DE3609131A1 - Wasser- dosier- und mischgeraet, insbesondere fuer baeckereien - Google Patents
Wasser- dosier- und mischgeraet, insbesondere fuer baeckereienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wasser-Dosier- und Mischgerät nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der Praxis sind Geräte dieser Art bekannt, die einen Wasser
Durchflußzähler sowie eine Mischbatterie für warmes Wasser aufweisen.
Bei diesen Geräten ist an einem Wasserzählerrädchen ein Magnet
angebracht. Bei Drehungen des Rädchens ergeht bei jedem Durchgang
des Magnets von einem RIET-Relais ein Impuls. Die Impulse werden
gezählt und mit einem voreingestellten Wert verglichen.
Die Meßtoleranz beträgt ±5% des durchgeflossenen Volumens im
Bereich von der unteren Meßbereichsgrenze bis zur Frequenzgrenze.
Diese Toleranz ist zu hoch. Ungenauigkeiten entstehen insbesondere
durch das magnetische Abtasten der Drehungen beim Anlauf und bei
der Beendigung des Dosiervorgangs. Die zugeordneten elektrischen
Anlagen bzw. Computer, die in gewissen Grenzen eine Korrektur der
gemessenen Werte nach einem Programm übernehmen, machen Geräte die
ser Art sehr kompliziert und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein sehr einfach aufgebautes Gerät zum
Dosieren und Mischen von Wasser für Bäckereien oder ähnliche Betriebe
zu finden, welches eine genaue Dosierung von voreingestellten Wasser
mengen mit vorgewählten Temperaturen gewährleistet, wobei die
Anschaffungskosten gegenüber den bekannten Geräten erheblich niedriger
sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
geht aus dem Unteranspruch hervor.
Das Gerät nach der vorliegenden Erfindung ist durch einen sehr ein
fachen Aufbau gekennzeichnet. Die in der elektronischen Anlage
eingestellte hohe Anzahl von Impulsen pro gemessene Einheit (Liter)
gewährleistet eine hohe Genauigkeit. Die Anschaffungskosten für
das Gerät sind - dank dem einfachen Aufbau - gegenüber dem bestehenden
Preisniveau der Geräte dieser Art wesentlich niedriger.
DieErfindung wird anhand der Zeichnungen, die
eine beispielhafte Ausführung des Wasser-Dosier- und Misch
gerätes darstellen, näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 das gesamte Gerät in Ansicht,
Fig. 2 eine im Gerät gemäß Fig. 1 eingebaute Durchfluß-Meß
einrichtung im Schnitt auf der Linie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 die Einrichtung gemäß Fig. 2, im Schnitt auf der Linie
III-III in Fig. 2,
Fig. 4 ein Schaltbild mit dem Anschluß der Durchfluß-Meßeinrichtung
an eine zugeordnete elektronische Anlage und
Fig. 5 ein Schema der zugeordneten elektronischen Anlage.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht das Gerät nach der
Erfindung aus zwei miteinander verbundenen Gehäusen 16 und 8.
Im Gehäuse 16 ist eine handelsübliche Mischbatterie 17 für warmes
Wasser sowie eine Durchflußmeßeinrichtung 19 untergebracht. Das
Gehäuse 8 enthält an der Außenseite Betätigungs- und Anzeige
einrichtungen. Im Innenraum des Gehäuses 8 ist eine elektronische
Anordnung 23 vorgesehen, die nachfolgend näher beschrieben wird.
Mit Bezugszeichen 1 ist der Kaltwasser-Zulauf bezeichnet. 2 ist
der Warmwasser-Zulauf, 3 Auslauf für Dosiertest-Mischwasser, 4 Aus
lauf zur manuellen Entnahme von Mischwasser. Mit 5 ist der
Zapfhahn bezeichnet, mit 6 der Skalengriff für Mischwasser-Tem
peratur, 7 ist ein Wasserschlauch mit Auslauftülle, 9 der Haupt
schalter, 10 der Einschalter für Dosierung. Zum Unterbrechen
des Dosiervorgangs ist der Not-Stopschalter 11 vorgesehen; 12
ist der Dosiermengen-Vorwahlschalter mit Anzeige. Das Bezugszei
chen 13 ist für zusätzliche Temperaturanzeige für das Misch
wasser bestimmt. 14 ist das Anschlußkabel 220 V.
