DE2942125A1 - Anordnung zum erfassen der warmwasserkosten - Google Patents

Anordnung zum erfassen der warmwasserkosten

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DE2942125A1
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DE19792942125
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Dipl.-Phys. Michael 8520 Erlangen Sangl
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Gossen GmbH
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Gossen GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K17/00Measuring quantity of heat
    • G01K17/06Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Anordnung zum Erfassen der Warmwasserkosten
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erfassen der Warmwasserkosten mehrerer Verbraucher.
  • Zur Ermittlung der Warmwasserkosten ist einerseits eine Messung der entnommenen Wassermenge, als auch andererseits die Messung der Wassertemperatur erforderlich. Für die Energiekostenabrechnung ist eine Berücksichtigung der jeweiligen Temperaturdifferenz zwischen Frischwasserzulauf und Temperatur eines zentralen Wärmeaustauschers erforderlich.
  • Für die Warmwassermessung in Gebäuden mit zentraler Wasserversorgung, wie beispielsweise in Wohnblöcken oder Bürohäusern, müssen zur Ermittlung des Warmwasserverbrauches bzw. Warmwasserkosten die vorstehend erwähnten Messungen durchgeführt werden. Dies erfolgt aber bis heute nicht mit der wünschenswerten Vollständigkeit. Vielmehr erfolgt die Warmwassermessung nahezu ausschließlich durch Durchflußmengen-Zähler, die an Zapfstellen in den Gebäuden bzw.
  • Wohnungen installiert sind. Auf eine Messung der Wassertemperatur und deren Berücksichtigung als Multiplikationsfaktor bei der Warmwasserkostenbestimmung wird, obwohl Kombinationen aus Mengenmesser und Temperaturmesser bekannt sind, verzichtet, da derartige Einrichtungen sehr aufwendig und kostspielig sind, daß sie in keinem wirtschaftlichen Verhältnis zu den gemessenen Warmwasserkosten stehen.
  • Bei mehr als einer Steigleitung in einem Gebäude ist eine zentrale Ablesung der Meßwerte nicht gegeben. Ohne gleichzeitige Messung der Wassertemperatur werden Kleinverbraucher benachteiligt, da eine größere Menge abgekühlten Wassers in den Leitungen steht, die bis zum Austreten von warmen Wasser ausgelassen werden muß, dabei jedoch gemessen wird.
  • Da eine zeitliche Zuordnung zwischen der Warmwassermessung und der Messung der Temperaturdifferenz zwischen Frischwasser und Austauschertemperatur nicht gegeben ist, ist eine Warmwasserkostenaufstellung mit zusätzlichen Unsicherheiten behaftet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Warmwassermesser in Wohnungen mit anteiliger Heizkostenaufteilung so auszugestalten, daß er dem Einsatzzweck wirtschaftlich und meßtechnisch angemessen ist und die Nachteile der bisherigen Vorrichtungen vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an jeder Warmwasserzapfstelle eine eSktronische Erfassungsschaltung und eine Drossel vorgesehen sind, wobei mittels der Drossel der Warmwasserdurchfluß konstant gehalten wird, daß die elektronische Erfassungsschaltung einen Temperaturtransducer enthält, der einen mit der Temperatur linear sich verändernden eingeprägten Strom abgibt, und einen temperaturabhängigen Meßstromschalter, der nach Erreichen einer vorgewählten Temperaturschwelle einen Meßstrom auf einen Knotenpunkt schaltet, an den eine zentrale Auswerteschaltung mit einer Anzeigevorrichtung angeschlossen ist.
  • Es wird somit nicht ein Integral der Wassermenge bei konstant angenommener Temperatur über die Zeit gebildet, sondern ein Integral der tatsächlichen Wassertemperaturen bei konstant angesetztem Wasserfluß über die Zeit.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung weist den Vorteil auf, daß eine zentrale Ablesung aller in einer Wohnung gezapften Warmwassermengen möglich wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Drossel aus einem Material gefertigt, das durch Oberflächenbeschaffenheit und Zusammensetzung schädliche Ablagerungen verhindert. Die Genauigkeit der Warmwassermengenmessung wird dadurch über lange Zeit konstant gehalten. Als besonders vorteilhaft hat sich Tetrafluoräthylen als Werkstoff für die Drossel erwiesen.
  • Bei Verwendung eines integrierten Temperaturtransducer als Temperaturfühler ist es vorteilhaft, wenn dieser Strom an einem Widerstand einen Spannungsabfall erzeugt, der über eine spannungsempfindliche Kippstufe einen Stromschalter betätigt.
