DE3512744A1 - Fotometrischer rotationssensor fuer durchscheinende vorlagen - Google Patents

Fotometrischer rotationssensor fuer durchscheinende vorlagen

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DE3512744A1
DE3512744A1 DE19853512744 DE3512744A DE3512744A1 DE 3512744 A1 DE3512744 A1 DE 3512744A1 DE 19853512744 DE19853512744 DE 19853512744 DE 3512744 A DE3512744 A DE 3512744A DE 3512744 A1 DE3512744 A1 DE 3512744A1
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BRODHAG GEB LEBE
BRODHAG GEB LEBE HELGA
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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    • G01B11/002Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring two or more coordinates
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/80Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus in dependence upon automatic analysis of the original

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Description

  • Fotometrischer Rotationssensor für durchscheinende
  • Vorlagen Die Erfindung betrifft einen Fotometrischen Rotationssensor zur selbsttätigen, punkt- und rasterformigen Meßwertaufnahme aller durchscheinenden Vorlagen.
  • Bekannt sind Meßwertaufnehmer, die eine punktförmige Messung des projizierten Bildes der Vorlage erlauben, wobei die einzelnen Messungen von Hand durchzuführen sind. Es sind auch Methoden bekannt, die zur Abtastung der Vorlagenfläche eine Kathodenstrahlröhre verwenden - wie in der Patentschrift DE 32 o4 581 A 1 beschrieben.
  • Die erstgenannte Meßmethode ermöglicht keine automatische Meßwerterfassung und eine vollständige Auswertung der gesamten Bildfläche. Die einzelnen Meßpunkte überschneiden sich, dadurch wird das gesamte Meßergebnis verfälscht dargestellt. Die andere dargestellte Meßmethode erfordert einen großen technischen Aufwand. Das rechtfertigt den Einsatz nur in Großanlagen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen fotometrischen Sensor vorzuschlagen, der in der Lage ist, eine punkt- und rasterförmige automatische Meßwerterfassung der gesamten Bildfläche zu ermöglichen, bei einem minimalen technischen Aufwand. Außerdem soll der Sensor so preisgünstig gestaltet sein, daß eine Verwendung auch in einfachen Kopiergeräten möglich wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß z.B. mehrere Lichtsensoren auf der gekrümmten Mantelfläche: eines Rotationszylinders angebracht sind und die elektrischen Signale über Schleifringe zu einer elektronischen Speichereinrichtung gelangen. Der Rotationszylinder mit den montierten Sensoren bewegt sich in der oberen Hälfte innerhalb einer Anordnung aus Lichtleitstäben. Ein Ende der Lichtleitstäbe endet dicht unterhalb der Vorlage, das andere Ende der Lichtleitstäbe mündet rechtwinklig auf die Peripherie des Rotationszylinders bzw. der Sensorenmeßfläche. Der Abstand zwischen dem unteren Ende des Lichtleitstabes und der Sensorenmeßfläche soll möglichst gering sein, um die Lichtverluste klein zu halten. Das Profil der strahlungsempfindlichen Fläche der Sensoren sollte dem Profil der Lichtleitstäbe entsprechen. Die einzelnen Sensoren können je nach der fotometrischen Aufgabenstellung ausgewählt werden. Schleifringe ermöglichen die problemlose übergabe der elektrischen Signale zwischen dem rotierenden Zylinder und der fest stehenden Kabelzuführung. An einem Zylinderende befindet sich eine Kodierscheibe. Jeder Lichtsensor hat seine feste Zuordnung auf der Kodierscheibe. Die Markierungen auf der Kodierscheibe lösen bei jeder Umdrehung über den Gabelkoppler einen elektrischen Impuls aus, der wiederum im elektronischen Speicher die vorbestimmte Speicherzelle zur Signalaufnahme frei gibt. Da jeder Sensor einer bestimmten Markierung auf der Kodierscheibe zugeordnet ist, entspricht der Meßzyklus der Sensoren einem festen Meßpunkt auf der Vorlage.
