DE3312262C2 - - Google Patents

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DE3312262C2 DE19833312262 DE3312262A DE3312262C2 DE 3312262 C2 DE3312262 C2 DE 3312262C2 DE 19833312262 DE19833312262 DE 19833312262 DE 3312262 A DE3312262 A DE 3312262A DE 3312262 C2 DE3312262 C2 DE 3312262C2
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry
    • A61C19/045Measuring instruments specially adapted for dentistry for recording mandibular movement, e.g. face bows

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Diagnose von Unterkiefer­ bewegungen mit einer Detektoreinheit zum Ermitteln der dreidimensionalen Be­ wegung des Unterkiefers, einer Speichereinheit zum Einspeichern von Bewegungs­ informationen und einer Wiedergabeeinheit zum Reproduzieren der dreidimensio­ nalen Unterkieferbewegung durch Umwandeln von elektrischen Größen in mecha­ nische Bewegungsgrößen.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (DE-OS 29 36 328) wird die Unter­ kieferbewegung durch Abstandsmessungen zwischen einem oder mehreren Sendern und einem oder mehreren Empfängern erfaßt, die im Mund des Patienten am Ober­ kiefer und am Unterkiefer befestigt werden. Vorzugsweise ist dabei ein Sender in eine am Oberkiefer anzubringende Kieferplatte eingebettet, und dieser Sen­ der wirkt mit drei Empfängern zusammen, die sich auf einer mit dem Unterkiefer zu verbindenden Kieferplatte befinden. Die Laufzeit der Sendesignale vom Sen­ der zu dem jeweiligen Empfänger wird bestimmt, um daraus die jeweiligen Ab­ stände zwischen dem Sender und den Empfängern zu ermitteln. Die auf Kiefer­ bewegungen zurückzuführenden Laufzeitänderungen der Signale zwischen den im Mund des Patienten angebrachten Empfängern und dem Sender sind jedoch zwangsläufig sehr gering. Die Erfassung dieser Laufzeitänderungen erfordert infolgedessen teure und aufwendige Kurzzeitmeßeinrichtungen. Bereits geringste Zeitmeßfehler führen bei der Reproduktion der Unterkieferbewegung zu starken Verfälschungen des Bewegungsablaufs.
Daneben ist es bekannt (JP-PS Sho-52-317 und JP-PS Sho-57-4 253) zur Messung von Unterkieferbewegungen einen kleinen Magneten oder eine Punktlichtquelle an der Spitze des Unterkiefers zu befestigen und deren Bewegung im dreidimen­ sionalen Raum mit Hilfe von drei Detektoren zu ermitteln, deren Meßachsen senk­ recht zueinander stehen. Dabei wird jedoch die Unterkieferbewegung nur als Bewegung eines einzelnen Punktes erfaßt, während der Unterkiefer in Wirklich­ keit eine komplizierte dreidimensionale Bewegung ausführt. Selbs wenn bei die­ sen bekannten Anordnungen die Messung mit hoher Genauigkeit durchgeführt wird, ist die Ermittlung der Unterkieferbewegung als Ganzes nur ungenau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die mit geringem Aufwand eine besonders genaue Reproduktion der dreidimensio­ nalen Unterkieferbewegung gestattet.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß die Detektoreinheit zum Erfassen der Unter­ kieferbewegung in Form von drei Gruppen von zweidimensionalen Positionsinfor­ mationen in kurzzeitigen Zeitintervallen ausgelegt ist; eine mit den zweidimen­ sionalen Positionsinformationen beaufschlagte datenverarbeitende Recheneinheit zum Umwandeln der zweidimensionalen Positionsinformationen in drei Gruppen von zweidimensionalen Positionswiedergabeeinformationen in Abhängigkeit von der der Ermittlungszeit entsprechenden Zeit vorgesehen ist; eine weitere Speicher­ einheit zum Einspeichern der aufgrund der Datenverarbeitung gewonnenen zwei­ dimensionalen Positionswiedergabeinformationen vorgesehen ist; und mittels der Wiedergabeeinheit drei Wiedergabepunkte unter dem Einfluß der zweidimensionalen Positionswiedergabeinformation antreibbar sind.
Bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung erfolgen keine Laufzeitmessun­ gen, sondern es werden drei Gruppen von zweidimensionalen Positionsinforma­ tionen erfaßt. Infolgedessen kommt die erfindungsgemäße Lösung ohne Kurzzeit­ meßeinrichtungen aus. Detektoren zum Erfassen von zweidimensionalen Positions­ informationen lassen sich auf einfache Weise aufbauen. Trotz des einfachen Auf­ baus ist eine hohe Genauigkeit der Positionserfassung und damit auch eine exakte Reproduktion der dreidimensionalen Unterkieferbewegung gewährleistet.
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß für den Antrieb der Wieder­ gabeeinheit Schrittmotors vorgesehen sind und daß eine Wiedergabeinformations­ steuerung vorhanden ist, mittels deren das Auslesen der zweidimensionalen Positionswiedergabeinformationen und das Ausleseintervall von Hand steuer­ bar sind.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Detektoreinheit gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Unterkieferbewegungs-Diagnose­ gerätes nach der Erfindung.
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung einer Wiedergabeein­ heit gemäß der bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Funktionsprinzips der Detektorein­ heit,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Positions­ detektorschaltung der Detektorein­ heit,
Fig. 5 die in der Schaltungsanordnung ge­ mäß Fig. 4 auftretenden Signale in Abhängigkeit von der Zeit,
Fig. 6 ein Blockschaltbild der elektrischen Schaltungsanordnung des Diag­ nosegerätes, und
Fig. 7 ein Blockschaltbild, das wesentliche Teile der Schaltungsanordnung erkennen läßt.
Das Gerät zur Diagnose von Unterkieferbewegungen sei zunächst anhand der Fig. 1 und 3 allgemein erläutert, bevor im ein­ zelnen auf die Schaltungsauslegung eingegangen wird.
In Fig. 1 ist die Detektoreinheit zum Erfassen der Unterkie­ ferbewegung dargestellt. Die Detektoreinheit weist drei Po­ sitionsdetektoren 1 r, 1 l und 1 f mit eingebauten photoelektri­ schen Wandlerelementen auf. An dem Kopf des Patienten 3 wird ein Kopfband 2 angebracht, das die Positionsdetektoren 1 r, 1 l, 1 f in vorbestimmter Relativlage mit Bezug auf den Ober­ kiefer hält. Spot- oder Punktlichtquellen 4 r, 4 l, 4 f, die als Meßpunkte dienen, werden von einem Bügel 5 getragen und in vorbestimmter gegenseitiger Positionsbeziehung gehalten. Der Bügel 5 wird über ein Kupplungsstück 6 an dem Unterkie­ fer des Patienten 3 festgelegt. Von einer Hauptlichtquelle 8 aus wird den Punktlichtquellen 4 r, 4 l, 4 f Lichtenergie über Lichtleiter 7 zugeführt. In das flache, quaderförmige Gehäuse jedes Positionsdetektors 1 r, 1 l, 1 f sind eine Abschirm- oder Blendenplatte und ein photoelektrisches Wandlerelement eingebaut. Die Positionsdetektoren dienen der Messung der Positions der entsprechenden Punktlichtquelle 4 r, 4 l, 4 f, die in vorbestimmter relativer Lage mit Bezug auf den Unterkiefer angebracht ist, nacheinander für eine vorbestimmte Anzahl von Malen (z. B. 3000×) in kurzen Zeitintervallen (z. B. 1 bis 2 ms). Das Meßergebnis wird als zweidimensionale Teil­ information als Funktion der Zeit für die Position der Licht­ quelle auf einer imaginären Ebene erhalten, die parallel zu der flachen Stirnfläche der Gehäuse des Positionsdetektors läuft. Weil der rechte und der linke Positionsdetektor 1 r, 1 l, so angeordnet sind, daß ihre flachen Stirnseiten senkrecht zu der von vorne nach hinten verlaufenden Längsachse des Kopfes des Patienten stehen, ermitteln diese Detektoren Longi­ tudinal- und Vertikal-Positionsteilinformationen in Form der Größen (X A, YA) bzw. (X B, YB). Der vordere Positionsdetektor 1 f, dessen flache Stirnseite senkrecht zu der Querachse des Kopfes des Patienten steht, ermittelt dagegen Lateral- und Vertikal-Positionsteilinformationen in der Form von (X C, YC). Weil auf diese Weise die Unterkieferbewegung in die Bewegung einer starren Ebene umgesetzt wird und weil die Position und die Neigung einer starren Ebene in einem dreidimensionalen Raum durch zweidimensionale Positionsteilinformationen bezüg­ lich dreier Punkte dieser Ebene bestimmt werden, kann die oben erläuterte Messung sämtliche Positionsinformationen hinsichtlich der vom Unterkiefer ausgeführten kompolizier­ ten Bewegung bereitstellen. Wenn daher ein Unterkiefer­ modell gefertigt wird, dessen relative Positionsbeziehung zu jedem von drei Wiedergabepunkten identisch der relati­ ven Positionsbeziehung zwischen dem Unterkiefer und jeder der drei Punktlichtquellen ist, und wenn man jeden Wieder­ gabepunkt eine Bewegung entsprechend der erhaltenen Posi­ tionsinformation in einer Ebene ausführen läßt, die der von jedem Positionsdetektor bestimmten imaginären Ebene entspricht, folgt das Unterkiefermodell genau der Bewegung des Unterkiefers des Patienten; die Unterkieferbewegung wird auf diese Weise getreu reproduziert.
Fig. 2 zeigt die für eine solche Reproduktion der Unter­ kieferbewegung vorgesehene Wiedergabeeinheit. Es sind ein Oberkiefermodell 2 l, und ein Unterkiefermodell 22 vorgese­ hen. Bei 23 r und 23 l und 23 f sind drei frei drehbare und ab­ biegbare Gelenke angedeutet, die mit dem Unterkiefermo­ dell 22 in vorbestimmter relativer Positionsbeziehung ver­ bunden sind. Die vorderen Enden von verstellbaren Glie­ dern 24 r, 24 l, 24 f stehen mit den Gelenken 23 r, 23 l bzw. 23 f in Verbindung, und diese Glieder werden von Haltern 25 r, 25 l, 25 f so abgestützt, daß sie sich frei verschie­ ben lassen. Die Halter 25 r, 25 l, 25 f werden mit Hilfe von Impuls- oder Schrittmotoren 26 r/27 r, 26 l/27 l, 26 r/27 f angetrieben. Die Motoren sind an eine Motorsteuerung 28 angeschlossen. Die Gelenke 23 r, 23 l, 23 f stellen den Punktlichquellen 4 r, 4 l, 4 f entsprechende Wiedergabe­ punkte dar, und die Positionsbeziehung zwischen den ein­ zelnen Gelenken ist so gewählt, daß sie mit derjenigen zwischen den drei Punktlichtquellen übereinstimmt. Die Halter 25 r, 25 l, 25 f sind so abgestützt, daß sie in ima­ ginären Ebenen der Wiedergabeeinheit bewegt werden können, welche den drei imaginären Ebenen entsprechen, die den Positionsdetektoren 1 r, 1 l, 1 f zugeordnet sind. Die An­ ordnung ist so getroffen, daß die verstellbaren Glieder 24 r, 24 l, 24 f unabhängig von ihrer Lage in der Ebene stets senkrecht zu der betreffenden imaginären Ebene stehen. Die Halter 25 r, 25 l, 25 f werden mittels der Schrittmotore 26 r/27 l, 26 l/27 l, 26 f/27 f in der Weise verschoben, daß die Bewe­ gungen der Mittelachsen der verstellbaren Glieder 24 r, 24 l, 24 f durch die zweidimensionalen Positionswiedergabe-Teilin­ formationen (X′ A, Y′A) (X′B, Y′B) (X′C, Y′C) gesteuert werden, die durch eine Datenverarbeitung der entsprechen­ den, in der Detektoreinheit gewonnenen Positionsteilinfor­ mationen (X A, YA) (XB, YB) (XC, YC) erhalten werden. Die dem Unterkiefer entsprechende und durch die drei Gelenke 23 r, 23 l, 23 f bestimmte Ebene wird zu einer Bewegung ver­ anlaßt, und das Unterkiefermodell 22 folgt genau der Un­ terkieferbewegung des Patienten, wodurch diese reprodu­ ziert wird.
Die Fig. 3 zeigt das Arbeitsprinzip und den Aufbau der Po­ sitionsdetektoren 1 r, 1 l, 1 f. In der Figur ist bei 11 ein lineares photoelektrisches Wandlerelement, beispielsweise in Form eines linearen CCD-Bildsensors, dargestellt. Vor und parallel zu dem Wandlerelement 11 liegt eine Abschirm- oder Blendenplatte 12 mit zwei Schlitzen 13, die senkrecht zu der Längsrichtung des Wandlerelements 11 verlaufen. Die Lichtquelle ist bei 4 angedeutet. Wenn der Nullpunkt O in der in der Figur veranschaulichten Weise festgelegt wird und die zu der Längsachse parallele Achse als X-Achse sowie die zu dem Wandlerelement 11 und der Abschirmplatte 12 senkrechte Achse als Y-Achse bezeichnet werden, kann die Position der Punktlichtquelle 4 in einem (x, y)-Koordi­ natensystem wie folgt erhalten werden. Bezeichnet man den Nullpunkt auf dem Wandlerelement 11 mit T und die Auftreffpunkte der durch die Schlitze 13 hindurchgehen­ den Strahlen auf dem Wandlerlement mit Q und R, gelten die folgenden Gleichungen:
Werden die Gleichungen zum Bestimmen der Werte H und W auf­ gelöst, folgt:
Für die Koordinaten (x, y) der Punktlichtquelle 4 ergeben sich damit die Werte gemäß den untenstehenden Gleichungen (3) und (4):
wobei
Weil f₁, f₂, L, d, C, D bereits bekannt sind, läßt sich die Position der Punktlichtquelle 4 in dem (X, Y)-Koordinaten­ system bestimmen, indem die Positionen Q und R auf dem Wand­ lerelement 11 elektrisch erfaßt und aus ihren Abständen von T die Werte A und B ermittelt werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung des Diagnosegerätes sei nachstehend beschrieben, wobei zur Erläuterung der Positionsdetektorschaltung für einfallendes Licht der Positionsdetektoren 1 r, 1 l, 1 f zunächst auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen wird. Fig. 4 zeigt ein Block­ schaltbild der Positionsdetektorschaltung 37, während in Fig. 5 ein Zeitdiagramm für die in der Schaltung auftreten­ den Signale wiedergegeben ist. In der lichtempfindlichen Stirnfläche des als Wandlerelement 11 vorgesehenen linearen CCD-Bildsensors ist eine Vielzahl von Photodioden in gleich­ förmigem Abstand angeordnet. Die Position der Lichtempfänger­ einheit läßt sich dadurch ermitteln, daß die Licht empfangende Photodiode bestimmt und deren Position erfaßt wird. Wenn die Photodioden beispielsweise in einer Teilung von 15 µm angeordnet sind, und festgestellt wird, daß die Ate Diode Licht empfängt, hat diese Diode von der Bezugsposition auf dem linearen CCD-Bildsensor einen Abstand X = 15×A (µm). In Fig. 5 ist mit A ein Startimpuls bezeichnet, der immer dann ausgegeben wird, wenn der lineare CCD-Bildsensor mit dem Abtastvorgang beginnt. Der Startimpuls wird als Bezug für die Positionierung benutzt. B ist ein Ausgangsimpuls für jede Photodiode, während bei C das Ausgangssignal des linearen CCD-Bildsensors bezüglich des Ausganges jeder Photodiode dargestellt ist. Mit D ist ein Bezugsspannungs­ pegel bezeichnet, bei dessen Überschreiten das Photodioden­ ausgangssignal erfaßt wird. E stellt das Ausgangssignal der Licht empfangenden Photodioden dar, nachdem dieses in be­ kannter Weise unter Verwendung des Pegels D als Bezugswert geformt ist. Bei F ist ein Latch-Steuersignal für Zähler­ ausgänge veranschaulicht. Ein Zähler 32 wird von dem Aus­ gangssignal A des linearen CCD-Bildsensors 31 für das an­ schließende Zählen der Impulse B zurückgestellt. Anschließend vergleicht eine Ausgangsdetektor-Signalformerschaltung 33 den vorbestimmten Spannungspegel D mit dem Ausgangssignal C und gibt das impulsfömige Ausgangssignal E an eine Latch-Steuerung 34 ab. Die Latch-Steuerung 34 ermittelt den ersten und den letzten Impuls der beiden Impulsgruppen a und b des Eingangssignals E, und sie gibt das Latch-Steuer­ signal F für Zählerausgänge an eine Zählerausgangssignal- Latchstufe 35 ab. Die Latchstufe 35 speichert den Zählwert der Impulse B ein, der jedem Eingangsimpuls des Eingangs­ signals F entspricht. In dem in Fig. 5 veranschaulichten Beispiel werden die Zählwerte der Impulse eingespeichert, welche der Positionsinformation für den Anfang und das En­ de der Impulsfolgen a und b entsprechen. Diese eingespei­ cherten Impulse werden in einer Rechenschaltung 36 in Werte umgerechnet, welche der Positionsinformation für die Mittelpunkte der Impulsfolgen a und b entsprechen.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild der gesamten elektrischen Schaltungsanordnung gemäß der bevorzugten Ausführungsform. Eine Detektoreinheit 40 mit drei Positionsdetektorschaltun­ gen 37 A, 37 B und 37 C ermittelt sechs zweidimensionale Posi­ tionsinformationen in drei Gruppen (X A, YA) (XB, YB) (XC, YC) und gibt diese in Form von digitalen Signalen aus. Eine Sensorausgangssteuerung 41, die mit einer Zentralein­ heit (CPU) 42 zusammenarbeitet, bestimmt die Eingabeadresse in einer ersten Speichereinheit 43 entsprechend der Klassi­ fikation der sechs Dateneingangssignale und dem Eingabetakt, d. h. von welcher Detektorschaltung die Dateneingaben der Reihe nach herstammen. Jede dieser Datengruppen wird in die Speichereinheit 43 entsprechend ihrer Adresseninformation eingeschrieben. Dies geschieht in dem Zeitintervall zwischen dem Ermitteln einer willkürlichen Datengruppe und dem Ermit­ ten der nächsten Datengruppe. Das Erfassen und Einspeichern dieser sechs zweidimensionalen Positionsinformationen wird für die vorgegebene Anzahl von Malen, beispielsweise 3000×, wiederholt, und die gesamten Positionsinformationen bezüg­ lich dem Unterkiefer werden in der Speichereinheit 43 ein­ gespeichert. Zur Nutzung der gespeicherten Positionsinfor­ mation als Wiedergabeinformation für die Steuerung der Wie­ dergabeeinheit muß eine Datenverarbeitung erfolgen, die alle betreffenden Faktoren einbezieht, wie insbesondere die Antriebsmittel für die Wiedergabeeinheit und deren Unter­ setzungsverhältnis. Bei der vorliegenden bevorzugten Aus­ führungsform, bei welcher als Antriebsmittel Schrittmotoren gemäß Fig. 2 vorgesehen sind, werden die Informationen in Steuersignale für diese Schrittmotoren umgewandelt, d. h. in sechs zweidimensionale Positionsinformationen, die in drei Gruppen (X′ A, Y′A) (X′B, Y′B) (X′C, Y′C) vorliegen. Die Berechnung wird in einer Rechenschaltung 44 durchge­ führt, und die Veränderung der Positionsinformation zwi­ schen aufeinanderfolgenden Erfassungsvorgängen wird in ei­ ner zweiten Speichereinheit 45 eingespeichert. Das Berech­ nen der Größe der Verstellbewegung geschieht für alle sechs Datenarten. Beispielsweise wird von dem Wert X BN der Posi­ tionsinformation, die in dem N-ten Erfassungsvorgang ermit­ telt wird, der Wert X B(N-1) der Positionsinformation sub­ trahiert, die im vorangegangenen Ermittlungsvorgang gefun­ den wurde. Auf diese Weise wird die Größe der Verlagerung des Meßpunktes bezüglich der Koordinaten X B zwischen den beiden Meßvorgängen ermittelt. Jede Gruppe von in der Spei­ chereinheit 45 eingespeicherten Positionsinformationen wird in Intervallen, die von einer Wiedergabeinformationssteuerung 46 vorgegeben werden, an die entsprechenden Schrittmotore 26 r/27 r, 26 l/27 l, 26 f/27 f in einer Wiedergabeeinheit 47 für die entsprechenden Gelenke 23 r, 23 l, 23 f ausgegeben, die von den betreffenden Motoren über die entsprechenden ver­ stellbaren Glieder 24 r, 24 l, 24 f angetrieben werden. Auf diese Weise wird die Unterkieferbewegung durch das Unter­ kiefermodell 22 reproduziert. Die Anordnung ist so aufge­ baut, daß der Wert der in der Speichereinheit 43 eingespei­ cherten Positionsinformation mittels eines D/A-Umsetzers 48 in ein Analogsignal umgewandelt wird, das, falls er­ wünscht, auf einem Elektronenstrahlröhren-Display 49 wie­ dergegeben wird. Dies erlaubt eine Beobachtung und Diagnose unter Verwendung des Displays 49.
Der Wiedergabepunkt wird um das Ausmaß der entsprechenden Verlagerung verstellt, die zwischen aufeinanderfolgenden Ermittlungsvorgängen stattgefunden hat. Dieses Vorgehen wird zur Reproduktion der Unterkieferbewegung eine vorbe­ stimmte Anzahl von Malen (bei diesem Ausführungsbeispiel 3000×) wiederholt, und, falls notwendig, ist es auch mög­ lich, die rasch erfolgende Okklusalbewegung in jeder be­ liebigen Zeitlupengeschwindigkeit zu beobachten, indem das Zeitintervall variiert wird, das für die Ausgabe der Fol­ gen von Daten vorgegeben wird. Insbesondere ist es ratsam, bei der Reproduktion eines für die Diagnose wichtigen oder kritischen Teils der Bewegung das automatische Auslesen der Daten in dem voreingestellten Intervall anzuhalten, so daß der Zahnarzt den Okklusalzustand genau beobachten kann, indem er das Auslesen der Daten von Hand selbst steuert.
Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild für eine Ausführungsform, bei der eine solche Handsteuerung vorgesehen ist. Es ist ein Zeitgeber 50 für die Datensignale vorgesehen, die in vorbestimmten Intervallen an die Zentraleinheit 42 ausge­ geben werden sollen. Dieses Intervall läßt sich frei ein­ stellen, und es ist sogar möglich, die Regelung auf Hand­ betrieb umzuschalten, um die Datenausgabe von Hand zu steuern. Entsprechend dem auszugebenden Datensignal liest die Zentraleinheit 42 aus der Speichereinheit 45 sechs al­ ternative Verlagerungen entsprechend der Differenz gegen­ über den zuvor ermittelten Daten aus. Das heißt, wenn das Datensignal in dem N-ten Ermittlungsvorgang erfaßt wird, handelt es sich um die Differenz zwischen den N-ten und den zuerst ermittelten Daten. Diese Daten werden in Da­ tenlatches 51 bis 56 eingespeichert. In Abhängigkeit von diesen Daten geben Motorsteuerungen 61 bis 66 die ent­ sprechende Anzahl von Impulsen an die betreffenden Schritt­ motore 26 r/27 r, 26 l/27 l, 26 f/27 f, und die Wiedergabepunkte werden entsprechend dem Ausmaß der Verlagerung verschoben. Weil jeder Schrittmotor nur betätigt wird, wenn das nächste Signal eingegeben werden soll, und die Wiedergabeeinheit ansonsten im Stillstand verharrt, ist es möglich, die Wie­ dergabeeinheit, falls gewünscht, mit niedriger Geschwindig­ keit anzutreiben oder anzuhalten. Für diesen Zweck kann die Ausgabe von Datensignalen mit einem Tastenschalter oder der­ gleichen beeinfluß werden, wenn eine genauere Beobachtung erwünscht ist. Zweckmäßig ist die Anordnung sowohl im auto­ matischen Betrieb als auch im Handbetrieb so ausgelegt, daß eine automatische Rückführung zu der ersten Position er­ folgt, wenn das Ende einer Folge von ermittelten Daten er­ reicht ist. Auf diese Weise kann die Bewegung der Wiederga­ beeinheit bequem wiederholt beobachtet werden.
