DE9101262U1 - Einrichtung zur Verbindung zweier Leitungsabschnitte - Google Patents

Einrichtung zur Verbindung zweier Leitungsabschnitte

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DE9101262U1
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/02Flexible line connectors without frictional contact members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/04Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies allowing adjustment or movement

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Joh. Vaillant GmbH u. Co. GM 922
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verbindung zweier Leitungsabschnitte, insbesondere von Doppelleitungen, deren Achsen festgelegt sind.
Bei der Verbindung solcher Leitungen ergibt sich stets das Problem, daß deren zu verbindenden Abschnitte eine genaue konzentrische gegenseitige Lage aufweisen müssen, wenn sie problemlos mit üblichen Rohrstücken verbunden werden sollen. Eine entsprechend genaue gegenseitige Lage der zu verbindenden Leitungsabschnitte ist aber zum Beispiel bei einem Anschluß eines Gerätes an einen Mauerstutzen nicht immer mit ausreichender Genauigkeit herstellbar.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die
ein einfaches Anschließen eines Gerätes an einen fest angeordneten Leitungsabschnitt ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur Verbindung der Leitungsabschnitte ein an beiden Enden Öffnungen aufweisendes Zwischenglied vorgesehen ist, wobei mindestens ein Ende des Zwischengliedes gegenüber dem diesem gegenüberliegenden Leitungsabschnitt verstell- und gegebenenfalls feststellbar gehalten ist.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, Abweichungen von der koaxialen Lage der zu verbindenden Leitungsabschnitte auf einfache Weise auszugleichen.
Dabei kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß das Zwischenglied als Hohlkörper ausgebildet ist, dessen Boden und Deckel Öffnungen aufweisen, wobei ein Leitungsabschnitt mit einem relativ breiten Flansch an dem Zwischenglied angeschlossen ist.
Dies ermöglicht es, einen der beiden zu verbindenden Leitungsabschnitte in einer gegenüber dem Zwischenglied exzentrischen Lage mit diesem zu verbinden, wobei durch den Flansch dieses Leitungsabschnittes die Öffnung des Hohlkörpers abgedeckt wird.
Eine in konstruktiver Hinsicht sehr einfache Lösung ergibt sich, wenn eine der Öffnungen des Hohlkörpers zentrisch ange-
ordnet und eine dem lichten Querschnitt des an dieser Öffnung anschließenden Leitungsabschnittes entsprechende Größe aufweist, wogegen die zweite Öffnung des Hohlkörpers einen den lichten Querschnitt des anzuschließenden Leitungsabschnittes übersteigenden Querschnitt aufweist, wobei diese Öffnung vollständig vom Flansch dieses Leitungsabschnittes überdeckt ist.
Durch diese Maßnahmen können die zu verbindenden Leitungsabschnitte auf sehr einfache Weise miteinander verbunden werden, auch wenn diese einen beträchtlichen Lagefehler gegenüber deren angestrebten koaxialen Lage aufweisen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Zwischenglied durch ein mit ballig ausgebildeten Endbereichen versehenes Rohrstück gebildet ist, dessen Endbereiche in ballig ausgebildeten Enden der zu verbindenden Leitungsabschnitten gehalten sind oder diese übergreifen.
Bei dieser Lösung ergibt sich ein relativ geringer Platzbedarf für das Zwischenglied.
Um dabei auch Fehler in bezug auf den gegenseitigen axialen Abstand der Enden der zu verbindenden Leitungsabschnitte ausgleichen zu können, kann weiter vorgesehen sein, daß das als Rohrstück ausgebildete Zwischenglied unterteilt ist, wobei die beiden Teile teleskopartig ineinandergesteckt und gegeneinander verschiebbar sind.
Weiter kann bei einer Einrichtung zur Verbindung der Leitungsabschnitte einer Doppelleitung mit im wesentlichen konzentrischer Anordnung der Leitungen der Doppelleitung vorgesehen sein, daß die Leitungsabschnitte der inneren Leitung durch ein Zwischenglied in Form eines mit ballig ausgebildeten Enden versehenes Rohr verbunden sind und die Leitungsabschnitte der äußeren Leitung über ein Zwischenglied in Form eines Hohlraumes mit in dessen Boden und Deckel angeordneten Öffnungen gebildet ist, wobei einer der Leitungsabschnitte einen Flansch aufweist, der mit den Rändern der Öffnung verbindbar ist.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine Verbindung, die sich sehr leicht montieren läßt, da eben das innere Rohr einfach mittels des Zwischengliedes verbunden werden kann, wobei dieses einfach in die Enden der zu verbindenden Leitungsabschnitte eingeschoben werden kann. Die äußeren Leitungsabschnitte können einfach mittels des Hohlkörpers verbunden werden. Dabei ergeben sich bei einer exzentrischen Lage der beiden Rohre eines Abschnittes keine Probleme, da im Inneren des Hohlkörpers, der einen größeren Durchmesser als das äußere des Hohlkörpers aufweist, genügend Platz vorhanden ist.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 schematisch einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung,
Figur 2 eine Seitenansicht einer Verbindung eines Gerätes mit einer Anschlußleitung mittels einer Einrichtung nach der Figur 1 und
Figuren 3 und 4 Schnitte durch weitere Ausführungsformen erfindungsgemäßer Einrichtungen.
Figur 1 zeigt eine Einrichtung zur Verbindung eines Gerätes 1 mit einer Doppelleitung 2.
Diese Einrichtung umfaßt bei der Ausführungsform nach der Figur 1 für jede der beiden Leitungen 3, 4 einen Hohlkörper 5, 6, der in seinem Boden 7, 8 und Deckel 9, 10 Öffnungen 11, 12 beziehungsweise 13, 14 aufweist.
Dabei weisen die Öffnungen 11, 12 der Hohlkörper 5, 6 in deren Böden 7, 8 einen dem Querschnitt der anzuschließenden Leitungsabschnitte 15, 16 entsprechenden Querschnitt auf.
Die Öffnungen 13, 14 in den Deckeln 9, 10 der Hohlkörper 5, 6 weisen dagegen einen den Querschnitt der anzuschließenden Leitungsabschnitte 17, 18 übersteigenden Querschnitt auf. Diese Leitungsabschnitte 17, 18 weisen relativ breite Flansche 19, 20 auf, die mit den Rändern der Öffnungen 13, 14 der Deckel 9, 10 der Hohlkörper 4, 5 verbindbar sind.
Dabei kann aufgrund der breiten Flansche 19, 2 0 der entsprechende Leitungsabschnitt auch exzentrisch zum jeweiligen Hohlkörper 4, 5 mit diesem verbunden werden, wodurch Fehlstellungen der zu verbindenden Leitungsabschnitte 15, 16 gegenüber den Leitungsabschnitten 17, 18 ausgeglichen werden.
Dies ist aus der Figur 2 deutlich ersichtlich, wobei der gegenseitige Versatz der Leitungsabschnitte 15, 16 beziehungsweise 17, 18 mit X bezeichnet ist.
Bei der Ausführungsform nach der Figur 3 sind die Leitungsabschnitte 15, 16 beziehungsweise 17, 18 über Rohrstücke 5', 6' miteinander verbunden. Dabei sind die Enden der Leitungsabschnitte ballig ausgebildet. Diese balligen Enden 21, 22, 23, 24 nehmen die ebenfalls ballig ausgebildeten Enden 25, 26, 27 und 28 der Rohrstücke 5', 6' auf, wobei sich die Rohrstücke 5', 6' entsprechend dem gegebenen Versatz der Achsen der Leitungsabschnitte 15, 16 beziehungsweise 17, 18 einstellen können.
Bei der Aus führungs form nach der Figur 4 sind die Leitungsabschnitte 15, 17 über einen Hohlkörper 6 miteinander verbunden, wobei aus der Figur 4 deutlich die exzentrische Anordnung des Flansches 19 des Leitungsabschnittes 17 an dem Deckel 10 des Hohlkörpers 6 ersichtlich ist. Die inneren Leitungsabschnitte 16, 18 sind dagegen mit ballig ausgebildeten Enden 22, 24 versehen, in denen ein Teleskoprohr 5'', dessen beide äußeren Enden ebenfalls ballig ausgebildet sind, gehalten ist. Dieses
Teleskoprohr 5'' besteht aus den beiden ineinandergesteckten Rohren 29, 30, die eine Anpassung an den axialen Abstand der Enden 22, 24 erlauben.