  • Weitere Sensoren, die außerhalb des Rotationszylinders angebracht sind, tasten die Vorwärtsbewegung oder die seitliche Bewegung des Rotationszylinders ab und geben somit Aufschluß über die Lage der Meßpunkte innerhalb des Koordinatensystems. Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Vorlage in ein Koordinatensystem einzuteilen und die jeweiligen Meßergebnisse dem entsprechenden Meßpunkten zuzuordnen.
  • Der Rotationszylinder wird halbkreisförmig von Lichtleitstäben umgeben. Die Lichtleitstäbe bilden die Lichtführung zwischen der Vorlagenfläche und den Lichtsensoren des Rotationszylinders. Um die unterschiedlich langen Lichtwege zu kompensieren, müssen die innen liegenden Lichtleitstäbe z.B. mit Lichtfiltern ausgerüstet werden, damit alle Sensoren die gleichen Meßbedingungen haben, unabhängig von der jeweiligen räumlichen Lage.
  • Der Rotationszylinder dreht sich bei jeden Meßzyklus einmal um die eigene Achse, dabei wird eine Fläche der Vorlage meßtechnisch erfaßt, die der Länge der aneinandergereihten Lichtleitstäbe und der Materialdicke der Lichtleitstäbe entspricht.
  • Nach jedem Meßzyklus bewegt sich der Rotationszylinder um den Betrag der Materialdicke der Lichtleitstäbe nach vorne.
  • Dadurch kann die gesamte Vorlagenfläche von den Sensoren erfaßt werden. Die Umdrehungszahl und die Vorschubgeschwindigkeit des Rotationszylinders bestimmen die Dauer der Meßwertaufnahme einer Vorlage. Das Ausmessen einer Vorlage von 6o x 60 mm erfordert einen Zeitaufwand von ca. 3 Sekunden.
  • Bei großen Vorlagen muß der Rotationszylinder auch eine seitliche Bewegung durchführen, um die Vorlage in zwei oder mehreren Meßabschnitten ausmessen zu können. Desahlb wird der Meßzylinder z.B. auf einem Kreuzschlitten montiert und durch kleine Elektromotoren angetrieben.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß mit einem geringen technischen Aufwand eine automatische und rasterförmige Meßwerterfassung der Vorlage möglich ist. Durch die Anordnung der einzelnen Komponenten kann der Einfluß von Streulicht auf das Meßergebnis vernachlässigt werden. Somit steht eine unverfälschte Meßwertermittlung zur Verfügung bei einem minimalen Zeitaufwand. Die Meßergebnisse werden in einem elektronischen Speicher festgehalten, so daß eine anschließende individuelle Auswertung möglich wird und die Belichtung des Bildes den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden kann.
  • Bedingt durch den geringen technischen Aufwand kann der Fotometrische Rotatinssensor wegen seines günstigen Preises auch in einfachen Kopiergeräten Verwendung finden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung des Fotometrischen Rotationssensors in Vorderansicht Fig. 2 eine schematische Draufsicht nach Fig. 1 jedoch ohne Darstellung der Lichtleitstäbe Fig. 3 die schematischen Ablaufbewegungen des Fotometrischen Rotationssensors die erforderlich sind zur Ausmessung einer großen Voriagenbreite Fig. 4 schematischer Bewegungsablauf des Fotometrischen Rotationssensors bei der Meßwerterfassung einer schmalen Vorlage Fig. 5 eine schematische Zusammenstellung aller Komponenten in der Draufsicht dargestellt Die Fig. 1 und 2 zeigen den prinzipellen Aufbau des Fotometrischen Rotationssensors. Auf einer drehbar gelagerten Achse (7) befindet sich ein Rotationszylinder (5) mit Aussparungen für die verschiedenen Sensoren (11).
