DE3609131A1 - Wasser- dosier- und mischgeraet, insbesondere fuer baeckereien - Google Patents

Wasser- dosier- und mischgeraet, insbesondere fuer baeckereien

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DE3609131A1
DE3609131A1 DE19863609131 DE3609131A DE3609131A1 DE 3609131 A1 DE3609131 A1 DE 3609131A1 DE 19863609131 DE19863609131 DE 19863609131 DE 3609131 A DE3609131 A DE 3609131A DE 3609131 A1 DE3609131 A1 DE 3609131A1
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Georg Studzinski
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/001Means for regulating or setting the meter for a predetermined quantity
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/06Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission

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Description

Die Erfindung betrifft ein Wasser-Dosier- und Mischgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der Praxis sind Geräte dieser Art bekannt, die einen Wasser Durchflußzähler sowie eine Mischbatterie für warmes Wasser aufweisen. Bei diesen Geräten ist an einem Wasserzählerrädchen ein Magnet angebracht. Bei Drehungen des Rädchens ergeht bei jedem Durchgang des Magnets von einem RIET-Relais ein Impuls. Die Impulse werden gezählt und mit einem voreingestellten Wert verglichen.
Die Meßtoleranz beträgt ±5% des durchgeflossenen Volumens im Bereich von der unteren Meßbereichsgrenze bis zur Frequenzgrenze. Diese Toleranz ist zu hoch. Ungenauigkeiten entstehen insbesondere durch das magnetische Abtasten der Drehungen beim Anlauf und bei der Beendigung des Dosiervorgangs. Die zugeordneten elektrischen Anlagen bzw. Computer, die in gewissen Grenzen eine Korrektur der gemessenen Werte nach einem Programm übernehmen, machen Geräte die­ ser Art sehr kompliziert und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein sehr einfach aufgebautes Gerät zum Dosieren und Mischen von Wasser für Bäckereien oder ähnliche Betriebe zu finden, welches eine genaue Dosierung von voreingestellten Wasser­ mengen mit vorgewählten Temperaturen gewährleistet, wobei die Anschaffungskosten gegenüber den bekannten Geräten erheblich niedriger sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung geht aus dem Unteranspruch hervor.
Das Gerät nach der vorliegenden Erfindung ist durch einen sehr ein­ fachen Aufbau gekennzeichnet. Die in der elektronischen Anlage eingestellte hohe Anzahl von Impulsen pro gemessene Einheit (Liter) gewährleistet eine hohe Genauigkeit. Die Anschaffungskosten für das Gerät sind - dank dem einfachen Aufbau - gegenüber dem bestehenden Preisniveau der Geräte dieser Art wesentlich niedriger.
DieErfindung wird anhand der Zeichnungen, die eine beispielhafte Ausführung des Wasser-Dosier- und Misch­ gerätes darstellen, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das gesamte Gerät in Ansicht,
Fig. 2 eine im Gerät gemäß Fig. 1 eingebaute Durchfluß-Meß­ einrichtung im Schnitt auf der Linie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 die Einrichtung gemäß Fig. 2, im Schnitt auf der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 ein Schaltbild mit dem Anschluß der Durchfluß-Meßeinrichtung an eine zugeordnete elektronische Anlage und
Fig. 5 ein Schema der zugeordneten elektronischen Anlage.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht das Gerät nach der Erfindung aus zwei miteinander verbundenen Gehäusen 16 und 8. Im Gehäuse 16 ist eine handelsübliche Mischbatterie 17 für warmes Wasser sowie eine Durchflußmeßeinrichtung 19 untergebracht. Das Gehäuse 8 enthält an der Außenseite Betätigungs- und Anzeige­ einrichtungen. Im Innenraum des Gehäuses 8 ist eine elektronische Anordnung 23 vorgesehen, die nachfolgend näher beschrieben wird. Mit Bezugszeichen 1 ist der Kaltwasser-Zulauf bezeichnet. 2 ist der Warmwasser-Zulauf, 3 Auslauf für Dosiertest-Mischwasser, 4 Aus­ lauf zur manuellen Entnahme von Mischwasser. Mit 5 ist der Zapfhahn bezeichnet, mit 6 der Skalengriff für Mischwasser-Tem­ peratur, 7 ist ein Wasserschlauch mit Auslauftülle, 9 der Haupt­ schalter, 10 der Einschalter für Dosierung. Zum Unterbrechen des Dosiervorgangs ist der Not-Stopschalter 11 vorgesehen; 12 ist der Dosiermengen-Vorwahlschalter mit Anzeige. Das Bezugszei­ chen 13 ist für zusätzliche Temperaturanzeige für das Misch­ wasser bestimmt. 14 ist das Anschlußkabel 220 V.
Die Mischwassertemperatur wird mit dem Skalengriff 6 der Thermo­ statbatterie eingestellt. Die am Griff 6 eingestellte Temperatur kann erst dann erreicht werden, wenn ausreichend warmes Wasser an der Batterie ansteht. Bis dahin ist die Dosierungsfunktion automatisch gesperrt. Die Temperaturanzeige 13 dient lediglich Kontrollzwecken.
