DE9100580U1 - Einrichtung für periodisch wiederholtes Präsentieren von Plakaten oder Bildern - Google Patents

Einrichtung für periodisch wiederholtes Präsentieren von Plakaten oder Bildern

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DE9100580U1
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Description

91 8 3 O 17 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Einrichtung für periodisch wiederholtes Präsentieren von Plakaten oder Bildern
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung für periodisch wiederholtes Präsentieren von Plakaten OGar Bildern durch ein Rollensystem, mit Sichtfenstern für jeweils gezeigte Plakate oder Bilder und Speicherplätzen für jeweils nicht gezeigte Plakate oder Bilder sowie mit einem elastischen, über das Rollensystem laufenden Band, an dem die Plakate oder Bilder auswechselbar an einer Schmalseite befestigt sind.
Einrichtungen für periodisch wiederholtes Präsentieren von Plakaten oder Bildern durch ein Rollensystem sino bekannt, so z.B. aus der DE-39 Ol 053 Al. Das hier beschriebene Rollensystem, dao mit Transportwalzen sowie mehreren frei drehbaren lJmlenkwalzen arbeitet, die teilweise mit Schaumstoff bezogen sind, ermöglicht jedoch keinen zuverlässigen Betrieb der bekannten Einrichtung. Ein Schieflaufen des Bandes, auf dem die Plakate oder Bilder befestigt sind, mit negativen Folgen für die einwandfreie Darstellung der Plakate oder Bilder oder sogar Bandstillstände, können auftreten. Auch die Anordnung des Antriebs des Rollensystems im Oberteil der Einrichtung, die zu einer an und für sich vorteilhaften Bewegung des elastischen Bandes und der darauf befestigten Plakate oder Bilder entgegen der Schwerkraft führt und eine Bandlaufstabilisierung ergeben soll, ändert hieran nichts. Ein störungsfreier Dauergebrauch, insbesondere bei stärker wechselnden Temperaturen und Luftfeuchtigkeiten, ist nicht erreichbar.
Aus der DE-AS 1 117 371 der Anmelderin ist eine Antriebs- und Spannvorrichtung für ein als Anzeigenträger dienendes Band bekannt, das die Probleme eines mit Auf- und Abwicklung arbeiten-
SHo /Th - 15.01.1991
918 3 O 17 DE
} 1 den Rollensystems durch die Verwendung einer Perforation im Band und einer Verzahnung auf den Lauf- und Umlenkrollen sowie den Einsatz von Federelementen zur Bandspannung löst. Dieses System ist jedoch insbesondere für die Präsentation von 5 größeren Plakaten oder Bildern sehr aufwendig. Wegen des unterschiedlichen Laufverhaltens sind seine Lösungen nicht übertragbar.
Es ist Aufgabe der Neueicng, eine Einrichtung für das perio-10 disch wiederholte ""äsentieren von Plakaten oder Bildern, insbesondere ve?· Plakaten oder Bildern in werbungsüblicher Große, anzugeben, die in einfacher, kostengünstiger Ausführung, insbesondere bei einer Aufstellung im Freien, einen störungsfreien Betrieb ermöglicht.
I Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rollen des Rollen-
I systems, zumindest teilweise, im Außenbereich der Rollen
! angeordnete, bei Mittenlage-Abveichungen rückstellend wirkende,
I Bandführungseleniente aufweisen= Durch bei Mittenlage-Abwei-
I 20 chungen rückstellend wirkende Bandführungselemente in Zusammen-
i hang mit Spannvorrichtungen für das Band, die als einstellbare
\ Federelemente ausgebildet sind, ergibt sich eine Bandführung,
j die einen überraschend störungsfreien Betrieb ermöglicht und
gleichzeitig bei einfachster Ausgestaltung bandschonend
r 25 arbeitet. Sowohl partielle, als auch die Gesamtheit des Bandes
( ) betreffende Eigenscnäfts- und DimenSionsänderungen werden
i zuverlässig aufgefangen. Auf eine Perforation kann ebenso wie
auf eine spezielle Bandkantenausgestaltung verzichtet werden.