Die Mischwassertemperatur wird mit dem Skalengriff 6 der Thermo
statbatterie eingestellt. Die am Griff 6 eingestellte Temperatur
kann erst dann erreicht werden, wenn ausreichend warmes Wasser an
der Batterie ansteht. Bis dahin ist die Dosierungsfunktion
automatisch gesperrt. Die Temperaturanzeige 13 dient lediglich
Kontrollzwecken.
Wenn die ausreichende Wassermenge ansteht, wird die gewünschte
Dosiermenge am Vorwahlschalter 12 eingestellt, nachdem am Skalen
griff 6 die gewünschte Temperatur des Wassers eingestellt wurde.
Nach Betätigung des Schalters 10 ("Ein") fließt nach einer
geringen Verzögerung (in dieser Zeit übernimmt die elektro
nische Anlage 23 die Voreinstellung und Impulsverarbeitung
vom Flügelrad 32) aus dem Schlauch 7 die gewünschte dosierte
Wassermenge mit der am Skalengriff 6 eingestellten Temperatur.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, weist die Durchfluß-
Meßeinrichtung 19 ein quaderförmiges Gehäuse 31 auf, das in dem
dargestellten Beispiel aus einem thermoplastischen, temperatur
beständigen Kunststoff durch Gießen hergestellt wurde. Im Gehäuse 31
ist ein durchgehender Durchflußkanal (Bohrung) 44 angeordnet,
an dessen beiden Enden jeweils eine mit Gewinde versehene Bohrung
34, 35 für Leitungsanschlußelemente für den Einlauf sowie für
den Auslauf vorgesehen ist.
An der Oberseite des Gehäuses 31 ist eine mit dem Durchflußkanal
44 kommunizierende Kammer ausgesenkt, die ein drehbares Flügel
rad 32 aufnimmt. An den Umfangsenden der Flügel sind Stahl
stifte 42 angeordnet, die parallel zur Achse des Flügelrades
verlaufen. An der Unterseite des Grundkörpers bzw. Gehäuses 31
ist eine zylindrische Ausnehmung für einen Meßwertaufnehmer
(Näherungsschalter 41) vorgesehen. Der Näherungsschalter 41
tastet den Durchgang der Flügel des Flügelrades 32 berührungslos
ab und leitet Meßsignale an die elektronische Anordnung 23 ( Fig. 5).
Die Flügelenden des Flügelrades 32 reichen in den Durchflußkanal
44, so daß der Flüssigkeitsstrom tangential zu den Flügelenden
verläuft. Der Näherungsschalter 41 ist in der Nähe des Flügel
rades 32 angeordnet.
Die Kammer für das Flügelrad 32 ist mit einem Deckel 33 dicht
verschlossen. Zur Abdichtung dient ein O-Ring 36. Der mit
einem Bügel verbundene Deckel 33 ist in der Verschlußstellung
mittels zweier Schrauben 27 festgehalten.
In der Einbaulage muß die Achse des Flügelrades 32 immer waag
recht liegen.
Die dargestellte Meßeinrichtung 19 arbeitet wie folgt:
Nach Betätigung des Schalters 10 ("Ein") wird die Meßeinrichtung
19 (Fig. 2 und 3) mit elektrischer Spannung versorgt und in
Betrieb gesetzt. Gleichzeitig wird die mit der Meßeinrichtung
verbundene elektronische Anlage 23 (Fig. 5) mit Spannung versorgt
und in Tätigkeit gesetzt.
Die zu messende Flüssigkeit strömt nun durch den Durchflußkanal
44 (Fig. 1 u. 2). Durch die sich in Bewegung befindende Flüssig
keitssäule wird das Flügelrad 32 in Rotation versetzt. Die an
den Flügelenden angebrachten Stahlstifte 42 werden von außen
durch den Näherungsschalter 41 angemessen und die Meßimpulse
an die elektronische Anlage (Fig. 4 - Anschluß X) geleitet.
Dazu ist der mit I bezeichnete Bereich der elektronischen Anlage
23 vorgesehen (vgl. Fig. 5). Die Anlage 23 ist aus Sicherheits
gründen im getrennten Gehäuse 8 (Fig. 1) untergebracht.
