und zwei einander gegenüberliegende Seitenlaschen (3, 5) als Stellflächen (8, 9) ausgebildet sind.
2. Aufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand der Einsatzböden (1, 2) geringfügig größer als
die Länge der Tubenverschlüsse ist.
der Abstand der Einsatzböden (1, 2) geringfügig größer als
die Länge der Tubenverschlüsse ist.
3. Aufsteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Seitenlaschen (3, 5) etwa
die doppelte Länge der übrigen Seitenlaschen (4, 6, 7) aufweisen.
4. Aufsteller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er Rechteckform aufweist und das die längeren Seitenlaschen
(3, 5) an den Schmalseiten des oberen Einsatzbodens (1) ausgebildet sind.
5. Aufsteller nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem einstückigem Zuschnitt durch Falten und Verkleben
gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9102859U DE9102859U1 (de) | 1991-03-09 | 1991-03-09 | Aufsteller für in Tuben verpackte Ware |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9102859U DE9102859U1 (de) | 1991-03-09 | 1991-03-09 | Aufsteller für in Tuben verpackte Ware |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9102859U1 true DE9102859U1 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6865097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9102859U Expired - Lifetime DE9102859U1 (de) | 1991-03-09 | 1991-03-09 | Aufsteller für in Tuben verpackte Ware |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9102859U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2954900A1 (fr) * | 2010-01-06 | 2011-07-08 | Finega | Dispositif de presentation de produits et ensemble de presentation comportant de tels dispositifs |
-
1991
- 1991-03-09 DE DE9102859U patent/DE9102859U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2954900A1 (fr) * | 2010-01-06 | 2011-07-08 | Finega | Dispositif de presentation de produits et ensemble de presentation comportant de tels dispositifs |
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