DE910149C - Echolotvorrichtung - Google Patents

Echolotvorrichtung

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Publication number
DE910149C
DE910149C DEA2599D DEA0002599D DE910149C DE 910149 C DE910149 C DE 910149C DE A2599 D DEA2599 D DE A2599D DE A0002599 D DEA0002599 D DE A0002599D DE 910149 C DE910149 C DE 910149C
Authority
DE
Germany
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pulses
carrier
distance
registration
echo
Prior art date
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Expired
Application number
DEA2599D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Heinrich Maass
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Atlas Werke AG filed Critical Atlas Werke AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE910149C publication Critical patent/DE910149C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
    • G01S7/28Details of pulse systems
    • G01S7/285Receivers
    • G01S7/292Extracting wanted echo-signals
    • G01S7/2923Extracting wanted echo-signals based on data belonging to a number of consecutive radar periods
    • G01S7/2926Extracting wanted echo-signals based on data belonging to a number of consecutive radar periods by integration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Echolotvorrichtung Bei Echolotvorrichtungen ist zum Zwecke der Entstörung schon vorgeschlagen worden, an Stelle eines einfachen Lotimpulses ein aus mehreren, in bestimmten Zeitabständen aufeinanderfolgenden Impulsen zusammengesetztes Lotsignal zu verwenden und dabei die Empfangsvorrichtung so auszubilden, daß sie nur auf Signale dieser bestimmten zeitlichen Kennung anspricht. Ferner hat man vorgeschlagen, zur Unterdrückung von Störanzeigen die empfangenen Impulse nur dann zur Anzeige zu bringen, wenn die ihnen entsprechende Entfernungsänderung ein bestimmtes vorgegebenes Maß nicht überschreitet. Dabei wird von dem Umstand Gebrauch gemacht, daß Störimpulse regelmäßig eine plötzliche Entfernungsänderung vortäuschen, während sich in Wirklichkeit die Entfernung von Lotperiode zu Lotperiode normalerweise nur langsam ändert. Tritt daher eine sprunghafte Änderung im Meßwert ein, so ist dies im allgemeinen durch einen Störimpuls und nicht durch eine tatsächliche Entfernungsänderung verursacht. Bei den bekannten Echolotvorrichtungen, die zum Zwecke der Entstörung eine bestimmte zeitliche Impulsfolge benutzen, werden zur Messung des vorgeschriebenen zeitlichen Impulsabstandes Zeit- bzw.
  • Kippkreise benutzt.
  • Erfindungsgemäß läßt sich auch in Verbinidung mit einer mechanischen Messung der Impulsabstände eine wirksame Entstörung erzielen, indem die empfangenen Impulse auf einem fortlaufenden Träger registriert werden und durch ein oder mehrere auf die Registrierungen ansprechende Abnahmeglieder, die in einer dem Trägervorschub in dem vorgeschriebenen Zeitabstand entsprechenden Entfernung von dem Registrierglied und voneinander angeordnet sind, die Anzeige auslösen bzw. freigeben. wenn durch mehrere, in dem vorgeschriebenen Zeitabstand aufeinanderfolgende Impulse Echoempfänger bzw. Registrierglied und Abnahmeglied bzw. Abuahmeglieder gleichzeitig erregt werden. Als Träger zum Registrieren der Impulse kann beispielsweise eine Magnettonaufzeichnungsschicht in Verbindung mit einem durch die Echoimpulse erregten Sprechkopf und einem oder mehreren Hörköpfen vorgesehen sein. Die Registrierung kann aber auch auf optischem Wege erfolgen, indem als Träger eine nachleuchtende Schicht in Verbindung mit einer durch die Empfangsimpulse gesteuerten Lichtquelle als Registrierglied und einer oder mehreren lichtempfindlichen Zeilen als Abnahmeglieder vorgesehen ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem .Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. I zeigt eine schematische Darstellung der gesamten Echolotvorrichtung; Abb. 2 zeigt eine Teilansicht zu Abb. I.
  • Im dargestellten Beispiel ist 1 ein Echolotsender. der durch einen umlaufenden. von einem Motor 2 angetriebenen Nocken 3 mit Ilontakt 4 in regelmäßigen Zeitabständen zum Aussenden eines Lotimpulses erregt wird. Die ausgesandten Lotimpulse werden vom Meeresboden reflektiert und nach ihrer Rückkehr vom Empfänger 5 aufgenommen. Nach Verstärkung in zwei hintereinandergeschalteten XTerstärkern 6 und 7 werden die empfangenen Echoimpulse sodann zur Betätigung einer Anzeige vorrichtung S für die zu messende Entfernung henutzt.
  • Der Verstärker 7 ist normalerweise gesperrt, so daß vom Empfänger 5 empfangene Impulse nicht ohne weiteres eine Anzeige hervorrufen können.
  • Der Verstärker 7 wird durch eine weiter unten beschriebene Einrichtung so gesteuert. daß die empfangenen Echoimpulse nur dann zur Anzeige gebracht werden. wenn die ihnen entsprechende Entfernungsänderung ein bestimmtes vorgegebenes Maß nicht überschreitet, d. h. also, wenn der empfangene Impuls im wesentlichen um die gleiche Zeitspanne gegen seine Aussendung verschoben eintrifft wie der oder die vorhergehenden Empfangsimpulse. Diese Zeitselektion wird auf folgende Weise durchgeführt: Die empfangenen Impulse werden nach Verstärkung im Verstärker 6 zur Betätigung eines Sprechkopfes 9 benutzt, der den Impuls auf einem umlaufenden Magnettonband 10 registriert. In der Laufrichtung des Magnettonbandes befinden sich hinter dem Sprechkopf zwei Hörköpfe II und 12 in einem Abstand d, der dem Vorschub des Magnettonbandes während einer Lotperiode, d. h. in der Zeit zwischen zwei Sendeimpulsen, entspricht. Wenn sich daher die Entfernung zum NIeeresl)oden in den aufeinanderfolgenden Lotperioden nicht ändert, so werden auf dem Magnettonband die Impulse in einem Abstand registriert, der genau dem Abstand des Hörkopfes Ir vom Sprechkopf g und dem Abstand der Hörköpfe II und I2 untereinander entspricht. Im Augenblick, in dem der Sprechkopfg durch einen Echoimpuls erregt wird, befinden sich die von den beiden vorhergehenden Echoimpulsen herrührenden Registrierstellen genau vor den Ilörköpfen 1 1 und 12, SO daß also der Sprechkopf g und die Hörköpfe II und 12 gleichzeitig erregt werden.
  • Da sich die Entfernung von Lotperiode zu Lotperiode normalerweise nur langsam ändert, wird in der Regel dieser Fall der Gleichzeitigkeit der Erregung des Sprechkopfes und der beiden Hörköpf eintreten. Tritt eine sprunghafte Änderung im Meßwert ein, d. h. werden die Hörköpfe nicht gleichzeitig erregt, so ist dies im allgemeinen auf einen Störimpuls zurückzuführen und nicht durch eine tatsächliche Entfernungsänderung verursacht.
  • Die gleichzeitige Erregung der Hörköpfe ii und 12 wird deshalb benutzt, um Störimpulse auszusieben.
  • Zu diesem Zweck sind die beiden Hörköpfe über je ein Verstärkerrohr I3, 14 mit einem Mischrohr T5 verbunden. Dabei sind die beiden Gitter des Mischrohres I5, auf die die Sprechköpfe 11 und 12 einwirken, so vorgespannt, daß das Mischrohr 15 normalerweise nicht verstärkt. Erst bei gleichzeitiger Erregung der beiden Ilörköpfe werden die vom Magnettonband in den Hörköpfen erregten Impulse im Rohr 15 verstärkt und über eine Gleichrichterschaltung I6 zur Entriegelung des Verstärkers 7 benutzt.
  • Um ein endloses Xagnettonl>and verwenden zu können, ist in an sich bekannter Weise noch ein Löschkopf I7 vorgesehen, durch den die Magnetisierungen des Bandes wieder aufgehoben werden.
  • Die Hörköpfe lassen eine außerordentlich feine Zeitselektion zu. Die Zeitselektion darf natürlich nicht so weit getrieben werden, daß die Anzeige infolge der normalerweise vorkommenden Entfernungsänderungen ausfallen kann. Durch Schrägstellen der Hörköpfe (Abb. 2) oder des Sprechkopfes kann die gewünschte Zeittoleranz eingestellt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt. vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und auch andere Ausführungen möglich. Tnsbesondere könnte man eine Zeitselektion auch schon mit einem einzigen Hörkopf erzielen, da schon durch den zwischen Registrierkopf g und Hörkopf II gegebenen Abstand eine erste Zeitselektion eingeführt ist. Erforderlichenfalls können aber auch mehr als zwei Hörköpfe vorgesehen sein.
  • Um auch bei gelegentlichen Echoausfällen eine Anzeige zu erhalten, können die Hörköpfe parallel ge schaltet sein, so daß bei rechtzeitiger Erregung nur eines der Hörköpfe die Sperrung des Verstärkers 7 aufgehoben wird. Der Motor 2 zum Antrieb des Magnettonbandes und des Sendekontaktes wird zweckmäßig gleichzeitig zum Antrieb der auf der Zeichnung nicht dargestellten Zeitmeßvorrichtung für die Entfernungsanzeige benutzt.
  • An Stelle des Magnettonbandes kann auch ein anderer fortlaufender Träger in Verbindung mit einem beliebigen Registrierglied und entsprechenden Ahnahmegliedern zur Steuerung der Anzeige vorgesehen sein. Beispielsweise könnte man ein Registrierband mit einer nachleuchtenden Schicht in Verbindung mit einer durch die Empfangsimpulse gesteuerten Lichtquelle als Registrierglied und einer oder mehreren lichtempfindlichen Zellen als Abnahmeglieder verwenden. Auch bei dieser optischen Registriervorriehtung läßt sich ein umlaufender Träger verwenden, indem zum Registrieren eine blaue und zum Wiederauslöschen eine rote Lichtquelle verwendet werden.
  • Die Erfindung läßt sich ferner in Verbindung mit einer Echolotvorrichtung verwenden, bei der zum Zwecke der Zeitselektion an Stelle eines einfachen ein aus mehreren Impulsen zusammengesetztes Lotsignal verwendet wird. Die Abstände zwischen Registrier- und Abnahmeglied müssen dann nur entsprechend dem kürzeren Zeitabstand zwischen den Impulsen des Lotsignals kleiner gewählt bzw. die Umlaufgeschwindigkeit des Trägers erhöht werden.
  • PATENTANSPR(;CHE: I. Echolotvorrichtung, bei der die empfangenen impulse nur dann zur Anzeige gebracht werden, wenn mehrere, in vorgeschriebenem Zeitabstand aufeinanderfolgende Impulse vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangenen Impulse auf einem fortlaufenden Träger registriert werden und durch einen oder mehrere auf die Registrierungen ansprechende Abnahmeglieder, die in einer dem Trägervor schub in dem vorgeschriebenen Zeitabstand entsprechenden Entfernung von dem Registrierglied und voneinander angeordnet sind, die Anzeige nur dann auslösen bzw. freigeben, wenn durch mehrere, in dem vorgeschriebenen Zeitabstand aufeinanderfolgende Impulse Echoempfänger bzw. Registrierglied und Abnahmeglied bzw. Abnahmeglieder gleichzeitig erregt werden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Registrierglied und Abnahmeglieder in einer Entfernung voneinander angeordnet sind, die im Träger vorschub während einer ganzen Zahl von Lotperioden entspricht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I, bei der ein aus mehreren Impulsen bestehendes gemorstes Lotsignal benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung von Registrierglied und Abnahmegliedern dem Zeitabstand der einzelnen Lotsignalimpulse entspricht.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger eine Magnettonaufzeichnungsschicht in Verbindung mit einem durch die Echoimpulse erregten Sprechkopf und einem oder mehreren Hörköpfen vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger eine nachleuchtende Schicht in Verbindung mit einer durch die Empfangsimpulse gesteuerten Lichtquelle als Registrierglied und einer oder mehreren lichtempfindlichen Zellen als Abnahmeglieder vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, gekennzeichnet durch Verwendung eines endlosen umlaufenden Trägers und einer Vorrichtung zum Wiederauslöschen der registrierten Impulse.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Registrieren blaues und zum Wiederauslöschen rotes Licht verwendet wird.
DEA2599D 1941-08-19 1941-08-19 Echolotvorrichtung Expired DE910149C (de)

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DE910149C true DE910149C (de) 1954-04-29

Family

ID=6919970

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DEA2599D Expired DE910149C (de) 1941-08-19 1941-08-19 Echolotvorrichtung

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DE (1) DE910149C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077118B (de) * 1954-10-16 1960-03-03 Electroacustic Gmbh Echolotgeraet
DE1199340B (de) * 1959-07-17 1965-08-26 Thomson Houston Comp Francaise Impulsradarempfaenger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077118B (de) * 1954-10-16 1960-03-03 Electroacustic Gmbh Echolotgeraet
DE1199340B (de) * 1959-07-17 1965-08-26 Thomson Houston Comp Francaise Impulsradarempfaenger

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