DE1573232A1 - Einrichtung zur exakten Messung und Verrechnung von Waermemengen - Google Patents

Einrichtung zur exakten Messung und Verrechnung von Waermemengen

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DE1573232A1
DE1573232A1 DE19651573232 DE1573232A DE1573232A1 DE 1573232 A1 DE1573232 A1 DE 1573232A1 DE 19651573232 DE19651573232 DE 19651573232 DE 1573232 A DE1573232 A DE 1573232A DE 1573232 A1 DE1573232 A1 DE 1573232A1
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heat
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liquid
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DE19651573232
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Ernst Firl
Dipl-Ing Willi Sdunzig
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Hallwachs & Morckel
Original Assignee
Hallwachs & Morckel
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    • GPHYSICS
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    • G01K17/12Indicating product of flow and temperature difference directly or temperature
    • G01K17/16Indicating product of flow and temperature difference directly or temperature using electrical or magnetic means for both measurements

Description

  • Einrichtung zur exakten Messung und Verrechnung von Wärmemengen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur exakten Messung und Verrechnung von Wärmemengen, die strömenden Plüssikeiten (Wärmeträgern) entzogen sind0 Die Einrichtung ist eichfähig und es sollen Wärmemengen erfasst werden, die über die Flüssigkeit als Wärmeträger in ein Heizungssystem eingespeist bzw. einem Kühlsystem entnommen werden0 Mengenzähler für Flüssigkeiten sind an sich bekannt, Sie besitzen ein Flügel- oder Woltman-Rad, dessen Drehzahl mengenproportional ist. Es ist auch bekannt, Temperaturen über temperaturabhängige Widerstände zu messen0 Bekanntlich ist nun die abgegebene Wärmemenge W definiert als Produkt aus der abgekühlten Flüssigkeitsmasse M (tons) und der Differenz der gewichtsbezogenen Wärmeinhalte i (Mcal/tons) # w = M(@ - @ ) Die Nasse M ist das Produkt aus ihren Volumen V(m3) und ihrer auf eine bestimmte Temperatur # bezogenen Dichte d(tons) m³ M = V # d, wobei d = f (#) (2) Somit wird die Wärmemenge W = M # iW - M # ik (3) W = V(d w ° 1w - dk 4 ik) (4) Mit dem Gegenstand der Erfindung sollen einmal die zur Wärmeabgabe herangezogenen Volumina und zum anderen die Temperaturen vor und nach der Abkühlung gemessen werden0 Es wird also benutzt, dass die Produkte aus dem Wärmeinhalt und den Dichten den entsprechenden Temperaturen proportional sind, wobei kw und kk die Proportionalitätsfaktoren für warmes und abgekühltes Wasser sind0 dW # iW = kw # #w (5) dk Oik = kk #k (6) Damit wird aus G1. (4): W = V(kw . #w - kk . #k) (7) Die Faktoren k werden als Mittelwerte für abgekühltes Wasser kkm und warmes Wasser kwm bei der Temperaturmessung berücksichtigt oder gehen als Mittelwert aus kkm und kwm in die Volumenmessung ein, so dass in jedem Fall eine exakte-Wärmemengenmessung entweder nach' (7) oder nach (8) vorgenommen wird0 kkm + kwm W = V # 2 (#m - #k) # (8) Die Erfindung besteht darin, dass ein im Flüssigkeitsstrom drehbares Rad mit einer lichtelektrisch abtastbaren Lochscheibe versehen ist und die abgetssteten Impulse nach Pormung und Verstärkung einerseits einer Registriereinrichtung, einer Integrierstufe und einer Analoganzeige für die Flüssigkeitsmenge und andererseits einer Multiplizierstufe in Form einer Brückenschaltung zugeführt werden, die aus zwei Festwiderständen und zwei temperaturabhängigen Widerständen besteht und deren dem Produkt aus Flüssigkeitsmenge und Temperaturdifferenz proportionalen Diagonal spannung nach Verstärkung sowohl einer Integrierstufe als auch einer Analoganzeige, einem Maximumzusatz und einem Registriergerät zugeführt werden.