In dem Bereich I (Voreinstellungsbereich) sind Bausteine für
die Voreinstellung der Anzahl der Meßimpulse vom Flügelrad 32
pro Einheit (Liter; 0,1 Liter; 0,01 Liter) vorgesehen. Wesentlich
ist, daß die eingestellte Anzahl der Impulse pro Meßeinheit hoch
ist (z. B. 100 000 pro Liter), so daß eine hohe Genauigkeit
erreicht wird. Jedem der Impulse, die mäanderförmig dargestellt
werden können, liegt eine festeingestellte Impulslänge (Torzeit)
zugrunde. Die Voreinstellung wird beim Hersteller vorgenommen.
Der weitere, mit II in Fig. 5 bezeichnete Bereich stellt einen
Frequenzgenerator dar, der festeingestellte Impulse erzeugt,
die in der Torzeit der Impulse aus dem Bereich I an den Bereich
III (Vorteiler) weitergegeben werden.
Bereich III (Vorteiler) dividiert die Anzahl der Impulse durch
die voreingestellte Zahl pro Meßeinheit (Liter) und gibt einen
der festen Meßeinheit entsprechenden Ausgangsimpuls an die
Programmübernahme (Bereich V).
Im Bereich IV sind elektronische Bausteine für den Dosiermengen
Vorwahlschalter 12 (Fig. 1) vorgesehen, an dem die gewünschte
Mischwassermenge von der Bedienung eingestellt wird.
Im Bereich V wird der vom Dosiermengen-Vorwahlschalter 12
voreingestellte Dosiermengenwert übernommen und mit der ge
zählten Anzahl der Einheiten verglichen. Beim Erreichen des
eingestellten Sollwertes ergeht ein Ausgangssignal an den
Verarbeitungsbereich VII, wo ein Schalter 33 mit potential
freiem Ausgang für ein 2-Wege-Elektromagnetventil betätigt
wird. Das Ventil sperrt nach dem Auslaufen der dosierten Menge
dem Wasserdurchfluß.
Die im Bereich VI der elektronischen Anlage vorgesehenen Bau
steine geben im Notfall einen Impuls zum Unterbrechen des Dosier
vorgangs, wenn die Bedienung den "Stopschalter" 11 an der
Schalttafel des Gehäuses 8 (Fig. 1) manuell betätigt.
Claims (2)
1. Wasser-Dosier- und Mischgerät, insbesondere für Bäckereien,
mit einer durch einen Thermostat gesteuerten Warmwasser-
Zubereitungseinrichtung sowie einem Wasser-Durchflußzähler
und einer elektrischen Einrichtung, die eine voreingestellte,
zu dosierende Wassermenge mißt und nach dem Auslaufen dieser
Menge ein Signal zum Sperren des Wasserdurchflusses gibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchfluß-Meßeinrichtung aus einem Gehäuse (31) mit einem Durchflußkanal (44) besteht, in welchen die Flügelenden eines im Gehäuse (31) drehbar angeordneten Flügelrades (32) reichen,
daß im Bereich des Flügelrades (32) ein elektrischer Meßwert aufnehmer (Näherungsschalter 41) angeordnet ist, der die Dre hungen des Flügelrades (32) berührungslos abtastet und die Meßsignale an eine elektronische Anordnung (23) leitet,
daß in einem Bereich (I) der elektronischen Anordnung (23) die Anzahl der von dem dem Flügelrad (32) zugeordneten Meßwertaufnehmer (41) kommenden Impulse pro Einheit (1 Liter) sowie die Impulslänge fest eingestellt ist, wobei die Anzahl der Impulse pro Liter im Bereich von 1 bis 12×104 einstellbar ist,
daß in einem weiteren Bereich (II) der elektronischen Anordnung (23) ein Frequenzgenerator vorgesehen ist, der fest eingestellte, in der Impulslänge (Torzeit) der Impulse aus dem ersten Bereich (I) liegende Ausgangsimpulse erzeugt und an einen nachfolgenden Bereich (III) weitergibt, welcher einen Vorteiler enthält, der die Anzahl der Meßimpulse durch die fest voreingestellte Anzahl der Impulse pro Meßeinheit (Liter) dividiert und einen dieser Meßeinheit entsprechenden Ausgangsimpuls für den nachgeschalteten Programmübernahme-Bereich (V) gibt, wo die Anzahl der Impulse vom Bereich (III) mit dem im Bereich (IV) vorgewählten Sollwert verglichen und beim Erreichen dieses Sollwertes ein Ausgangssignal an den Verarbeitungsbereich (VII) der elektronischen Anordnung (23) gegeben wird,
daß in dem Verarbeitungsbereich (VII) ein Schalter zum Sperren des Wasserdurchflusses nach dem Auslaufen der dosierten Menge betätigt wird.