&igr; 30 Es ist dabei vorgesehen, daß die im Außenbereich der Bandrollen
■ angeordneten Bandführungselemente für eine rückstellend
&igr; wirkende Bandführung einen allmählich zunehmenden Durchmesseranstieg der Rollenaußenbereiche, z.B. auf einer Kegelschnitt-
^ kurve, wie eine Parabel o.a. aufweisen. Hierdurch ergibt sich
35 zuverlässig die gewünschte "weiche", schonende Bandführung,
Sl G 3 O &iacgr; 7 DE
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die auch Unparallelitäten der Rollen des Rollensystems, sei es im Speicherbereich, sei es im Präsentationsbereich, ausgleicht. Die erforderliche Bandlage kann sich selbst einstellen und wird auch bei wechselnden Einflüssen sicher gehalten.
Vorteilhaft können bei der gewählten neuerungsgemäßen Ausbildung dss aoiiens'/stens eine oder mehrere der Rollen als durch einen Elektromotor angetriebene Antriebsrollen ausgebildet werden, wobei diese überraschenderweise sehr vorteilhaft im Unterteil de" Einrichtung angeordnet werden können.
Es ist dabei gunstig, wenn alle Im Unterteil der Einrichtung angeordneten Rollen als Antriebsrollen ausgebildet sind und durch einen Zshnziercen angetrieben werden, der mit ein«; ver~ stellbaren Spanneinrichtung, vorzugsweise in der Mitte und unterhalb der Antriebsrollen, fur einen dr^hwinkeielasiischen, der Elastizität des Bandes angepaßten, weichen An Lixäu der Rollen sorgt* So ergibt sich ein elastisch zusammenwirkendes Band- und Antriebssystem, das einfach und praxisgerecht ausgeführt, einen tfastufigsfreien Dauerbetrieb der neuerungsgemäßen Einrichtung ern^alicht.
Die einzelnen Rollen des Rollensystems sind besonders vorteilhaft baukastenartig zusammensetzbar und weisen ein elastisches Mittelteil und feste AuSenteile auf, wobei das Mittelteil insbesondere aus TsxtiImaterial, z.B. Filz, und die Außenteile aus Kunststoffmaterial, z.B. Vulkollan, bestehen. Die Außenteile können sowohl zylindrisch ausgebildet als auch mit einem allmählich zunehmenden Durchmesseranstieg versehen sein, so daß sie Führungsfunkticnen übernehmen. Der Aufbau der Rollen ist in allen Fällen prinzipiell gleich, d.h. das Mittelteil weist ein Tragrohr fur das elastische Material, ZcB. ein Messingrohr, auf und ist zusammen mit den Außenteilen auf einer gemeinsamen Mittelachse angeordnet.
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O 1 Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, anhand der Zeichnung und in Verbindung mit den Unteransprüchen. Im einzelnen zeigen:
FIG 1 das Gehäuse einer neuerungsgemäßen Einrichtung mit zwei Sichtfensternj
FIG 2 das geöffnete Gehäuse entsprechend FIG 1 in Seitenansicht,
FIG 3 den Mitteltragrahmen des Gehäuses nach FIG 1, FIG 4 zwei Rollensysteme für gegenüberliegende Sichtfenster
in schematisierter Form, FIG 5 Einzelheiten der Bild- oder Plakatbefestigung in Aufsicht und
FIG 6 Einzelheiten der Bild- oder Plakatbefestigung in Seitenansicht sowie FIG 7 eine'Antriebsrolle mit seitlichen Bandführungselementen,
FIG 8 eine Antriebsrolle in zylindrischer Form und FIG 9 eine einfache Laufrolle.
