CH639197A5 - Wasserdurchflussmesser mit rotierendem koerper und elektronischer auswertung. - Google Patents

Wasserdurchflussmesser mit rotierendem koerper und elektronischer auswertung. Download PDF

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CH639197A5
CH639197A5 CH389379A CH389379A CH639197A5 CH 639197 A5 CH639197 A5 CH 639197A5 CH 389379 A CH389379 A CH 389379A CH 389379 A CH389379 A CH 389379A CH 639197 A5 CH639197 A5 CH 639197A5
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CH
Switzerland
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pulse
water
pulses
circuit
flow
Prior art date
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CH389379A
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Inventor
Mamoru Ikeda
Noboru Yamazaki
Jun Fukui
Kazuhiko Shirai
Takeshi Yano
Original Assignee
Nippon Electric Co
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/07Integration to give total flow, e.g. using mechanically-operated integrating mechanism
    • G01F15/075Integration to give total flow, e.g. using mechanically-operated integrating mechanism using electrically-operated integrating means
    • G01F15/0755Integration to give total flow, e.g. using mechanically-operated integrating mechanism using electrically-operated integrating means involving digital counting
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/06Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission
    • G01F1/075Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission with magnetic or electromagnetic coupling to the indicating device

Description

Die vorliegende Erfindung kann jeweils bei irgendeinem der Wasserdurchflussmesser mit Nutationsscheibe oder Drehkolben verwendet werden, die in «Water Meters; Selection, Installation, Testing and Maintenance», «AWWA MG Meter Manual», Fig. 9.4 (Seite 64) und Fig. 9.5 (Seite 66), American Water Works Association, Inc., New York 1962, veröffentlicht wurden. Diese Erfindung kann ebenfalls in einem Was-serdurchflussmesser verwendet werden, in dem die Umwandlung eines im Verhältnis zum zu messenden Wasser Volumens bewegten Körpers in die Umdrehungen einer Achse oder dergleichen möglich ist. Ein Wasserdurchflussmesser entsprechend der ersten oder zweiten Ausführung der Erfindung 5 kann nur zwei ferromagnetoresistive Widerstandselemente aufweisen.
Wenn es gewünscht ist, eine Vielzahl von Wasserdurchflussmessern, entsprechend dieser Erfindung, an einem Zentralort zu beobachten, so können die Anzeige 22 und die Trei-io berschaltung 32 durch einen Modulator ersetzt oder mit diesem ergänzt werden, wobei der Modulator ein Signal, z.B. das von der Zählerschaltung 24 erzeugte, binärkodierte Dezimalsignal auf ein Trägersignal aufmoduliert. Das Trägersignal kann entweder in dem entsprechenden Wasserdurchflussmes-15 ser erzeugt werden oder zu diesem aus dem Zentralort übermittelt werden. Die einzelnen Wasserdurchflussmesser werden dabei entweder durch Frequenz- oder Zeitunterteilung identifiziert. In einem solchen Speisestrom aus dem Zentralort an die Wasserdurchflussmesser zu verteilen.
20 Wenn der Rückwärtsfluss des Wassers nicht beachtet werden muss, so kann ein erfindungsgemässer Wasserdurchflussmesser nur einen ferromagnetoresistiven Widerstand aufweisen. Die Änderung seines elektrischen Widerstandes und die konsequente Änderung des durchfliessenden Stromes wird als 25 ein einziges Fühlerausgangssignal verwendet. In diesem Falle ist es möglich, nur einen der Impulserzeuger 61-66 und 62-67, die mit dem Hinweis auf Fig. 7 beschrieben worden sind, in der Zusammenschaltung mit einem hinaufzählenden, einzigen Zähler 68 zu verwenden, um die Anzahl der Impulse einer 30 einzigen Impulsfolge zu zählen, in die das einzige Fühlerausgangssignal verformt wurde. Es ist als Alternative möglich, einen hinaufzählenden Zähler anstatt des umkehrbaren Zählers 81-82, der mit Hinweis auf Fig. 8 beschrieben worden ist, zu verwenden.
C
3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. 639197 2
    PATENTANSPRÜCHE der Anzeigevorrichtung, der Messvorrichtung, der Wellenfor-
    1. Wasserdurchflussmesser mit einem Wasserdurchfluss- mervorrichtung und der Summiervorrichtung vorgesehen ist, pfad für das in einer vorbestimmten Volumeneinheit zu mes- und eine Vorrichtung zwischen der Batterie (25) und der Ansende Wasser, mit einem proportional zum durchfliessenden Zeigevorrichtung für einen intermittierenden Anschluss der Wasser volumen durch den Wasserdurchflusspfad in dies.em s Anzeigevorrichtung an die Batterie.