Claims (5)

Joh. Vaillant GmbH u. Co. GM 922 Ansprüche
1. Einrichtung zur Verbindung zweier Leitungsabschnitte einer konzentrischen Doppelleitung, deren Achsen festgelegt sind mit einem an beiden Enden Öffnungen aufweisenden, als Hohlkörper ausgebildeten Zwischenglied, dessen eines Ende gegenüber dem diesem gegenüberliegenden Leitungsabschnitt verstell- und gegebenenfalls feststellbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied einen Boden (7, 8) und einen Deckel (9, 10) mit Öffnungen (11, 12, 13, 14) aufweist, wobei ein Leitungsabschnitt (17, 18) mit relativ breiten Flanschen (19, 20) an dem Boden oder Deckel der Zwischenglieder angeschlossen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Öffnungen (11, 12) des Hohlkör-
pers (5, 6) zentrisch angeordnet und eine dem lichten Querschnitt des an dieser Öffnung (11, 12) anschließenden Leitungsabschnittes (15, 16) entsprechende Größe aufweist, wogegen die zweite Öffnung (13, 14) des Hohlkörpers (5, 6) einen den lichten Querschnitt des anzuschließenden Leitungsabschnittes (17, 18) übersteigenden Querschnitt aufweist, wobei diese Öffnung (13, 14) vollständig vom Flansch (19, 20) dieses Leitungsabschnittes (17, 18) überdeckt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied durch ein mit ballig ausgebildeten Endbereichen (25, 25, 27, 28) versehenes Rohrstück (5', 6') gebildet ist, dessen Endbereiche in ballig ausgebildeten Enden (21, 22, 23, 24) der zu verbindenden Leitungsabschnitten (15, 17; 17, 18) gehalten sind oder diese übergreifen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsabschnitte (16, 18) der inneren Leitung durch ein Zwischenglied in Form eines mit ballig ausgebildeten Enden (26, 28) versehenes Rohr (5'') verbunden sind und die Leitungsabschnitte (15, 17) der äußeren Leitung über ein Zwischenglied in Form eines Hohlraumes (6) mit in dessen Boden (8) und Deckel (10) angeordneten Öffnungen (12, 14) gebildet ist, wobei einer
der Leitungsabschnitte (17) einen Flansch (19) aufweist, der mit den Rändern der Öffnung (14) verbindbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als Rohrstück (5'') ausgebildete Zwischenglied unterteilt ist, wobei das Rohrstück aus zwei Teilen (29, 30) besteht, die teleskopartig ineinandergesteckt und gegeneinander verschiebbar sind.
DE9101262U 1990-02-02 1991-02-04 Einrichtung zur Verbindung zweier Leitungsabschnitte Expired - Lifetime DE9101262U1 (de)

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ATA22390A (de) 1991-05-15

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