  • Als zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung enthält die Auswerteschaltung (Summiereinrichtung) eine Multiplizierschaltung, mittels der die jeweilige Leitungswassertemperatur bei der Temperaturmessung berücksichtigt werden kann.
  • Eine geeignet vorgegebene Temperaturschwelle gewährleistet, daß nur die Temperatur des Wassers mit nutzbarem Wärmeinhalt, nicht jedoch unverwertetes Vorlauf-Wasser bei der Messung berücksichtigt wird. Außerdem wird damit die Meßhysterese klein und damit die Genauigkeit groß gehalten.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. Es zeigt: Fig. 1 eine Zapfstelle mit der erfindungsgemäßen Drosselstelle und dem Temperaturtransducer, Fig. 2 eine elektrische Schaltung mit Temperaturtransducer, Fig. 3 eine elektrische Schaltung für eine wohnungs-zentrale Summiereinrichtung, Fig. 4 ein Blockschaltbild für die Warmwassermessung in einem mit der erfindungsgemäßen Anordnung ausgestatteten Gebäude.
  • Da die Warmwassermessung gemäß der Erfindung als Integral der Temperatur über die Zeit bei konstant gehaltenem Wasserfluß erfolgt, sind zwei'Maßnahmen vorrangig: Konstanthalten des Wasserflußes und Messung der Temperatur.
  • Eine Drosselstelle 1 ist gemäß Fig. 1 in der Nähe eines Wasserauslasses 2 eingebaut und dient der Begrenzung des maximalen Wasserausflusses aus einem Hahn 3. Die Drossel 1 hat eine solche Form und besteht aus einem solchen Material, daß sich Fremdkörper auf ihr schwer absetzen können. Damit bleibt der maximale Wasserfluß über lange Zeit konstant.
  • Das Wasser kommt aus einer Steigeleitung 4, durchströmt die Drossel 1 und erreicht einen Rohrmantel 5, in den ein Temperaturtransducer:6 eingebaut ist. Über eine Leitung 7 ist der Temperaturtransducer mit einer erfindungsgemäßen Erfassungsschaltung 8 verbunden.
  • Die Funktion dieser Einrichtung ist folgende: Nach Öffnen des Hahnes 3 fließt eine durch die Drossel 1 begrenzte Wassermenge aus dem Hahn 3, da die Drossel 1 die vom Wasserdruck in der Steigeleitung 4 hervorgerufene Wassergeschwindigkeit herabsezt . Der Wasserausfluß ist nahezu konstant, wenn der Hahn voll geöffnet wird. Letzteres ist bei Warmwasserzapfstellen üblicherweise der Fall, da man das wertvolle warme Wasser nicht in dünnem Strahl weglaufen lassen wird, sondern sich schnellmöglich eine gewünschte Menge warmen Wassers von gewünschter Temperatur dadurch herstellt, daß man sowohl warmes als auch kaltes Wasser in einem Gefäß mischt.
  • Das Warmwasser heizt den Mantel 5 mit dem Temperaturtransducer 6 auf. Der Mantel 5 ist so ausgebildet, daß der Temperaturtransducer 6 schnell die Temperatur des Warmwassers annimmt. Der Mantel 5 ist so angeordnet, daß er sich nach Schließen des Hahnes 3 und damit des Stoppens des Wasserflusses möglichst schnell wieder abkühlt.
  • Die Erfassungsschaltung 8 besteht gemäß Fig. 2 aus einem mit dem Lichtnetz verbundenen Transformator 9, der über einen Brückengleichrichter 10 Siebkondensatoren 11 auflädt und positive und negative Versorungsspannungen auf Stromschienen 12, 13 abgibt, bezogen auf eine Nullschiene 14. Der Temperaturtransducer 6 ist über einen Widerstand 15 mit der positiven Stromschiene 12 verbunden und über einen Widerstand 16 mit der NullschEne 14. Parallel hierzu liegt die Kombination aus Zenerdiode 17, PNP-Darlington-Transistor 18 und Relais 19. Dabei ist die Basis des Transistors 18 mit einem Knotenpunkt 20 zwischen Widerstand 15 und Transducer 6 verbunden. Der Ausgang des Transducers 6 geht nicht nur auf den Widerstand 16, sondern weiterhin auf einen Widerstand 21, der über einen zum Relais 19 gehörenden Schalter 22 zu einem Knotenpunkt 23 führt, an den eine Auswerteschaltung 24 angeschlossen ist. Von der negativen Stromschiene 13 wird über einen Vorwiderstand 25 und eine Zenerdiode 26 eine stabilisierte negative Spannung abgeleitet, die über einen Widerstand 27 den positiven Strom über den Widerstand 21 kompensieren kann, der zum Knoten 28 führt.
