DE2916761C2 - - Google Patents
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- DE2916761C2 DE2916761C2 DE2916761A DE2916761A DE2916761C2 DE 2916761 C2 DE2916761 C2 DE 2916761C2 DE 2916761 A DE2916761 A DE 2916761A DE 2916761 A DE2916761 A DE 2916761A DE 2916761 C2 DE2916761 C2 DE 2916761C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fluidzähler, insbesondere
Wasserzähler gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Fluidzähler der vorstehenden Art ist durch die DE-OS
17 73 632 bekannt, wobei die drei in einer Ebene angeordneten
Magnetwiderstände in gleichen Winkelabständen
angeordnet sind. Nachteilig ist bei dem bekannten Fluidzähler,
daß Rückströmungen unberücksichtigt bleiben, daß also bei
einer Strömungsrichtungsumkehr keine Rückwärtszählung
erfolgt und das Meßergebnis insoweit verfälscht ist.
Durch die US-PS 32 99 702 ist bereits eine elektrische Strömungsrichtungsanzeige
in einem Fluidzähler bekannt. Maßnahmen
zur Korrektur des Fluidzählers bei einem Strömungsrichtungswechsel
sind jedoch nicht offenbart.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fluidzähler der eingangs
genannten Art anzugeben, der kein mechanisches Getriebe
aufweist und der zur Erzielung eines weitgehend genauen
Meßergebnisses die Strömungsrichtung berücksichtigen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen
und Weiterbildungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Die Erfindung wird anhand von schematischen Ausführungsbeispielen
für einen Wasserzähler mehr im einzelnen
beschrieben. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Wasserzähler,
Fig. 2 einen Schnitt nach den Linien II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Elektronikteils
in einem erfindungsgemäßen Fluidzähler mit
einem Permanentmagneten an einem Flügelrad
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein ferromagnetisches
Widerstandsteil eines
Magnetfeldsensors, der in dem
Elektronikteil nach Fig. 3 benutzt wird,
Fig. 5 eine Brückenschaltung des Magnetfeldsensors
in Verbindung mit einem Umformkreis
des Elektronikteils,
Fig. 6 zwei Impulsfolgen, die von dem
Umformkreis gebildet werden,
Fig. 6a verschiedene Phasenlagen bei einer Drehung
des Fluidzählers im Uhrzeigersinn und im
Gegenuhrzeigersinn,
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Strömungsrichtungsanzeigers,
eines Summierers
und einer Treiberschaltung als Teile
des Elektronikteils nach Fig. 3,
Fig. 8 ein Blockschaltbild eines gegenüber
Fig. 7 abgewandelten Summierers, und
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines gegenüber
Fig. 1 abgewandelten Elektronikteiles.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein
elektronischer Wasserzähler gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
nach der Erfindung gezeigt, desen mechanischer Teil ähnlich
ist mit einem bekannten Einflügelrad-Wasserzähler. Der erfindungsgemäße
elektronische Wasserzähler umfaßt ein Gehäuse 11, einen
Glasdeckel 12 und einen Gewindering 13, der den Glasdeckel 12
wasserdicht an das Gehäuse 11 anschließt, wobei zwischen dem
Glasdeckel 12 und dem Gehäuse 11 ein Dichtungsring 14 angeordnet
ist. Eine Zwischenplatte oder ein innerer Wandabschnitt 15 sitzt
innerhalb des Gehäuses 11 fest angeordnet, um eine untere
Gehäusekammer von einer oberen Gehäusekammer zu trennen. Die untere
Gehäusekammer bildet einen Wasserkanal zwischen dem Eingangsanschluß
16 und dem Ausgangsanschluß 17 des Gehäuses 11. Die obere
Kammer nimmt bei bekannten Wasserzählern ein mechanisches
Getriebe für ein Zählwerk und dergleichen Bauteile auf. Ein Propeller
oder Mehrflügelrad 18 ist in der unteren Gehäusekammer angeordnet.
Die Enden der Welle 19 laufen in zwei (nicht dargestellten) Lagern,
von denen sich das eine im Gehäuseboden und das andere in dem
Zwischenwandabschnitt 15 befindet. Die Drehbewegung des Flügelrades
18, 19 ist proportional dem Volumen des Wassers, das durch
die untere Kammer strömt.
Der elektronische Wasserzähler nach Fig. 1 und 2 enthält einen
Permanentmagneten 20, der an der Welle 19 gehalten ist, um sich
mit der Welle 19 in der unteren Kammer des Gehäuses 11 zu drehen,
und einen Elektronikteil 21, der in einem Elektronikgehäuse dicht
abgeschlossen ist, das sich in der oberen Kammer des Gehäuses 11
befindet. Beim dargestellten Wasserzähler ist das Anzeigegerät
22 in dem Elektronikgehäuse des Elektronikteils 21 angeordnet.
Das Anzeigegerät 22 ist durch eine Glasplatte des
Elektronikgehäuses sichtbar und umfaßt mehrere Lumineszenzelektroden, z. B.
sieben lichtaussendende Dioden oder Flüssigkristallelemente
für jede Zahl, wodurch eine sichtbare Lumineszenzanzeigetafel
gebildet wird. Ein solches oder entsprechendes Anzeigegerät 22
ist der Einfachheit halber in dem Elektronikteil eingeschlossen.