Wenn die ausreichende Wassermenge ansteht, wird die gewünschte Dosiermenge am Vorwahlschalter 12 eingestellt, nachdem am Skalen­ griff 6 die gewünschte Temperatur des Wassers eingestellt wurde. Nach Betätigung des Schalters 10 ("Ein") fließt nach einer geringen Verzögerung (in dieser Zeit übernimmt die elektro­ nische Anlage 23 die Voreinstellung und Impulsverarbeitung vom Flügelrad 32) aus dem Schlauch 7 die gewünschte dosierte Wassermenge mit der am Skalengriff 6 eingestellten Temperatur.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, weist die Durchfluß- Meßeinrichtung 19 ein quaderförmiges Gehäuse 31 auf, das in dem dargestellten Beispiel aus einem thermoplastischen, temperatur­ beständigen Kunststoff durch Gießen hergestellt wurde. Im Gehäuse 31 ist ein durchgehender Durchflußkanal (Bohrung) 44 angeordnet, an dessen beiden Enden jeweils eine mit Gewinde versehene Bohrung 34, 35 für Leitungsanschlußelemente für den Einlauf sowie für den Auslauf vorgesehen ist.
An der Oberseite des Gehäuses 31 ist eine mit dem Durchflußkanal 44 kommunizierende Kammer ausgesenkt, die ein drehbares Flügel­ rad 32 aufnimmt. An den Umfangsenden der Flügel sind Stahl­ stifte 42 angeordnet, die parallel zur Achse des Flügelrades verlaufen. An der Unterseite des Grundkörpers bzw. Gehäuses 31 ist eine zylindrische Ausnehmung für einen Meßwertaufnehmer (Näherungsschalter 41) vorgesehen. Der Näherungsschalter 41 tastet den Durchgang der Flügel des Flügelrades 32 berührungslos ab und leitet Meßsignale an die elektronische Anordnung 23 ( Fig. 5). Die Flügelenden des Flügelrades 32 reichen in den Durchflußkanal 44, so daß der Flüssigkeitsstrom tangential zu den Flügelenden verläuft. Der Näherungsschalter 41 ist in der Nähe des Flügel­ rades 32 angeordnet.
Die Kammer für das Flügelrad 32 ist mit einem Deckel 33 dicht verschlossen. Zur Abdichtung dient ein O-Ring 36. Der mit einem Bügel verbundene Deckel 33 ist in der Verschlußstellung mittels zweier Schrauben 27 festgehalten.
In der Einbaulage muß die Achse des Flügelrades 32 immer waag­ recht liegen.
Die dargestellte Meßeinrichtung 19 arbeitet wie folgt:
Nach Betätigung des Schalters 10 ("Ein") wird die Meßeinrichtung 19 (Fig. 2 und 3) mit elektrischer Spannung versorgt und in Betrieb gesetzt. Gleichzeitig wird die mit der Meßeinrichtung verbundene elektronische Anlage 23 (Fig. 5) mit Spannung versorgt und in Tätigkeit gesetzt.
Die zu messende Flüssigkeit strömt nun durch den Durchflußkanal 44 (Fig. 1 u. 2). Durch die sich in Bewegung befindende Flüssig­ keitssäule wird das Flügelrad 32 in Rotation versetzt. Die an den Flügelenden angebrachten Stahlstifte 42 werden von außen durch den Näherungsschalter 41 angemessen und die Meßimpulse an die elektronische Anlage (Fig. 4 - Anschluß X) geleitet.
Dazu ist der mit I bezeichnete Bereich der elektronischen Anlage 23 vorgesehen (vgl. Fig. 5). Die Anlage 23 ist aus Sicherheits­ gründen im getrennten Gehäuse 8 (Fig. 1) untergebracht.
In dem Bereich I (Voreinstellungsbereich) sind Bausteine für die Voreinstellung der Anzahl der Meßimpulse vom Flügelrad 32 pro Einheit (Liter; 0,1 Liter; 0,01 Liter) vorgesehen. Wesentlich ist, daß die eingestellte Anzahl der Impulse pro Meßeinheit hoch ist (z. B. 100 000 pro Liter), so daß eine hohe Genauigkeit erreicht wird. Jedem der Impulse, die mäanderförmig dargestellt werden können, liegt eine festeingestellte Impulslänge (Torzeit) zugrunde. Die Voreinstellung wird beim Hersteller vorgenommen.
Der weitere, mit II in Fig. 5 bezeichnete Bereich stellt einen Frequenzgenerator dar, der festeingestellte Impulse erzeugt, die in der Torzeit der Impulse aus dem Bereich I an den Bereich III (Vorteiler) weitergegeben werden.
Bereich III (Vorteiler) dividiert die Anzahl der Impulse durch die voreingestellte Zahl pro Meßeinheit (Liter) und gibt einen der festen Meßeinheit entsprechenden Ausgangsimpuls an die Programmübernahme (Bereich V).
Im Bereich IV sind elektronische Bausteine für den Dosiermengen Vorwahlschalter 12 (Fig. 1) vorgesehen, an dem die gewünschte Mischwassermenge von der Bedienung eingestellt wird.
Im Bereich V wird der vom Dosiermengen-Vorwahlschalter 12 voreingestellte Dosiermengenwert übernommen und mit der ge­ zählten Anzahl der Einheiten verglichen. Beim Erreichen des eingestellten Sollwertes ergeht ein Ausgangssignal an den Verarbeitungsbereich VII, wo ein Schalter 33 mit potential­ freiem Ausgang für ein 2-Wege-Elektromagnetventil betätigt wird. Das Ventil sperrt nach dem Auslaufen der dosierten Menge dem Wasserdurchfluß.
Die im Bereich VI der elektronischen Anlage vorgesehenen Bau­ steine geben im Notfall einen Impuls zum Unterbrechen des Dosier­ vorgangs, wenn die Bedienung den "Stopschalter" 11 an der Schalttafel des Gehäuses 8 (Fig. 1) manuell betätigt.

