DE3128226C2 - Reflexionsseismische Aufnahmeeinrichtung - Google Patents

Reflexionsseismische Aufnahmeeinrichtung

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DE3128226C2
DE3128226C2 DE3128226A DE3128226A DE3128226C2 DE 3128226 C2 DE3128226 C2 DE 3128226C2 DE 3128226 A DE3128226 A DE 3128226A DE 3128226 A DE3128226 A DE 3128226A DE 3128226 C2 DE3128226 C2 DE 3128226C2
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V1/00Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
    • G01V1/16Receiving elements for seismic signals; Arrangements or adaptations of receiving elements
    • G01V1/20Arrangements of receiving elements, e.g. geophone pattern
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    • G01V1/003Seismic data acquisition in general, e.g. survey design

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur selektiven Bereitstellung i) eines alarmerzeugenden Digitalkodes, um eine Bedienungsperson zu benachrichtigen, daß die zeitlich nächstfolgenden Positionen einer Quellen-Detektor-Anordnung die letzten gutgeheißenen Positionen sind, bevor die Aufzeichnungswagen-Position verändert werden muß, sowie ii) eines zeitlich nächstfolgenden Positionskodes zur lösbaren Verbindung einer Aufzeichnungsschaltung mit unterschiedlichen, jedoch aneinandergrenzenden Gruppen von Detektoren, d.h. einer "aktiven" Anordnung, aus einer Vielzahl von entlang der Erkundungslinie angeordneten Detektoren, und iii) zur bedingten Nachdatierung von Quellen-Detektor-Anordnungsparametern, die sich auf ein seismisches Explorationssystem beziehen, und zwar insbesondere während der Erzeugung und Sammlung von seismischen Daten unter Verwendung einer Vibrationsquellen-Detektor-Anordnung, die an bekannten Orten entlang einer Erkundungslinie an der Erdoberfläche positioniert ist.

Description

1. die Ordnungszahlen der Aufstelijngserte und die Ordnungszahlen der DaCenkanäle nehmen mit Bezug auf eine vorgegebene Richtung entlang der Profillinie zu,
2. die Ordnungszahlen der Aufstellungsorte nehmen zu, die der Datenkanäle nehmen ab,
3. die Ordnungszahlen der Aufstellungsorte nehmen ab, die der Datenkanäle nehmen zu, 4. die Ordnungszahlen der Aufstellungsorte und die der Datenkanäle nehmen ab
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel zur Erzeugung eines Alarmsignals eine Alarmvorrichtung enthalten, die mit einem Speicher (25, 32, 33) für Datenbits, die die maximale Anzahl der an den festliegenden Teil der Schaltmatrix der Schaltvorrichtung (20) angeschlossenen Detektoren bzw. Detektorgruppen kennzeichnen, und mit einer Vorrichtung versehen Ist, die die Differenz zwischen der maximalen Anzahl und der Anzahl von Detektoren bzw. Detektorgruppen bestimmt, die am Ende der zeitlich nächstfolgenden Schaltstellung der Schaltvorrichtung (22) benutzt sind, und In Abhängigkeit von dem Differenzwert einen Alarm (60) auslöst.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Geber für ein Audiosignal (60; 102).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzeige (27) für ein visuelles Signal.
Die Erfindung betrifft eine reflexionsseismische Aufnahmeeinrichtung, Insbesondere für mit gemeinsamem Teufenpunkt (CDP) arbeitende Auswertung, gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Einrichtung 1st aus der US-PS 36 18 000 bekannt. Bei der bekannten Einrichtung Ist vorgese-
hen, daß Im Vorspann jeder Aufnahme Ordnungszahlen entsprechend den beteiligten Geophonen In kodierter Form aufgezeichnet werden. Der Rollalong-Schalter Ist zu diesem Zweck mit zusätzlichen Markierungsstiften bzw. -Buchsen versehen, die während jedes Aufnahmevorganges ein entsprechendes Kodierungssignal auslösen.
Aus der DE-OS 29 41 194 Ist ein Aufnahmeverfahren bekannt, bei dem nach einem bestimmten Programm
eine Gewlchtung der verschiedenen, zusammen aufzuzeichnenden Signalkomponenten vorgenommen wird. Zu diesem Zweck werden automatisch arbeitende Recheneinrichtungen verwendet, die In Ihrer Funktion für die seismische Aufnahme im wesentlichen den früher üblichen Mischschaltungen entsprechen. Die Einrichtungen enthalten übliche Komponenten, wie Mikroprozessor, ROM, RAM, usw., die In jedem Daten- bzw. Aufzelchnungskanal besonders gewlchtete Aufzeichnungen ermöglichen.
Die DE-OS 23 23 099 betrifft ein marines Aufschlußverfahren. Dabei wird am Kopf jeder Aufnahme ein binä-
rer Identifizierungscode aufgezeichnet, der bezogen ist auf die Identifizierung der relativen und absoluten Lage von Hydrophon und Schußpunkt. Bei den auf See sehr rasch aufeinanderfolgenden Aufnahmen bleibt die Verbindung zwischen der Auslegung, d. h. dem Streamer, und den Aufzeichnungskanälen unverändert beste-
Im Gegensatz dazu werden bei Verwendung eines Rollalong-Schalters an Land aus einer vorbereiteten Geo-
phon-Auslegung eine bestimmte Anzahl herausgegriffen, die für eine Aufnahme durch den Schalter mit den Datenkanälen der Aufzeichnungseinrichtung verbunden wird, wobei nach jeder Aufnahme durch Betätigung des Schalters ein neuer Abschnitt, der gegen den vorhergehenden versetzt Ist, aus der Auslegung herausgegriffen wird. Besonders bei Arbeiten mit dem Vlbroseis-Verfahren folgen die einzelnen Aufnahmen sehr schnell aufelnander. Der Arbeltsfortschritt hängt Im wesentlichen davon ab, wie schnell der Meßtechniker nach einer Aufnahme, die etwa 6 bis 10 Sekunden erfordert, die einzelnen Schaltungen überprüft und feststellt, daß richtig geschaltet ist. Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, dem Meßtechniker ein Hilfsmittel zu schaffen, das die
(>o Überwachung erleichtert und die Übersicht über den Arbeltsfortschrllt verbessert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine reflexionsseismische Aufnahmeeinrichtung gemäß Anspruch 1 ausgebildet. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 gekennzeichnet.
Die Erfindung ermöglicht eine zuverlässige Information des Meßtechnikers über den Arbeitsfortschritt, d. h. darüber, wie weit eine Auslegung Im Rollalong-Verfahren bereits benutzt worden ist. Durch die Signaleinrlchtung behält der Meßtechniker auch bei rascher Folge die Übersicht und kann rechtzeitig Irgendwelche Umbauarbeiten vorbereiten.