Es ist klar, daß es auch von dem Elektronikteil 21 getrennt angeordnet
sein kann. Das Elektronikteil 21 umfaßt einen Sensorkreis
oder Magnetfeldsensor 23, der auf die Umdrehung des Magneten 20
anspricht und zwei Sensorausgangssignale liefert, die mit der
Drehbewegung des Magneten 20 veränderbar sind, was nachfolgend
mehr im einzelnen beschrieben wird. Das Elektronikteil umfaßt
weiterhin einen Summier- oder Zählkreis 24, der auf die Sensorausgangssignale
anspricht, um an das Anzeigegerät ein dem Wasserdurchströmvolumen
entsprechendes Summenausgangssignal abzugeben,
das dem Wasserdurchströmvolumen über der Zeit entspricht.
Schließlich umfaßt das Elektronikteil eine Batterie 25 für das
Anzeigegerät 22, den Magnetfeldsensor 23 und den Zählkreis 24.
Der Magnetfeldsensor 23 enthält einen ferromagnetischen Magnetwiderstandsteil
26 (Fig. 4) und eine Brückenschaltung 27 (ein
Teil von Fig. 5), worauf nachfolgend noch mehr im einzelnen
zurückgekommen wird. Der Magnet 20, der Magnetfeldsensor 23 und
der Zählkreis 24 entspricht einem herkömmlichen mechanischen
Getriebe eines Zählwerkes bekannter mechanischer Wasserzähler.
Vorzugsweise besteht der Magnet 20 aus einer Scheibe mit einem
Durchmesser von etwa 10 mm und einer gewählten Stärke zwischen 2
und 3 mm. Der Magnet 20 besitzt ein Magnetfeld von etwa 30 und 40
Gauss bei einem Abstand von 6 bzw. 5,5 mm von der Zwischenwand 15.
Die Batterie 25 kann z. B. aus zwei Lithiumbatterien zusammengesetzt
sein, die zusammen eine elektromotorische Kraft von 5,6 Volt und
eine Lebensdauer von etwa 10 Jahren besitzen, sogar bei ständigem
Unterwassereinsatz.
Fig. 3 veranschaulicht einen Elektronikteil 21 eines
Wasserzählers gemäß einer bevorzugten ersten Ausführung nach der
Erfindung. Der Elektronikteil 21 umfaßt ein Anzeigegerät 22, einen
Magnetfeldsensor 23 und ein Zählkreis 24. Der Zählkreis 24 enthält
einen Umformkreis 30 zum Umformen der beiden Sensorausgangssignale
in zwei Impulsfolgen. Ein Rechen- oder Auswertkreis 31 des
Zahlkreises 24 spricht auf die Impulsfolgen an, um das vorstehend
erwähnte Zählerausgangssignal zu bilden, das durch die nachfolgende
Beschreibung noch näher erläutert wird. Das Anzeigegerät 22 ist
mit einem Treiberkreis 32 verbunden, der auf das Zählerausgangssignal
anspricht, um an das Anzeigegerät ein Treibersignal abzugeben,
wodurch wenigstens eine lichtemittierende Diode oder dergleichen
Lumineszenzbauteil erregt wird. Der Auswertekreis 31 umfaßt ein
Strömungsrichtungsanzeigegerät 33, der auf die Impulsfolgen anspricht
um von normalen und inversen Strömungsimpulssignalen einzelne
Impulse zu bilden. Das normale Strömungspulssignal entspricht einer
Drehung des Magneten 20 aufgrund der Wasserströmung durch die
untere Gehäusekammer des Wasserzählers in normaler Richtung vom
Eingangsanschluß 16 zum Ausgangsanschluß 17 und das inverse
Strömungspulssignal entspricht einer entgegengesetzten Drehung
des Magneten 20 entsprechend einer entgegengesetzten Strömung
des Wassers vom Ausgangsanschluß 17 zum Eingangsanschluß 16. Der
Rechenkreis 31 umfaßt weiterhin einen Zähler 34, der auf jedes
der Strömungspulssignale anspricht zur Zählung der Anzahl der
Impulssignale, die ihm aufgegeben werden und zur Aufsummierung der
Impulse in den Grenzen einer vorbestimmten Maßeinheit oder
Volumens, um das Summenausgangssignal zu bilden. Der Umformerkreis
30, der Auswertekreis 31, der Strömungsrichtungsanzeiger 33
und der Zähler 34 sind an die Batterie 25 angeschlossen.
Fig. 4 zeigt eine beispielhafte Ausführung eines ferromagnetischen
Magnetwiderstandsteiles 26 des Magnetfeldsensors 23.
Der Magnetwiderstandsteil 26 ist mit dem drehbaren Permanentmagneten
20 durch die Zwischenwand 15 und durch das Gehäuse
des Elektronikteiles 21 hindurch magnetisch gekoppelt und
besteht aus einem Substrat 35 aus nichtmagnetischem Material,
wie z. B. ein Silizium-Einkristall oder Glas. Das Substrat 35
besitzt eine Größe von etwa 5 mm im Quadrat und eine Stärke
von etwa 0,5 mm. Auf dem Substrat befinden sich drei ferromagnetische
Magnetwiderstände bzw. Magnetwiderstandselemente
36, 37 und 38 und zwei Anschlüsse aus elektrisch leitendem
Material, wie Gold oder Kupfer, zur Abgabe eines Stroms an
jedes der ferromagnetischen Magnetwiderstandselemente, was
noch näher beschrieben wird. Die Elemente 36 bis 38 können
durch Aufdämpfen eines ferromagnetischen Materials, wie z. B.
