DE2837645A1 - Anzeigeeinrichtung fuer den laufzustand und die lauflaenge eines bandes - Google Patents

Anzeigeeinrichtung fuer den laufzustand und die lauflaenge eines bandes

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DE2837645A1 DE19782837645 DE2837645A DE2837645A1 DE 2837645 A1 DE2837645 A1 DE 2837645A1 DE 19782837645 DE19782837645 DE 19782837645 DE 2837645 A DE2837645 A DE 2837645A DE 2837645 A1 DE2837645 A1 DE 2837645A1
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Yoshiaki Ishibashi
Haruo Kaa
Tadashi Kosuga
Tadashi Ogawa
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Hiroshi Onishi
Reisue Sato
Yoshihau Ueki
Tomohisa Yokogawa
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Landscapes

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Description

PAl ENTA1NWALl E A. GRÜNECKER
CXPU-ING
H. KlNKELDEY
ti dr-ing.
2837S45W· STOCKMAIR
DR-ING. - AeE(CALTECH
K. SCHUMANN
OR RER NAT. - DPL-PHYS
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
DR FBlNsn· CIFL-ChEM
MÜNCHEN
8 MÜNCHEN 22
MAXIMIUANSTRASSE 43
29. Aug. 1978 ρ 13 074
Anzeigeeinrichtung für den Laufzustand und die Lauflänge eines Bandes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigeeinrichtung für den Laufzustand und die Lauflänge eines Magnetbandes, die üblicherweise die Laufrichtung, die Laufgeschwindigkeit und die Lauflänge eines Magnetbandes anzeigt.
Bei einem Bandgerät wird ein Magnetband in einer ersten oder Vorwärtsrichtung mit einer konstanten Geschwindigkeit zum Aufzeichnen und Wiedergeben transportiert und in einer zweiten oder Rückwärtsrichtung mit einer höheren Geschwindigkeit zum Zurückspulen transportiert« Bei diesen Bandtransportbetrieben ist der Laufzustand des Bandes wichtig für einen geeigneten Betrieb und soll jederzeit sorgfältig überwacht werden» In typischer Weise ist bei einem herkömmlichen Bandgerät ein
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Zähler vorgesehen, um die Lauflänge des Magnetbandes anzugeben. Die Lauflänge des Magnetbandes oder die Größe der verbliebenen Länge des Bandes kann durch Ablesen des Zählers festgestellt werden.
Hinsichtlich der Bandlaufrichtung und -geschwindigkeit gibt ein herkömmliches Bandgerät mit Magnetbandkassetten eine sichtbare Anzeige der Eichtung und Geschwindigkeit durch Verwendung von öffnungen an, die mit einem kleinen lichtdurchlässigen Fenster des Kassettengehäuses zusammenfallen. Jedoch kann das lichtdurchlässige Fenster nicht.beobachtet werden, solange der Benutzer das Fenster nicht sieht, was oftmals unmöglich isb, wenn der Benutzer vom Magnetbandgerät entfernt ist.
Ein herkömmlicher Versuch zum \forsehen einer sichtbaren Anzeige der Laufrichtung und -geschwindigkeit wie auch der Lauflänge des Magnetbandes isb durch einen mechanischen digitalen Zahler gegeben, der mit der freien Spule oder der Kassetberispule gekoppelt ist und ein Zählerelement nach Maßgabe der Drehung der offenen oder Kassettenspule bewegt. Eine numerische Skala auf dem Zählerelement bewirkt eine sichtbare Angabe der Lauflänge oder der verbliebenen Länge des Magnetbandes. Die Laufrichtung und -geschwindigkeit wird durch die Richtung und Bewegungsgeschwindigkeit des Zählerelemenbes angegeben.
Ein solcher herkömmlicher mechanischer digibaier Zähler hat jedoch verschiedene größere Nachteile. Da der digitale Zähler mechanisch mit der offenen Spule oder der Kassettenspule gekoppelt sein muß, Lsb die Lage des Zählersin dem Bandgerät beschränkt und der erforderliche Platzbedarf besonders längs der Oberfläche des Bandgerätgehäuses ist groß.
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Da außerdem die Betriebsweise des Zählers langsam und intermittierend ist, ist es schwierig, schnell und genau die Richtung und Geschwindigkeit des Bandes zu bestimmen.