Die Erfindung wird Im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung naher erläutert; es zeigt Flg. 1 und 2 eine Aufnahmeeinrichtung einschließlich Dciektorauslegung und einer damit verbundenen
Aufnahmeapparatur In einem Meßwagen,
Fig. 3, 4, 5 und 6 Diagramme verschiedener Einrichtungsteile einer Aufnahmeeinrichtung gemäß der Fig. 1 und 2 und
Flg. ?A bis 7E und 8 bis 10 Flußdiagramrae, die Vorgänge In der Einrichtung gemäß Flg. 1-6 veranschaulichen.
Eine reflexionsseismische Aufnahmeeinrichtung 9, siehe Fig. 1, umfaßt als Aufnahmeapparatur ein digitales Feldsystem (DFS) 10, das innerhalb des Meßwagens 11 untergebracht 1st und elektrisch über eine Vielzahl von Kanälen aufweisendes Übertragungskabel 12 mit einer Auslegung von Detektoren 13 an der Erdoberfläche 14 verbunden 1st. Die Aufstellungsorte 15 bezeichnen sowohl die Detektorauslegung 13 als auch die seismische Energiequelle 16, die alle an der Oberfläche 14 aufgereiht sind. Im allgemeinen werden z. B. bei Aufnahmen für das CDPR-Verfahren die Orte 15 bereits vorher eingemessen, bevor die Aufnahme entlang der Profllllnle 17 in Richtung des Pfeiles 18 erfolgt. Daher kann jeder Ort 15 entlang der Linie 17 mit einer speziellen Positionsnummer (oder P-Nummer) bezeichnet werden. In Fig. 1 sind z. B. die f-Nummern 300, 301 ... 329 angegeben. Die Anzahl der jeweils für eine Aufnahme benutzten Detektoren 13 wird durch die Nummernfolge N, N+l ... N + M Identifiziert, welche die Länge der aktiven Auslegung bezeichnen, während die Detektoren 13 In Rich- is tung des Pfeiles 18 vorrücken.
Die Notierung der Orte der Detektoren wird dadurch erleichtert, daß während einer Aufnahme jeweils ein Detektor einem Datenkanal 1, 2 ... K des DFS 10 zugeordnet ist. Bei üblichen Meßarbellen kann K gleich 24, 48, 60, 96, 120 usw. sein. Eine solche Einrichtung kann aber auch für Irgendeine andere Zahl von Aufnahmekanälen gebaut werden. Jeder Detektor und jeder Quellenort kann unter Verwendung einer Schaltvorrichtung 20 zur Überwachung der Aufstellungsorte in Verbindung mit der Aufzeichnungseinheit 21 des DFS 10 bezeichnet werden.
Die Fig. 2 zeigt die Bodenpositionssteuerung 20 in mehr Einzelheiten.
Die Schaltvorrichtung 20, siehe Flg. 2, wird benutzt, um die Übereinstimmung zwischen den geplanten und den tatsächlichen Aufnahmevorgängen durch eine Reihe von Schritten sicherzustellen, nämlich dem Speichern, Manipulieren und Anzeigen von Daten. Diese Daten betreffen
(i) die Orte aer Quelle und der Detektoranordnung in Gestalt einer Positionsnummer, (il) die geometrischen Orte der Anordnung und Quelle (sowohl gegenwärtige als auch zeitlich nächstfolgende)
auf der Grundlage von leidgeometrischen Algorithmen und
(IU) die Aufzeichnung von Anordnungs- und Quellenparametern, so daß eine realistische Notierung der nachfolgend gesammelten seismischen Daten erfolgen kann. Hierzu werden kodierte Daten verwendet, die anfänglich mittels von Kodierern 26 geschaffen werden, sowie abgeleitete Ergebnisse, die durch die Vorrichtung 20 erzeugt werden und teilweise auf Innerhalb des Mikrocomputers 25 gespeicherten Beziehungen beruhen und schließlich anzeigende geometrische Daten, die in den Anzeigen 27 und als Vorsatzinformation In der Aufzeichnungseinheit 21 erscheinen.
Für das CDPR-Verfahren werden die Detektoranordnung 13 und die Energiequelle 16 fortschreitend In Richtung des Pfeiles IS unter Verwendung des Laufschalters 22 »vorwärts gerollt«. Nach einer Aufnahme seismischer Daten In der Digitalband-Aufzeichnungseinheit 21 (nach Verstärkung durch den Verstärker 24), werden die Detektoranordnung 13 (und die Quelle 16), die an einer ersten Reihe von Positionen />, wie gezeigt, angeordnet sind, In Richtung des Pfeiles 18 »vorwärts gerollt«. Die Veränderung der aktiven Auslegung der Flg. 1 In der vorstehenden Welse wird durch die Nummernfolge N, N+l ... N + M Identifiziert. Die Auslegungs- und Quellengeometrie ist jedoch stets im Meßwagen 11 bekannt, vorausgesetzt, d?ß die Positionen 300, 301, 302 ... P der Fig. 1 für die spezielle aktive Auslegung N, N+ 1 ... N + M korrekt Identifiziert und während jeder Aufnahme durch die Schaltvorrichtung 20 aufgezeichnet werden. Besonders wichtig Ist die Bearbeitung von Daten, die mit der Feldgeomeirle der Detektoren 13 und der Quelle 16 über geometrische und Ausführungsalgorithmen verknüpft sind, die in dem Mikrocomputer 25 der Vorrichtung 20 gespeichert sind.
Der Mikrocomputer 25 dient also der Vorhersage korrekter Anordnungspositionen, während der Laufschalter 23 zwischen »aktiven« und »Inaktiven« Sensoranordnungen schaltet. Der Mikrocomputer 25 kann auch mit so dem Laufschalter 22 in Wechselwirkung treten, wenn der Schalter 22 für die Aufnahme des vom Mikrocomputer 25 erzeugten Multl-Kodes eingerichtet Ist. Ein solcher Schalter Ist an sich bekannt; er besteht aus einer Reihe von Kontakten, die an einer zentralen Welle eines Schrittmotors befestigt sind, welcher über einen Digitaleingangskode von dem Mikrocomputer 25 cesteuert wird.