eine Legierung aus Eisen, Nickel und Kobalt, auf dem Substrat
35 hergestellt werden, indem es mit einem Film in der Stärke
zwischen 0,01 und einigen Mikrons überzogen wird. Mittels eines
bekannten Fotowiderstandsverfahrens wird der Film geätzt, um
drei fortlaufende Linienzüge mit parallelen Linienabschnitten
aus ferromagnetischem Material zu erhalten. Jeder Linienzug
besitzt eine Dicke von wenigen Mikron und ist entlang der
Linie einige Millimeter lang. Die Richtung des Stromes für
das erste Element 36 oder seine Achse, die durch die Mitten
der parallelen Linienabschnitte läuft, bildet einen Winkel von
45° mit jeder der Richtungen der Ströme oder Achsen der zweiten
und dritten Elemente 37 und 38. Die Richtungen der letzteren
Ströme verlaufen senkrecht zueinander. Wenn ein magnetisches
Feld nahe einem ferromagnetischen Magnetwiderstandselement
senkrecht und parallel zur Richtung des Stromes verläuft,
nimmt der elektrische Widerstand des Elementes entsprechend
ab. Die Widerstände des ersten bis dritten Elementes 36 bis 38
nehmen demzufolge ab, wenn der fortlaufend oder mit Unterbrechungen
drehende Permanentmagnet 20 erste bis dritte Magnetfelder H₁, H₂
und H₃ von wenigen Gauss bildet, die senkrecht zu den Richtungen
der Ströme für die entsprechenden Elemente 36 bis 38
verlaufen.
Es ist klar, daß die Richtung der Achsen in anderer Weise
definiert sein kann. Es ist auch offensichtlich, daß das erste
bis dritte magnetische Feld H₁ bis H₃ jeweils mit einer
Phasendifferenz gegenüber den beiden anderen Feldern gebildet ist.
Der Erdmagnetismus hat keinen meßbaren Einfluß auf die
Widerstandsänderungen der Elemente 36 bis 38, sogar wenn das
metallische Gehäuse 11 nicht als magnetischer Schirm dient. Es ist
möglich, das ferromagnetische Magnetwiderstandsteil 26 mit
der Unterseite nach oben, also umgekehrt, wie in Fig. 4
dargestellt, zu benutzen.
Fig. 5 zeigt eine Brückenschaltung 27 des Magnetfeldsensors 23,
die zusammen mit dem ferromagnetischen Magnetwiderstandsteil
26 nach Fig. 4 benutzt wird, wodurch der Strom der gestrichelt
angedeuteten Batterie 25 an die ferromagnetischen Magnetwiderstandselemente
36 bis 38 gelegt und ein erstes und zweites
Sensorausgangssignal gebildet wird, wie nachstehend noch erläutert
wird. Die dargestellte Brückenschaltung 27 besteht aus einer
ersten Brücke, die aus dem ersten und zweiten Element 36 und 37
und ersten und zweiten Brückenwiderständen 41 und 42 besteht,
die in Serie mit den entsprechenden Elementen 36 und 37
geschaltet sind, um das erste Sensorausgangssignal zu bilden.
Die Brückenschaltung umfaßt eine zweite Brücke, die teilweise
mit der ersten Brücke gemeinsam ist und schließt das erste und
dritte Element 36 und 38 sowie einen dritten Brückenwiderstand
43 in Serie mit dem dritten Element 38 ein, um ein
zweites Sensorausgangssignal zu bilden. Die Richtungen der
Strömung des ersten Sensorausgangssignals sind verschieden
voneinander im Augenblick, wo der Permanentmagnet 20 das erste
bzw. zweite Magnetfeld H₁ bzw. H₂ während der kontinuierlichen
oder unterbrochenen Drehbewegung des Magneten bildet.
In gleicher Weise sind anfangs die Richtungen der Strömung
des zweiten Sensorausgangssignals unterschiedlich voneinander,
wo der Magnet 20 das dritte und erste Magnetfeld H₃, H₁ bildet.
Nach Fig. 5 enthält der Umformerkreis 30 einen ersten und
zweiten Differentialverstärker 46 und 47 zur Verstärkung des
ersten und zweiten Sensorausgangssignals und einen ersten und
zweiten Impulsformer 48 und 49 zur Umformung des entsprechenden,
verstärkten Sensorausgangssignals bei Verwendung einer bekannten
Schwellwertspannung in Impulse einer ersten bzw. zweiten Folge
V₁,₂. Für den beispielsweisen Permanentmagnet 20, den Magnetfeldsensor
23 und die Batterie 25 kann die Schwellwertspannung
V₁ = 2,3 Volt betragen und kann vollständig aus der Batterie 25
entnommen werden. Es ist möglich für die beiden Wellenformer 48
und 49 verschiedene Schwellwertspannungen zu benutzen, wobei
die Impulsfolgen V₁ und V₂ Zyklen von unterschiedlicher Größe
aufweisen.