  • Auf der selben Achse (7) wurden auch die Schleifringe (6) mit dazwischen liegenden Isolierscheiben (4) und die Kodierscheibe (8) aufgebracht. Jeder Sensor (11) ist mit einem Schleifring (6) verbunden. Die elektrischen Signale fließen über den Stromabnehmer (lo) und über das Kabel (9) zur Speicherschaltung.
  • Der obere Teil des Rotationszylinders (5) wird von Lichtleitstäben (12) umgeben. Die in der Mitte liegenden Lichtleitstäbe haben noch eingebaute Filter (3), um die unterschiedlichen Wegelängen zu kompensieren. Dicht über den Lichtleitstäben (12) befindet sich die große Vorlage (1) bzw. die kleine Vorlage (2) In der Darstellung der Vorlage (1) werden die einzelnen Menabschnitte (38, 39) schematisch dargestellt. Vorlage (2) hat eine geringere Breite, somit reicht ein Meßvorgang aus, um die Vorlage zu erfassen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, werden zum Ausmessen der schmalen Vorlage (2) nicht alle Lichtleitstäbe (12) benötigt.
  • Eine elektronische Steuerschaltung berücksichtigt die dargestellte Situation. Den elektrischen Impuls für die soeben genannte Steuerschaltung ldst immer der erste Sensor aus, das heißt lichtführende Lichtleitstäbe (:12) erzeugen Impulse, so daß die elektronische Auswerteschaltung immer die richtige Zahl der aktiven Lichtleitstäbe in der Auswerteschaltung berücksichtigt. Der Rotationssensor kann ohne Umrüstung für verschiedene Vorlagenbreiten Verwendung finden.
  • In Fig. 3 und 4 werden die schematischen Abläufe verschiedener Filmbreiten dargestellt. In Fig. 3 wurden noch die einzelnen Meßpunkte (31) angedeutet.
  • Fig. 5 stellt den gesamten Aufbau eines kompletten Fotometrischen Rotationssensor dar, einschließlich mit Kreuzschtittenaufbau.
  • Zwei Distanzhalter (29) halten eine gezahnte Längsführung (14) und eine ungezahnte Längsführung (13) im parallelen Abstand zueinander fest. Auf den Längsführungen (13, 14) wurden vier Längsführungselemente (17) befestigt. Je eine gezahnte Querführung (15) und eine ungezahnte Querführung (16) sind mit den Längsführungselementen (17) fest verbunden. Zwei Rahmenplatten (28) bilden zusammen mit den Querführungselementen (18) einen beweglichen Rahmen.
  • Innerhalb des Rahmens werden die einzelnen Komponenten befestigt. Im einzelnen handelt es sich dabei um einen Antriebsmotor (21) mit Ritzel (23) für den Quervorschub, Antriebsmotor (20) mit Ritzel (22) für den Längsvorschub, Antriebsmotor (19) für den Fotometrischen Rotationssensor (34) sowie zwei Reflexkoppler (24, 26) zur Lageindifikation des Fotometrischen Rotationssensors (34).
  • Auf dem Bodenblech (35) befindet sich die Längsmarkierungsleiste (25). An der Rahmenplatte (28) wird die Quermarkierungsleiste (27) befestigt.
  • Die Meßwertaufnahme der fotometrischen Rotationssensoreinheit (36) läuft wie folgt ab: Der Rotationszylinder (5) befindet sich in der Ausgangsstellung. Nach dem Einschalten des Antriebsmotors (19) beginnt der Rotationszylinder sich zu drehen. Dabei passieren die Sensoren (11) die Lichtleitstäbe (12). Jeder Lichtleitstab gibt z.B. je nach der Vorlagendichte eine bestimmte Lichtmenge ab, die vom Lichtsensor (11) in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. Das Signal fließt über die Schleifringe (6) zum Stromabnehmer (1o) weiter zum Kabel (9) und zuletzt in die Speichereinheit zur Abspeicherung.