Der Laufschalter 22 umfaßt gewöhnlich eine Anzeige (nicht gezeigt), die mit einer oder zweien der Ortsposi-Honen der aktiven Anordnung von Sensoren 13 verknüpft ist. Diese Anzeige ändert sich natürlich, wenn die aktive Auslegung entsprechend der Nummernfolge N. N+2 ... N + M geändert wird, siehe auch Flg. 1. Der Laufschalter 22 umfaßt auch einen (nicht gezeigten) Digitalgenerator zur Erzeugung eines zweiten Multlblt-Kodes für die Vorsatzangabe der Position P eines Elements der Detektoranordnung in dem Aufzeichnungsgerät 21. Dieser letztgenannte Digitalkode stellt aber nur eine willkürliche Zahl dar und Ist nicht eine wahre geodäti- M) sehe Ortsangabe.
Der Mikrocomputer 25, siehe im einzelnen Fig. 3, umfaßt eine Systemsammeischiene 28 zur Verbindung der Kodierer 26 und der Anzeigen 27 über eine I/O-Interrupt-Anordnung 34 mit der Mikroprozessoreinheit 30 (MPU) des Mikrocomputers 25. Ebenfalls über die Sammelschiene 28 und die Anschlußstellen 29 sind die Interrupt-Steuerung 31, das RAM 32, das ROM 33 (zusätzlich zu der I/O-Interface-Anordnung 34) angeschlossen, welches in herkömmlicher Welse zur Berechnung, Manipulation, Speicherung und Anzeige von Positionsdaten arbeitet, die mit dem Exploratlonsvorgang verknüpft sind. Die I/O-Anordnung 34 verbindet nicht nur die MPU 30 mit den Kodierern 26 und den Anzeigen 27, sondern wird auch dazu verwendet, um Daten zum
Drucken 35 unter der Steuerung der MPU 30 zu liefern, so daß eine permanente Aufzeichnung der an den Anzeigen 27 aufgezeichneten Daten erzeugt wird, falls erforderlich.
Die Sammelschiene 28 umfaßt im wesentlichen drei getrennte Sammelschienen, nämlich eine Datenschiene,
eine Adreßschlene und eine Steuerschiene. Die Datenschiene 1st herkömmlich: sie befördert nicht nur Informationen zu der MPU 30 und von dieser weg, sondern wird auch zur Einholung von Instruktionen verwendet, die, wie erforderlich. In dem ROM 30 gespeichert wurden, sowie zur Weiterleitung von Daten nach und von den Kodierern 26 und Anzeigen 27 der FI g. 2, und zwar über das (oder unabhängig von dem) RAM 32.
Die Adressierung von Datensegmenten ist die Notierungsfunktion der Adreßschlene. Sie kann eine Stelle Im
RAM 32 oder ROM 33 auswählen oder eine spezielle Adresse in dem MPU 30, wenn sie In geeigneter Welse
ίο durch Signale versorgt wird, beispielsweise über die Interrupt-Steuerung 31. Die Steuerschiene steuert die Sequenz und die Beschaffenheit der Operation unter Verwendung üblicher Auswahlbefehle, beispielsweise »Read«, »Write«, usw....
Die System-Interrupt-Befehle gehen gewöhnlich über die Steuerschiene, um die Schaltung und Bedienung
unterschiedlicher Anschlußstellen zu verwirklichen, wie durch den Arbeitsablauf erforderlich. Die Interrupl-Steuerung 31 behandelt sieben Vektorprlorltäts-Interrupts für die: MPU 30, einschließlich eines Aufzelchnungsende-Interrupt-Befehls (EOR), der durch das digitale Feldsystem 10 der Flg. 1 erzeugt wird, um das Ende des Aufnahmevorgangs anzuzeigen und den Ablauf des zeitlich nächstfolgenden Aufnahmevorganges auszulösen.
Allgemein ist bei der Bedienung der Interrupts eine Aufrechterhaltung des Programmstatus erforderlich und
wird auch leicht von der MPU 30 ausgeführt. Da die Steuerung 31 sowohl vektororientiert als auch prlorltätsorientiert Ist, hat sie die Verantwortung zur Lieferung von vektororientierten Interrupts zu der MPU 30, sowie für die Identifizierung der Beschaffenheit des Interrupts-Befehls (oder seiner Verzweigungsadresse), und für die Errichtung einer Priorität zwischen konkurrierenden Interrupts, insbesondere bei der Bedienung des EOR-Interrupts werden die in den FI g. 9B und 9D erläuterten Schritte ausgeführt, um die automatische Nachdatierung bzw. Neudatierung bzw. Änderung der Anordnungs- und Quellengeometrie für die zeitlich nächstfolgende Aufnahme von Daten herbeizuführen, teilweise beruhend auf den Rechenvorschriften der Gleichungsgruppen I, II, III und IV, die nachstehend noch erläutert werden.
Die Fig. 4 zeigt die Beschaffenheit der an den Kodierern 26 und Anzeigen 27 entstehenden Daten.
Zunächst werden die Orte der Auslegung und der Quelle mit den vorher eingemessenen geographischen Stationen abgestimmt. Es wurden bereits Informationen über die Kodierern 26 zur Verwendung durch den Mikrocomputer 25 einkodiert, bevor die Operationen beginnen. Die an den Kodierer 26 kodierten Daten umfassen:
(1) Wagenposition (bezüglich der Erkundungsstationen bekannten geographischer Lage), die am Kodierer-Subelement 40 kodiert wird;
(il) Hilfswagenposltion (falls anwendbar) kodiert unter Verwendung des Kodler-Subelements 41; ·
(ill) Referenzstations-Lage (wo das Ende der Auslegung anfänglich positioniert Ist), die über das kodierende Subelement 42 kodiert wird;
(iv) anfängliche Position der Energiequelle, die unter Verwendung des Kodier-Subelements 43 kodiert wird;
(v) die Anzahl der Schüsse oder Sweeps, die am Subelement 44 kodiert werden;
JO (vi) die anfängliche Lückenposition, die am Subelement 45 gespeichert wird;
(vii) die Lückenweite, die unter Verwendung des Kodierer-Subelements 46 kodiert wird; und
(viii) Lücken-Lauflnkremenl, das unter Verwendung des Subelements 47 kodiert wird.
Dem Meßtechniker obliegt auch die anfängliche Kodierung anderer Daten, die sich zum größten Teil während
-15 der Aufnahmearbeiten nicht verändern. Dabei kann es u. U. genügen, wenn anfänglich nur die Schußtiefe und -größe (an den Subeiementen 48 und 49) die Schußrichtung und -Versetzung (an den Subelementen 50 und 51) und Daten kodiert werden, die sich auf die Richtung der Auslegung (am Subelement 52) und den Abstand zwischen Gruppen (am Subelement 53) beziehen.