    Pfad rotierbaren Körper, mit einer Vorrichtung für die An- 5. Wasserdurchflussmesser nach Anspruch 1, wobei der zeige des verbrauchten Wasservolumens, und mit einer Vor- Körper, der mit Hilfe des durch den Wasserdurchflusspfad richtung für die Übertragung der Umdrehungen des Körpers durchfliessenden Wassers in Vorwärts- oder Rückwärtsfluss-
    an die Anzeigevorrichtung, wobei die Anzahl der Umdrehun- richtung rotierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das fer-
    gen des Körpers in das in der vorbestimmten Einheit zu mes- îoromagnetoresistive Widerstandselement in solcher Weise an sende, verbrauchte Wasservolumen umgewandelt wird, da- den rotierbaren Permanentmagneten (20) magnetisch gekop-durch gekennzeichnet, dass die Übertragungsvorrichtung fol- pelt ist, dass der Permanentmagnet (20) entlang der Achse des gende Teile aufweist: ferromagnetoresistiven Widerstandselements ein erstes Ma-
    einen mit dem rotierbaren Körper (18,19) rotierenden gnetfeld erzeugt, das von den Umdrehungen des Permanent-
    Permanentmagneten (20); is magnets (20) abhängig ist,
    einen Magnetfeldfühler (23), der ein ferromagnetoresisti- der Magnetfeldfühler (23) weiter mindestens ein zusätz-ves Widerstandselement mit einer Achse, zu der der Perma- liches, ferromagnetoresistives Widerstandselement aufweist, nentmagnet (20) relativ rotierbar ist, aufweist, wobei das Wi- entlang dessen Achse der Permanentmagnet (20) ein zweites derstandselement mit dem Permanentmagneten (20) magne- Magnetfeld erzeugt, das von den Umdrehungen des Perniatiseli gekoppelt ist und wobei der Magnetfeldfühler (23) eine zonentmagnets (20) abhängig ist und eine relative Phasenver-Messvorrichtung aufweist, die mit dem Widerstandselement Schiebung gegenüber dem ersten Magnetfeld aufweist, dass zum Betrieb zusammengeschaltet ist, um eine im Magnetfeld die Messvorrichtung eine mit dem zuerst erwähnten Wider-entlang der Drehachse durch die Umdrehung des Permanent- standselement und mindestens mit dem einen, zusätzlichen magnets (20) bewirkte Änderung festzustellen und ein von Widerstandselement zum Betrieb zusammengeschaltete Vor-dieser Änderung abhängiges Fühlerausgangssignal zu er- 25 richtung aufweist, um die durch Umdrehung des Permanentzeugen; magnets (20) entstandene, in den Magnetfeldern entlang der eine Wellenformervorrichtung (21) zum Umformen des Achsen der Widerstandselemente verursachte Änderungen
    Fühlerausgangssignals in eine Impulsfolge; festzustellen und das Fühlerausgangssignal und ein zusätz-
    eine Summiervorrichtung (24), die auf die Impulsfolge an- liches, von den Umdrehungen des Permanentmagnets abhän-
    spricht, die Anzahl der Impulse in Form von vorbestimmten 30 giges Fühlerausgangssignal zu erzeugen,
    Einheiten summiert und ein das verbrauchte Wasservolumen eine zusätzliche Wellenformervorrichtung für das Umfor-
    anzeigendes Summenausgangssignal erzeugt, und men des zusätzlichen Fühlerausgangssignals in eine zusätzli-
    eine Vorrichtung (32) für die Übermittlung des Summen- che Impulsfolge vorgesehen ist, dass die Summiervorrichtung ausgangssignals an die Anzeigevorrichtung. eine Flussrichtungsdetektorvorrichtung aufweist, die auf die
  2. 2. Wasserdurchflussmesser nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 zuerst erwähnte und die zusätzliche Impulsfolge anspricht, kennzeichnet, dass die Summiervorrichtung (24) eine Impuls- um Impulse eines Vorwärts- und eines Rückwärtsflussimpuls-generatorvorrichtung (30), die an jeden Impuls der Impuls- signais zu erzeugen, wobei jeweils die Anzahl der Impulse des folge anspricht, aufweist, um eine erste vorbestimmte Anzahl Vorwärts- und des Rückwärtsflussimpulssignals zweimal der von Impulsen zu erzeugen; dass sie eine Zählervorrichtung Anzahl der Umdrehungen des Permanentmagneten (20)
    (31 ) aufweist zum wiederholten Zählen der durch die Impuls- 40 gleich ist, die vom durch den Wasserdurchflusspfad geflosse-generatorvorrichtung als Antwort auf einen Impuls der Im- nen Wasser in der Vorwärts- und in der Rückwärtsflussrich-pulsfolge erzeugten Impulse bis zu einer zweiten vorbestimm- tung verursacht worden sind, und dass eine Rechnervorrichten Anzahl, um jedesmal, wenn die Summe der von der Im- tung für die Berechnung der Impulse der Vorwärts- und der pulsgeneratorvorrichtung erzeugten Impulse die zweite vor- Rückwärtsflussimpulssignale in Stufen der vorbestimmten bestimmte Anzahl erreicht hat, einen Impuls zu erzeugen, und 45 Einheit vorgesehen ist, um das Summenausgangssignal mit ei-dass sie eine Vorrichtung (34) für das Summieren der von der ner berechneten Anzahl Impulse zu erzeugen, wobei die be-Zählervorrichtung erzeugten Impulse aufweist, um das Sum- rechnete Anzahl der von der Anzahl der Vorwärtsflussim-menausgangssignal zu erzeugen, wobei das Verhältnis der pulssignale subtrahierten Anzahl der Rückwärtsflussimpuls-zweiten vorbestimmten Anzahl zu der ersten vorbestimmten signale gleich ist.
    Anzahl dem doppelten Verhältnis der vorbestimmten Einheit 50 6. Wasserdurchflussmesser nach Anspruch 5, gekenn-
    zu dem durch den Wasserdurchflusspfad geflossenen Wasser- zeichnet durch die Rechnervorrichtung mit einer ersten Im-
    volumen, das eine volle Umdrehung des rotierbaren Perma- pulsgeneratorvorrichtung, die auf jeden Impuls des Vorwärts-
    nentmagnets (20) bewirkt, gleich ist. flussimpulssignals anspricht, um eine erste vorbestimmte An-
  3. 3. Wasserdurchflussmesser nach Anspruch 2, dadurch ge- zahl von Impulsen zu erzeugen, mit einer zweiten Impulsgene-kennzeichnet, dass die Zählervorrichtung eine Impulsgenera- 55 ratorvorrichtung, die auf jeden Impuls des Rückwärtsflussim-torvorrichtung, die auf jeden Impuls der Impulsfolge an- pulssignals anspricht, um die erste vorbestimmte Anzahl von spricht, aufweist, um eine vorbestimmte Zahl der Impulse zu Impulsen zu erzeugen,
    erzeugen, und dass sie eine Signalgeneratorvorrichtung auf- einer zweiten Zählervorrichtung zum Zählen der von der weist für die Erzeugung des Summenausgangssignals durch ersten Impulsgeneratorvorrichtung als Antwort auf die Im-
    das Summieren der Anzahl der mittels der Impulsgenerator- 60 pulse des Vorwärtsflussimpulssignals erzeugten Impulse bis
    Vorrichtung als Antwort auf die Impulse der Impulsfolge er- zu einer zweiten vorbestimmten Anzahl, um jedesmal, wenn zeugten Impulse, wobei die vorbestimmte Zahl, mit der dop- die Summe der von der ersten Impulsgeneratorvorrichtung er-
    pelten vorbestimmten Einheit multipliziert, dem durch den zeugten Impulse die zweite vorbestimmte Anzahl erreicht hat,
    Wasserdurchflusspfad geflossenen Wasservolumen, das eine einen Impuls zu erzeugen,
    volle Umdrehung des rotierbaren Permanentmagnets (20) be- 65 einer zweiten Zählervorrichtung zum Zählen der von der wirkt, gleich ist. zweiten Impulsgeneratorvorrichtung als Antwort auf die Im-
  4. 4. Wasserdurchflussmesser nach Anspruch 1, gekenn- pulse des Rückwärtsflussimpulssignals erzeugten Impulse bis zeichnet durch eine Batterie (25), die für die Stromversorgung zu der zweiten vorbestimmten Anzahl, um jedesmal, wenn die
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    Summe der von der zweiten Impulsgeneratorvorrichtung er- mittierenden Anschluss der Anzeigevorrichtung an die Batte-zeugten Impulse die zweite vorbestimmte Anzahl erreicht hat, rie (25).