  • Die Funktion der Schaltung ist folgendermaßen: Der Temperaturtransducer 6 gibt gemäß seiner Temperatur einen eingeprägten Strom vor, der über den Widerstand 15 und den Widerstand 16 von der positiven Stromschiene 12 zur Nullschiene 14 fließt. Ein Teil des Stromes flieBt weiterhin dber den Widerstand 21 in den Knoten 28 und wird dort über den Widerstand 27 von negativen Strom teilweise oder ganz kompensiert.
  • Am Widerstand 15 tritt gemäß der Höhe des Stromes und der zu ihr linear veränderten Temperatur ein Spannungsabfall auf, der am Knotenpunkt 20 abgenommen wird und den Transistor 18 steuert. Erreicht der Spannungsabfall am Widerstand 15 eine solche Größe, daß die von Zenerdiode 17 und Basis-Emitterstrecke des Transistors 18 vorgegebene Schwellspannung überschritten wird, so beginnt der Transistor 18 leitend zu werden. Bei einem gewissen Strom durch diesen Transistor 18 schaltet das Relais 19. Damit ist eine exakte Temperaturschwelle gegeben, bei der der Schalter 22 vom Relais 19 geschaltet wird. Die Höhe dieser Temperatur ist über den Widerstand 15 in Zusammenwirken mit der Zenerdiode 17 einzustellen. Die Empfindlichkeit kann genügend hoch gewählt werden, indem der Widerstand hochohmig gemacht wird. Das ist möglich, da der den eingeprägten Strom vorgebende Temperaturtransducer 6 Spannungen bis zu 30 Volt vertragen kann.
  • Mit dem Schließen des Schalters 22 bei einer bestimmten Temperatur fließt der vom Temperaturtransducer 6 abgegebene Strom von dem Knoten 28 über den Schalter 22 in den Knotenpunkt 23. Der Knotenpunkt 23 wird von der Auswerteschaltung 24 virtuell auf IJull-Volt gehalten. Bei geschlossenem Schalter 22 wird damit der vom Temperaturtransducer 6 bestimmte Strom im Verhältnis der Widerstände 16, 21 aufgeteilt, die dann beide zum Null-Potential führen. Der Strom über den Widerstand 27 läuft bei geschlossenem Schalter 22 ebenfalls in den Knotenpunkt 23 und damit nach Null-Volt. Er kompensiert den positiven Strom über den Widerstand 21. Durch geeignete Kombination dieser drei Widerstände 16, 21, 27 läßt sich erreichen, daß der Strom in den Knotenpunkt 23 etwa bei OOC zu Null werden würde, wäre der Schalter 22 dann noch geschlossen. Die Ströme in die Auswerteschaltung 24 sind somit auf OOC oder einen sonst sinnvollen Ausgangspunkt der Temperaturmessung zu beziehen. Die Größe des positiven Stromes kann gemäß den Erfordernissen des Wasserauslasses 2 angepasst werden. Damit lassen sich vorgegebene Ausflußmengen, Lage des Wasserauslasses usw. berücksichtigen. ZweckmäBigerweise werden die Widerstände 16, 21 relativ hochohmig gewählt, damit die Spannungsabfälle insbesondere am Widerstand 16 groß sind. Dadurch lassen sich dann die MeBfehler, die durch nicht exaktes Übereinstimmen der Nullpotentiale an der Nullschiene 14 und in der Auswerteschaltung 24 auftreten können, praktisch unwirksam machen.
  • Die Auswerteschaltung 24 gemäß Fig. 3 weist als Eingang den Knotenpunkt 23 auf, in den alle, an die Auswerteschaltung 24 angeschlossenen Erfassungsschaltungen 8 Strom liefern.
  • Diese Ströme sind stets positiv, da die Erfassungsschaltungen so eingerichtet sind, daß der Schalter 22 erst dann schließt, wenn der negative Strom über den Widerstand 27 den positiven Strom über den Widerstand 21 nicht mehr vollständig kompensieren kann. Der Knotenpunkt 23 ist zugleich Eingang eines handelsüblichen integrierten Spannungs-Impuls-Umsetzers 29, der dafür sorgt, daß ein in eine angeschlossene Kapazität 30 eingeflossener positiver Strom immer wieder kompensiert wird. Dadurch bleibt der Knotenpunkt 23 virtuell auf Null-Volt.. Die integrierte Schaltung 29 nimmt die Kompensation bei den meisten Ausführungsformen dieser Art dadurch vor, daß über eine Leitung 31 ein geschalteter Stromstoß konstanter Amplitude und exakter Zeitdauer auf den Knotenpunkt 23 geführt wird. Die Länge dieses Stromstosses wird dabei von einem RC-Glied 32 festgelegt. Jedesmal dann, wenn ein kompensierender Impuls in der Schaltung 29 erzeugt wird, tritt auf der Ausgangsleitung 33 ein Impuls auf, dessen Impulsfolgefrequenz mittels eines Teilers 34 herabgesetzt wird, um die verlangsamte Impulsfolge im Zähler 35 zu zählen und mit einer Anzeigevorrichtung 36 zur Anzeige zu bringen. Der Spannungs-Impuls-Umsetzer 29 weist eine Eingangsleitung 37 auf, die eine Zuführung einer Korrekturöße ermöglicht. Mittels dieser Korrekturgröße kann z. B. die Impulsdauer des Kompensations-Impulses für den Knoten punkt 23 verändert werden. So ist eine Multiplikation der Eingangsgröße des in den Knotenpunkt 23 einfließenden Stromes mit einer extern vorgegebenen Größe möglich.
