DE4308782A1 - Sanitärelement zum Einschrauben in eine Leitung - Google Patents

Sanitärelement zum Einschrauben in eine Leitung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Sanitärelement, das in eine zu einer Sanitärarmatur führende Leitung eingesetzt werden kann. Es soll beispielsweise direkt an einem Wandanschlußbogen angeschraubt werden können, an dem normalerweise der Schlauch für eine Handbrause angeschlossen ist. Dieser Schlauch kann dann an das Sanitärelement nach der Erfindung angeschlossen werden.
Es sind bereits Handbrausen vorgeschlagen worden, die Ein­ richtungen zum Unterbrechen oder Drosseln der Menge des austretenden Wassers aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit für den Verbraucher zu schaffen, den Verbrauch an Wasser und ggf. die Temperatur des Wassers kontrollieren zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Sanitär­ element mit den Merkmalen des Hauptanspruchs vor. Weiterbil­ dungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das Sanitärelement wird, wie eingangs bereits erwähnt, an irgend einer zugänglichen Stelle in eine Wasserleitung, einen Schlauch o. dgl. eingesetzt. Insbesondere kann es mit einem üblichen Schraubanschluß mit einer Überwurfmutter versehen sein, so daß es sich an einen Wandanschlußbogen anschrauben läßt. Es ist selbstverständlich auch möglich, das Sanitärele­ ment beispielsweise direkt an eine Auslaufarmatur vor deren Auslauf anzuschließen.
Der Benutzer kann nun bei geöffnetem Ventil, beispielsweise dem zu der Handbrause führenden Mischventil, an dem von der Erfindung vorgeschlagenen Sanitärelement ablesen, welche Menge an Wasser durchströmt, um dadurch sein Verbrauchsver­ halten zu ändern. Im einfachsten Fall kann das Turbinenele­ ment in der Anzeige direkt sichtbar sein, so daß er die Bewegung des Turbinenelements direkt sieht. Ebenfalls möglich ist eine mechanische Verbindung zwischen dem Turbinenelement und einem Anzeigeelement in der Anzeige.
Um die Anzeige gut ablesbar zu gestalten, kann erfindungsge­ mäß vorgesehen sein, daß sie in einem mit dem Element verbundenen oder von dem Element gebildeten Gehäuse unter­ gebracht ist. Hier kann auch die Lagerung des Turbinenele­ ments und die Verbindung zwischen Turbinenelement und Anzei­ geelement untergebracht sein.
Während die Anzeige im einfachsten Fall das Rotieren des Turbinenelements zeigt, kann erfindungsgemäß in Weiterbildung auch vorgesehen sein, daß die Anzeige die Durchflußmenge des durch den Durchgang fließenden Wassers anzeigt. Es würde also nicht mehr ein rotierendes Element gezeigt, sondern ein Wert angezeigt. Dies kann mit Hilfe eines Zeigers oder mit Hilfe einer Elektronik auch digital erfolgen. Es braucht dabei kein geeichter Zahlenwert angegeben zu werden, es kann-auch eine sonstige, insbesondere farbige Markierung verwendet werden, um günstige oder ungünstige Werte anzuzeigen.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß das Turbinenelement mit mindestens einem Permanentmagneten versehen ist. Der rotierende Permanentmagnet kann zum Auslö­ sen von Vorgängen verwendet werden, die eine Anzeige steuern. Insbesondere kann die Erfindung eine Spule aufweisen, die derart angeordnet ist, daß der Permanentmagnet bei Rotieren des Turbinenelements an ihr vorbeibewegt wird. Dann wird in der Spule eine Spannung induziert, die eine Anzeige für das Rotieren des Turbinenelements und damit für die Durchfluß­ menge liefert.
Die in der Spule induzierte Spannung kann auch dazu verwendet werden, einen anderen Vorgang mit Spannung zu versorgen.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Sanitärelement eine einstallbare Drosselung zum Verringern des Strömungsquerschnitts des Durchgangs aufweist. Die durch die Anzeige der Durchflußmenge gegebene Möglichkeit, das Verbrauchsverhalten zu verändern, kann auf diese Weise noch unterstützt werden, in dem der Benutzer die Durchflußmenge pro Zeiteinheit auch nach oben begrenzen kann.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, daß das Element einen Temperatursensor aufweisen kann, der zur Anzeige einer Temperatur verwendet werden kann. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein Ausdehnungselement handeln, das direkt auf irgend eine Anzeige einwirkt. Besonders günstig ist es jedoch, wenn es sich um einen elektrisch abfragbaren Tempera­ tursensor handelt, bei dem ein bestimmter elektrischer Wert temperaturabhängig ist. Eine Möglichkeit wäre ein Peltierele­ ment oder ein Element mit einem temperaturabhängigen Wider­ stand.