In FIG 1, einer perspektivischen Darstellung, bezeichnen 1 und 2 die beiden Gehäusehälften der Einrichtung. In der Darstellung auf der Vorderseite befindet sich das Sichtfenster 3, dem ein entsprechendes Sichtfenster auf der Rückseite gegenübersteht. (^) Seitlich innen am Sichtfenster 3 sind Bürstenleisten 4 angeordnet, die als Glatt- und/oder Richtelemente für die gezeigten Plakate oder Bilder dienen. Durch die Bürstenleisten 4, es können ebenso auch andere geeignete Elemente elastischer Aus führung verwendet werden, werden die unter dem Sichtfenster befindlichen Plakate oder Bilder sowohl gestreckt und geführt als auch vorteilhaft gegenüber dem Sichtfenster 3 auf Abstand gehalten. Eine Berührung der Plakate oder Bilder mit der Sichtfensterinnenseite wird zuverlässig verhindert. Diese würde die optische Qualität der Präsentation der Plakate oder Bilder negativ beeinflussen.
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In FIG 2 sind die beiden Gehäusehalften mit 5 und 6 bezeichnet. Sie sind an der Oberseite der Einrichtung durch Scharniere 7 miteinander verbunden, so daß sich in Zusammenwirken mit der Strebe! 8 eine Auf Stellmöglichkeit für die beiden Gehäusehälften 5 und 6 ergibt. So ist eine geschützte, einfache und bequeme Auswechslung der präsentierten Plakate oder Bilder auf dem Band 9 möglich. Das Band 9 wird von hinten durch Leuchtstoffröhren o.a. 10 beleuchtet, so daß sich in bekannter V/eise ein Aufmerksamkeits-Effekt ergibt. Mittig zwischen den beiden Gehäusehälften 5 und 6 befindet sich ein Tragrahmen 11 für die Einrichtung, an dem auch über Streben, Winkelbleche etc. die Rollen des Rollensystems, die Antriebseinheit etc., befestigt ( sind. Die Gehäusehälften 5 und 6 sind gegen unbefugtes Aufklappen durch ein Schloß 12 gesichert.
In FIG 3 bezeichnet 13 den Tragrahmen der Einrichtung mit den beiden Querhäuptern 15 und 16 sowie dem Fuß 17. Der Fuß 17 dient der Aufsteilung, während an den Querhäuptern 15 und 16 sowohl die Leuchtstoffröhren o.a. 18 als auch die Einzelteile des Rollensystems und seines Antriebs angeordnet sind.
FIG 4 zeigt zwei Rollensysteme zum Einbau in ein Gehäuse entsprechend FIG 1, die Rücken an Rücken angeordnet sind. Die beiden Bänder 19 und 24 weisen dabei jeweils eine Spannvorrichtung auf, die aus einer Wippe 36, einer Feder 38 mit Stellschraube 39 sowie Verbindungs- und Befestigungselementen 37 bzw.40 bestehen. Die Spannvorrichtungen wirken auf die beiden Spannrollen 24 und 25 und sind an Kopfblechen 32 und 26 angeordnet. Die Ausbildung der Rollen, der Spannvorrichtungen mit 3G ihren Einzelteilen, ebenso der Antriebe im Unterteil, die an den Fußblechen 27 und 28 angeordnet sind, sind für alle Rollensysteme unabhängig von den beliebigen Gehäuseformen, vorteilhaft gleich.
... , St S 3 O 1 7 DE
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Die Antriebe bestehen jeweils aus dem Motor 21 mit dem Zahnriemen 20 sowie der Zahnrismen-Spanneinrichtung 22, die vorteilhaft mittig zwischen den einzelnen Bandrollen und unterhalb derselben angeordnet ist. Der Zahnriemen 20 ist vorteil- haft mit allen unteren Bandrollen in Eingriff. Die einzelnen Bandrollen 30 sind zwischen der vorderen Rolle und der hinteren Rolle derart verteilt» daß jeweils sichtfensterseitig ein ausreichend großer Raum zur Anordnung der Leuchtstoffröhren o.ä. entsteht und daß zwischen den einzelnen Bandschleifen Führungsmittel 29,41 für die Plakate oder Bilder im Speicherbereich angeordnet werden können.
Die Führungsmittel 29,41 sind vorzugsweise Rollen, es können jedoch auch Gleitschuhe o.a. verwendet v/erden. Sie verhindern, daß sich, die in gerollter Form angelieferten und eine Rucksteiltendenz aufweisenden Plakate odcir Bilder transporthindernd verhalten. Dabei verhindern sie jedoch eine Relativbewegung zum Ausgleich unterschiedlicher Temperaturen, Luftfeuchtigkeiten etc. nicht, die zu einer Dehnung oder Schrumpfung der Plakate oder Bilder führt, die daher vorteilhaft nur einseitig befestigt werden. Die Bänder 19 und 24 weisen in Fransportsehrittabständen nicht näher dargestellte Metallstreifen auf, die zu einem Ansprechen der Induktionsnäherungsschalter 33 und 35 führen, über die die Antriebsmotoren für die Zahnriemen geschaltet werden. So wird in Verbindung mit Zeitschaltern ein
) automatischer Betrieb erreicht, der mit einfachen Bauelementen betriebssicher arbeitet.
In FIG 5 bezeichnet 46 das Band mit dem darauf zu befestigenden Plakat oder Bild 44. Zur Befestigung wird das Plakat oder Bild 44 mit Befestigungsmitteln 45 versehen, die im Zusammenwirken mit den unter einer Schutzlasche 42 angeordneten Gegenstücken 43 die Befestigung des Plakats oder Bildes 44 erlauben. Der Einfachheit halber werden bevorzugt als Befestigungsmittel 45 Klettbandabschnitte und als Gegenstücke ein durchgehendes
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Klettband 43 verwendet. Dies erlaubt eine Relativbewegung des Plakats oder Bildes ohne Beeinträchtigung der Transportfunktion des Bandes 46, wobei eine Verbindung erzielt wird, die weich und nachgieDig reagierend die weiche und nachgiebige Bandführung durch die neuerungsgemäßen Bandführungselemente ergänzt.
Wie aus der Seitenansicht in FIG 6 ersichtlich, ist die Befestigung des aufgerollt transportierten Plakats oder Bildes 48 mit aufges3tzten Klettbandabschnitten 51 an der oberen Längsseite 53 durch einfaches Andrücken möglich. Die Deckiasche 45 ist über ein Zwischenstück 52 mit dem Band 47 verbunden. Das Zwischenstück 52 kann dabei vorteilhaft in einer Länge ausgeführt werden, in der es gleichzeitig als Anschlag für das eingeschobene Plakat oder Bild 48 dient.
FIG 7 zeigt eine Antriebsrolle mit neuerungsgemäß ausgestalteten seitlichen Führungselementen 55. Die seitlichen Führungselemente 55 sind nach Baukastenart mit dem Mittelteil 56, bevorzugt ein Schlauch aus Textilmaterial, z.B. Filz, auf einem Trägerrohr 59 und einer Mittelachse 58 zusammengesteckt. Die seitlichen Führungselemente 55 weisen Zapfen 54 auf3 auf die bei Bedarf auch ein gezahntes Rad 57 zum Antrieb durch einen Zahnriemen aufgesetzt werden kann.
Ip entsprechenäer Art ist auch, wie FIG 8 zeigt, eine Antriebsrolle ohne seitliche Führungselemente ausgebildet, Anstelle der seitlichen Führungselemente treten zylinderförmige Rollenteile 60, die das elastische Mittelteil 63 seitlich abschließen. Auch hier erfolgt der Antrieb durch ein gezahntes Rad 61, das auf den Endzapfen 62 der Seitenteile 60 aufgesteckt wird.
Die einfachste Ausführung ergibt sich für eine nicht angetriebene RoV 2 ohne Führungsfunktionen, z.B. oüen im Speicherbereich, die kein gezahntes Antriebsrad aufweist und nur aus
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dem elastischen Mittelteil 65, auch hier vorzugsweise aus Textilmaterial in Faservliesform sowie den Außenteilen 64 mit den Zapfen 66 besteht, wobei das elastische Mittelteil 65 ebenfalls auf einem StDtzrohr, vorzugsweise aus Messing, angeordnet ist und die einzelnen Teile der Rolle auf eine Mittelachse entsprechend dem üblichen Aufbau der im Rollensystem verwendeten Rollen aufgesteckt sind.
Die Einrichtung, die in den Zeichnungen und der Beschreibung eingehend erläutert ist, weist zwei gegenüberliegende Sichtfenster auf. Das neuerungsgemäße Rollensystem ist jedoch selbstverständlich auch für Wandäusführüngen mit nur einem Sichtfenster sowie für Säulenaus führungen mit drei oder mehr Sichtfenstern geeignet. Die erreichte Betriebssicherheit bei geringen Kosten bleibt stets erhalten.

Claims (10)

&bull; · a 9&iacgr; 6 3 O 17 DE Schutzansprüche
1. Einrichtung für periodisch wiederholtes Präsentieren von Plakaten oder Bildern durch ein Rollensystem, mit Sichtfenstern für jeweils gezeigte Plakate oder Bilder und Speicherplätzen für jeweils nicht gezeigte Plakate oder Bilder sowie mit einem elastischen, über das Rollensystem laufenden Band, an dem die Plakate oder Bilder auswechselbar lumindest an einer Schmalseite befestigt sind, wobei die Rollen des Rollensystems, zumindest teilweise, im Außenbereich der Rollen angeordnete, bei Mittenlage-Abweichungen rückstellend wirkende, Bandführungselemente (55) aufweisen.
^
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen zumindest teilweise Spannvorrichtungen für das Band mit einstellbaren Federelementen (38), vorzugsweise in Schraubenfederform, aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Außenbereich der Rollen angeordneten Bandführungselemente (55) für eine rückstellend wirkende Bandführung einen nach außen zunehmenden Durchmesseranstieg, z.B. auf einer Kegelschnittkurve, wie einer Parabel o.a., aufweisen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
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?rv UX U IIIU UUX (21,34) angetriebene Antriebsrollen ausgebildet sind, wobei die Antriebsrollen und der Motor (21,34) im Unterteil der EinriunLuny angeordnet sind.
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^ 1
5, Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle im Unterteil der Einrichtung angeordneten Rollen als Antriebsrollen ausgebildet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen S j Jen ein gezahntes Antriebsrad (57,61) aufweisen, in das ein vom Motor (21,34) bewegter Zahnriemen (20,23) eingreift.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriemen eine verstellbare Spanneinrichtung (22,34) aufweist,, die vorzugsweise in der Mitte und unterhalb der Antriebsrollen angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1,2,3,4,5,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen, zumindest teilweise, ein elastisches Mittelteil (56,63,65) und feste Außenteile (55,60,64) aufweisen, wobei die Mittelteile (56,63,65) insbesondere aus Textilmaterial, z.B. Filz und die Außenteile (55,60,64) aus Kunststoffmaterial, z.B. Vulkollan, bestehen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenmittelteiie (56,63,65) ein Tragrohr (59) für das olac+&idiagr; cf>ha Marfripl y R Din MaeeinnTnKir· qiif uiai een
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
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daß die Rollen aus einzelnen, nach Art eines Baukastensystems zusammensteckbaren, Teilen bestehen, die eine gemeinsame Mittelachse (58) aufweisen.
DE9100580U 1991-01-18 1991-01-18 Einrichtung für periodisch wiederholtes Präsentieren von Plakaten oder Bildern Expired - Lifetime DE9100580U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2772962A1 (fr) * 1997-12-23 1999-06-25 Avenir France Panneau d'affichage et affiches destinees a un tel panneau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2772962A1 (fr) * 1997-12-23 1999-06-25 Avenir France Panneau d'affichage et affiches destinees a un tel panneau

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