Vom Meßtechniker werden auch die allgemein mit 54 und 55 bezeichneten Schalteranordnungen eingestellt.
Die von diesen Schalteranordnungen gelieferten Daten beziehen sich auf zwei oder drei mögliche Schalterzustände der Schalter 55 bis 66, die beispielsweise mit der Art der Aufnahmearbeiten und deren Ablauf verknüpft sind.
Nachstehend werden die Funktionen der Schalter im etnzelnen angegeben: der Schalter 56 spezifiziert die Profilrichtung; der Schalter 57 spezifiziert den Wagenrang, d. h. er bestimmt, ob der Bezugswagen der Hauptwagen (oder Hilfswagen) ist in Beziehung mit einem anderen Wagen; der Schalter 58 spezifiziert Operationen in entweder serieller oder paralleler Betriebsweise, wobei die Betriebsweise sich darauf bezieht, ob eine oder zwei Anordnungen von Geophonen in einer Linie oder parallel zu der entsprechenden Quellenllnle verwendet werden; die Druckknopfschalter 59 und 60 beziehen sich auf die Startlauf- bzw. AlarmrOcksetzfunktionen; der Schalter 59 löst selbstverständlich Operationen aus, nachdem die gesamte Synchronisation vollendet ist; der
Ni Schalter 60 schaltet den Audioalarm ab, wenn ein Signal von einiger Wichtigkeit erzeugt worden ist, das die Aktivierung des Alarms hervorrief; der Übertragungsschalter 61 »triggert« die Energiequelle und arbeitet nur, nachdem sich die Bedienungsperson der Korrektheit der an den Anzeigen 27 angezeigten Anordnungs- und Quellenpositionen versichert hat; die Schalter 62 und 63 beziehen sich auf (i) die »Trigger«-Verbindung, die mit der Aktivierung der Quelle verknüpft Ist (elektrische Drahtleitung oder Funk) und (Ii) darauf, ob der Laufschalter 22 (Fig. 2) in einem aktiven oder einem passiven Zustand sein soll oder nicht. Der Drel-Positlons-Schalter 64 legt fest, ob die Operation im manuellen, automatischen oder Prüfmodus ablaufen soll; der Nachdatierungsschalter 65 arbeitet nur, wenn sich der Schalter 64 im manuellen Modus befindet und dazu verwendet wird (im manuellen Modus), die Vorschübe des Laufschalters auszulösen, um neue Bodenpositionen für die Anordnung
zu erzeugen, nachdem der Aufzeichnungszyklus vollendet worden ist; der Schalter 66 schließlich ist ein herkömmlicher Netzschalter bzw. Versorgungsquellenschalter.
Die Anzeigeeinrichtungen 27 können herkömmliche LED-Segmentanzelgen sein, mit der Ausnahme, daß sie mit einem Mikrocomputer gebildet werden. Die Hauptzwecke der Anzeigen 27 bestehen darin: der Bedienungsperson Daten zu liefern, so daß Feststellungen, ob das System korrekt funktioniert oder nicht, getroffen werden können, und um der Bedienungsperson zu ermöglichen, als unabhängiger Gegenprüfer der Korrektheit der angezeigten Bodenpositionen zu wirken. Die Daten an den Anzeigen 2? beziehen sich meistenteils auf die Art des unternommenen Laufes und die Erkundungsbedingungen.
Die Art der Anzeigen 27 wird im folgenden erläutert: die Subanzelgen 70 und 71 bezeichnen die Schußlage bzw. die Anzahl von Schüssen pro Lage; die Subanzeigen 72 bis 75 bezeichnen geographische Orte der aktiven Anordnung als Funktion der Zelt; die Subanzeige 76 spezifiziert die Position der Hllfsreferenz; die Status-Subanzelge 77 spezifiziert (durch einen Kode) das Auftreten gewisser Aktivitäten während des Exploratlonsvorgangs, die von einem Audioalarm begleitet sein können, um die unmittelbare Notwendigkeit des Eingriffs der Bedienungsperson anzuzeigen, wobei die Bedeutung des Statuskodes an der Subanzeige 77 nachstehend in der Tabelle I angegeben 1st:
Tabelle I
Kode Aktivität
0 Einstellung für den Sequenzstart-Vorgang
1 Geometrische Fehlverbindung
2 Bereit zur Nachdatierung oder Nachdatierung während des Verlaufs (falls im automatischen Modus)
3 Laufschalter in Bewegung
4 Laufschalter (in einer Position angehalten)
5 Laufschalter gesperrt
6 Hilfsreferenz-Kode empfangen
7 Übertragung eines Referenzfehlers (Hilfsreferenz-Kode nicht empfangen)
8 Lastrefe-enzausgang am Schieberegister
9 Übertragung (ein Bit des Referenzkodes) A Lückeneinstellungs-Fehlverbindung
D Auftreten des letzten Schusses
Ix Piepton eingeschaltet und Status als Kode 0, 1,... 9, A, D, allein angezeigt.
53 Aufwärtsschritt des Laufschalters mit eingeschaltetem Piepton und Kode »3«.
93 Abwärtsschritt des Laufschalters mit eingeschaltetem Piepton und Kode »3«.
30 .15 40
Erläuterung der Tabelle I: Der Statuskode »0« tritt jedes Mal dann auf, wenn die Steuerung 20 mit Energie versorgt wird, um der Bedienungsperson anzuzeigen, daß nun alle Eingangsdaten an den Kodierern 26 eingestellt werden müssen. Der Sequenzstart-Knopf 59 beendet den Benachrichtigungsvorgang; der Statuskode »D« zeigt an, daß die letzte Schußposition anliegt und somit die Wagenposition und Verbindungsstation In bezug auf die Anordnung geändert werden müssen; die Statuskode »3«, »4«, »5« und »53« und »93« zeigen verschiedene Laufschalteraktivitäten an. Wenn sich Fehler in der programmierten Explorationsaktivltät finden, werden auch Warnungskode durch die Statuskodes »1« und »7« erzeugt.
Betriebsfolge
Es sei angenommen, daß anfänglich die Startpositionen der Anordnung und der Quelle mit den eingemessenen Orten abgestimmt worden ist. Die mit Bezug auf Fig. 4 erläutert, bedeutet dies die Kodierung von Positionsdaten über die Kodierer 26 in Verbindung mit der richtigen Einstellung der Schalteranordnungen 54, 55. Das Ergebnis: es erscheinen an den Anzeigen 27 entsprechende Schuß-, Auslegungs- und damit verknüpfte Daten aufgrund der Wechselwirkung der Datenbeziehung, die durch den Betrieb des Mikrocomputers 25 der Fig. 2 geschaffen wird. Zum besseren Verständnis der Nutzung aller Daten wird ein kurzer Überblick über den Aufbau des Mikroprozessors 30 der vorzugsweise eine handelsübliche Vorrichtung ist, der Reihenfolge nach mit Bezug auf die F i g. 5 gegeben.