  • Antriebsmotor (20) wird nun eingeschalten und treibt das Ritzel (22) an. Dadurch bewegt sich der Rotationssensor (34) nach vorne. Der zurückgelegte Weg des Rotationssensors wird vom Reftexkoppler (24) mit Hilfe der Markierungsleiste (25) überwacht. Nach der zurückgelegten Sollweglänge schaltet der Vorschub ab. Der Rotationssensor beginnt wieder mit der Meßwertaufnahme. Nachdem die gesamte Vorlage ausgemessen wurde, wertet eine Rechnerschaltung die Meßpunkte aus und ermittelt daraus z.B.
  • die Belichtungszeit.
  • Große Vorlagenbreiten werden nach dem Prinzip wie in Fig. 3 dargestellt streifenförmig ausgemessen. Der Antriebsmotor (21) bewegt den Rotationssensor (34) über das Ritzel (23) seitlich. Der weitere Ablauf erfolgt nach dem bereits beschriebenen Vorgängen.
  • 1 Vorlage ( breit) 2 Vorlage (schmal) 3 Filter 4 Isolierscheibe 5 Rotationszylinder 6 Schleifring 7 Achse 8 Kodierscheibe 9 Kabel 1o Stromabnehmer 11 Sensor 12 Lichtleitstab 13 Längsführung 14 Längsführung gezahnt 15 Querführung gezahnt 16 Querfürung 17 Längsführungselement 18 Querführungselement 19 Antriebsmotor für Rotationssensor 20 Antriebsmotor für Längsvorschub 21 Antriebsmotor für Quervorschub 22 Ritzel für Längsvorschub 23 Ritzel für Quervorschub 24 Reflexkoppler längs 25 Längsmarkierungsleiste 26 Reflexkoppler quer 27 Quermarkierungsleiste 28 Rahmenplatte 29 Distanzhalter 30 Gabelkoppler 31 Meßpunkte 32 Meßabschnitt 33 Bildbühne 34 Fotometrischer Rotationssensor kompl.
  • 35 Bodenblech 36 Fotometrische Rotationssensoreinheit 37 Lichtquelle 38 1. Meßabschnitt 39 2. Meßabschnitt

Claims (4)

  1. amtl. Bezeichnung: Ansprüche 1. Fotometrischer Rotationssensor für durchscheinende Vorlagen dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lichtsensoren (11) auf einer rotierenden Unterlage angeordnet sind und eine Vorwärtsbewegung sowie eine vertikale oder horizontale Drehbewegung ausführen können, über geeignete Stromzuführungen (6, lo) die entstandenen elektrischen Signale an eine elektronische Schaltung so zur Abspeicherung weiter geleitet werden, daß über Kodierelemente (8, 30, 24, 25, 26, 27) jedes im Speicher befindliche Signal einem festen Meßpunkt (31) auf der Vorlage (1, 2) entspricht und auch die Austrittsflächen der gebogenen Lichtleitstäbe (12) lotrecht auf der Meßfläche der Sensoren (11) stehen, wobei die unterschiedlichen Lichtwegelängen durch lichtdämmende Maßnahmen (3) kompensiert werden, so daß jeder Lichtsensor unabhängig von seiner augenblicklichen räumlichen Lage immer eine bezugsneutrale Lichtmenge erhält.
  2. 2. Fotometrischer Rotationssensor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Signalübertragung der Sensoren durch Schleifringe (6) und Stromabnehmer (lo) erfolgt.
  3. 3. Fotometrischer Rotationssensor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sensor (11) einer Sensorenreihe beim Erreichen der Vorlage einen elektrischen Impuls abgibt und dadurch die nachfolgenden Sensoren zur Meßwertaufnahme frei gibt.
  4. 4. Fotometrischer Rotationssensor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (11) durch eine Kodiereinrichtung (8, 30) ein- oder ausgeschalten werden.
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