  • Eine Anordnung von Auswerteeinrichtungen innerhalb eines Gebäudes gemäß Fig. 4 zeigt z. B. innerhalb von Wohnungen die dort angebrachten Erfassungsschaltungen 8, die jeweils auf die Auswerteschaltungen 24 führen. An zentraler Stelle des Hauses ist der Wärmeaustauschev38 eingebaut. Ihm wird kaltes Leitungswasser über eine Leitung 39 zugeführt. Ein Temperaturfühler 40 mißt die Temperatur des kalten Leitungswassers. Eine Umsetzschaltung 41 erzeugt daraus eine Meßgröße etwa der als Spannung, oder als Strom, die über einen Verstärker 42 an eine Leitung 43 weitergegeben wird. Die Leitung 43 kann als Ringleitung ausgebildet sein und dann die der Leitungswassertemperatur entsprechende Korrekturspannung an die Eingänge 36 der Spannungs-Impuls-Umsetzer 29 in den Auswerteschaltungen 24 führen. Auf die Weise ist die Berücksichtigung der jeweils vorliegenden Leitungswassertemperatur bei der Erfassung der Warmwassermengen und damit bei der letztlich interessierenden Warmwasserkostenberechnung möglich.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patestansprüche Anordnung zum Erfassen der Warmwasserkosten mehrerer Verbraucher, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Warmwasserzapfstelle (2) eine elektronische Erfassungsschaltung (8) und eine Drossel (1) vorgesehen sind, wobei mittels der Drossel (1) der Warmwasserdurchfluß konstant gehalten wird, daß die elektronische Erfassungsschaltung (8) einen Temperaturtransducer (6) enthält, der einen mit der Temperatur linear sich verändernden eingeprägten Strom abgibt und einen temperaturabhängigen Meßstromschalter (22), der nach Erreichen einer vorgewählten Temperaturschwelle einen Meßstrom auf einen Knotenpunkt (23) schaltet, an den eine zentrale Auswerteschaltung (24) mit einer Anzeigevorrichtung (36) angeschlossen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (1) aus einem Material gefertigt ist, das durch Oberflächenbeschaffenheit und Zusammensetzung schädliche Ablagerungen verhindert.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (1) aus Tetrafluoräthylen hergestellt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 mit einem integrierten Temperaturtransducer als Temperaturfühler zur Erzeugung des eingeprägten Stromes, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Strom an einem Widerstand (15) einen Spannungsabfall erzeugt, der über eine spannungsempfindliche Kippstufe (17, 18,19 > einen Stromschalter (22) betätigt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 für Gebäude mit zentraler Warmwasserbereitung mittels Wärmeaustauscher und Leitungswasserzulauf, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (24) eine Multiplizierschaltung (29) enthält, auf die die geeignet gemessene Temperatur des Leitungswasserzulaufes vor dem Wärmeaustauscher aufgeschaltet wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989011639A1 (en) * 1988-05-19 1989-11-30 Brunata A/S Warm water consumption meter
DE4230221A1 (de) * 1992-09-10 1994-03-17 Sprave Kg Ingenieurgesellschaf Heizkostenverteiler für Einrohrsysteme
DE4308782A1 (de) * 1993-03-19 1994-09-22 Grohe Kg Hans Sanitärelement zum Einschrauben in eine Leitung
CN106525289A (zh) * 2016-12-10 2017-03-22 广西大学 将压力发电作为电源的自供电热量计费器

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DE4308782C2 (de) * 1993-03-19 1998-07-09 Grohe Kg Hans Sanitärelement zum Einschrauben in eine Leitung
CN106525289A (zh) * 2016-12-10 2017-03-22 广西大学 将压力发电作为电源的自供电热量计费器

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