    einen Impuls zu erzeugen, und mit einer Vorrichtung für das Summieren der von der ersten s und der zweiten Zählervorrichtung nacheinander erzeugten Die Erfindung betrifft ein Wasserdurchflussmesser mit ei-Impulse, um das Summenausgangssignal mit der Zahl der nem Wasserdurchflusspfad für das in einer vorbestimmten von der Anzahl der von der ersten Zählervorrichtung erzeug- Volumeneinheit zu messende Wasser, mit einem porportional ten Impulse subtrahierten Anzahl der von der zweiten Zähler- zum durchfliessenden Wasservolumen durch den Wasservorrichtung erzeugten Impulse zu generieren, wobei das Ver- ic durchflusspfad in diesem Pfad rotierbaren Körper, mit einer hältnis der zweiten vorbestimmten Anzahl zu der ersten vor- Vorrichtung für die Anzeige des verbrauchten Wasservolu-bestimmten Anzahl dem doppelten Verhältnis der vorbe- mens, und mit einer Vorrichtung für die Übertragung der stimmten Einheit zu dem durch den Wasserdurchflusspfad Umdrehung des Körpers an die Anzeigevorrichtung, wobei sowohl in der Vorwärts- als auch in der Rückwärtsflussrich- die Anzahl der Umdrehungen des Körpers in das in der vor-tung geflossenen Wasservolumen, das eine volle Umdrehung ts bestimmten Einheit zu messende, verbrauchte Wasservolu-des rotierbaren Permanentmagnets (20), bewirkt, gleich ist. men umgewandelt wird.
  5. 7. Wasserdurchflussmesser nach Anspruch 5, gekenn- Die üblichen Wasserdurchflussmesser weisen einen Prozeichnet durch die Rechnervorrichtung mit einer Impulsgene- peller oder ein Kreiselrad auf, die sich in einem an eine Was-ratorvorrichtung, die auf jeden Impuls eines einzelnen Im- serröhre oder Wasserleitung angeschlossenen Wasserdurchpulssignals anspricht, um eine vorbestimmte Anzahl Impulse 20 flusspfad befinden. Weiter ist ein für die Umwandlung oder zu erzeugen, wobei das einzelne Impulssignal aus einem von Reduktion der Umdrehungen des Propellers vorgesehenes der Flussrichtungsdetektorvorrichtung erzeugten Vorwärts- Getriebe an den Propeller und an eine Anzeige angeschlossen, oder Rückwärtsflussimpulssignal besteht, und mit die die Anzahl der Umdrehungen des Propellers in einer vor-
    einer Signalgeneratorvorrichtung für die Erzeugung des bestimmten Einheit und damit das Volumen des verbrauch-Summenausgangssignals durch das Summieren der Anzahl 25 ten Wassers anzeigt. Solche konventionelle WasserdurchfTuss-von Impulsen, die als Antwort auf die Impulse der Vorwärts- messer werden schon lange gebraucht und weisen eine einfa-und der Rückwärtsflussimpulssignale von der Impulsgenera- che Konstruktion auf. Auch wenn dem so ist, so weisen die torvorrichtung erzeugt werden, wobei die Anzahl der Im- konventionellen Wasserdurchflussmesser drei wesentliche pulse, die als Antwort auf die Impulse des Rückwärtsflussim- Nachteile auf. Zuerst werden die Getriebe während der lan-pulssignals von der Impulsgeneratorvorrichtung erzeugt wer- 30 gen Verwendung durch die Rotation und Abnützung der roden, von der Anzahl der Impulse, die als Antwort auf die Im- tierenden Teile allmählich beeinträchtigt, was auch durch die pulse des Vorwärtsflussimpulssignals von der Impulsgenera- Anhäufung eines Kesselsteinbelags geschieht. Zweitens ist es torvorrichtung erzeugt werden, subtrahiert wird, und wobei unmöglich einen schwachen Strom oder Fluss des Wassers zu die vorbestimmte Anzahl, mit der doppelten vorbestimmten messen, weil das dabei entstehende Drehmoment zum AnEinheit multipliziert, dem durch den Wasserdurchflusspfad 35 trieb des Getriebes nicht ausreicht. Es wurden Versuche ge-sowohl in der Vorwärts- als auch in der Rückwärtsflussrich- macht, um das Antriebsdrehmoment auf ein Minimum zu re-tung geflossenen Wasservolumen, das eine volle Umdrehung duzieren. Das Drehmoment kann aber nicht unter eine ge-des rotierbaren Permanentmagnets (20) bewirkt, gleich ist. wisse Grenze reduziert werden, solange Getriebe verwendet
  6. 8. Wasserdurchflussmesser nach Anspruch 7, gekenn- werden. Zum dritten bewirkt ein starker Wasserfluss die Verzeichnet durch die Impulsgeneratorvorrichtung mit einem 40 kürzung der Zeit zwischen zwei Wartungen des Wasserdurchimpulsgenerator (78) für die Erzeugung einer Lokalimpuls- flussmessers, weil das Getriebe zu stark belastet ist und dessen folge, auch eine Zuleitung (76), durch Lager zu viel abgenützt werden. Dazu müssen verschiedene eine rückstellbare Zählervorrichtung, die auf jeden Impuls 'Serien der Getriebe für verschiedene Durchmesser der Leitun-
    des einzelnen Impulssignals anspricht, um die vorbestimmte gen und verschiedene Messeinheiten hergestellt werden. Weil
    Anzahl der Lokalimpulse an die Zuleitung (76) zu übermit- 45 die Zähne des Getriebes gesamt in einer relativ kleinen An-
    teln, und vor dem Erscheinen des nächsten, jedem einzelnen zahl vorhanden sind, ist ein Fehler von etwa 0,5% bei den me-
    Impulssignal nachfolgenden Impulssignals zurückgestellt chanischen Getrieben unvermeidlich.