Die Erfindung schafft eine·. Anzeigeeinrichtung für den Laufzustand und die Lauflänge eines Magnetbandes, die sichtbar die Laufrichtung und Geschwindigkeit oder die Lauflänge und die Sichtung des Magnetbandes angibt. Ein Vorwärbs-Rückwärts-Zähler erhält ein Takt-Eingangssignal, das nach Maßgabe des Laufs des Bandes erzeugte Impulse hat, und erhält außerdem ein Zählsteuersignal. Das Zählsteuersignal umfaßt ein Vorwärtssignal, das erzeugt wird, wenn das Band in einer ersten oder Vorwärtsrichtung transportiert wird^und ein Rückwärtssignal, das erzeugt wird, wenn das Band in einer zweiten oder Rückwärtsrichtung transportiert wird* Der Vorwärts-Rückwärts-Zähler bewirkt ein binäres Ausgangszählerstandssignal für eine Anzeigeschaltung nach Maßgabe des Takt-Eingangssignals und des Zählsteuersignals„ Der Vorwärts-RückviärtsT-Zähler kann auch mit einem Rücksetz-Eingangssignal in Abhängigkeit von einem Rücksetzsignal versorgt werden, das den Zählerstand zurück auf logische 0 setzt= Die Anzeigeschaltung bewirkt eine sichtbare Darstellung des binären Ausgangszählerstandssignals und kann einen ersten Binär-Digital-Dekoder und einen zweiten Binär-Digital-Dekoder umfassen, die jeweils auf einen vorherjausgewählten Teil der binären Bits ansprechen, die von dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler erzeugt werden. Eine Vielzahl von lichtemLtfcierenden Dioden sind zwischen die dezimalen Ausgangsleitungen des ersten und zweiten Binär-Digital-Dekoders geschaltet, um eine sichtbare Angabe des Laufzustandes und der Lauflänge des Bandes zu bewirken. Bei einer Anordnung sind die Dioden so angeordnet, daß sie eine Zeile definieren. Die Anzeigeschaltung kann auch auf das binäre Einstellsignal ansprechen, das von einem Tunerempfänger mit elektronischer Einstellung
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erzeugt wird.
Gemäß einem "bevorzugten Gedanken der Erfindung wird also eine Anzeigeeinrichtung für den Laufzustand und die Lauflänge eines Bandes geschaffen, die sichfbar die Laufrichtung und Geschwindigkeit oder die Lauflänge und Richtung des Magnetbandes anzeigt. Ein Vorwärts-Rückwärts-Zähler erhält ein Takt-Eingangssignal, das nach Maßgabe des Laufs des Bandes erzeugte Impulse hat, und wird außerdem mit einem Zählsteuersignal versorgt. Das Zählsteuersignal umfaßt ein Vorwärtssignal, das erzeugt wird, wenn das Band in einer ersten oder Vorwärtsrichtung transportiert wird, und ein Rückwärtssignal, das· erzeugt wird, wenn das Band in einer zweiten oder Rückwärtsrichtung transportiert wird. Der Vorwärts-Rückwärts-Zähler erzeugt ein binäres Ausgangszählerstandssignal für eine Anzeigeschaltung nach Maßgabe des Takt-Eingangssignals und des Zählersteuersignals. Der Vorwärts-Rückwärts-Zähler kann außerdem mit einem Rücksetzeingang versehen sein, der auf ein Rücksetzsignal anspricht, das zum Zurücksetzen des Zählerstandes auf logische 0 dient. Die Anzeigeschaltung bewirkt eine sichtbare Darstellung des binären Ausgangssignals und kann einen ersten Binär-rDigital-Dekoder und einen zweiten Binär-Digital-Dekoder umfassen, die jeweils auf einen ausgewählten Teil der binären Bits ansprechen, die von dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler erzeugt werden. Eine Vielzahl von licht emittierenden Dioden sind zwischen die Dezimal-Ausgangsleitungen des ersten und des zweiten Binär-Digital-Dekoders geschaltet, um eine sichtbare Anzeige des Band-LaufzuStandes und der Lauflänge zu bewirken. Bei einer Anordnung sind die Dioden so angeordnet, daß sie eine Zeile definieren. Die Anzeigeschaltung kann außerdem auf das binäre Tunersignal ansprechen, das von einem elektronischen Tunerempfänger erzeugt wird»
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das oin Ausführungsbeispiel der . erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung für den Laufzustand und die Lauflänge des Bandes zeigt, das sichtbar die Laufrichtung und Geschwindigkeit des Magnetbandes anzeigt,
Fig. 2 eine Draufsicht einer Anordnung der lichtemittierenden Dioden, die in Fig. 1 gezeigt sind, und
Fig. 5> ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung für den Laufzustand und die Lauflänge des Bandes, das sichtbar die Lauflänge und Richtung des Magnetbandes anzeigt.
Die vorliegende Erfindung wird Jetzt im einzelnen anhand der Zeichnungen erläutert.