Bezugnehmend auf Fig. 6 zeigt die erste Impulsfolge V₁ auf
der linken Seite der Fig. 6 während einer vollständigen Umdrehung
des sich kontinuierlich oder mit Unterbrechungen
drehenden Magneten 20 zwei aufwärts und zwei abwärts verlaufende
Impulsflanken. Die aufwärts verlaufenden Impulsflanken liegen
bei 30° und 210° einer Magnetdrehung aufgrund einer Wasserströmung
in normaler Richtung und bei 60° und 240°, wenn das
Wasser in entgegengesetzter Richtung strömt. Die zweite
Impulsfolge V₂ auf der rechten Seite der Fig. 6 bildet bei
einer Phasendifferenz von 45° zur ersten Impulsfolge V₁
auf- und absteigende Impulsflanken. Bei normaler
Strömungsrichtung des Wassers bildet die erste Impulsfolge
aufsteigende Impulsflanken, während die zweite
Impulsfolge auf unterem Niveau gehalten ist. Entsprechend
bildet die erste Impulsfolge absteigende Impulsflanken,
während die zweite Impulsfolge auf einem oberen Niveau
gehalten ist. Fließt das Wasser in entgegengesetzter Richtung,
bildet die erste Impulsfolge auf- und absteigende Impulsflanken,
während die zweite Impulsfolge auf einem hohen
bzw. auf einem niedrigen Niveau gehalten wird.
Zur weiteren Verdeutlichung der Fig. 6 wird auf die Fig. 6a
verwiesen, die unter a₁ und a₂ die Phasenlagen der
Magnetwiderstandselemente bei einer Drehung im Uhrzeigersinn
und entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zeigen.
Entsprechend sind unter b₁ und b₂ die Phasenlagen der Ausgangssignale
am Differenzverstärker 46 und unter c₁ und c₂
die Phasenlagen der Ausgangssignale am Differenzverstärker
47 gezeigt. Unter d₁ und d₂ sind die Phasenlagen der
normalen und inversen Impulsfolgen V₁ und unter e₁ und e₂
sind schließlich die Phasenlagen der normalen und inversen
Impulsfolgen V₂ dargestellt.
Fig. 7 zeigt einen Strömungsrichtungsanzeiger 33 des Rechen-
bzw. Auswertekreises 31. Der Strömungsrichtungsanzeiger 33
umfaßt einen Abwärtsdetektor 51, der auf die erste Impulsfrequenz
V₁ anspricht, um eine Folge von Abwärtsimpulsen
in den Zeitpunkten zu bilden, in denen die erste Impulsfolge
V₁ abwärts verlaufende Impulse zeigt. Der Strömungsrichtungsanzeiger
33 umfaßt weiterhin einen Aufwärtsdetektor
52, der ebenfalls auf die erste Impulsfrequenz
V₁ anspricht, um jedoch eine Folge von Aufwärtsimpulsen in
den Zeitpunkten zu bilden, in denen die erste Impulsfolge
V₁ aufwärts verlaufende Impulse zeigt. Außerdem
umfaßt der Strömungsrichtungsanzeiger 33 eine Kombination
von Gattern bzw. einen Logikkreis 55 mit einem ersten
Ausgang 56 für ein normales Strömungsausgangssignal und
einem zweiten Ausgang 57 für ein inverses Strömungsausgangssignal.
Der Logikkreis spricht auf die abwärts
und aufwärts gerichteten Impulsfolgen und die zweite
Impulsfolge V₂ an, um die normale und die inverse
Impulsfolge an den Ausgängen 56 und 57 abzugeben. Es ist
zu bemerken, daß die normale und die inverse Impulsfolge
einzeln gebildet werden.
In Fig. 7 umfaßt der Zähler 34 des Rechenkreises 31 erste
und zweite Frequenzvervielfacher 61 und 62 mit Halteanschlüssen
63 und 64 zur Frequenzvervielfachung der
normalen und der inversen Strömungsimpulssignale. Ein
erster Frequenzteiler oder Frequenzverkleinerer
66 teilt die Frequenz der vervielfachten Normalimpulssignalfrequenz,
um einen Halteimpuls an den Halteanschluß 63
des ersten Frequenzvervielfachers 61 zu legen. Ein zweiter
Frequenzteiler 67 teilt die Frequenz der vervielfachten inversen
Impulssignalfrequenz, um ein Haltesignal an den Halteanschluß 64
des zweiten Frequenzvervielfachers 62 zu legen. Jeder der Frequenzvervielfacher
61 und 62 kann einen Multivibrator (nicht dargestellt)
umfassen, der durch die normalen oder die inversen
Strömungsimpulssignale getriggert und durch die aufeinanderfolgenden
Halteimpulse ausgesetzt wird, um eine intermittierende
Folge von Zeit- bzw. Ortsimpulsen zu erhalten. Eine Kombination
des Frequenzvervielfachers und -teilers 61 und 66 oder 62 und 67
dient als ein Impulserzeuger, der auf jeden Impuls eines normalen
oder inversen Strömungspulssignals anspricht, um eine erste
vorbestimmte Anzahl von Taktimpulsen innerhalb eines
vorbestimmten Zeitintervalls zu bilden, bevor ein anderes normales
oder inverses Strömungsimpulssignal innerhalb einer kürzestmöglichen
Periode erscheint, welche dem Impuls folgt, der den
Multivibrator angeregt hat. Ein einzelner Zähler oder
Frequenzteiler 68 teilt die intermittierende Folge von Taktimpulsen,
die von den entsprechenden Impulserzeugern 61 und 66
bzw. 62 und 67 erzeugt werden, um ein normales und ein inverses
Strömungszählsignal zu erzeugen, das eine Zählung anzeigt, die
proportional dem Volumen des Wassers ist, das durch das Zählergehäuse
in normaler bzw. in inverser Richtung geströmt ist. Der
einzelne Zähler 68, wie er hier bezeichnet ist, dient für zwei
Zähler zum Zählen der Impulse, die von den entsprechenden Impulserzeugern
61, 66 und 62, 67 für eine zweite vorbestimmte Zahl
abgegeben werden, um einen Impuls zu jeder Zeit zu erzeugen,
wenn die Zählung die zweite vorbestimmte Zahl erreicht. Ein Summenzähler
69 des Zählers 34 zählt die normalen bzw. die inversen
Strömungszählsignale auf und ab, um das vorstehend genannte
Summenausgangssignal zu erhalten. In dem dargestellten Beispiel
ist der Summenzähler ein Dezimalzähler zur Bildung des
Summenausgangssignals in einem binärcodierten Dezimalcode. Es ist bekannt,
daß jede Zahl eines solchen Summenausgangssignals durch ein
Vier-Bit-Code erfaßt ist.
Mehr im einzelnen zu Fig. 7 wird angenommen, daß die Welle 19
und entsprechend der sich drehende Permanentmagnet 20 eine volle
Umdrehung vollführt hat, wenn 56,5 ccm Wasser durch den Wasserzähler
in normaler oder in inverser Richtung hindurchgeflossen
sind. Wenn es erwünscht ist, einen Impuls zu erhalten für jedes
normale oder inverse Strömungszählsignal entsprechend einem
Volumen von 100 ccm durchströmten Wassers, dann müssen die Verhältnisse
der Frequenzvervielfachung und Teilung, die an jedem Impulserzeuger
61, 66 und 62, 67 und an dem einzelnen Zähler 68
stattfinden, proportional zu 113 und 400 sein, weil die Beziehung
für die Umwandlung gegeben ist durch
56,5/(2 × 100) = 113/400
Weiter bezogen auf Fig. 7 enthält der Treiberkreis 32, der dem
Anzeigegerät 22 zugeordnet ist, mehrere Konverter 70₁... und 70 k,
gleich der Anzahl der Ziffern, die im Anzeigegerät sichtbar sind.
Jeder Konverter besitzt sieben Ausgangsleitungen, die an die
lichtemittierenden Dioden oder dergleichen Anzeigeelemente angeschlossen
sind. Die Konverter 70 (der Buchstabenindex ist fortgelassen)
sprechen auf entsprechende Zahlen des Summenausgangssignals
an, um das Treibersignal abzugeben, das hier kollektiv so
bezeichnet ist, um wenigstens eines der Ausgangsleitungen zu
belegen. Für jeden der Konverter 70 kann z. B. ein Gerät MC 1458 B
genommen werden, das in "Motorola Semiconductor Data Library/
C-MOS", 1976 durch Motorola Inc., Illinois, U.S.A., Volumen 5,
Seite 5-427, veröffentlicht ist.
Bezugnehmend auf Fig. 8 enthält gemäß einer zweiten Ausführung nach der Erfindung der Zähler 34 des
Elektronikteiles 21 für einen Wasserzähler erste und zweite NAND-Gatter 71 und 72 jeweils
mit zwei Eingängen. Das zweite NAND-Gatter 72 gibt unter anderem
ein Ausgangssignal an den Eingang des ersten NAND-Gatters 71.
Jeder Impuls von einem normalen bzw. inversen Strömungspulssignal,
der von dem Strömungsrichtungsdetektor 33 gebildet
ist, (Fig. 3 und 7), wird zu dem anderen Eingang des ersten NAND-
Gatters 71 über ein OR-Gatter 73 und ein Inverter 74 als ein logischer
"0"-Impuls gegeben. Das erste NAND-Gatter 71 gibt daher
ohne Rücksicht auf das logische Niveau des Ausgangssignals des
zweiten NAND-Gatters 72, einen logischen "1"-Impuls an ein UND-
Gatter 75 ab, dessen Ausgang an einen elektrischen Leiter 76
angeschlossen ist, der an einen ersten bis vierten Umrechnungszähler
77₁, 77₂ 77₃ und 77₄ angeschlossen ist. Jeder
Umrechnungszähler hat einen Rückstelleingang R und ein Teilerausgang D. Ein
Taktgenerator 78 gibt eine fortlaufende Folge
von Taktimpulsen auf das UND-Gatter 75. Bei
Anwesenheit eines logischen "1"-Impulses, abgegeben von dem ersten
NAND-Gatter 71, gibt das UND-Gatter 75 die Ortsimpulse an den
Leiter 76 und den ersten Umrechnungszähler 77₁ ab. Die Umrechnungszähler
77 (die Indices sind weggelassen) arbeiten zusammen,
um die Ortsimpulse zu zählen und um gleichzeitig logische "1"-
Impulse an ein einzelnes NAND-Gatter 79 von den Teilerausgängen D
abzugeben, wenn die Zählung eine vorbestimmte Zahl n erreicht.
Das NAND-Gatter 79 gibt ein logisches "0"-Signal an das zweite
UND-Gatter 72 ab, das ein logisches "1"-Signal einerseits an die
Zähler 77 abgibt, um diese rückzustellen und um andererseits
an den einen Eingang des ersten UND-Gatters 71 und den einen
Eingang des UND-Gatters 75 ein logisches "0"-Signal zu schalten,
um damit die beiden UND-Gatter 71 und 75 zu sperren.