    wird, Es ist die Aufgabe der Erfindung einen Wasserdurchflussmesser ohne das mechanische Getriebe zu schaffen, der im Be-
    die Signalgeneratorvorrichtung mit einer umkehrbaren 50 trieb durch die Abnützung der bewegten Teile und/oder die
    Zählervorrichtung, die auf die Vorwärts- und Rückwärts- Anhäufung des Kesselsteinbelags an diesen weniger beein-
    flussimpulssignale anspricht, um die durch die rückstellbare trächtigt wird, der die Messung eines schwachen und starken Zählervorrichtung als Antwort auf die Impulse der Vorwärts- Wasserdurchflusses ermöglicht, ohne dass seine Lebensdauer und Rückwärtsflussimpulssignale an die Zuleitung (76) über- verkürzt wird, und der das aus der Anzahl der Umdrehungen mittelten Lokalimpulse zu zählen, wobei die Anzahl der wäh- 55 eines rotierenden Körpers gemessene Wasservolumen anzeigt,
    rend dem Auftreten des Rückwärtsflussimpulssignals gezähl- wobei die gesamte Vorrichtung für verschiedene Leitungs-ten Lokalimpulse von der Anzahl der während dem Auftreten durchmesser und Messeinheiten der Anzeige angepasst ist.
    des Vorwärtsflussimpulssignals gezählten Lokalimpulse sub- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den kennzeich-
    trahiert wird, und die umkehrbare Zählervorrichtung dabei nenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst,
    das Summenausgangssignal erzeugt, das der gezählten An- 60 Im folgenden werden die Ausführungen zahl der Lokalimpulse entspricht. der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläu-
  7. 9. Wasserdurchflussmesser nach Anspruch 5, gekenn- tert. Es zeigen:
    zeichnet, durch eine Batterie (25), die für die Stromversor- Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Wasserdurchflussmesser gung der Anzeigevorrichtung, der in der Messvorrichtung entsprechend einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden vorhandenen Vorrichtungen, der Wellenformervorrichtung, 65 Erfindung,
    der zusätzlichen Wellenformervorrichtung und der Summier- Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
    Vorrichtung vorgesehen ist, und eine Vorrichtung zwischen Fig. 3 ein Blockdiagramm eines im Wasserdurchflussmes-
    der Batterie (25) und der Anzeigevorrichtung für einen inter- ser, entsprechend der ersten, vorteilhaften Ausführung der
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    Erfindung, verwendeten elektronischen Teils mit einem Per- ferromagnetoresistives Widerstandsteil 26 (Fig. 4) und ein manentmagnet, der zusammen mit einem an einer Achse befe- Brückenschaltungsteil 27 (Teil von Fig. 5) auf. Eine Zusam-
    stigten Propeller im perspektivischer Ansicht gezeichnet ist, menschaltung des Magnets 20, das Magnetfeldfühlers 23 und
    Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Magnetfeldfühler mit fer- der Summierschaltung 24 entspricht einem in den konventio-
    romagnetoresistiven Widerständen, der im elektronischen snellen, mechanischen Wasserdurchflussmessern verwendeten
    Teil verwendet wird, Satz von einigen Getrieberädern. Vorzugsweise hat der Ma-
    Fig. 5 eine Schaltung des Magnetfeldfühlers, besonders gnet 20 die Form einer Scheibe mit einem Durchmesser von seine Brückenschaltung, und eine Impulsformerschaltung, die etwa 10 mm, einer Dicke zwischen 2 und 3 mm und erzeugt in im elektronischen Teil verwendet wird, den von der Scheibe zwischen 5,5 bis 6 mm entfernten Ebe-
    Fig 6 ein Paar von der Impulsformerschaltung erzeugten ionen M tfelder in der Stärke von 30 bis 4(U0 4 V Die
    Impulsfolgen, ° m2-
    Fig. 7 ein Blockdiagramm mit einem Flussdetektor, einer Batterie 25 kann z.B. aus zwei Lithium Batterien bestehen, die
    Summiervorrichtung und einer Treiberschaltung, die im elek- eine Spannung von 5,6 Volt gesamt und eine Lebensdauer tronischen Teil verwendet werden, von etwa 10 Jahren aufweisen, falls sie ununterbrochen im
    Fig. 8 ein Blockdiagramm einer in einer zweiten, vorteil- is Wasserdurchflussmesser verwendet werden.
    haften Ausführung der Erfindung verwendeten Summiervor- In Fig. 3 ist entsprechend der ersten Ausführung der Errichtung, und findung ein elektronisches Teil 21 des Wasserdurchflussmes-Fig. 9 ein teilweise abgebrochenes Blockdiagramm eines sers gezeigt, das eine Anzeige 22, einen Magnetfeldfühler 23 in einer dritten, vorteilhaften Ausführung der Erfindung ver- und eine Summierschaltung 24 des vorher beschriebenen wendeten, elektronischen Teils. m Typs aufweist. Die Summierschaltung 24 weist eine Impulsin den Fig. 1 und 2 ist eine bevorzugte Ausführung eines formerschaltung 30 für die Umwandlung des Paares der Füh-erfindungsgemässen, elektronischen Wasserdurchflussmes- lerausgangssignale in ein Paar der Impulsfolgen auf. Eine sers gezeigt, das einer als Wasserdurchflussmesser für einzelne Rechner- oder Umwandlungsschaltung 31 der Summierschal-Durchflussröhren bekannten Vorrichtung ähnlich ist. Der tung 24 spricht auf die Impulsfolgen an, um das vorher erelektronische Wasserdurchflussmesser weist ein Gehäuse 11, 25 wähnte Summenausgangssignal zu erzeugen, wie es während einen Glasdeckel 12 und einen Gewindering 13 auf, der den dieser Beschreibung klarer wird. Die Anzeige 22 ist mit einer Glasdeckel 12 mittels einer dazwischenliegenden, ringförmi- Treiberschaltung 32 verbunden, die an das Summenausgangsgen Packung 14 mit dem Gehäuse 11 wasserdicht verbindet. signal anspricht, um die Anzeige 22 mit einem Treibersignal Eine Zwischenwand oder eine Querwand 15 ist im Gehäuse zu beliefern, das mindestens eine der Leuchtdioden aufleuch-fest angebracht, um darin eine untere Kammer, die als W as- 30 ten lässt. Die Rechnerschaltung 31 weist einen Flussrich-serdurchflusspfad zwischen den Eingangs- und Ausgangsan- tungsdetektor 33 auf, der an die Impulsfolge anspricht, um schlüssen des Gehäuses 11 dient, und eine obere Kammer zu Vorwärts- oder Rückwärtsflussignale zu erzeugen. Die Vorbilden, wo sonst bei den konventionellen, mechanischen Was- wärts- und Rückwärtsflussignale repräsentieren die jeweils serdurchflussmessern das vorher erwähnte Umwandlungsge- durch das fliessende Wasser in einer Vorwärtsrichtung vom triebe angeordnet ist. Ein Propeller 18 ist in der unteren Kam- 35 Eingangsanschluss 16 zum Ausgangsanschluss 17 oder in ei-mer rotierbar angeordnet und weist eine Achse 19 auf, die ner Rückwärtsrichtung vom Ausgangsanschluss 17 zum Ein-mittels eines Lagerpaares (nicht gezeigt) an das Gehäuse 11 gangsanschluss 16 verursachte Umdrehungen des Permanent-und an die Querwand 15 befestigt ist. Umdrehungen des Pro- magnets 20. Eine Summiervorrichtung 34 der Rechnerschal-pellers 18und der Achse 19 sind dem Volumen des durchflies- tung31 spricht an ganz gleich welches dieser Impulssignale, senden Wassers proportional. 40 um die Anzahl der an sie gelieferter Impulse der Impulssi-
    Das in Fig. 1 und 2 gezeichnete Wasserdurchflussmesser gnale zu zählen, die gezählte Anzahl in einer vorbestimmten weist einen auf der Achse 19 befestigten Permanentmagneten Messeinheit des Volumens entsprechenden Stufen zu summie-
    20, der mit dieser in der unteren Kammer des Gehäuses 11 ro- ren und das Summenausgangssignal herzuleiten. Die Impuls-
    tiert wird, und ein in eigener Hülle angebrachtes, elektroni- formerschaltung 30, die Rechnerschaltung 31, der Flussrich-
    sches Teil 21 auf, dessen Hülle geschützt in der oberen Kam- 45 tungsdetektor 33 und die Summiervorrichtung 34 werden mit mer angebracht ist. In der gezeichneten Ausführung ist die dem Speisestrom aus der Batterie 25 versorgt.