daß die Durchfluß-Meßeinrichtung aus einem Gehäuse (31) mit einem Durchflußkanal (44) besteht, in welchen die Flügelenden eines im Gehäuse (31) drehbar angeordneten Flügelrades (32) reichen,
daß im Bereich des Flügelrades (32) ein elektrischer Meßwert aufnehmer (Näherungsschalter 41) angeordnet ist, der die Dre hungen des Flügelrades (32) berührungslos abtastet und die Meßsignale an eine elektronische Anordnung (23) leitet,
daß in einem Bereich (I) der elektronischen Anordnung (23) die Anzahl der von dem dem Flügelrad (32) zugeordneten Meßwertaufnehmer (41) kommenden Impulse pro Einheit (1 Liter) sowie die Impulslänge fest eingestellt ist, wobei die Anzahl der Impulse pro Liter im Bereich von 1 bis 12×104 einstellbar ist,
daß in einem weiteren Bereich (II) der elektronischen Anordnung (23) ein Frequenzgenerator vorgesehen ist, der fest eingestellte, in der Impulslänge (Torzeit) der Impulse aus dem ersten Bereich (I) liegende Ausgangsimpulse erzeugt und an einen nachfolgenden Bereich (III) weitergibt, welcher einen Vorteiler enthält, der die Anzahl der Meßimpulse durch die fest voreingestellte Anzahl der Impulse pro Meßeinheit (Liter) dividiert und einen dieser Meßeinheit entsprechenden Ausgangsimpuls für den nachgeschalteten Programmübernahme-Bereich (V) gibt, wo die Anzahl der Impulse vom Bereich (III) mit dem im Bereich (IV) vorgewählten Sollwert verglichen und beim Erreichen dieses Sollwertes ein Ausgangssignal an den Verarbeitungsbereich (VII) der elektronischen Anordnung (23) gegeben wird,
daß in dem Verarbeitungsbereich (VII) ein Schalter zum Sperren des Wasserdurchflusses nach dem Auslaufen der dosierten Menge betätigt wird.
2. Wasser-Dosier- und Mischgerät nach Anspruch 1,
s,'dadurch gekennzeichnet,
daß in der elektronischen Anordnung (23) ein weiterer Bereich (VI)
vorgesehen ist, der bei Betätigung eines Stopschalters (11)
ein Signal zum Unterbrechen des Dosiervorgangs gibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609131 DE3609131A1 (de) | 1986-03-19 | 1986-03-19 | Wasser- dosier- und mischgeraet, insbesondere fuer baeckereien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609131 DE3609131A1 (de) | 1986-03-19 | 1986-03-19 | Wasser- dosier- und mischgeraet, insbesondere fuer baeckereien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3609131A1 true DE3609131A1 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6296706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863609131 Withdrawn DE3609131A1 (de) | 1986-03-19 | 1986-03-19 | Wasser- dosier- und mischgeraet, insbesondere fuer baeckereien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3609131A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29606710U1 (de) * | 1996-04-12 | 1996-06-27 | Hilger u. Kern GmbH, 68167 Mannheim | Vorrichtung zum Dosieren und Mischen von wenigstens zwei flüssigen bis pastösen Medien |
US5627313A (en) * | 1993-11-15 | 1997-05-06 | Gomez; Tremi+E,Otl N+Ee O J. A. | Positive displacement volumetric measuring device |
DE19630357A1 (de) * | 1996-07-26 | 1998-02-05 | Aweco Kunststofftech Geraete | Vorrichtung zur Regelung der Wassermenge in vorzugsweise Spülmaschinen |
RU2532595C1 (ru) * | 2013-05-13 | 2014-11-10 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Алтайский государственный аграрный университет" (ФГБОУ ВПО АГАУ) | Способ непрерывного контроля расхода и дозирования сыпучих материалов |
RU2532596C1 (ru) * | 2013-05-13 | 2014-11-10 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Алтайский государственный аграрный университет" (ФГБОУ ВПО АГАУ) | Способ контроля расхода и дозирования сыпучих материалов |
-
1986
- 1986-03-19 DE DE19863609131 patent/DE3609131A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |