DE9101262U1 - Einrichtung zur Verbindung zweier Leitungsabschnitte - Google Patents
Einrichtung zur Verbindung zweier LeitungsabschnitteInfo
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Joh. Vaillant GmbH u. Co. GM 922
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verbindung zweier Leitungsabschnitte, insbesondere von Doppelleitungen,
deren Achsen festgelegt sind.
Bei der Verbindung solcher Leitungen ergibt sich stets das Problem, daß deren zu verbindenden Abschnitte eine genaue konzentrische
gegenseitige Lage aufweisen müssen, wenn sie problemlos mit üblichen Rohrstücken verbunden werden sollen. Eine
entsprechend genaue gegenseitige Lage der zu verbindenden Leitungsabschnitte ist aber zum Beispiel bei einem Anschluß eines
Gerätes an einen Mauerstutzen nicht immer mit ausreichender Genauigkeit herstellbar.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die
ein einfaches Anschließen eines Gerätes an einen fest angeordneten
Leitungsabschnitt ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur Verbindung
der Leitungsabschnitte ein an beiden Enden Öffnungen aufweisendes Zwischenglied vorgesehen ist, wobei mindestens ein Ende
des Zwischengliedes gegenüber dem diesem gegenüberliegenden Leitungsabschnitt verstell- und gegebenenfalls feststellbar
gehalten ist.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, Abweichungen von der koaxialen
Lage der zu verbindenden Leitungsabschnitte auf einfache Weise auszugleichen.
Dabei kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß das Zwischenglied als Hohlkörper ausgebildet
ist, dessen Boden und Deckel Öffnungen aufweisen, wobei ein Leitungsabschnitt mit einem relativ breiten Flansch an dem
Zwischenglied angeschlossen ist.
Dies ermöglicht es, einen der beiden zu verbindenden Leitungsabschnitte in einer gegenüber dem Zwischenglied exzentrischen
Lage mit diesem zu verbinden, wobei durch den Flansch dieses Leitungsabschnittes die Öffnung des Hohlkörpers abgedeckt
wird.
Eine in konstruktiver Hinsicht sehr einfache Lösung ergibt sich, wenn eine der Öffnungen des Hohlkörpers zentrisch ange-
ordnet und eine dem lichten Querschnitt des an dieser Öffnung anschließenden Leitungsabschnittes entsprechende Größe aufweist,
wogegen die zweite Öffnung des Hohlkörpers einen den lichten Querschnitt des anzuschließenden Leitungsabschnittes
übersteigenden Querschnitt aufweist, wobei diese Öffnung vollständig vom Flansch dieses Leitungsabschnittes überdeckt ist.
Durch diese Maßnahmen können die zu verbindenden Leitungsabschnitte
auf sehr einfache Weise miteinander verbunden werden, auch wenn diese einen beträchtlichen Lagefehler gegenüber deren
angestrebten koaxialen Lage aufweisen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Zwischenglied durch ein mit ballig ausgebildeten
Endbereichen versehenes Rohrstück gebildet ist, dessen Endbereiche in ballig ausgebildeten Enden der zu verbindenden Leitungsabschnitten
gehalten sind oder diese übergreifen.
Bei dieser Lösung ergibt sich ein relativ geringer Platzbedarf für das Zwischenglied.
Um dabei auch Fehler in bezug auf den gegenseitigen axialen Abstand der Enden der zu verbindenden Leitungsabschnitte ausgleichen
zu können, kann weiter vorgesehen sein, daß das als Rohrstück ausgebildete Zwischenglied unterteilt ist, wobei die
beiden Teile teleskopartig ineinandergesteckt und gegeneinander verschiebbar sind.
Weiter kann bei einer Einrichtung zur Verbindung der Leitungsabschnitte einer Doppelleitung mit im wesentlichen konzentrischer
Anordnung der Leitungen der Doppelleitung vorgesehen sein, daß die Leitungsabschnitte der inneren Leitung durch ein
Zwischenglied in Form eines mit ballig ausgebildeten Enden versehenes Rohr verbunden sind und die Leitungsabschnitte der
äußeren Leitung über ein Zwischenglied in Form eines Hohlraumes mit in dessen Boden und Deckel angeordneten Öffnungen gebildet
ist, wobei einer der Leitungsabschnitte einen Flansch aufweist, der mit den Rändern der Öffnung verbindbar ist.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine Verbindung, die sich sehr leicht montieren läßt, da eben das innere Rohr einfach
mittels des Zwischengliedes verbunden werden kann, wobei dieses einfach in die Enden der zu verbindenden Leitungsabschnitte
eingeschoben werden kann. Die äußeren Leitungsabschnitte können einfach mittels des Hohlkörpers verbunden werden.
Dabei ergeben sich bei einer exzentrischen Lage der beiden Rohre eines Abschnittes keine Probleme, da im Inneren des
Hohlkörpers, der einen größeren Durchmesser als das äußere des Hohlkörpers aufweist, genügend Platz vorhanden ist.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 schematisch einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Einrichtung,
Figur 2 eine Seitenansicht einer Verbindung eines Gerätes mit einer Anschlußleitung mittels einer Einrichtung nach der Figur
1 und
Figuren 3 und 4 Schnitte durch weitere Ausführungsformen erfindungsgemäßer
Einrichtungen.
Figur 1 zeigt eine Einrichtung zur Verbindung eines Gerätes 1 mit einer Doppelleitung 2.
Diese Einrichtung umfaßt bei der Ausführungsform nach der Figur 1 für jede der beiden Leitungen 3, 4 einen Hohlkörper 5,
6, der in seinem Boden 7, 8 und Deckel 9, 10 Öffnungen 11, 12 beziehungsweise 13, 14 aufweist.
Dabei weisen die Öffnungen 11, 12 der Hohlkörper 5, 6 in deren
Böden 7, 8 einen dem Querschnitt der anzuschließenden Leitungsabschnitte
15, 16 entsprechenden Querschnitt auf.
Die Öffnungen 13, 14 in den Deckeln 9, 10 der Hohlkörper 5, 6 weisen dagegen einen den Querschnitt der anzuschließenden Leitungsabschnitte
17, 18 übersteigenden Querschnitt auf. Diese Leitungsabschnitte 17, 18 weisen relativ breite Flansche 19,
20 auf, die mit den Rändern der Öffnungen 13, 14 der Deckel 9, 10 der Hohlkörper 4, 5 verbindbar sind.
Dabei kann aufgrund der breiten Flansche 19, 2 0 der entsprechende
Leitungsabschnitt auch exzentrisch zum jeweiligen Hohlkörper 4, 5 mit diesem verbunden werden, wodurch Fehlstellungen
der zu verbindenden Leitungsabschnitte 15, 16 gegenüber den Leitungsabschnitten 17, 18 ausgeglichen werden.
Dies ist aus der Figur 2 deutlich ersichtlich, wobei der gegenseitige
Versatz der Leitungsabschnitte 15, 16 beziehungsweise 17, 18 mit X bezeichnet ist.
Bei der Ausführungsform nach der Figur 3 sind die Leitungsabschnitte
15, 16 beziehungsweise 17, 18 über Rohrstücke 5', 6' miteinander verbunden. Dabei sind die Enden der Leitungsabschnitte
ballig ausgebildet. Diese balligen Enden 21, 22, 23, 24 nehmen die ebenfalls ballig ausgebildeten Enden 25, 26, 27
und 28 der Rohrstücke 5', 6' auf, wobei sich die Rohrstücke 5', 6' entsprechend dem gegebenen Versatz der Achsen der Leitungsabschnitte
15, 16 beziehungsweise 17, 18 einstellen können.
Bei der Aus führungs form nach der Figur 4 sind die Leitungsabschnitte
15, 17 über einen Hohlkörper 6 miteinander verbunden, wobei aus der Figur 4 deutlich die exzentrische Anordnung des
Flansches 19 des Leitungsabschnittes 17 an dem Deckel 10 des Hohlkörpers 6 ersichtlich ist. Die inneren Leitungsabschnitte
16, 18 sind dagegen mit ballig ausgebildeten Enden 22, 24 versehen, in denen ein Teleskoprohr 5'', dessen beide äußeren Enden
ebenfalls ballig ausgebildet sind, gehalten ist. Dieses
Teleskoprohr 5'' besteht aus den beiden ineinandergesteckten
Rohren 29, 30, die eine Anpassung an den axialen Abstand der Enden 22, 24 erlauben.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Verbindung zweier Leitungsabschnitte einer konzentrischen Doppelleitung, deren
Achsen festgelegt sind mit einem an beiden Enden Öffnungen aufweisenden, als Hohlkörper ausgebildeten
Zwischenglied, dessen eines Ende gegenüber dem diesem gegenüberliegenden Leitungsabschnitt verstell-
und gegebenenfalls feststellbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied
einen Boden (7, 8) und einen Deckel (9, 10) mit Öffnungen (11, 12, 13, 14) aufweist, wobei ein Leitungsabschnitt
(17, 18) mit relativ breiten Flanschen (19, 20) an dem Boden oder Deckel der Zwischenglieder
angeschlossen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Öffnungen (11, 12) des Hohlkör-
pers (5, 6) zentrisch angeordnet und eine dem lichten
Querschnitt des an dieser Öffnung (11, 12) anschließenden Leitungsabschnittes (15, 16) entsprechende
Größe aufweist, wogegen die zweite Öffnung (13, 14) des Hohlkörpers (5, 6) einen den lichten
Querschnitt des anzuschließenden Leitungsabschnittes (17, 18) übersteigenden Querschnitt aufweist,
wobei diese Öffnung (13, 14) vollständig vom Flansch (19, 20) dieses Leitungsabschnittes (17,
18) überdeckt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied durch ein mit ballig
ausgebildeten Endbereichen (25, 25, 27, 28) versehenes Rohrstück (5', 6') gebildet ist, dessen Endbereiche
in ballig ausgebildeten Enden (21, 22, 23, 24) der zu verbindenden Leitungsabschnitten (15,
17; 17, 18) gehalten sind oder diese übergreifen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitungsabschnitte (16, 18) der inneren Leitung durch ein Zwischenglied
in Form eines mit ballig ausgebildeten Enden (26, 28) versehenes Rohr (5'') verbunden sind und
die Leitungsabschnitte (15, 17) der äußeren Leitung über ein Zwischenglied in Form eines Hohlraumes (6)
mit in dessen Boden (8) und Deckel (10) angeordneten Öffnungen (12, 14) gebildet ist, wobei einer
der Leitungsabschnitte (17) einen Flansch (19) aufweist, der mit den Rändern der Öffnung (14) verbindbar
ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als Rohrstück (5'') ausgebildete
Zwischenglied unterteilt ist, wobei das Rohrstück aus zwei Teilen (29, 30) besteht, die teleskopartig
ineinandergesteckt und gegeneinander verschiebbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT22390A AT395054B (de) | 1990-02-02 | 1990-02-02 | Einrichtung zur verbindung zweier leitungsabschnitte |
Publications (1)
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DE9101262U1 true DE9101262U1 (de) | 1991-04-25 |
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ID=3484804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9101262U Expired - Lifetime DE9101262U1 (de) | 1990-02-02 | 1991-02-04 | Einrichtung zur Verbindung zweier Leitungsabschnitte |
Country Status (2)
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DE (1) | DE9101262U1 (de) |
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DE102004028450A1 (de) * | 2004-06-14 | 2005-12-29 | Behr Gmbh & Co. Kg | Verbindungskörper für Kraftfahrzeuge |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT395054B (de) | 1992-09-10 |
ATA22390A (de) | 1991-05-15 |
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