    Hülle wasserdicht ausgeführt und weist ein Fenster auf, das Ein Beispiel des ferromagnetoresistiven Widerstandteils mit einer an den Glasdeckel 12 anliegenden Glasscheibe abge- 26 des Magnetfeldfühlers 23 ist in Fig. 4 gezeichnet. Der Ma-dichtet ist. Eine durch den Glasdeckel 12 sichtbare Anzeige 22 gnetfühler 23 wird an den rotierenden Permanentmagneten 20 zeigt das verbrauchte Wasservolumen an. Im gezeigten Was- 50 durch die Querwand 15 und die Hälfte des elektronischen serdurchflussmesser ist die Anzeige 22 in der Hülle des elek- Teils 21 magnetisch gekoppelt, weist ein aus nichtmagneti-tronischen Teils 21 angeordnet, auch durch die Glasscheibe schem Material, wie Silikonkristall oder Glas, hergestellten der Hülle sichtbar, und weist eine Vielzahl von Elektroden Träger 35 auf, der eine Fläche von etwa 5 mm2 und Dicke von auf, so wie sieben Leuchtdioden oder Flüssigkristalle für jede etwa 0,5 mm, drei am Träger 35 vorgesehene ferromagnetore-Zahl, um eine visuelle Lichtanzeige zu ermöglichen. Die An- 55 sistive Widerstände 36,37 und 38, und jeweils ein Paar Anzeige 22 ist deswegen im elektronischen Teil 21 für eine be- schlüsse aus elektrisch leitendem Material, wie Gold oder queme Beschreibung inbegriffen. Das elektronische Teil 21 Kupfer, aufweist, um jeden der ferromagnetoresistiven Wi-weist einen Magnetfeldfühler 23, der auf die Umdrehungen derstände mit einem Abfragestrom zu beschicken, wie es jetzt des Magnets 20 anspricht, um ein Paar der von Umdrehungen beschrieben wird. Die Widerstände 36 bis 38 können mittels des Magnets 20 abhängigen Fühlerausgangssignale zu erzeu- 60 Aufdampfen vom ferromagnetoresistiven Material, wie eine gen, wie es später im Detail beschrieben wird, eine auf die Legierung von Eisen, Nickel und Kobalt, auf den Träger 35 Fühlerausgangssignale ansprechende Summierschaltung 24, aufgebracht werden, um auf diesem eine Schicht mit einer die die Anzeige 22 mit einem Summierausgangssignal belie- Dicke zwischen 0,01 und einigen Mikrometern zu bringen, die fert, um das während der Zeit ansteigende, verbrauchte Was- mittels eines bekannten Photoprozesses in die drei Formen servolumen anzuzeigen, und eine Batterie 25 auf, die für die 65 der hauptsächlich parallel verlaufenden Linien des ferroma-Stromversorgung der Anzeige 22, des Magnetfeldfühlers 23 gnetoresistiven Materials geätzt wird. Jede Linie ist einige und der Summierschaltung 24 vorgesehen ist. Wie es später Sätze von jeweils zwanzig Mikrometern breit, und einige Mil-im Detail beschrieben wird, weist der Magnetfeldfühler 23 ein limeter lang. Die Richtung des Abfragestroms des ersten Wi-
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    derstandes 36 oder seiner Achse, die durch die seine parallel Die erste, in Fig. 6 auf der linken Seite gezeichnete Im-
    verlaufende Linien bestimmt ist, bildet jeweils mit den ande- puslfolge V, wird während einer kompletten, durchgehend ren Richtungen der Abfrageströme des zweiten und des drit- oder mit Unterbrüchen erfolgten Rotation des Permanentma-
    ten Widerstandes 37,38 einen Winkel von 45°. Wenn das Ma- gneten 20 zweimal auf- und absteigen. Der Aufstieg erscheint gnetfeld in der Nähe des ferromagnetoresistiven Widerstan- s bei 30° und 210° der Phase der Rotation in der Vorwärtsrich-
    des senkrecht oder parallel zu der Richtung seines Abfrage- tung des Wasserflusses und bei 60° und 240°, wenn das Wasser stromes verläuft, so wird jeweils der elektrische Widerstand rückwärts fliesst. Die zweite, auf der rechten Seite gezeichnete des ferromagnetoresistiven Widerstandes abnehmen oder Impuslfolge V2 steigt relativ zu der ersten Impulsfolge V, mit nicht. Die elektrischen Widerstände der drei ferromagnetore- einer Phasendifferenz von 45° auf und ab. Im Falle des Was-
    sistiven Widerstände 36 bis 38 nehman dann ab, wenn der îoserflusses in der Vorwärtsrichtung steigt die erste Impulsfolge entweder kontinuierlich oder mit Unterbrüchen rotierende V] auf oder ab, währenddem die zweite Impulsfolge V2 sich
    Permanentmagnet 20 drei senkrecht auf die Richtung der Ab- entsprechend auf einem tiefen oder hohen Niveau befindet,
    frageströme der ferromagnetoresistiven Widerstände 36 bis Wenn das Wasser rückwärts fliesst, steigt die erste Impuls-
    38 verlaufende Magnetfelder Hj, H2 und H3 von einigen Sät- folge V ! auf oder ab, währenddem die zweite Impulsfolge V2
    ,„,n4v . .. , ^ T-. • i5 diesmal umgekehrt im hohen oder tiefen Niveau gehalten zen vonjeweils 20-10 4 ^periodisch erzeugt. Die Richtungen wjf{j der Achsen können selbstverständlich auch anders verlaufen. Der in Fig. 7 gezeichnete Flussrichtungsdetektor 33 der
    Es ist auch naheliegend, dass die drei Magnetfelder H, bis Rechnerschaltung 31 weist einen Abstiegsdetektor 51, der auf H3 jeweils mit der zwischen den je zwei Feldern vorhandener die erste Impulsfolge Vi anspricht, um für die Anzeige der Phasendifferenz erzeugt werden. Der Erdmagnetismus hat 20 Fälle, in denen die erste Impulsfolge V! absteigt, eine keinen bemerkbaren Einfluss auf die Änderungen der ferro- Abstiegserkennungsimpulsfolge zu erzeugen, einen Aufstiegs-magnetoresistiven Widerstände 36 bis 38, auch wenn das Ge- detektor 52, der auch auf die erste Impulsfolge V1 anspricht, häuse 11 nicht als eine magnetische Abschirmung verwendet um für die Anzeige der Fälle, in denen die erste Impulsfolge wird. Es ist möglich, das ferromagnetoresistive Widerstands- Vj aufsteigt, eine Aufstiegserkennungsimpulsfolge zu erzeu-teil 26 nach unten gesichtet zu verwenden. 25 gen, und eine Zusammenschaltung von Toren oder logischen