Die Vorrichtung 30 weist auf einem einzigen Chip einen Mikroprozessor und eine Steuereinheit auf. Es umfaßt ferner eine Registeranordnung 82, die mit einer ALU 83 über eine interne Datenschiene 84 verbunden ist, die Ihrerseits über die Steuereinheit 85 gesteuert ist. Der Programmzähler 86 und das Befehlsregister 87 haben bestimmte Anwendungen; die anderen Register, wie der Akkumulator 88 dienen allgemeinen Zwecken. In der Vorrichtung ergeben sich erweiterte Steuerfunktionen wegen der niedrig-acht (8) Adreßbits, die im Multiplexverfahren verarbeitet werden können. Ein derartiger Vorgang erfolgt am Anfang jedes Befehlszyklus; die Nledrlg-acht-Adreßleltungen erscheinen über die ALE-Leitung 39 zur Steuerung unterschiedlicher Elemente der Lage, einschließlich der Kodierer 26, der Anzeigen 27 und des Druckers 35 über die I/O-Interface-Anord-
50
60 65
nung 34 der FI g. 6.
Die I/O-Anordnung 34 ist zwar, wie In der Fig. 6 gezeigt, herkömmlich aufgebaut, sie muß jedoch In der Lage sein, eine Reihe von unabhängig adressierbaren 8-Bit-Kode« zu handhaben. Zu diesem Zweck umfaßt sie vorzugsweise eine Vielzahl von 8-Blt-I/O-Anschlußstellen-Chlps, die über die ALE-Leitung 89 der Fig. 5 des J MPU 30 unabhängig adressierbar sind. Jeder 8-Bit-I/O-Anschlußstellen-Chip umfaßt vorzugsweise eine 8-Blt-Kippstufe, die mit einem Drel-Zustands-Ausgangspuffer kombiniert ist, wobei jeder separat getrieben werden kann. Zur Bestimmung der Lage von Daten über den Adreßkodlerer 38, muß die MPU 30 auch die Daten unter Verwendung bekannter geometrischer Beziehungen manipulieren. In welchen kodierte Positionsdaten wie erforderlich in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren übersetzt werden können.
Nachdatlerungs- und Alarmsequenz
Bei den vorstehenden Operationen wurde angenommen, daß die Bedienungsperson alle wesentlichen Daten über die Kodierer 26 kodiert hat, daß ferner die Schalteranordnungen 54, 55 richtig eingestellt wurden und daß schließlich die zeitlich nächstfolgenden Anordnungsposltlonen der erzeugten zeitlich nächstfolgenden Daten gutgeheißene Orte sind.
Zunächst werden die Steuerungs- und Referenzort-Positlonsdaten aus den Kodierern 26 (und den Schalteranordnungen) durch die MPU 30 eingeholt. Danach führt die MPU 30 die erforderliche Manipulation dieser Daten aus, um räumliche Anordnungs- und Quellengeometrien von Interesse In der Art und Welse der Fig. 7A bis 7D zu liefern; sie besorgt auch die Erzeugung eines alarmanzeigenden Kodes In der Welse der Flg. 7E und 8, sowie die Erzeugung eines Laufschalter-Positionskodes in der Welse der Fig. 9A-9C. Dabei umfaßt die Datenm^nipulatlon außerhalb und Innerhalb des MPU 30
(i) die Ausführung der Stromeinschaltroutine der Flg. 7A;
(ii) die Trlggerung der Systemnachdatlerungsroutine gemäß Flg. 7B;
(IiI) die Ausführung der Sequenzstartroutine der FI g. 7C;
(Iv) die Trlggerung der alternativen manuellen Nachdatierungsroutine der Fig. 7D, von denen alle von einiger Wichtigkeit sind, wobei die doppelte Erzeugung des Alarmanzeigekodes der F i g. 8 und des Laufposltlonkodes der Fig. 9A-9C eine etwas größere Bedeutung für momentan aufeinanderfolgende Feldoperationen haben kann. Es wird daher eine kurze Beschreibung der Erzeugung dieser Kode der Reihenfolge nach gegeben und nachstehend mit Bezug auf die F1 g. 8 sowie 9A-9C erläutert.
Wie In der Flg. 8 dargestellt ist, erfolgen bei jedem Auftreten der Erzeugung der zeitlich nächstfolgenden Anordnungsparameter in der Welse der Fig. 7A-7D zusätzliche Anfragen gemäß den Schritten 100, 101, 102 und 103 der Flg. 8. Dadurch wird die Bedienungsperson mit Kenntnissen darüber versehen, ob die zeitlich nächstfolgenden Anordnungspositionen keine gutgeheißenen Anordnungsorte sind.
Wie im Schritt 100 dargestellt ist, bestimmt die MPU 30 zuerst den Unterschied zwischen (I) der Maximalzahl von Detektor/Quellengruppen, die pro feste Wagenposition (oder Laufschalter-Matrlxgröße) verfügbar sind und (II) der Anzahl von Gruppen, die nach der Erzeugung der zeitlich nächstfolgenden Anordnungsparameter durch das System »erschöpft« sind.
Danach wird Im Schritt 101 das Ergebnis des Schrittes 100 analysiert, um festzustellen, ob die zeltlich nächstfolgenden Anordnungspositionen gutgeheißene Orte sind. Indem beispielsweise festgestellt wird, ob das Ergebnis des Schrittes 101 größer als Null ist (oder nicht). Wenn das Ergebnis größer als Null Ist, d. h. wenn die Antwort auf die von dem Entscheidungsschritt 101 gestellte Frage bejahend Ist, unterläuft der Prozeß einer Iteration über die Schleife 104; wenn andererseits das Ergebnis des Schrittes 101 gleich Null ist, dann ist die zeitlich nächstfolgende Laufschalterposition die letzte, die für seismische Sammelzwecke verfügbar ist, wie durch die Erzeugung eines Alarmanzeigekodes zur Trlggerung eines Audioalarms (am Schritt 102) und zur Verursachung der Aktivierung eines visuellen Alarms im Schritt 103 angezeigt wird. Dies benachrichtigt die Bedienungsperson von der Tatsache, daß nach dem Sammeln von Daten die nachfolgenden zeltlich nächstfolgenden Positionen der Anordnung entlang der Erkundungslinie eine Veränderung erfordern bezüglich
(i) der Wagens'osltlon, und
(Ii) der Start-Laufschalter-Matrlxposltlon bezüglich der sich ergebenden Positionen der Reihe von Detektoren entlang der Erkundungslinie.