Claims (2)

1. Wasser-Dosier- und Mischgerät, insbesondere für Bäckereien, mit einer durch einen Thermostat gesteuerten Warmwasser- Zubereitungseinrichtung sowie einem Wasser-Durchflußzähler und einer elektrischen Einrichtung, die eine voreingestellte, zu dosierende Wassermenge mißt und nach dem Auslaufen dieser Menge ein Signal zum Sperren des Wasserdurchflusses gibt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchfluß-Meßeinrichtung aus einem Gehäuse (31) mit einem Durchflußkanal (44) besteht, in welchen die Flügelenden eines im Gehäuse (31) drehbar angeordneten Flügelrades (32) reichen,
daß im Bereich des Flügelrades (32) ein elektrischer Meßwert­ aufnehmer (Näherungsschalter 41) angeordnet ist, der die Dre­ hungen des Flügelrades (32) berührungslos abtastet und die Meßsignale an eine elektronische Anordnung (23) leitet,
daß in einem Bereich (I) der elektronischen Anordnung (23) die Anzahl der von dem dem Flügelrad (32) zugeordneten Meßwertaufnehmer (41) kommenden Impulse pro Einheit (1 Liter) sowie die Impulslänge fest eingestellt ist, wobei die Anzahl der Impulse pro Liter im Bereich von 1 bis 12×104 einstellbar ist,
daß in einem weiteren Bereich (II) der elektronischen Anordnung (23) ein Frequenzgenerator vorgesehen ist, der fest eingestellte, in der Impulslänge (Torzeit) der Impulse aus dem ersten Bereich (I) liegende Ausgangsimpulse erzeugt und an einen nachfolgenden Bereich (III) weitergibt, welcher einen Vorteiler enthält, der die Anzahl der Meßimpulse durch die fest voreingestellte Anzahl der Impulse pro Meßeinheit (Liter) dividiert und einen dieser Meßeinheit entsprechenden Ausgangsimpuls für den nachgeschalteten Programmübernahme-Bereich (V) gibt, wo die Anzahl der Impulse vom Bereich (III) mit dem im Bereich (IV) vorgewählten Sollwert verglichen und beim Erreichen dieses Sollwertes ein Ausgangssignal an den Verarbeitungsbereich (VII) der elektronischen Anordnung (23) gegeben wird,
daß in dem Verarbeitungsbereich (VII) ein Schalter zum Sperren des Wasserdurchflusses nach dem Auslaufen der dosierten Menge betätigt wird.
2. Wasser-Dosier- und Mischgerät nach Anspruch 1, s,'dadurch gekennzeichnet, daß in der elektronischen Anordnung (23) ein weiterer Bereich (VI) vorgesehen ist, der bei Betätigung eines Stopschalters (11) ein Signal zum Unterbrechen des Dosiervorgangs gibt.
DE19863609131 1986-03-19 1986-03-19 Wasser- dosier- und mischgeraet, insbesondere fuer baeckereien Withdrawn DE3609131A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29606710U1 (de) * 1996-04-12 1996-06-27 Hilger u. Kern GmbH, 68167 Mannheim Vorrichtung zum Dosieren und Mischen von wenigstens zwei flüssigen bis pastösen Medien
US5627313A (en) * 1993-11-15 1997-05-06 Gomez; Tremi+E,Otl N+Ee O J. A. Positive displacement volumetric measuring device
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RU2532595C1 (ru) * 2013-05-13 2014-11-10 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Алтайский государственный аграрный университет" (ФГБОУ ВПО АГАУ) Способ непрерывного контроля расхода и дозирования сыпучих материалов
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