Ein Beispiel der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung für den Laufzustand und die Lauflänge des Bandes, die sichtbar die Laufrichtung und Geschwindigkeit des Magnetbandes anzeigt, ist in Fig. 1 gezeigt.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen ersten Eingangsanschluß, an den ein Ausgangssignal einer nicht'gezeigten Fühlerschaltung zugeführt wird. Die Fühlerschaltung erfaßt die Drehung einer offenen Spule, Kassebtenspule oder dergl. und erzeugt ein Ausgangssignal, das eine der Drehung der abgefühlten Spule entsprechende Information enthält. So erzeugt die Fühlerschaltung z. B. einen Impuls als Ausgangsfühlsignal Jedesmal dann, wenn die Spule um eine vollständige Umdrehung gedreht wird. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen zweiten
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Eingangsanschluß, an den ein Zählersteuersignal gegeben wird. Das Zählsteuersignal isb z.B. ein hoher Pegel oder ein Vorwärtssignal, wenn der hier nichngezeigte Magnetbandmechanismus sich im Vorwärtswiedex-gabebe trieb, dem Vorwärtsaufzeichnungsbetrieb oder dem Betrieb für schnellen Vorlauf befindet, und 1st z. B. ein niedriger Pegel oder Rückwärtssignal, wenn der Magnebbandmechanismus sich im Rückwärts-Rückspulbetrieb beispielsweise befindet. Das Bezugszeichen bezeichnet einen Serien-Parallel-Vorwärts-Rückwärts-Zähler, der als ein Takt-Eingangosignal das an den ersten Eingangsanschluß 1 gegebene Eühlslgnal erhält und als ein Vorwärts/ Rückwärts-ElngangssLgnaL dai.; Zählsteuersignal erhält, das an den zweiten Eingangijanschluß 2 gegeben wird. Der Zähler 3 erzeugt in paralleler Weise ein Ausgangssignal, das der Summe des Zählsteuersignals entspricht. Zur Erläuterung wird angenommen, daß der Zähler 3 eine Ausgangskapazität von 5 Bits hat, es ist Jedoch darauf hinzuweisen, daß der Zähler 3 auch eine größere oder lcLeinere Anzahl von Bits als Ausgangskapazität haben kann. Es ist auch darauf hinzuweisen, daß bei der Erfindung nur einige der als Ausgangssignal abgegebenen Bit des Zählers 3 benutzt werden können. So kann der ZähLer 3 mejhr Bit ausgeben, als benutzt werden. Außerdem kann der Zähler 3 einer der vielen im Handel erhältlichen Sorien-Parallel-Zähler sein.
Das BezugszEiichon 1Y bezeichnet allgemein eine Anzeigeschaltung der vorliegenden Erfindung. Die Anzeigeschaltung 1Y zeigte das paralleLe binäre Blb-ZähLerstandsausgangssignal des Vorwärts-Rückwärts-Zähltu-s 3 an. Die Anzeigeschaltung 4· weist einen ersten Dekoder 5> einen zweiten Dekoder 6 und eine Vielzahl von sichtbaren Anzeigeeinrichtungen 7,i bis 7M.V auf. Der erste Dekoder ^j kann z„B. mit einer vorgewählten Anzahl, der niedriger wertlgen binären Bits der parallel
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ausgegebenen Bits versehen werden, die von dem Zähler 3 erzeugt werden. In diesem Fall kann der zweite Dekoder 6 z. B. mit einer vorgewählten Anzahl der höherwertigen binären Bits der parallel ausgegebenen Bits versehen werden, die von dem Zähler 3 erzeugt werden. Der erste Dekoder 5 erzeugt ein dezimales Ausgangssignal in paralleler Weise, das z.B.. Ausgangssignale im niedrigen (0) oder abgeschalteten Zustand umfaßt, die der Dezimalzahl entsprechen, die dem parallelen binären Eingangssignal äquivalent ist, das von dem Zähler 3 erzeugt wird. Im Vergleich dazu erzeugt der zweite Dekoder 6 ein dezimales Ausgangssignal in paralleler Weise, das z.B. Ausgangssignale im hohen (1) oder eingeschalteten Zustand umfaßt, die der Dezimalzahl entsprechen, die dem parallelen binären Eingangssignal äquivalent ist, das von dem Zähler 3 erzeugt wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß, wenn die Durchlaßvorspannungfjrichtung der sichtbaren Anzeigeeinrichtungen 7^i ois ^r-TAx umgekehrt wird, wie dieses im einzelnen später erläutert wird, die niedrigen und hohen dezimalen Ausgangszusbände des ersten Dekoders 5 und des zweiten Dekoders 6 umgedreht werden können. Daraus wird jetzt klar, daß der erste Dekoder 5 und der zweite Dekoder 6 jeweils einer der vielen im Handel erhältlichen Parallel-Parallel-Binär-Digital-Dekoder sein kann.
Andererseits kann der erste Dekoder 5 z.B. mit einer vorgewählten Anzahl von höherwertigen Bits der parallel ausgegebenen Bits versorgt werden, die vom Zähler 3 erzeugt werden. In diesem Fall wird der zweite Dekoder 6 z.B. mit einer vorgewählten Anzahl von niedrigerwertigen Bits der parallel ausgegebenen Bits versorgt, die vom Zähler 3 erzeugt werden» Der erste Dekoder 5 erzeugt ein Dezimal-Ausgangssignal in paralleler Form, das z. B. Ausgangssignale im hohen (1) oder eingeschalteten Zustand umfaßt, die der Dezimalzanl entsprechen, die dem parallelen binären Eingangssignal äquivalent
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ist, das vom Zähler 3 erzeugt wird.
Im Vergleich dazu erzeugt der zweite Dekoder 6 ein Dezimal-Ausgangssignal in paralleler Form, das z.B. Ausgangssignale im niedrigen (0) oder abgeschalteten Zustand umfaßt, die der Dezimalzahl entsprechen, die dem parallelen binären Eingangssignal äquivalent ist, das vom Zähler 3 erzeugt "wird. Wie zuvor erläutert wurde, ist darauf hinzuweisen, daß, wenn die Durchlaßvorspannungsrichtung der sichtbaren Anzeigeeinrichtungen T1 bis 7prAy- umgekehrt wird, die niedrigen und hohen Dezimal-Ausgangszustände des ersten Dekoders 5 und des zweiten Dekoders 6 umgekehrt werden können.
Wie zuvor erwähnt wurde, weist zum Zwecke der Erläuterung der Zähler 3 eine Ausgangskapazität von 5 Bit auf, der erste Dekoder 5 erhält die drei niedrigerwertigen Bits des Ausgangssignals vom Zähler 3 und der zweite Dekoder 6 erhält die zwei höherwertigen Bits des Ausgangssignals vom Zähler 3· Die drei niedrigerwertigen Bits werden vom ersten Dekoder 5 in eine Dezimalzahl dekodiert, die auf einer Vielzahl von Ausgangsleitungen y^. bis yg erzeugt wird. Die zwei höherwertigen Bits werden von dem zweiten Dekoder 6 in eine Dezimalzahl dekodiert, die auf einer Vielzahl von Ausgangsleitungen ZCy. bis X2, erzeugt wird. Wie in Fig. Λ gezeigt ist, ist eine Vielzahl von sichtbaren Anzeigeeinrichtungen in Form von licht emittierenden Dioden 7/i "bis 7*2 ^-n geeigneter Weise zwischen Ausgangsleitungen y,. bis jo und Ausgangsleitungen Xx, bis X2, an deren Schnittpunkten geschaltet. Die Anoden der licht emittierenden Dioden 7^ bis 7^2 8^33*3- ^* ä-en jeweiligen Ausgangsleitungen Xx, bis X2, verbunden, da in diesem.Falle der zweite Dekoder 6 Dezimal-Ausgangssignale im hohen (1) oder eingeschalteten Zustand erzeugt, während der erste Dekoder 5 Dezimal-Ausgangssignale im niedrigen (0) oder abgeschalteten Zustand erzeugt. Die lichtemittierenden Dioden 7/i
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können physikalisch ζ.· B. so angeordnet sein, daß sie mit gleichem Abstand versehene Punkte auf einer geraden Linie bilden, wie dieses in Fig. 2 gezeigt ist, um einen Anzeigeteil 8 zu bilden.
Die Arbeitsweise der Anzeigeeinrichtung für den Laufzustand und die Lauflänge eines Bandes, die sichtbar die Laufrichtung und Geschwindigkeit des Magnetbandes anzeigt, wird jetzt erläutert.
Wenn ein Bandgerät oder dergl. mit der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung im Vorwärtswiedergabebetrieb, Vorwärtsauf Zeichnungsbetrieb oder im schnellen Vorlaufbetrieb betrieben wird, wird das Aufwärts-Signal an den Anschluß 2 durch die" hier nichtgezeigte Fühlerschaltung gegeben.
Irgendeine von diesen Vorwärts-Betriebsarten bewirkt bei dem Bandgerät, das die Bandspule, die Bandkassette oder dergl. dreht, daß das Band in gesteuerter Weise in der Vorwärtsrichtung bewegt wird* Die nichtgezeigte Fühlerschaltung gibt ihrerseits ein Fühler-Impulssignal, das eine Periodendauer hat, die der Drehung der Bandspule, der Bandkassette oder dergl. entspricht, an den Taktanschluß 1 des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 3° Da am Anschluß 2 das Aufwärtssignal anliegt, zählt der Vorwärts-Rückwärts-Zahler 3 nacheinander die Fühlerimpulse, die an den Anschluß 1 gegeben x-jerden» Die drei niederigerwertigen Bits und die zwei höherwertigen Bits des Zählerstandsausgangssignals des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 3 werden an den ersten Dekoder 5 und den zweiten Dekoder 6 gegeben, wo sie in Dezimalzahlen jeweils dekodiert werden, wie dieses zuvor beschrieben wurdeο Wenn im vorliegenden Fall sich der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 3 in seinem rückgesetzten Zustand befindet, d» h., das Zählerstandsausgangssignal enthält nur logische Nullen (0), so befindet sich
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nur die Ausgangsleitung y^, des ersten Dekoders 5 auf dem niedrigen oder O-Pegel, -während im Vergleich dazu nur die Ausgangsleitung x,. des zweiten Dekoders 6 sich auf hohem oder 1-Pegel befindet. Als Folge davon leuchtet nur die lichtemittierende Diode 7λ auf, die zwischen die Ausgangsleitung x,. und die Ausgangsleitung y. angeschlossen ist.
Wenn der Zählerstand des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 3 durch Zuführung des ITühlersignals um 1 wächst, wird nur das niedrigstwertige Bit im Ausgangssignal des Vorwärts-Rückwärts-Zählers auf einen logischen 1-Pegel geändert, wo- durch nur die Ausgangsleitung y~ au-f ä-en niedrigen logischen Pegel von 0 geschaltet wird. Daher leuchtet nur die lichtemittierende Diode 7 p auf, die zwischen die Ausgangsleitungen x,. und 7p geschaltet isb, wodurch die leuchtende sichtbare Anzeige, die durch den Anzeigeteil 8 gegeben ist, von der licht emit tierenden Diode 7,. auf die lichtemittierende Diode 7p umgeschaltet wird.
Immer, wenn das Eühlersignal an den Vorwärts-Rückwärts-Zah·- ler 3 gegeben wird und ein Aufwärts-Signal am Anschluß 2 liegt, wird der Zählerstand des Vorwärts-Rückwärts-Zählers um 1 erhöht. Die leuchtende sichtbare Anzeige, die durch den Anzeigeteil gegeben ist, wird daher nacheinander von der Diode 7-1 auf die Diode 7p> von der Diode 7 ο auf die Diode 7x usw. bis zur Diode 7o umgeschaltet. Wenn das zweite höherwertige Bit des Ausgangssignals des Yorwärts-Rückwärts-Zähleis 3 auf einen logischen Pegel von Λ von dem logischen Pegel von 0 geändert wird, so wird die Ausgangsleitung Xp auf einen hohen oder 1-Pegel und die Ausgangsleitung x,. auf einen niedrigen oder O-Pegel geändert. Danach werden, wenn der Zählerstand des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 3 ansteigt, die lichtemittierenden Dioden 7q bis 7^g» die zwischen die
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Ausgangsleitungen Xp und die Ausgangsleitungen j^ bis yg geschaltet sind, nacheinander eingeschaltet. Die Abstandsbewegung der aufleuchtenden sichtbaren Anzeige, die durch die lichtemittierenden Dioden 7 in dem Anzeigeteil 8 erzeugt sind, entspricht daher der Drehzahl der Bandspule oder Bandkassette, das heißt der Laufgeschwindigkeit des Magnetbandes.
Wenn die Betriebsweise des Bandgerätes auf schnellen Vorlauf geändert wird, so wird die Bandspule oder Bandkassette mit einer schnelleren Geschwindigkeit gedreht, und dadurch wird die Periodendauer zwischen den Impulsen des Fühlersignals kürzer. Daher wird auch die Zählperiodendauer des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 3 kürzer, wodurch der Zählerstand des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 3 schneller ansteigt« Daher wird auch die räumliche Bewegung der leuchtenden Anzeige, die durch die lichtemittierenden Dioden 7* bis 7*? bewirkt wird, in der Aufwärtsrichtung, d. h. in der Draufsicht auf die Frontplatte der Anzeige 8, ansteigen= Die Tatsache, daß sich das Bandgerät im schnellen Vorlaufbetrieb befindet, kann daher vom Benutzer durch Beobachten der räumlichen Bewegungsrichtung und der Geschwindigkeit der lichtemittierenden Dioden 7/i bis 7^o ^n ^-em Anzeigeteil 8 leicht erkannt werden.
Wenn das Bandgerät auf den Rücklaufbetrieb, z.B. die Rückspulbetriebsweise, umgeschaltet wird, so wird das Rückwärts- oder Abwärtssignal an den Anschluß 2 des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 3 von der nichtgezeigten Fühlerschaltung gegeben.
Die nichtgezeigte Fühlerschaltung gibt ihrerseits ein Fühler-Impulssignal, das eine der Drehzahl der Bandspule, der Band-
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kassette oder dergl. entsprechende Periodendauer hat, an den Takteingang 1 des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 3- Da ein Rückwärtssignal am Anschluß 2 anliegt, zählt der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 3 nacheinander die an den Anschluß 2 gegebenen Fühlimpulse in Rückwärtsrichtung.
Befindet sich daher der Zählerstand des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 3 insgesamt auf logischen Nullen, so wird die lichtemittierende Diode 7/1 aufleuchten, wie dieses zuvor "beschrieben wurde. Wird jedoch die erste Subtraktion von dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler 3 in Abhängigkeit von dem an ihn gegebenen Fühlersignal ausgeführt, so wird der Zählerstand des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 3 logische Nullen aufweisen. Als Folge davon,wir«L die Ausgangsleitung y8 auf niedrigen oder O-Pegel im ersten Dekoder 5 gelegt, während die Ausgangsleitung x^ auf hohem oder Λ-Pegel in dem zweiten Dekoder 6 gelegt wird. Dadurch leuchtet die lichtemittierende Diode 7^2 auf* Das keiß* anstelle der am weitesten links liegenden lichtemittierenden Diode 7* wird die am weitesten rechts liegende lichtemittierende Diode Ί7.0 βΓ Anzeige 8 aufleuchten. Danach wird, immer wenn das Fühlersignal an den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 3 gegeben wird, dieser eine Subtraktion ausführen, wodurch die räumliche Lage der aufleuchtenden sichtbaren Anzeige aufeinander folgend in dem Anzeigeteil 8 nach links bewegt wird. Bei diesem Bückspulbetrieb läuft das Band schneller, wodurch die Periode des Fühlersignals kürzer wird. Daher, wird auch die räumliche Bewegung nach links der aufleuchtenden lichtemittierenden Dioden in dem Anzeigeteil 8 schneller.
Ein Beispiel der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung für den Laufzustand und die Lauflänge eines Bandes, die sichtbar die Lauflänge und Geschwindigkeit des Magnetbandes an-
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zeigt, ist in Fig. 3 gezeigt. Gleiche Bezugszeichen in den Fig. Λ und 3 bezeichnen gleiche elektrische Bauelemente. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist die zählkapazität des Vorwarts-Rückwärts-Zählers erheblich vergrößert, so daß mehr als die Gesamtanzahl der Fühlerimpulse, die am Laufende des Magnetbandes auf der Bandspule oder Bandkassette erzeugt v/erden, gezählt werden können» Wird z.B. eine im Handel erhältliche Magnetbandkassette des Typs C-60 benutzt, so wer-
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den 2 , d.h. 1 048 576, Fühlerimpulse beim Lauf des Magnetbandes erzeugt, was erfordert, daß der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 3 eine Zählkapazität von mindestens 20 Bits hat. Außerdem ist der Vorwärts-Rückwärts-Zähler beim Ausführungsbeispiel der Figo 3 iflit einem Rücksetz-Eingangsanschluß 3a versehen. Der Zähler 3 kann einer von vielen im Handel erhältlichen Serien-Parallel-Zählern sein.
Der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 3 wird durch Zuführen eines Rücksetzimpulses an den Rücksetz-Eingangsanschluß 3a zu-
. rückgesetzt« Ein solcher Rücksetzimpuls kann z„B„ erzeugt werden, x^enn eine vollständig zurückgespulte Kassette in das Bandgerät eingesetzt wirdo Wird danach das Bandgerät auf Vorwärtsbetrieb geschaltet, z.B. auf den Wiedergabebetrieb, so wird ein Vorwärtssignal an den Anschluß 2 des Vorwärts-Rückitfärts-Zählers gegebene Irgendeine der Vorwärts-Betriebsi^eisen setzt den Vorwärts-Rückwärts-Zähler im die
"Bandspule, die Bandkassette oder derglo drehenden Bandgerät zurück, so daß das Band in gesteuerter Weise in der Vorwärtsrichtung bewegt wird» Die nichtgezeigte Fühlerschaltung gibt ihrerseits ein Fühlerimpulssignal, das eine Periodendauer hat, die der Drehung der Bandspule, der Bandkassette oder . derglo entspricht, an den Taktanschluß Ίο Die Periode der Fühlerimpulse entspricht der Drehung der Bandspule oder Bandkassette« Der Vorwärts-Rückimrts-Zähler 3 zählt daher nacheinander die Fühlerimpulse, die dem Anschluß 1 zugeführt Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ν erden die
dritten bis fünften höherwertigen Bits des Zählerstands-Ausgangssignals des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 3 an den ersten Dekoder 5 gegeben, während die zwei höchstwertigen Bits des Zählerstands-Ausgangssignals an den zweiten Dekoder 6 gegeben werden. Diese Bits werden jeweils in Dezimalzahlen dekodiert, wie dieses zuvor beschrieben wurde. Befindet sich der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 3 in seinem zurückgesetzten Zustand, d. h., das Zählerstands-Ausgangssignal enthält nur logische Nullen, wobei nur die Ausgangsleitung y, sich auf niedrigem oder O-Pegel in dem ersten Dekoder 5 befindet, während nur die Ausgangsleitung x^ sich auf hohem oder 1-Pegel befindet, wodurch nur die lichtemittierende Diode 7,1 aufleuchtet, die zwischen die Ausgangsleitungen x. und y. geschaltet ist.
Wenn die Fühlersignale nacheinander an den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 3 gegeben werden, steigt der Zählerstand des Zählers nacheinander an. Wenn die fünf höherwertigen Bits des Zählerstands-Ausgangssignals des Vorwärts-Rückwärts-Zählers logische 1 erreichen, erhält nur die Ausgangsleitung yp niedrigen oder O-Pegel in dem ersten Dekoder 5· Als Folge davon wird nur die lichtemittierende Diode 7p eingeschaltet, die zwischen die. Ausgangsleitungen x- und 7p geschaltet ist, und die aufleuchtende sichtbare Anzeige in dem Anzeigeteil 8 wird räumlich von der lichtemittierenden Diode auf die lichtemittierende Diode 7 2 verschoben.