  • Die Volumenbestimmung geschieht mit einem herkömmlichen Nengenzähler für Flüssigkeiten mit Flügel- oder Woltman- oder sonstigem Rad mit Tochscheibe, deren Drehzahl mengenproportional ist und die lichtelektrisch oder kapazitiv abgetastet wird. Die Abtastvorrichtung liefert elektrische Impulse, deren Anzahl der durchgesetzten Flüssigkeitsmenge und deren Frequenz der in der Zeiteinheit durchgesetzten FlüssiGkeitsmenge proportional ist. Die Länge der gewonnenen Impulse ist drehzahlabhängisO Sie werden deshalb in einer auf konstante Länge gebracht.
  • Die Temperaturen im Flüssigkeits-Vor- und Rücklauf werden über temperaturabhängige Widerstände gemessen. Zur Wärmeleistun.-sbestimmung werden die aus dem Impulsformer kommenden Impulse in einer aktiven Brückenschaltung mit der Temperaturdifferenz multipliziert Am Ausgang der aktiven Brücke liegt eine der Wärmeleistung proportionale elektrische Grösse (Strom oder Spannung)0 Die Integration der Wärmeleistung über der Zeit geschieht, indem die der Wärmeleistung proportionale elektrische Grösse entweder in einen herkömmlichen Messmotor bzw. Volt- oder Amperestundenzähler eingespeist wird oder über einen Analogdigital-Umsetzer in Impulse zurückverwandelt wird, deren Anzahl der durchgesetzten Wärmemenge proportional ist und die mit einem elektromagnetischen Impulezähler summiert werden.
  • Die Wärmeleistung kann angezeigt werden, indem der Ausgang der Brücke neben der Verbindung zur Integrierschaltung eine solche zu einem anzeigenden elektrischen Messgerät erhält.
  • Dieses elektrische Messgerät kann auch mit einem Schleppzeiger zur Anzeige des maximalen Momentanwertes ausgerüstet sein. Ferner ist der Anschluss eines Gerätes möglich, das zur Anzeige von Mengen geeignet ist, die in Zeitintervallen von einigen Minuten bis zu einer Stunde oder mehr in diesen Intervallen maximal entnommen werden, also ein Gerät für Maximum-Tarife.
  • Spezielle elektrische Ausgänge der Gerätekombination können das Registrieren von Wärmeträgermenge, Temperaturdifferenz und Wärmeleistung ermöglichen.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemässe Einrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild und Fig. 2 ein Wirkschaltbild.
  • Ein in einem Flüssigkeitsstrom drehbares Flügelrad 10 ist auf seiner Achse 11 mit einer Lochscheibe 12 versehen. Mit Hilfe einer Lichtquelle Ll und dem photoelektrischen Bauelement FD1 werden Impulse abgetastet, die einer Impulsformerstufe 13, einer monostabilen Kippstufe 14 und einem Verstärker 15 zugeführt werden. Die auf konstante Länge gebrachten Rechteckimpulse können an eine Registriereinrichtung 16, eine Integrierstufe 17 und eine Analoganzeige 18 für die Flüssigkeitsmenge weitergegeben werden0 Gleichzeitig werden die auf konstante Länge gebrachten Rechteckimpulse in einer aktiven Brückenschaltung 19 mit der gemessenen Temperaturdifferenz multipliziert. Am Ausgang 20 der aktiven Brücke liegt dann eine der Wärmeleistung proportionale elektrische Grösse (Strom oder Spannung)0 Die Integration der Wärmeleistung über der Zeit erfolgt über einen Verstärker 21 in einer Integrierstufe 22e Es kann auch ein Analogdigital-Umsetzer die der Wärmeleistung proportionale Grösse in Impulse zurückverwandeln.
  • Die Anzeige der Wärmeleistung kann auch in einem Messgerät 23 erreicht werden, das über den Verstärker 21 mit dem Brückenausgang 20 verbunden ist. Zur Anzeige des maximalen Momentanwertes kann das elektrische Messgerät 23 mit einem Schleppzeiger versehen sein, Ein weiteres Gerät 24 für Maximumtarife und das Registrieren von Wärmemengen in einem Messgerät 25 kann vorgesehen sein.
  • In der Fig. 2 ist die Wirkungsweise der Einrichtung im einzel. nen erläutert, Die lichtelektrische Abtastvorrichtung arbeitet in der Form, dass durch die von der Loch- oder Zahnscheibe 12 verursachten Beleuchtungsänderungen an der Sotodiode PD 1 diese in leitenden oder nichtleitenden Zustand versetzen. Bei leitendem Zustand der Photodiode FD 1 liegt der Punkt P 1 auf negativem Potential, Bei nichtleitendem Zustand der Photodiode FD 1 liegt der Punkt P 1 auf dem Potential Null, Der Widerstand R 1 und der Kondensator a 1 dienen zur Anpassung der Photodiode PD 1 an die Impulsformerstufe 13.