Durch Fig. 8 wird verständlich, daß die Kombination aus UND-Gatter
75, Umrechnungszähler 77 und dem zugehörigen Schaltkreis, wie
das einzelne NAND-Gatter 79, als ein rückstellbarer Zähler wirkt
zur Abgabe von Taktimpulsen vom Taktgenerator 78 und dem
elektrischen Leiter 76 in Abhängigkeit von jedem Impuls eines
einzelnen Impulssignals, nämlich dem einen oder anderen der normalen
und der inversen Strömungsimpulssignale, die erzeugt werden, durch
den Strömungsrichtungsdetektor 33. Zu jeder Zeit, wenn Taktimpulse
an den Leiter 76 abgegeben sind, wird der rückstellbare
Zähler automatisch auf Null zurückgestellt. Damit der rückstellbare
Zähler zurückgesetzt wird vor dem Erscheinen des einzelnen
Impulssignals, der als nächster dem Impuls folgt, aufgrund dessen
der rückstellbare Zähler die n Taktimpulse an den Leiter 76 abgegeben
hat, ist es notwendig, daß die Wiederholungsfrequenz der Taktimpulse
ausreichend hoch ist, z. B. 150 kHz beträgt. Jeder der
Umrechnungszähler 77 kann ein Zähler mit der Bezeichnung PD 4017 C
sein, der in "NEC CMOS Digital IC", dritte Ausgabe, veröffentlicht
1977 durch Nippon Electric Co., Ltd. in Tokio/Japan, Seiten 36
bis 38 beschrieben ist.
In dem Zähler 34, dargestellt in Fig. 8, ist der elektrische
Leiter 76 mit einem ersten Vorzähler 81₁ verbunden, der aufeinanderfolgend
mit dem zweiten bis vierten Vorzähler 81₂ (nicht dargestellt)
bis 81₄ und ersten bis K-ten Summenzähler 82₁ bis 82 k
verbunden ist. Jeder der Zähler 81 und 82 (Indices sind fortgelassen)
besitzt einen Steuereingang C. Der Zähler 34 umfaßt
weiterhin dritte und vierte NAND-Gatter 83 und 84 mit jeweils
zwei Eingängen. Das dritte NAND-Gatter 83 erhält die normalen
Strömungspulssignale von dem Strömungsrichtungsdetektor 33 und
ein Ausgangssignal des vierten NAND-Gatters 84 aufgeschaltet.
Das vierte NAND-Gatter 84 erhält die inversen Strömungsimpulssignale
und ein Ausgangssignal des dritten NAND-Gatters 83 angelegt.
Das vierte NAND-Gatter 84 gibt danach ein logisches "1"-Signal
bzw. ein logisches "0"-Signal ab, wenn die normalen bzw. die
inversen Strömungspulssignale einzeln angelegt werden. Die logischen
"1"- und "0"-Signale werden an die Steuereingänge C der Vor- und
der Summierzähler 81 und 82 angelegt, zum Auf- und Abzählen der
Taktimpulse, die an den ersten Vorzähler 81₁ von dem Impulsgenerator
78 durch das UND-Gatter 75 und den elektrischen Leiter 76
angelegt werden. die Vor- und Summierzähler 81 und 82 dienen damit
als ein einzelner reversibler Zähler, in welchem die Summenzähler
82 ein Summenausgangssignal im binärcodierten Dezimalcode
abgeben und wobei die Vorzähler 81 benutzt werden, um den Dezimalpunkt
einzustellen, wie nachstehend erläutert wird. Der erste
Summierzähler 82₁ erzeugt den binärcodierten Dezimalcode,
kennzeichnend die kleinste geltende Zahl des Summierausgangssignals.
Mehr im einzelnen bezugnehmend auf Fig. 8 wird angenommen, daß
der drehbare Permanentmagnet 20 eine vollständige Drehung ausführt,
wenn 56,5 ccm Wasser durch das Gehäuse des Wasserzählers in
normaler oder in inverser Richtung geflossen sind. Es wird
außerdem angenommen, daß jeweils ein Signal zu der kleinsten geltenden
Zahl des Summenausgangssignals hinzuzuzählen ist, wenn 100 ccm
Wasser durch den Wasserzähler hindurchgeströmt sind. Die vorbestimmte
Zahl n muß 2825 betragen, weil 56,5/(2 × 100) = 0,2825
sind. An den Teilerausgängen D der Umrechnungszähler sind daher
gleichzeitig logische "1"-Signale gelegt, wenn die Zählungen in
dem ersten bis vierten Umrechnungszähler 77 der Reihe nach die
Zahlen 5, 2, 8 und 2 erreichen. Unter diesem Umstand, wird ein
Taktimpuls abgegeben, von dem Impulsgenerator 78 an den ersten
Vorzähler 81₁ über den Leiter 76 bei einem Wasserdurchfluß von
0,1 ccm in normaler und inverser Richtung. Die Vorzähler 81 addieren
ein Signal, wie angenommen, zu oder substrahieren ein Signal
von der Summenausgangssignalzahl, die von dem ersten Summenzähler
82₁ für die gewünschte Meßeinheit abgegeben wird. Es ist damit
klar, daß der Wasserzähler vier Dezimalumrechnungszähler 77
und eine passende Zahl von Vorzählern 81 aufweist, wonach die
zweite Ausführung der Erfindung geeignet ist, das Volumen des
durchströmenden Wassers zu messen mit einem Fehler von nur 0,1%
sogar in ungünstigstem Falle.
Schließlich zeigt Fig. 9 einen Elektronikteil 21′ zur Verwendung
in einem Wasserzähler gemäß einer dritten Ausführung nach der Erfindung,
wobei die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen
in Fig. 3 versehen sind. Erregt durch eine Batterie 25 erzeugt
ein Oszillator 91 eine Impulsfolge einer Wiederholungsfrequenz,
die zwischen etwa 20 und wenigen Hertz ausgewählt ist. Ein elektronischer
Schalter 92 wird gesteuert durch Niederfrequenzimpulsfolgen
zur intermittierenden Erregung des Anzeigegerätes 22 und des
Treiberkreises 32. Das erlaubt die Arbeit der Batterie 25
beträchtlich zu schonen, vor allem wenn das Tastverhältnis der
Niederfrequenzimpulsfolge unter etwa 50% gewählt ist. Es ist
möglich eine Radiofrequenzimpulsfolge zu benutzen. Alternativ
ist es möglich, einen handbetätigten Schalter für den elektronischen
Schalter 92 einzusetzen, wobei der Oszillator 91 entfällt.
Der manuell betätigte Schalter 92 wird intermittierend geschlossen,
nur wenn es gewünscht ist, das Durchflußvolumen des Wassers
abzulesen, das von dem Anzeigegerät 22 angezeigt wird.
Während die Erfindung nur anhand von einigen Ausführungsbeispielen
näher beschrieben wurde, ist es offensichtlich für den betreffenden
Fachmann, daß die Erfindung in verschiedener anderer Weise
in die Praxis umgesetzt werden kann. Zum Beispiel ist die Erfindung
anwendbar auf Nutationsscheiben- und Rotationskolbenwasserzähler,
gezeigt in "Water Meters; Selection, Instalation, Testing and
Maintenance" of "AWWA M6 Meter Manual", veröffentlicht 1962 durch
American Water Works Association, Inc., New York, U.S.A., Fig. 9.4
(page 64) bzw. Fig. 9.5 (page 66). Die Erfindung ist gleich gut
anwendbar in einem Wasserzähler, in welchem es möglich ist, die
Bewegung von einem beweglichen Körper im Verhältnis zum Durchströmvolumen
von zu messendem Wasser umzuwandeln, gemessen durch die
Rotation einer Welle oder dergleichen. Ein Wasserzähler nach dem
vorstehend beschriebenen ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel
kann nur zwei ferromagnetische Magnetwiederstandselemente enthalten.
Wenn es erwünscht ist, mehrere Wasserzähler nach der Erfindung
zu überwachen, kann das Anzeigegerät 22 und der Treiberkreis 32
von jedem Wasserzähler vervollständigt oder ergänzt werden durch
einen Modulator zur Modulation eines Trägersignals, z. B. durch
das binärcodierte Dezimalsignal, das vom Summierkreis 24
abgegeben wird. Das Trägersignal kann entweder in dem entsprechenden
Wasserzähler erzeugt werden oder wird ihm zentral aufgegeben.
Die einzelnen Wasserzähler werden entweder durch Frequenz- oder
Zeitteilung identifiziert. In einem solchen Wasserzählersystem
ist es zweckmäßig, wie bekannt, die elektrische Energie für die
Wasserzähler von einer Zentrale aus zuzuführen.
Wenn es möglich ist, den inversen Durchfluß außer acht zu lassen,
kann der Wasserzähler nach der Erfindung lediglich ein
ferromagnetisches Magnetwiderstandselement enthalten. Eine Änderung
des Widerstandes und die daraus folgende Änderung in der Stromrichtung
wird als ein einzelnes Sensorausgangssignal benutzt.
In einem solchen Fall ist es möglich, nur einen der Impulserzeuger
61, 66 und 62, 67 zu benutzen, die in Verbindung mit Fig. 7
beschrieben sind, wobei die Impulserzeuger mit einem einzelnen
aufsummierenden Zähler 68 in Verbindung stehen, die der Anzahl
der Impulse einer einzelnen Impulsfolge zählt, in die das einzelne
Sensorausgangssignal geformt ist. Alternativ ist es möglich, einen
Aufsummierer anstelle eines reversiblen Zählers 81, 82 nach Fig. 8 zu
benutzen.
Claims (5)
1. Fluidzähler, insbesondere Wasserzähler, zur Messung
des durch das Zählergehäuse (11) strömenden Fluidvolumens mit
- - einem von dem das Zählergehäuse (11) durchströmenden Fluid bewegten Drehkörper (18, 19),
- - einem mit dem Drehkörper (18, 19) gekuppelten Anzeigegerät (22),
- - einem von dem Drehkörper (18, 19) getragenen Permanentmagneten (20), der mit einem Elektronikteil (21) magnetisch gekuppelt ist, welches in Abhängigkeit von der Relativbewegung zwischen dem Elektronikteil (21) und dem Permanentmagneten (20) ein Ausgangssignal an die Anzeigevorrichtung (22) zur Anzeige des Fluidvolumens abgibt,
- - wobei das Elektronikteil (21) einen von einem ferromagnetischen Widerstandskörper gebildeten Magnetfeldsensor (23) aufweist, der in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Magneten Ausgangssignale abgibt, auf die ein Signalumformerkreis (30) zur Bildung wenigstens einer Impulsfolge (V₁, V₂) anspricht, welche einem Zähler (31) aufgeschaltet ist, der ein Summensignal an einen Treiberkreis (32) für die Anzeigevorrichtung (22) abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetwiderstandskörper aus drei in einer Ebene angeordneten Elementen (36-38) besteht, dergestalt, daß die Richtung des Stromes durch das erste Element (36) mit jeder der Richtungen der Ströme durch das zweite und dritte Element (37, 38) einen ersten Winkel von 45° einschließt, während die Richtungen der Ströme der zweiten und dritten Elemente (37, 38) einen zweiten Winkel von 90° einschließen (Fig. 4).
2. Fluidzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (36-38) mit drei Brückenwiderständen
(41-43) in einer Doppelbrückenschaltung
miteinander verbunden sind, wobei eine erste
Brückenschaltung von den beiden in Serie liegenden
ersten und zweiten Elementen (36, 37) mit den
Brückenwiderständen (41, 42) und eine zweite
Brückenschaltung von den in Serie liegenden ersten
und dritten Elementen (36, 38) mit den Brückenwiderständen
(41, 43) gebildet ist, von denen die erste
Brückenschaltung ein erstes Sensorausgangssignal
über einen ersten Differenzverstärker (46) an ein
erstes Umformerelement (48) zur Abgabe einer ersten
Umformerimpulsfolge (V₁) und die andere Brückenschaltung
ein zweites Sensorausgangssignal über
einen zweiten Differenzverstärker (47) an ein
zweites Umformerelement (49) zur Abgabe einer
zweiten Umformerimpulsfolge (V₂) abgibt (Fig. 5).
3. Fluidzähler nach Anspruch 1, wobei die beiden
Umformerimpulsfolgen (V₁, V₂) entsprechend den
unterschiedlichen Fluidströmungsrichtungen einem
Impulsauswertekreis (31) aufgeschaltet sind, der
aus einem Strömungsrichtungsdetektorkreis (33) und
einem nachgeschalteten Zählkreis (34) besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsrichtungsdetektorkreis
(33) aus zwei parallelen Detektoren
(51, 52) besteht, an deren Eingängen die eine
Umformerimpulsfolge (V₁) geschaltet ist, wobei der
erste Detektor (51) eine abwärtszählende Detektorimpulsfolge
und der zweite Detektor (52) eine
aufwärtszählende Detektorimpulsfolge abgibt, daß
die beiden Detektorimpulsfolgen und die zweite
Umformerimpulsfolge (V₂) an den Eingängen eines
Logikschaltkreises (55) aus UND- oder ODER-Gattern mit
zwei Ausgängen (56, 57) liegen, die mit den Eingängen
eines Zählerkreises (34) verbunden sind (Fig. 7).
4. Fluidzähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zählerkreis (34) aus zwei parallelen
Frequenzvervielfachern (61, 62) besteht, denen jeweils
ein Frequenzteiler (66, 67) zugeordnet ist, daß der
eine Frequenzvervielfacher (61) auf die einen
Ausgangssignale des Strömungsrichtungsdetektors (33) und
der parallele andere Frequenzvervielfacher (62) auf die
anderen Ausgangssignale des Strömungsrichtungsdetektors
(33) anspricht, daß die parallelen Ausgängen der beiden
Frequenzvervielfacher (61, 62) an zwei eine Zählereinheit
bzw. einen Frequenzteiler bildenden Zählern
liegt, deren Ausgänge an den Eingängen eines Summenzählers
(69) liegen und daß die Ausgangssignale des
Summenzählers (69) dem Treiberkreis (32) für die
Anzeigevorrichtung (22) aufgeschaltet sind (Fig. 7).
5. Fluidzähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zählerkreis (34) ein erstes und zweites NAND-
Gatter (71, 72) umfaßt, von denen der Ausgang des
einen Gatters an den einen Eingang des anderen Gatters
und umgekehrt geschaltet ist, daß die Ausgangsimpulse
des Strömungsrichtungsdetektors (33) über ein ODER-
Gatter (73) und einen Inverter (74) an den anderen
Eingang des ersten NAND-Gatters (71) geschaltet sind,
dessen Ausgang über den einen Eingang eines ersten
UND-Gatters (75) an dem Eingang des ersten von mehreren
in Reihe geschalteten Konversionszählern (77₁ bis 77₄)
liegt, die jeweils einen Rückstell- und einen Teilerausgang
(D, R) aufweisen daß der Ausgang eines Impulsgenerators
(78) an dem anderen Eingang des ersten UND-
Gatters (75) liegt, daß die Teilerausgänge (D) der
Konversionszähler (77₁ bis 77₄) an den Eingängen eines
Einzel-NAND-Gatters (79) liegen, dessen Ausgang an den
anderen Eingang des zweiten NAND-Gatters (72) geschaltet
ist, wobei das erste UND-Gatter (75), die Konversionszähler
(77) und das dritte NAND-Gatter (79) einen
rückstellbaren Zähler bilden, daß der Ausgang des ersten
UND-Gatters (75) außerdem an dem Eingang eines ersten
von vier in Reihe geschalteten Vorzählern (81₁ bis 81₄)
liegt, deren Ausgang an dem Eingang eines ersten von
mehreren in Reihe geschalteten Summierzählern (82 l bis
82 k ) liegt, wobei die Vor- und Summierzähler (81, 82)
jeweils einen Steuereingang (C) aufweisen, daß ein
drittes und ein viertes NAND-Gatter (83, 84) vorgesehen
ist, von denen der Ausgang des dritten NAND-Gatters
(83) an den einen Eingang des vierten NAND-Gatters (84)
und umgekehrt geschaltet ist, dessen Ausgang außerdem
an die Steuereingänge (c) der Vor- und Summierzähler
(81, 82) geschaltet ist, und daß die anderen Eingänge
des dritten und vierten NAND-Gatters (83, 84) je an
einem der Ausgänge (56, 57) des Strömungsrichtungssensors
(33) liegen (Fig. 8).
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