Ein Teil der Anzeigen 27 der Flg. 4 kann zur Benachrichtigung der Bedienungsperson über die vorstehend erläuterte Situation benutzt werden.
Werte von Anordnungsparametern, die an den Anzeigen 27 der F i g. 4 erscheinen, einschließlich des selektiven alarmerzeugenden Kodes der FI g. 8, sind von der Verwendung gewisser geometrischer Gleichungsgruppen abhängig, nämlich von den Gleichungsgruppen I, II, III und IV, wie nachstehend angegeben, die in der MPU 30 gespeichert und selektiv durch die Steuerung 20 verwendet werden.
Startfolge-Gleichungsgruppe I
Wenn sowohl die Ordnungszahlen der Aufstellungsorte als auch die der Datenkanäle entlang der Profil-Linie mit Bezug auf die Richtung des Pfeiles 18 zunehmen, steuert die folgende Gleichungsgruppe die Aufnahmevorgänge:
RLSP = REF 31 28 226 -NP-TR
Ο) END 1 = REF
(2) END 2 = REF + GPNO + K-I
(3) GPNO = O
falls GAPl = O
(4) GAP 2 = O
(5) GPNO > O
falls GAPl = REF + GPLOC - 1
(4) GAP 2 (N) = GAP 2(N-I) + Roll
(5; ROOM = TR- REF - GPNO + 1
(6)
Die nachstehende Tabelle II definiert die vorstehend in Verbindung mit der Gleichungsgruppe I verwendeten Notationen.
Tabelle II
Notation
Definition
SHLO Energiequellenposition
SHNO Energiequellenzahl
REF Ort des Referenzdetektors
ROOM Anzahl der zum Vorziehen der aktiven Auslegung verfügbaren Laufschalterpositionen
TR Bodenreferenz für die Aufzeichnungsvorrichtungsposition
PNO Anzahl von Geophongruppen in der LÜCKE (GAP)
GPLOC Lage der LÜCKE (GAP)
K Anzahl der Datenkanäle im Aufzeichnungssystem (24, 48, 60, 96, 120, usw.)
END 1 Bodenposition der Geophongruppe, die über den Laufschalter mit dem ersten Datenkanal
des Aufzeichnungsgeräts verbunden ist.
END 2 Bodenposition des K-ten Datenkanals
GAP 1 Bodenposition des Datenkanals unterhalb der LÜCKE (GAP) auf der ersten Datenkanalseite
GAP 2 Bodenposition des Datenkanals über der LÜCKE zum K-ten Kanal hin
RLSP Laufschalterposition, die für eine gewünschte aktive Auslegungsposition erforderlich ist
NP Anzahl der verfügbaren Laufschalterpositionen minus 1, (N — 1). Der Laufschalter muß für
K + N Eingänge und K Ausgänge ausgestaltet sein
GL(H-) Ordnungszahlen der Aufstellungsorte entlang der Profil-Linie nehmen in der Richtung zu,
in der die aktive Geophonanordnung bei aufeinanderfolgenden Aufnahmen vorgezogen wird
GL (—) Ordnungszahlen der Aufstellungsorte nehmen in der Richtung ab, in der die aktive
Auslegung vorgezogen wird
CH (+) Ordnungszahlen der Datenkanäle (1 bis K) nehmen entlang der aktiven Auslegung in der
Richtung zu, in welcher die aktive Auslegung vorgezogen wird
CH (-) Ordnungszahlen der Datenkanäle nehmen in der Richtung ab (von K bis 1), in der die
aktive Auslegung vorgezogen wird.
Zu den vorstehenden Tabellen ist anzumerken, daß die Vorzeichen (+) (-) der Ordnungszahlen der Bodenposition (GL) ihre Beziehung zur Richtung des Vorrückens der Auslegung bezeichnen; der Referenzdetektor und das Vorzeichen der Kanalnummer hängen ebenfalls von dem Anordnungsreferenzstatus ab. Wenn dieser gleich 1 ist. dann ist CH positiv. Wenn nicht, dann ist das Vorzeichen negativ.
Startfolge-Gleichungsgruppe II
Wenn die Ordnungszahlen der Aufstellungsorte zunehmen, die der Datenkanäle abnehmen, wird die folgende Gleichungsgruppe verwendet:
(1) RLSP = TR - REF - GPNO + 1
(2) END 1 = REF + GPNO +K-I
(3) END 2 = REF
falls
(4)
(5)
falls
(4)
(5)
GPNO GAPl GAP 2 GPNO GAPl GAP 2
= 0
_ ο
= 0
> 0
= END 1 - GPLOC - 1
= END I - GPLOC - GPNO
(6) = ROOM = TR - REF - GPNO.
Startfolge-GIeichungsgruppe III
Wenn die Ordnungszahlen der Aufstellungsorte abnehmen, die der Datenkanäle zunehmen, wird die folgendi Gleichungsgruppe verwendet:
(D RLSP = TR + NP - REF
(2) END I = REF
(3) END 2 = REF-(K- I)-GPNO
falls GPNO = O
(4) GAPl = O
(5) GAP 2 = O
falls PPNO > O
(4) GAPl = REF - GPOC - 1
(5) GAP 2 = REF - GPLOC - GPNO
(6) = ROOM = REF - TR - GPNO + 1.
Startfolge-GIeichungsgruppe IV
Wenn sowohl die Ordnungszahlen der Aufstellungsorte als auch die der Datenkanäle abnehmen, wird dii folgende Gleichungsgruppe verwendet:
(1) RLSP = REF-TR- GPNO + 1
(2) END 1 = REF - (K - 1) - GPNO
(3) END 2 = REF
falls GPNO = O
(4) GAP 1 = O
(5) GAP 2=0
falls GPNO > O
(4) GAP 1 = END 1 + GPLOC - 1
(5) GAP 2 = END 1 + GPLOC + GPNO
(6) ROOM = REF-TR- GPNO.
Nach diesen Vorgängen überprüft die Bedienungsperson die Daten an den Anzeigen 27 und den Kodieren 26. Wenn diese Daten korrekt sind, aktiviert die Bedienungsperson den Triggerschalter 61 (Flg. 4), um schließ Hch die Aktivierung der Energiequelle 16 (Fig. 1) herbeizuführen. Bevor dies jedoch eintritt, werden aiii einschlägigen Vorsatzdaten an das digitale Feld-Aufzeichnungsgerät 21 übertragen.
Nach Flg. 9C kann die Erzeugung des zeitlich nächstfolgenden Laufschalterkodes (und der zugeordneter Anordnungsparameter) in entweder einer oder zwei Schleifen fortlaufen, nämlich über die Schleife 105/4, wem die Nachdatierungssequenz automatisch abläuft oder über die Schleife 1055, wenn dies nicht der Fall ist. De Schlüssel zur Sciilelfenauswahl Ist ein Entscheidungsschritt 106/4, In welchem der Zustand des Modusschalter! 64 sich im automatischen Zustand befindet, bewirkt das Auftreten eines Aufzeichnungsende-Signals (EOR) au: der mit dem DFS 10 (Fig. 1) verbundenen Schaltung am Schritt 1065, daß die Schleife 105/1 den Schritt 106C ausfuhrt. Nun wird der zeltlich nächstfolgende Laufpositionskode erzeugt.
Wenn sich andererseits der Modusschalter 64 In einem entgegengesetzt arbeitenden Zustand befindet, wire veranlaßt, daß die Schleife 105*3 den Schritt 106C ausführt, wenn der manuelle Nachdatierungsschalter 65 (Fig. 4) in Eingriff gebracht wird (am Schritt 106D). In jedem Fall wird als Ergebnis über den Schritt 106C elr zeitlich nächstfolgender Laufpositlonskode erzeugt.
Die Flg. 9A und 9B beschreiben mit mehr Einzelheiten, wie der Positionskode für den Laufschalter erzeug wird.
Wie in der Fig. 9A gezeigt Ist., hängt die anfängliche Durchführung von der Im Entscheidungsschritt 101 erzielten Antwort ab: wenn die Laufrichtung bezüglich des Vorschubs der Detektoren numerisch in Rlchiunt jedes Vorschubs anwächst, d. h. !n der »Aufwärts«-Richtung, dann werden die Schleife 108 einschließlich dei
Schritte 109 und 110 ausgeführt. Wenn andererseits die Laufrichtung in der Abwärts-Richtung verläuft, d.h. daß die Bodenpositionen numerisch In Richtung des Vorschubs der Anordnung abnehmen, dann wird die Schleife 111 einschließlich der Schritte 112 und 113 ausgeführt.
Die Fig. 9B zeigt den Hauptschub der Schritte 109, 110, 112 und 113 in mehr Einzelheiten.
In der Flg. 9B 1st anzumerken, daß nachdem ein Im Schritt IIS erzeugter Schrittimpuls (für den Schrittmotor s des Laufschalters) im Schritt 116 an den Laufschalter übertragen worden und In einem Schritt 117 angezeigt worden 1st, ein ausgewähltes Zeltintervall verstreichen muß (am Schritt 11«), bevor die Wiederholung bzw. Iteration auftreten kann, und zwar In Abhängigkeit von den Ansprecheigenschaften des Laufschalters. Wenn die endgültige - korrekte - Position des Schalters nicht erreicht worden 1st, erfolgt am Schritt 119 eine Wiederholung über die Schleife 120 (siehe Flg. 3), was anzeigt, daß der Schalter selbst einen Gegenprüfungs-Kode iu liefert. Es ist anzumerken, daß während der Erzeugung des Laufpositionkodes die Ergebnisse unter Verwendung eines Teils der Anzeigen 27 der Flg. 4 dargestellt werden.
Die Werte der an den Anzeigen 27 der Fig. 4 erscheinenden Anordnungsparameter einschließlich des selektiven alarmerzeugenden Kodes der Flg. 8 sind natürlich abhängig von der Verwendung bestimmter geometrischer Gleichungsgruppen, nämlich der Gleichungsgruppen I, II, III und IV, wie nachstehend angegeben, die in der is MPU 30 gespeichert sind und, wie erforderlich, von der Steuerung 20 selektiv verwendet werden.
Die vorstehenden Operationen setzen natürlich voraus, daß (i) die Quelle 16 der Flg. 1 vom Impulstyp 1st und daß (11) Veränderungen der Anordnungs- und Quellenparametern bezüglich der Positionen entlang der Erkundung automatisch durch die Ausführung einer Reihe von Schritten einschließlich der Schleife 105A der Fig. 9C erfolgen.
Wie in der Fig. 9C gezeigt ist, wird der Schritt 106B ausgeführt, nachdem die Antwort am Entscheidungsschritt 106A positiv ist (d.h., daß die Prüfung des Modusschalters 64 der mit den Kodierern 26 der Flg. 4 verbundenen Schaltermatrix zustimmend 1st). Nun werden über den Schritt 106C neue Anordnungsparameter erzeugt.
Wenn sich andererseits der Modusschalter 64 In einem entgegengesetzt arbeitenden Zustand befindet (beispielsweise dem Zustand NULL), dann führt der Schritt 106A die Schleife In einem entgegengesetzten Modus aus, beispielsweise über den Eingang In die Schleife 105ß. Innerhalb der Schleife 105Ä erfolgt eine anfängliche Nachfrage über den Nachdatlerungsschalterstatus (nämlich dem Status des Nachdatierungsschalters 65 der Flg. 4), und zwar über den Entscheidungsschritt 106Z). Wenn die Antwort auf den Schritt 106Z) zustimmend 1st, dann erfolgt die Nachdatierung der Daten und des Laufpositionskodes über den Schritt 106C. w
Da der Schritt 106C bei der Ausführung der beiden Schleifen 105Λ und 105β verwendet wird, wird nachstehend zur Erläuterung eine kurze Beschreibung des Schrittes 106C mit Bezug auf die Flg. 10 gegeben.
Wie In der Flg. 10 gezeigt ist, hängt die anfängliche Ausführung des Schrittes 106C von den Antworten ab, die an einem Entscheidungsschritt 127 gegeben werden. Wenn die durch den Schritt 127 gegebene Antwort zustimmend ist, dann wird in die Schleife 128 eingetreten; wenn diese Antwort negativ Ist, wird die Schleife '< 129 ausgeführt.
In die Schleife 128 wird Im einzelnen nur dann eingetreten, wenn der überprüfte Status eines bestimmten Elements der Schalteranordnung 55 negativ Ist, d.h., wenn der Laufschalter 63 der Flg. 4 sich in einem gesperrten Zustand befindet. Derartiger Zustand zeigt an, daß eine Vlbrationsquelle bei den Datensammelvorgängen verwendet wird (und nebenbei, daß das in der Steuerung ebenfalls einkodierte Durchlaufzählungsmaxl- mum noch nicht aufgetreten ist).