  • Die Impulsformerstufe 13 ist in der Impulstechnik auch als Schmitt-Trigger bekannt. Sie wird notwendig, weil die Plankensteilheit der Impulse aus der Photodiode FD 1 drehzahlabhängig ist und sich somit nicht zum Ansteuern der monostabilen Kippstufe 14 eignet. Sie arbeitet wie folgt Beim Überschreiten einer bestimmten, hier durch die beschriebene Abtastvorrichtung am Punkt P 1 bereitgestellten negativen Spannung, liefert der Impulsformer 13 an seinem Ausgang einen Spannungssprung bzw. Impuls so grosser Plankensteilheit, wie er zum Ansteuern der anschliessenden monostabilen Kippstufe 14, auch als Monoflip bekannt, benötigt wird0 Das angewendete Nessprinzip erfordert eine der durchgesetzten Flüssigkeitsmenge proportionale Anzahl gleichlanger und gleichhoher Impulse. Gleiche Impulsdauer wird durch die monostabile Kippstufe 14 und die gleiche Impulshöhe durch ein für alle Speise spannungen gegen Netzspannungsschwankungen stabilisiertes Netzgerät gewährleistet.
  • Die inonostabile Kippstufe 14 antwortet auf einen positiven Spannungssprung, der sich bei Erscheinen der steilen Flanke eines Impulses aus der Impulsformerstufe 13 am Eingang der monostabilen Kippstufe 14 bzw. am Koppelkondensator C3 vom Impulsformer 13 zur Kippstufe 14 einstellt, mit einem Impuls definierter Länge am Ausgang. Die Impulsdauer lässt sich durch Wechseln des Kondensators C5 oder Verstellen des Widerstandes R8 verändern. Da der Gesamtbrückenwiderstand der Temperaturmessbrücke 19 einmal zu niedrig ist, um direkt von der monostabilen Kippstufe 14 angesteuert zu werden, wird die Verstärkerstufe 15 notwendig. Die ebenfalls in der Verstärkerstufe 15 enthaltene Umkehrstufe dient zum anderen zur Phasenumkehr der aus der monostabilen Kippstufe 14 kommenden Impulse definierter Länge, die wiederum notwendig wird, weil der Ausgang der-monostabilen Kippstufe 14 aus schaltungstechnischen Gründen phasenverkehrt ist.
  • Die aus dem Leistungsverstärker 15 kommenden und nunmehr phasenrichtigen und verstärkten in ihrer Anzahl der durchgesetzten Flüssigkeitsmenge proportionalen Impulse defivierter Länge und Höhe werden zum ersten einer Multiplizierstufe 19 in Form einer Brückenschaltung und zum anderen dem Messbuchsen MB 1 zum eventuellen Anschluss folgender bekannter Geräte zugeführt: Registrierung der Wärmeträgermenge 16, Integration, der Wärmeträgermenge 17 und Analoganzeige der Wärmeträgermenge I80 In der Brückenschaltung, bestehend aus den Festwiderständen R 18 und R 21, aus den Stellwiderständen R 19 und R 22 zum Leitungsabgleich und den temperaturabhängigen Widerständen R 20 und R 23, wird in bekannter Weise das Produkt aus Temperaturdifferenz und Wärmeträgermenge gebildet und in Form einer Diagonal spannung zwischen den Punkten P 2 und P 3 abgegriffen und dann vom Transistor 7 der Verstärkerstufe 21 verstärkt.
  • Am Ausgang der Verstärkerstufe 21, also an dem Widerstand R 24 und dem Glättungskondensator C 7, erscheint eine Gleichspannung, deren Höhe der durchgesetzten Wärmemenge proportional ist0 Diese wird einer Integrierschaltung- und gegebenenfalls folgenden bekannten Geräten zugeführt: Analoganzeige Wärmemenge (eventuell mit Schleppzeiger zur Anzeige des maximalen Momentanwertes) 23, Maximumzusatz (geeignet zur Anzeige von Mengen, die in Zeitintervallen von einigen Minuten bis zu einer Stunde oder rnehr in dieser Intervallen maximal entnommen werden, also ein Gerät für Maximumtarife) 24 und Registrierung der Wärmemenge 25o Die Integration der Wärmeleistung über der Zeit geschieht, indem die der Wärmeleistung proportionale elektrische Grösse entweder in einen herkömmlichen Messmotor bzwo Volt- oder Amperestundenzähler eingespeist wird oder über einen Analogdigital-Umsetzer in Impulse zurückverwandet wird, deren Anzahl der durchgesetzten Wärmemenge proportional ist und die mit einem elektromagnetischen Impulszähler summiert werden0 Der stabilisierte Netzteil ist mit 26 bezeichnet0

Claims (1)

  1. Patentanspruch Einrichtung zur exakten Messung und Verrechnung von Wärmemengen, die strömenden Blüssigkeiten (Wärmeträgern) entzogen sind, dadurch gekennzeichnet, *ass ein im Blüssigkeitsstrom drehbares Rad mit einer licht elektrisch abtastbaren Lochscheibe versehen ist und die abgetasteten Impulse nach Pormung und Verstärkung einerseits einer Registriereinrichtung, einer Integrierstufe und einer Analoganzeige für die Flüssigkeitsmenge und andererseits einer Multiplizierstufe in Form einer Brückenschaltung zugeführt werden, die aus zwei Festwiderständen und zwei temperaturabhängigen Widerständen besteht und deren dem Produkt aus Flüssigkeitsmenge und Temperaturdifferenz proportionalen Diagonal spannung nach Verstärkung sowohl einer Integrierstufe als auch einer Analoganzeige, einem Maximumzusatz und einem Registriergerät zugeführt werden.
    L e e r s e i t e
DE19651573232 1965-10-15 1965-10-15 Einrichtung zur exakten Messung und Verrechnung von Waermemengen Pending DE1573232A1 (de)

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NL7807191A (nl) * 1977-07-29 1979-01-31 Licentia Gmbh Werkwijze en inrichting voor het elektrisch registre- ren van de warmte energie, afgegeven door in ruimten aangebrachte radiatorverwarmingslichamen.
DE2757283A1 (de) * 1977-12-22 1979-07-19 Licentia Gmbh Anordnung zur elektrischen erfassung der von radiator-heizkoerpern abgegebenen waermeenergien und/oder zur elektrischen erfassung der ueber die warmwasserversorgung bezogenen waermeenergien
DE2846538A1 (de) * 1977-10-31 1979-05-03 Iss Clorius Ltd Waermemesser

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CH446756A (de) 1967-11-15

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