Zur Ansteuerung der Anzeige, sofern diese elektrisch betätigt werden soll, kann eine Elektronik vorhanden sein. Diese kann eine Batterie aufweisen, um beispielsweise eine konstante für die Temperaturanzeige zu verwendende Spannung zu liefern. In diesem Fall ist eine elektrisch gesteuerte Temperaturanzeige auch dann möglich, wenn das Gerät nicht wasserdurchströmt ist. Ansonsten ist es möglich, die Steuerelektronik auch mit dem von dem rotierenden Permanentmagneten gelieferten Strom zu versorgen, wenn die Steuerelektronik eine entsprechende Einrichtung aufweist, die es ihr ermöglicht, auch bei nicht konstanter Spannung korrekt anzuzeigen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Patenansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt die einzige Zeich­ nungsfigur einen Längsschnitt durch ein von der Erfindung vorgeschlagenes Gerät.
Das in der Zeichnung dargestellte Sanitärelement enthält einen Körper 1, der an seinem einen, in der Figur oberen Ende einen Eingangsanschluß 2 aufweist. Der Eingangsanschluß 2 enthält eine Überwurfmutter 3, mit der das Element an einem mit einem Außengewinde versehenen Leitungsende angeschraubt werden kann. Die Überwurfmutter 3 kann Schlüsselflächen aufweisen, so daß das Anschrauben mit Hilfe eines Werkzeugs geschehen kann.
An dem gegenüberliegenden Ende ist der Grundkörper 1 mit einem Ausgangsanschluß 4 versehen, der im dargestellten Beispiel komplementär zu dem Eingangsanschluß 2 ausgebildet ist. Er enthält also ein Außengewinde 5, das dem Innengewinde der Überwurfmutter 3 entspricht.
In dem Grundkörper 1 führt ein Durchgang 6 von dem Eingangs­ anschluß 2 zum Ausgangsanschluß 4. Wird der Grundkörper 1 in der beschriebenen Weise an einen Wandanschlußbogen ange­ schraubt und am Ausgangsanschluß 4 ein Brauseschlauch ange­ schlossen, so fließt das durch den Brauseschlauch fließende Wasser durch den Durchgang 6.
Etwa in der Mitte der Längserstreckung des Grundkörpers 1 ist in diesem ein Turbinenelement 7 um eine quer zu dem Durchgang 6 verlaufende Achse 8 drehbar gelagert. Eine Hälfte des Turbinenelements 7 ragt in den Durchgang 6 hinein. Zum besseren Anströmen der Außenbereiche der radial verlaufenden Schaufeln 9 des Turbinenelements 7 ist in dem Durchgang ein Leitelement 10 angeordnet, das die Wasserströmung zu dem radial äußeren Bereich des Turbinenelements 7 leitet.
Der Durchgang 6 ist im Bereich der in der Figur linken Vorderseite von einer Gehäusewand 11 abgeschlossen, die abgenommen werden kann. Vor der Gehäusewand 11 ist ein Gehäuse zur Unterbringung einer Anzeige gebildet, das von einer Frontplatte 12 abgeschlossen wird. Durch die Frontplat­ te 12 sind die Anzeigeelemente sichtbar.
Das Turbinenelement 7 weist zwei Permanentmagneten 13 auf, die im äußeren Endbereich zweier einander gegenüberliegender Turbinenschaufeln 9 angeordnet sind. Unmittelbar benachbart zu dem Turbinenelement 7 ist vor der Gehäusewand 11 eine Spule 14 angeordnet. Die Gehäusewand besteht aus Kunststoff. Beim Rotieren des Turbinenelements 7 werden die Permanentmag­ nete 13 vor der Spule 14 vorbeibewegt und erzeugen in dieser eine Spannung, die zum Betreiben einer Anzeige ausgenutzt wird. Statt der einzelnen Magnete kann auch ein Ringmagnet mit sechs Polen verwendet werden.
In dem Leitelement 10 ist eine Öffnung vorhanden, in die ein Temperaturfühler 15 eingesetzt ist. Der Temperaturfühler 15 kann beispielsweise ein Element mit einem temperaturabhängi­ gen Widerstand sein. Der durch ihn fließende Strom, der von einer Batterie 16 geliefert wird, ist also eine Anzeige für die Temperatur des durch das Gerät strömenden Wassers.
In Strömungsrichtung hinter dem Turbinenelement 7 ist in der Gehäusewand 11 eine zylindrische Lagerung 17 zum verschieb­ baren Lagern eines Drosselelements 18 ausgebildet. Das Dros­ selelement 18 läßt sich mit Hilfe einer Spindel 19, die mit einem Außengewinde in ein Innengewinde des Drosselelements 18 eingreift, mehr oder weniger weit in den Durchgang 6 hinein­ schieben. Die Spindel 19 ist von der Vorderseite außerhalb der Frontplatte 12 her zugänglich und kann dort mit einem Drehknopf versehen sein. Der Drehknopf kann über einer Skala bewegt werden. Mit Hilfe der Drehspindel 19 kann der Benutzer den Strömungsquerschnitt und damit die Menge des pro Zeitein­ heit hindurchströmenden Wassers verändern.
Die dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeigt die Menge des das Gerät durchströmenden Wassers und seine Tempe­ ratur an.
Die Durchflußanzeige kann geeicht sein oder auch geeicht werden.
Auf der Anzeige können, sofern eine Elektronik vorhanden ist, nicht nur die Temperatur und die Durchflußmenge pro Zeitein­ heit, sondern beispielsweise auch eine aufgelaufene Durch­ flußmenge angezeigt werden. Es ist auch möglich, die seit Öffnen des Ventils, also seit Beginn des Rotierens des Turbinenelements verstrichene Zeit anzuzeigen.
Es ist möglich, daß die verschiedenen Anzeigen sich zyklisch abwechseln.
Ebenfalls möglich ist es, durch eine Eingabetaste anzugeben, welche der verschiedenen Anzeigen der Benutzer sehen möchte. Die einzelnen Anzeigen lassen sich dann auch durchschalten.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, daß die Anzeige auch eine Eingabemöglichkeit aufweisen kann. Hiermit kann beispielsweise eine gewünschte Temperatur oder eine gewünsch­ te Zeit eingestellt werden. Ist dann die Temperatur oder die abgelaufene Zeit erreicht, so kann eine blinkende Anzeige den Benutzer darauf aufmerksam machen, daß jetzt die eingestellte Durchlaufzeit erreicht ist. Ebenfalls möglich ist es, eine solche Anzeige akustisch durchzuführen, beispielsweise mit Hilfe eines Piezo-Schallgebers. So kann der Benutzer bei­ spielsweise davon unterrichtet werden, daß eine eingestellte Temperatur erreicht oder überschritten ist, oder daß eine gewünschte Brausedauer abgelaufen ist, oder daß ein bestimm­ ter Wert an durchgeströmtem Wasser erreicht wird.

Claims (11)

1. Sanitärelement, mit
  • 1.1 einem Eingangsanschluß (2) zur Anbringung an einer Wasserleitung o. dgl.,
  • 1.2 einem Ausgangsanschluß (4) zur Anbringung einer weiterführenden Leitung o. dgl.
  • 1.3 einem von dem Eingangsanschluß (2) zu dem Aus­ gangsanschluß (4) führenden Durchgang (6),
  • 1.4 einem drehbar gelagerten Turbinenelement (7), das,
    • 1.4.1 mindestens teilweise in den Durchgang (6) hineinragt und
    • 1.4.2 von dem durchströmten Wasser in Drehung versetzbar ist, sowie,
  • 1.5 einer Anzeige, die
    • 1.5.1 mit dem Turbinenelement (7) wirksam verbunden ist.
2. Sanitärelement nach Anspruch 1, mit einem Gehäuse zur Aufnahme der Anzeige.
3. Sanitärelement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Anzeige die Durchflußmenge des durch den Durchgang (6) fließenden Wassers anzeigt.
4. Sanitärelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Turbinenelement (7) mit mindestens einem Permanentmagnet (13) versehen ist.
5. Sanitärelement nach Anspruch 4, mit mindestens einer Spule (14), die derart angeordnet ist, daß der minde­ stens eine Permanentmagnet (13) beim Rotieren des Turbinenelements (7) an ihr vorbeibewegt wird.
6. Sanitärelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer einstellbaren Drosselung zur Verringerung des Strömungsquerschnitts des Durchgangs (6).
7. Sanitärelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Temperatursensor (15) und einer Temperaturan­ zeige.
8. Sanitärelement nach Anspruch 7, bei dem der Temperatur­ sensor (15) eine temperaturabhängige elektrische Größe aufweist, die zur Anzeige der Temperatur verwendet wird.
9. Sanitärelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer die Anzeigefunktionen steuernden Elektronik.
10. Sanitärelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Batterie (16).
11. Sanitärelement nach einem der Ansprüche 4 bis 10, bei dem die von der Spule (14) gelieferte Spannung zur Stromversorgung der Anzeige und/oder der Elektronik dient.
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