    Schaltungen 55 auf, die für Vorwärts- und Rückwärtsflussim-In Fig. 5 ist ein Beispiel des Brückenschaltungsteils 27 des pulssignale Ausgangsanschlüsse 56 und 57 aufweist und auf Magnetfeldfühlers 23 für die Zusammenschaltung mit dem die Abstiegs- und Aufstiegserkennungssignale und die zweite ferromagnetoresistiven Widerstandsteil 26, das in Fig. 4 ge- Impulsfolge V2 anspricht, um die vorher erwähnte Vorwärtszeichnet ist, gezeichnet, die für das Zuführen der Abfrage- 30 und Rückwärtsflussimpulssignale an die entsprechenden ströme aus der Batterie 25, die hier mit unterbrochenen Li- Ausgangsanschlüsse 56 und 57 zu liefern. Es sollte dabei be-nien gezeichnet ist, zu den ferromagnetoresistiven Widerstän- merkt sein, dass nur eins von den Vorwärts- oder Rückwärts-den und für das Wegführen eines ersten und eines zweiten flussimpulssignalen zur gleichen Zeit erzeugt wird. Fühlerausgangssignals vorgesehen ist, wie es bald klarer wird. Die in Fig. 7 gezeichnete Summiervorrichtung 34 der Das gezeichnete Brückenschaltungsteil 27 weist eine erste 35 Rechnerschaltung 31 weist einen ersten und zweiten Fre-Brückenschaltung, die aus dem ersten und zweiten ferroma- quenzvervielfacher 61 und 62 mit Sperranschlüssen 63 und 64 gnetoresistiven Widerstand 36 und 37 und ersten und zweiten auf, um die Frequenz der Vorwärts- und Rückwärtsflussim-mit den ferromagnetoresistiven Widerständen 36 und 37 in pulssignale jeweils zu vervielfachen. Ein erster Frequenzteiler Serie geschalteten Brückenarmwiderständen 41 und 42 be- 66 teilt die vervielfachte Frequenz der Vorwärtsflussimpulssi-steht, um das erste Fühlerausgangssignal zu erzeugen, und 40 gnale, um einen Sperrimpuls an den Sperranschluss 63 des ereine zweite Brückenschaltung, die teilweise die erste Brücken- sten Frequenzvervielfachers 61 zu senden. Ein zweiter Fre-schaltung überdeckt und aus dem ersten und dritten ferroma- quenzteiler 67 teilt die vervielfachte Frequenz der Rückwärts-gnetoresistiven Widerstand 36 und 38 und dem ersten und flussimpulssignale, um einen Sperrimpuls an den Sperrandritten mit den ferromagnetoresistiven Widerständen 36 und schluss 64 des zweiten Frequenzvervielfachers 62 zu liefern. 38 in Serie geschalteten Brückenarmwiderständen 41 und 43 45 Jeder der Frequenzvervielfacher 61 und 62 kann einen Multi-besteht, um das zweite Fühlerausgangssignal zu erzeugen. Die vibrator (nicht dargestellt) aufweisen, der mit dem Vorwärts-Flussrichtung des ersten Fühlerausgagnssignals ist für die oder Rückwärtsflussimpulssignal getriggert und mit dem Fälle verschieden, in denen der Permanentmagnet 20 jeweils nachfolgenden Sperrimpuls abgeschaltet wird, um eine inter-das erste oder das zweite Magnetfeld Hb H2 während seiner mittierende Folge Lokalimpulse zu erzeugen. Eine Zusam-durchgehenden oder mit Unterbrüchen erfolgten Rotation er-50 menschaltung von Frequenz vervielfacher und Frequenzteiler zeugt. Ähnlich ist die Flussrichtung des zweiten Fühleraus- 61 und 66 oder 62 und 67 dient damit als ein Impulserzeuger, gangssignals für die Fälle verschieden, in denen das vom Per- der auf jedes Vorwärts- oder Rückwärtsflussimpulssignal an-manentmagnet 20 erzeugte Magnetfeld zu dem ersten oder zu spricht, um innerhalb einer kürzesten Periode zwischen zwei dem dritten Magnetfeld H {, H3 wird. nacheinanderfolgenden, den Multivibrator triggernden Im-
    Die in Fig. 5 gezeigte Impulsformerschaltung 30 weist ei- 55 pulse der Vorwärts- und Rückwärtsflussimpulssignale und innen ersten und einen zweiten Operationsverstärker 46 und 47, nerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls vor dem Erschei-die jeweils für die Verstärkung des ersten und des zweiten nen des anderen Impulses eine vorbestimmte Anzahl der Lo-
    Fühlerausgangssignals vorgesehen sind, und einen ersten und kalimpulse zu erzeugen. Ein Einzelzähler oder Frequenzteiler zweiten Wellenformer 48 und 49 auf, die mittels einer gemein- 68 teilt die Frequenz der durch die Impulserzeuger 61-66 und samen Schwellenspannung Vt die jeweils verstärkten Fühler- 60 62-67 erzeugten intermittierenden Folge der Lokalimpulse, ausgangssignale in die Impulse einer ersten und einer zweiten um ein Vorwärts- und ein Rückwärtsflusszählsignal zu erzeu-Impuslfolge V ! und V2 formen. Für die am Beispiel gezeigten gen, das auf die jeweils dem Volumen des in der Vorwärts-Permanentmagnet 20, Magnetfeldfühler 23 und Batterie 25 oder Rückwärtsrichtung durchflossenen Wassers entspre-kann die Schwellenspannung Vt 2,8 Volt betragen und direkt chende Zahl hinweist. Der Einzelzähler 68, wie er hier ge-aus der Batterie abgeleitet werden. Es ist möglich, verschie- 65 nannt wird, dient als zwei Zähler für die Zählung der von den dene Schwellenspannungen für die Wellenformer 48 und 49 jeweiligen Impulserzeugern 61-66 und 62-67 gesendeten Im-zu verwenden, wobei die Impulsfolgen V, und V2 in diesem pulse zu einer zweiten vorbestimmten Anzahl, um jedesmal, Falle verschiedene Tastverhältnisse aufweisen würden. wenn die zweite vorbestimmte Anzahl der Impulse erreicht
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    wird, ein Impuls zu erzeugen. Ein summierender Zähler 69 oder zurückzustellen, und an die erste NAND-Schaltung 71
    der Summiervorrichtung 34 zählt die Vorwärts- und Rück- sendet, damit diese die UND-Schaltung 75 mittels eines logi-
    wärtsflusszählsignale jeweils auf und ab, um das vorher er- sehen «O» Signals abschaltet.