Immer, wenn daher das Fühlersignal an den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 3 gegeben wird, wird es addierend von dem Zähler 3 gezählt. Wenn eine bestimmte Anzahl von Fühlersignalen derart gezählt ist, daß das Zählerstands-Ausgangssignal der fünf höherwertigen Bits geändert wird, wird auch die aufleuchtende sichtbare Anzeige in dem Anzeigeteil 8 aufeinan-
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der folgend von der Diode 7* auf die Diode 7p? von der Diode 7p auf die Diode 7z und so fort bis zu der Diode 7o verschoben. Wenn das zweite höherwertige Bit des Ausgangssignals des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 3 auf einen logischen Pegel von 1 ausgehend von einem logischen Pegel von 0 geändert ist, wird.das Ausgangssignal des zweiten Dekoders 6 an die Ausgangsleitung Xp anstatt an die Ausgangsleitung x^ gegeben. Danach, immer wenn der Zählerstand des Vorwärts-Eückwärts-Zählers 3 um einen bestimmten Wert vergrößert ist, werden nacheinander die lichtemittierenden Dioden 7n bis 7^g eingeschaltet, die jeweils zwischen die Ausgangsleitung x~ und die Ausgangslextungen J^ bis Jq geschaltet sind. Die in der Anzeige 8 aufleuchtende lichtemittierende Diode 7 entspricht daher der Bandlänge, die während des Zeitintervalls transportiert wurde, das von dem Augenblick vergangen ist, zu dem der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 3 zurückgesetzt wurde, bis zur Auslesezeit. Wenn das vorliegende Ausführungsbeispiel so ausgelegt ist, daß die Gesamtanzahl der Fühlerimpulse, die aufgrund der Zeit erzeugt sind, während der das Band vollständig bis zum Bandende durchgelaufen ist, dem vollständigen Zählerstand des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 3 entspricht, so wird die lichtemittierende Diode 7*p aufleuchten, wenn das Band vollständig bis zu seinem Ende durchgelaufen ist.
Wenn das Bandgerät in den schnellen Vorlaufbetrieb eingestellt ist, so wird die Bandspule oder Bandkassette mit einer schnelleren Geschwindigkeit gedreht, wodurch die Periode des Fühlersignals kurzer wird. Daher wird auch die Zählperiode kurzer und der Zählerstand des Vorwärts-ßückwärts-Zählers wird schneller ansteigen. Die aufleuchtende Anzeige, die die Bandlänge angibt, wird daher auch mit einer höheren Geschwindigkeit von der Diode 7^1 zur Diode 7^2 räumlich verschoben.
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Venn das Bandgerät auf den Rücklaufbetrieb, z.B. die Rückspurbetriebsweise, geschaltet ist, so wird das Rückwärtssignal an den Anschluß 2 des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 3 gegeben. Wie dieses zuvor erläutert wurde, werden Fühlerimpulse an den Anschluß 1 gegeben, wenn die Bandkassette oder1 die Bandspule in der Rückwärtsrichtung gedreht wird. Infolge des Rückwärtssignals am Anschluß 2 führt der Vorwärt s-Rückwärts-Zähler 3 eine Rückwärtszählung aus, wenn das Pühlersignal an ihn gegeben wird. Als Folge davon wird:.im Anzeigeteil 8 die räumliche Lage der aufleuchtenden sichtbaren Anzeige in der entgegengesetzten Richtung verschoben, um damit die lauflänge des Bandes anzugeben, d. h., die Bandlänge, die zurückzuspulen ist, wenn der Zählerstand des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 3 erniedrigt wird. Wenn der Rückspulvorgang nach dem Zurücksetzen des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 3 begonnen wurde, wird die aufleuchtende sichtbare Anzeige durch die lichtemittierende. Diode 7* am linken Ende der Anzeige 8 gegeben und wird dann auf die lichtemittierende Diode 7xp 3^- 8^ weitesten rechts liegenden Ende umgeschaltet. Danach wird, immer wenn der Zählerstand des Yorwärts-Rückwärts-Zählers 3 um einen bestimmten Wert vermindert wird, die räumliche Lage derleuchtenden sichtbaren Anzeige von der Diode 7χ/ι "bis zur· Diode 7/1 aufeinander folgend nach links verschoben.
Es ist darauf hinzuweisen, daß im EaIl beider Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung z. B. ein Empfänger mit der Anzeigeeinrichtung verbunden sein kann, wobei dann ein einer Empfangsfrecjuenz entsprechendes digitales Signal an eine Vielzahl von Eingangsanschlussen 9a bis 9e gegeben werden kann. So können z.B. bei einem Empfänger mit elektronischem Abgleich, bei dem eine Stationswahl nach Maßgabe eines digitalen Signals durchgeführt wird und das digitale Signal
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zum Erhalten eines Analogsignals digital-analog umgeformt wurde, das an eine einstellbare Kapazitätsdiode in dem Tunerteil gegeben wird, um die Stationswahl auszuführen, die fünf höherwertigen Bits des digitalen Werts an die Eingangsanschlüsse 9a bis 9e gegeben werden.
Im Falle eines Empfängers mit elektronischer Abstimmung, wie bei den zuvor erwähnten beiden Ausführungsbeispielen, wird ein einer Empfangsfrequenz entsprechendes Binärsignal an die Eingangsanschlüsse 9a bis 9ß gegeben und in Dezimalzahlen durch die ersten und zweiten Dekoder 5 uad 6 dekodiert. Nur die lichtemittierende Diode, die mit Hilfe der Dezimalzahlen ausgewählt ist, leuchtet auf, um die Empfangsfrequenz anzugeben. Wird z.B. eine Frequenzskala entsprechend der Lage der lichtemittierenden Dioden 7>i bis 7^p vorgesehen, so kann die Empfangsfrequenz aus der Lage einer lichtemittierenden Diode leicht bestimmt werden,, die aufleuchtet.
Bei den zuvor erwähnten Ausführungsbeispielen wird das dem Bandlauf oder der Bandgeschwindigkeit entsprechende Signal durch Messen der Drehung der Bandspule, der Bandkassette oder derglo erhalten= Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist„ Das heißt, irgendein Signal, das dem Lauf oder der Geschwindigkeit des Bandes entspricht, kann als das Taktsignal benutzt werden. Außerdem können bei den zuvor erwähnter! Ausführungsbeispielen die lichtemittierenden Dioden so angeordnet werden, daß sie eine gerade Linie bilden» Jedoch können sie auch in Form eines Kreises, eines Quadrates oder dergle, angeordnet werdenο
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, kann gemäß der Erfindung die Größe der Geschwindigkeit und die Rich-
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tung eines Magnetbandes elektronisch angezeigt werden, wobei eine AnzeigeeLnrichbung "benutzt wird, die in ihrer Konstruktion einfach, platzmäßig leicht anzuordnen ist und nur einen begrenzten Raum erfordert. Außerdem kann die Empfangsfrequenz eines Empfängers leicht und wirksam angezeigt werden,' irL_dem die Empfangsfrequenz als digitaler Wert an die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung zugeführt wird.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Λ J Anzeigeeinrichtung für den Laufzustand und die Lauflänge eines Bandes, gekennzeichnet durch
    a) einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler (3)» der auf ein Takt— Eingangssignal, das entsprechend dem Lauf des Bandes erzeugte Impulse hat, und ein Zählsteuersignal anspricht, das ein Vorwärtssignal, das erzeugt wird, wenn da§; Band in Vorwärtsrichtung transportiert wird, und ein Rückwärtssignal umfaßt, das erzeugt wird, wenn das Band in Rückwärtsrichtung transportiert wird, wobei der Vorwärts-Rückwärts-Zähler (3) ein Ausgangszählerstandssignal nach Maßgabe des Takt-Eingangssignals erzeugt, und durch
    b) eine Anzeigeschaltung (4-), die auf das Ausgangszählerständssignal anspricht, um selektiv eine Vielzahl von Leuchteinrichtungen (7).nach Maßgabe des Ausgangszählerstandssignals zu erzeugen.
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    TELEFON (OBB) 22 23 Oa
    TELEX OO-2B3BO
    TELEKOPIERER
  2. 2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei chne t, daß der Vorwärts-Rückwärts-Zähler (3) auf ein Rücksetzsignal zum Zurücksetzen des Zählerstands auf logische 0 anspricht.
  3. 3· Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwärts-Rückwärts-Zähler (3) eine Zählkapazität hat, die mindestens so groß ist wie die Anzahl der Impulse, die für den gesamten Durchlauf des Bandes erzeugt werden.
  4. 4. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Leuchtexnrxchtungen (7), eine Vielzahl von lichtemittierenden Dioden (7^ bis 7,2) umfaßt.
  5. 5- Anzeigqexnrichtung nach einem der Ansprüche Λ bis 4-,'. dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangszählerstandssignal von dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler (3) auf einer Vielzahl von Leitungen in Form binärer Bits erzeugt wird und daß die Anzeigeschaltung (4-) einen ersten Dekoder .(5) und einen zweiten Dekoder (6) umfaßt, wobei der erste Dekoder (5) auf eine erste vorgewählte Gruppe der Vielzahl von Leitungen anspricht, die die niedrigerwertigen binären Bits führen, um eine Binär-Dezimal-Umwandlung der Ausgangsbits vorzunehmen und entsprechende Dezimal-Signale auf einer ersten Vielzahl von Ausgangsleitungen zu erzeugen, und der zweite Dekoder (6) auf eine zweite vorgewählte Gruppe der Vielzahl von Leitungen anspricht, die die höherwertigen binären Bits führen, um eine Binär-Dezimal-Umwandlung der Bits vorzunehmen und entsprechende Dezimal-Signale auf einer zweiten Vielzahl von Ausgangsleitungen zu erzeugen.
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  6. 6. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 5> dadurch g e Ie e η η zeichnet, daß der erste Dekoder (5) und der zweite Dekoder (6) auf ein binäres Dezimal-Tunersignal ansprechen, das von einem elektronischen Tunerempfänger erzeugt wird.
  7. 7. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
    g e k e η η ζ e--i c h η e t, daß die Vielzahl von Leuchteinrichtungen (7) eine Vielzahl von lichtemittierenden Dioden (7xj his 7;zp) umfaßt, wobei eine der licht emittierenden Dioden zwischen eine der ersten Vielzahl von Ausgangsleitungen und eine der zweiten Vielzahl von Ausgangsleitungen geschaltet ist.
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