Für den Antrieb des Wiedergabepunktes entsprechend den zwei­ dimensionalen Positionsinformationen stehen verschiedene Alternativen zur Verfügung. Dadurch, daß bei der vorliegend erläuterten Ausführungsform als Antriebsmittel Schrittmo­ tore vorgesehen sind und diese Schrittmotore in Stufen ent­ sprechend dem Ausmaß der Verlagerung zwischen aufeinander­ folgenden Gruppen von ermittelten Daten betätigt werden, ist eine relativ einfache Datenverarbeitung möglich. Weil die Steuerung digital geschieht, besteht ferner keine Ge­ fahr einer Verminderung der Reproduktionspräzision aufgrund von Umwelteinflüssen, wie dies bei analogen Steuerungen häufig der Fall ist.
Im Falle der erläuterten Ausführungsform wird also die Un­ terkieferbewegung in Form von drei Gruppen von zweidimensio­ nalen Positionsinformationen erfaßt. Die ermittelten Daten werden in zweidimensionale Positionswiedergabeinformationen für die drei Wiedergabepunkte umgewandelt, die angetrieben werden, um die dreidimensionale Bewegung des Unterkiefers in der Wiedergabeeinheit zu reproduzieren. Dies gestattet eine Reproduktion der Unterkieferbewegung mit hoher Prä­ zision.

Claims (2)

1. Schaltungsanordnung zur Diagnose von Unterkieferbewegungen mit einer Detektoreinheit zum Ermitteln der dreidimensionalen Bewe­ gung des Unterkiefers, einer Speichereinheit zum Einspeichern von Bewegungsinformationen und einer Wiedergabeeinheit zum Reprodu­ zieren der dreidimensionalen Unterkieferbewegung durch Umwandeln von elektrischen Größen in mechanische Bewegungsgrößen, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinheit (40) zum Erfassen der Un­ terkieferbewegung in Form von drei Gruppen von zweidimensionalen Positionsinformationen in kurzzeitigen Zeitintervallen ausgelegt ist; eine mit den zweidimensionalen Positionsinformationen beauf­ schlagte datenverarbeitende Recheneinheit (44) zum Umwandeln der zweidimensionalen Positionsinformationen in drei Gruppen von zwei­ dimensionalen Positionswiedergabeinformationen in Abhängigkeit von der der Ermittlungszeit entsprechenden Zeit vorgesehen ist; eine weitere Speichereinheit (45) zum Einspeichern der aufgrund der Datenverarbeitung gewonnenen zweidimensionalen Positionswiederga­ beinformationen vorgesehen ist; und mittels der Wiedergabeeinheit (47) drei Wiedergabepunkte unter dem Einfluß der zweidimensionalen Positionswiedergabeinformationen antreibbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß für den Antrieb der Wiedergabeeinheit (47) Schrittmotore (26 r, 26 l, 26 f, 27 r, 27 l, 27 f) vorgesehen sind und daß eine Wiedergabeinformationssteuerung (46) vorhanden ist, mittels deren das Auslesen der zweidi­ mensionalen Positionswiedergabeinformationen und das Ausleseintervall von Hand steuerbar sind.
DE19833312262 1982-04-07 1983-04-05 Schaltungsanordnung zur diagnose von unterkieferbewegungen Granted DE3312262A1 (de)

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