    wähnte Summenausgangssignal zu erzeugen. In dem gezeig- Aus Fig. 8 geht nun hervor, dass eine Zusammenschalten Beispiel ist der summierende Zähler 69 ein Dezimalzähler s tung der UND-Schaltung 75, der Umrechner 77 und der er-für die Ableitung des Summenausgangssignal im binärkodier- wähnten Schaltungen, wie die einzelne NAND-Schaltung 79, ten Dezimalkode. Es ist bekannt, dass jede Zahl eines solchen als ein rückstellbarer Zähler für die Übermittlung der n Lo-Summenausgangssignals durch einen vier-Bit Kode bestimmt kalimpulse aus dem Impulsgenerator 78 an die Zuleitung 76 ist. als Antwort auf jeden Impuls eines einzelnen Impulssignals
    Mit Hinweis auf Fig. 7 kann nun mehr bestimmend ange- io dient, nämlich auf den einen oder den anderen der Vorwärts-nommen sein, dass die Achse 19 und entsprechend der rotier- oder der Rückwärtsflussimpulssignale, das durch den Flussbare Permanentmagnet 20 eine Umdrehung beenden, wenn richtungsdetektor 33 erzeugt wird. Jedesmal wenn die n Lo-56,5 cm3 des Wassers in einer der Vorwärts- oder Rückwärts- kalimpulse an die Zuleitung 76 übermittelt werden, wird der richtungen durchflössen ist. Wenn es gewünscht ist, in jedem rückstellbare Zähler automatisch auf Null zurückgesetzt. Da-der Vorwärts- oder Rückwärtsflusszählsignalen für ein Volu- 15 mit der rückstellbare Zähler vor dem nächsten Impuls, der men von 100 cm3 des verbrauchten Wassers ein Impuls zu er- nach dem die n Lokalimpulse auslösenden Impuls kommt, zeugen, so sollte das Verhältnis der an jedem der Impulserzeu- auf Null zurückgesetzt wird, ist es nötig, dass die Wiederhoger 61-66 und 62-67 erfolgten Frequenzvervielfachung und lungsfrequenz der Lokalimpulse genügend hoch, z.B. 150kHz Frequenzteilung zu 113 und 400 proportional sein, weil das ist- Jeder der Umrechner 77 kann aus einer integrierten Schal-Verhältnis für die Umwandlung durch: 20 tung n PD 4017C bestehen, die in «NEC CMOS Digital IC»,
    dritte Ausgabe von Nippon Electric Co., Ltd., Tokyo 1977,
    56,5/(2 x 100) = 113/400 Seiten 36-38, publiziert wurde.
    gegeben ist. In der in Fig. 8 gezeichneten Summiervorrichtung 34 führt
    In Fig. 7 weist die Treiberschaltung 32, die an die Anzeige die Zuleitung an einen ersten Vorzähler 81,, der an den zwei-
    22 angeschlossen ist, eine Vielzahl von Umrechnern 70|;.., und 25 ten der nachfolgend verbundenen vier Vorzähler 812 (nicht
    70k auf, die gleich der durch die Anzeige 22 sichtbar angezeig- dargestellt) bis 814 angeschlossen ist. Der Vorzähler 814 ist ten Anzahl der Zahlen ist, wobei für jede Zahl sieben Aus- weiter an den ersten der nachfolgend verbundenen k Sum-
    gangsanschlüsse für die lichtemittierenden Dioden oder deren menzähler 82| bis 82k angeschlossen. Jeder der Zähler 81 und gleichen jeweils vorgesehen sind. Die Umrechner 70 (ohne In- 82 (ohne Index) weist einen Kontrollanschluss C auf. Die dex) sprechen auf die zugehörigen Zahlen des Summenaus- 30 Summiervorrichtung 34 weist weiter eine dritte und eine vierte gangssignals für die Erzeugung des Treibersignals an, hier ge- NAND-Schaltung 83 und 84 auf. Die dritte NAND-Schal-
    meinsam behandelt, um mindestens einen der Ausgangsan- tung 83 empfängt das Vorwärtsflussimpulssignal aus dem schlüsse zu aktivieren. Jeder der Umrechner kann z.B. die in Flussrichtungsdetektor 33 und ein Ausgangssignal der vierten
    «Motorola Semiconductor Data Lirary/C-MOS», erschienen NAND-Schaltung 84 und die vierte NAND-Schaltung 84
    bei Motorola Inc., Illinois, USA, Vol. 5, Seite 5-427,1976, be- 35 empfängt das Rückwärtsflussimpulssignal und ein Ausgangs-
    schriebene, integrierte Schaltung MC 14558B sein. signal der dritten NAND-Schaltung 83. Die vierte NAND-
    In Fig. 8 ist eine Summiervorrichtung 34 eines elektroni- Schaltung erzeugt dadurch jeweils das logische «1» oder sehen Teils 21 für die Verwendung in Wasserdurchflussmes- «0»Signal, wenn die Vorwärts- oder die Rückwärtsflussim-sern entsprechend der zweiten erflndungsgemässen Ausfüh- pulssignale ankommen. Die logischen «1» und «O» Signale rung gezeichnet, die eine erste und eine zweite NAND-Schal- 40 werden an die Kontrollanschlüsse C der Vor- und der Sum-tung 71 und 72 jeweils mit zwei Eingängen aufweist. Die menzähler 81 und 82 übermittelt, um diese zum Auf- oder zweite NAND-Schaltung 72 liefert, unter anderem, ein Aus- Abzählen der vom Impulsgenerator 78 durch die UND-gangssignal an einen Eingang der ersten NAND-Schaltung Schaltung 75 und Zuleitung 76 an den ersten Vorzähler 81, ge-71. Jeder Impuls der durch den Flussrichtungsdetektor 33 lieferten Lokalimpulse zu bringen. Die Vor- und Summen-(Fig. 3 und 7) erzeugten Vorwärts- und Rückwärtsflussim- 45 zähler 81 und 82 dienen damit als einzelner um kehrbarer pulssignale wird an den anderen Eingang der ersten NAND- Zähler, in dem die Summenzähler 82 das Summenausgangssi-Schaltung 71 durch eine ODER-Schaltung 73 und einen In- guai in binärkodierten Dezimalkoden erzeugen, wobei die verter 74 als ein logischer «0» Impuls geleitet. Deswegen lie- Vorzähler 81 für das Setzen des Kommas verwendet werden, fert die erste NAND-Schaltung 71 einen logischen «1» Im- wie es folglich klar wird. Der erste Summenzähler 82, erzeugt puls, unabhängig vom logischen Zustand des Augangssignals so den binärkodierten Dezimalkode, der der letzten, bedeutender zweiten NAND-Schaltung, an eine UND-Schaltung 75, den Zahl des Summenausgangssignals entspricht.
    deren Ausgang an eine Zuleitung 76 und an den ersten der Mit Hinweis auf Fig. 8 wird nochmals angenommen, dass vier Umrechner 77,, 772,773 und 774 angeschlossen ist, wobei der rotierbare Permanentmagnet 20 eine Umdrehung been-
    jeder der Umrechner einen Rückstell- oder Löscheingang und det, wenn das Wasser in einer Vorwärts- oder Rückwärtsrich-
    getrennte Ausgangsanschlüsse R und D aufweist. Ein Takt- ss tung durchfliesst. Lassen wir also die Annahme zu, dass eins oder Impulsgenerator 78 liefert eine ununterbrochene Takt- zu der letzten bedeutenden Zahl addiert werden sollte, jedes-
    oder Lokalimpulsfolge an die UND-Schaltung 75. Während mal, wenn 100 cm3 Wasser verbraucht werden. Die vorbe-
    dem Bestehen eines von der ersten NAND-Schaltung 71 an- stimmte Zahl n sollte 2825 gleich sein, weil kommenden, logischen «1» Impulses liefert die UND-Schal- 56,5/(2x100)=0,2825. Die getrennten Ausgangsanschlüsse D
    tung 75 die Lokalimpulse an die Zuleitung 76 und den ersten 60 werden deswegen für die gleichzeitige Erzeugung der logi-
    Umrechner 77,. Die Umrechner 77 (ohne Index) arbeiten mit- sehen «1» Impulse gesetzt, wenn die Zahl des ersten bis vier-
    einander, um die Lokalimpulse zu zählen und gleichzeitig lo- ten Umrechners 77 jeweils 5,2,8 und 2 erreicht wird. Unter gische «1» Impulse aus den getrennten Ausgangsanschlüssen diesen Umständen wird ein Lokalimpuls aus dem Impulsge-D an eine einzelne NAND-Schaltung 79 zu übermitteln, wenn nerator 78 über die Zuleitung 76 an den ersten Vorzähler 81,
    die Anzahl der Lokalimpulse eine vorbestimmte Zahl n er- 65 für einen Wasserfluss von 0,1 cm3 in der Vorwärts- oder reicht. Die NAND-Schaltung 79 übermittelt danach ein logi- Rückwärtsrichtung übermittelt. Die Vorzähler 81 sind für das sches «O» Signal an die zweite NAND-Schaltung 72, die ein Addieren oder, was der Fall sein kann, das Subtrahieren von logisches «1» Signal an die Umrechner 77, um diese zu löschen eins aus der durch den ersten Summenzähler 82, erzeugten
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    Summenausgangssignalzahl für die gewünschte Messeinheit vorgesehen. Es wird nun klar, dass ein vier dezimale Umrechner 77 und eine angemessene Anzahl der Vorzähler 81 aufweisender, der zweiten Ausführung der Erfindung entsprechender Wasserdurchflussmesser die Messung des verbrauchten Wasservolumens mit einem Fehler von nur 0,1 % schlimmstenfalls ausführen kann.
    In Fig. 9 ist schliesslich ein elektronisches Teil 21' für die Verwendung in einem der dritten Ausführung dieser Erfindung entsprechenden Wasserdurchflussmesser gezeichnet, das ähnliche Teile mit gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 3 aufweist. Mit der Batterie 25 gespiesen, erzeugt ein Oszillator 91 eine Impulsfolge mit einer zwischen zwanzig und einigen Sätzen von jeweils zwanzig Hertz aufweisenden Frequenz. Ein elektronischer Schalter 92 wird mittels der Niederfrequenzimpulsfolge gesteuert, um die Anzeige 22 und die Treiberschaltung 32 an die Batterie 25 abwechslungsweise anzuschliessen. Dies ermöglicht die Leistung der Batterie beträchtlich zu sparen, besonders wenn das Tastverhältnis der Niederfrequenz-impulsfolge unterhalb von 50% gewählt wird. Die Anwendung einer Radiofrequenzimpulsfolge ist möglich. Als Alternative ist es möglich, den elektronischen Schalter 92 durch einen manuellen Schalter zu ersetzen, wobei der Oszillator 91 wegfällt. Der manuelle Schalter wird nur dann angeschlossen, wenn das Lesen des durch die Anzeige 22 angezeigten Wasservolumens gewünscht wird.
CH389379A 1978-04-25 1979-04-25 Wasserdurchflussmesser mit rotierendem koerper und elektronischer auswertung. CH639197A5 (de)

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