Andererseits wird die Schleife 129 dann und nur dann ausgeführt, wenn der Laufschalterstatus In der Steuerung positiv Ist, d. h. wenn sich der Schalter 63 der Flg. 4 Im freigegebenen Zustand befindet. Nun werden, wie In der FIg. 8 gezeigt Ist, Aufdatierungsschritte 130, 131 und 132 der Schleife 29 der Reihe nach ausgeführt, wobei unter anderem die nachstehend angegebenen Gleichungsgruppen A, B, C und D verwendet werden. Im einzelnen 1st anzumerken, daß die Betriebssequenz In der Schleife 29 herkömmlicherweise von gewöhnlichen Vorzeichenbeziehungen und -notlerungen abhängt; ebenfalls 1st anzumerken, daß die Lösungen jeder der modifizierten Glelchungsgruppen A, B, C und D keine extensive Notierung erfordern.
Nachdatlerungssequenz-Glelchungsgruppe A K,
Wenn die Ordnungszahlen der Aufstellungsorte und die der Datenkanäle entlang der Erkundungsllnle anwachsen, wird die folgenJe Gruppe von Gleichungen In dem Mikrocomputersystem verwendet:
(1) RLSP (N) = RLSP (N - 1) + Roll
(2) END 1 (N) = END I (N - 1) + Roll
(3) END 2 (N) = END 2 (N - 1) + Roll falls GPNO = 0
(4) GAP 1=0= GAP 2 *<·
falls GPNO > 0 ']
(4) GAP 1 (N) = GAP 1 (N - 1) + Roll $
(5) GAP 2 (N) = GAP 2 (N - 1) + Roll ·;!
(6) SHLO(N) = SHLO(N- 1) + Roll °' ?|
(7) SHNO (N) = 01. : j
Nachdatierungssequenz-Glelchungsgruppe B
Wenn die Ordnungszahlen der Aufstellungsorte zunehmen, die der Datenkanäle abnehmen, verwendet der Mikrocomputer die folgende Gleichungsgruppe
(1) RLSP (N) = RLSP (N - 1) - Roll
(2) END 1 (N) = END I (N - 1) + Roll
(3) END 2 (N) = END 2 (N - 1) + Roll iu falls GPNO = O
(4) GAP 1 = 0 = GAP 2 falls GPNO > 0
(4) GAP 1 (N) = GAP 1 (N - 1) + Roll (5) GAP 2 (N) = GAP 2(N-I) ■;- RoI'
(6) SHLO (N) = SHLO (N - 1) + Roll
(7) SHNO (N) = 01.
Nachdatlerungssequenz-Glelchungsgruppe C
Wenn die Ordnungszahlen der Aufstellungsorte abnehmen, und die der Kanäle anwachsen, verwendet der Mikrocomputer die folgende Gleichungsgruppe
(1) RLSP (N) = RLSP (N - 1) + Roll
(2) END 1 (N) = END I (N - 1) - Roll
(3) END 2 (N) = END 2 (N - 1) - Roll falls GPNO =0
}» (4) GAP 1=0 = GAP 2
falls GPNO > 0
(5) GAP 2 (N) = GAP 2 (N - 1) - Roll
(6) SHLO (N) = SHLO (N-I)-RoIl (7) SHNO(N) = 01.
Nachdatlerungssequenz-Glelchungsgruppe D
Wenn sowohl die Ordnungszahlen der Aufstellungsorte und die der Datenkanäle abnehmen, verwendet das Mikrocomputersystem die folgende Gleichungsgruppe:
(1) RLSP (N) = RLSP (N - 1) - Roll
(2) END 1 (N) = END I (N - 1) - Roll
(3) END 2 (N) = END 2 (N - 1) - Roll GPNO = O
(4) AP 1 = O = GAP 2 5n GPNO > O
(5) GAP 2 (N) = GAP 2 (N - 1) - Roll
(6) SHLO(N) = SHLO(N-I)-RoIl
(7) SHNO(N) =01.
Das in einer Nachdatierungssequenz arbeitende Mikrocomputersystem 25 datiert zusätzlich zur Lösung der entsprechenden Gleichungen auch den Status der Zahl der Laufschalterpositlonen (ROOM) nach, die zum Vorschub der Anordnung verfügbar sind. Wenn nach einem Nachdatierungsbefehl ROOM = O gilt, kann das LETZTER SCHUSS-Statuslicht aktiviert werden. Dies bedeutet für den Meßtechniker, daß die aktive Ausle-
w> gung nicht welter vorgezogen werden kann, wenn nicht die gegenwärtige Position des Aufzeichnungswagens verändert wird. In die Entscheidungsschleife 129 der Flg. 10 wird unter Verwendung des Mikrocomputersystems 25 eingetreten, wobei dieses keine Instruktionen ausführt, die mit den Gleichungsgruppen A, B, C oder D verknüpft sind, sondern vielmehr Instruktionen In der Art und Welse der Schritte 134, 135 und 136, und zwar In der angegebenen Welse unter Verwendung ausgewählter Teile der in den Fig. 7A-7E gezeigten
*5 Routinen.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen 10

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Reflexionsseismische Aufnahmeeinrichtung, insbesondere für mit gemeinsamem Teufenpunkt (CDP) arbeitende Auswertung, mit einer an der Erdoberfläche entlang einer Profillinie angeordneten Auslegung,
bestehend aus einem Übertragungskabel und daran angeschlossenen Detektoren, deren Aufstellungsorte ebenso wie die Orte für die Quellen der seismischen Erregung durch vorherige Vermessung bestimmt sind, und mit einer eine Vielzahl von Aufzeichnungskanälen aufweisenden Aufnahmeapparatur und einer Schaltvorrichtung, durch die für eine Aufnahme eine Folge von Detektoren über eine Schaltmatrix mit den Aufzeichnungskanälen verbunden ist und die bei Weiterschaltung eine zweite Folge von Detektoren, die
ίο gegenüber der ersten um mindestens einen Aufstellungsort entlang der Profillinie versetzt 1st, mit den Aufzeichnungskanälen verbindet, wobei die Schaltvorrichtung durch besondere Schaltmittel einschließlich einem Codlerer für die jeweils über die Schaltvorrichtung angeschaltete Auslegung eine Kennzeichnung erzeugt, die auf die Ordnungszahlen der angeschalteten Detektoren bezogen ist, und wobei ferner die Schaltvorrichtung für Zuordnungen gemäß der folgenden Fälle ausgelegt ist:
DE3128226A 1980-07-16 1981-07-16 Reflexionsseismische Aufnahmeeinrichtung Expired DE3128226C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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NZ197636A (en) 1987-03-06
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