DE909937C - Verfahren zur Herstellung von Aminen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aminen

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DE909937C
DE909937C DEB18276A DEB0018276A DE909937C DE 909937 C DE909937 C DE 909937C DE B18276 A DEB18276 A DE B18276A DE B0018276 A DEB0018276 A DE B0018276A DE 909937 C DE909937 C DE 909937C
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DE
Germany
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reaction
amines
carbon oxide
mixture
water
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Expired
Application number
DEB18276A
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English (en)
Inventor
Dr Manfred Heintzeler
Dr Nikolaus V Kutepow
Dr Walter Reppe
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C209/60Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by condensation or addition reactions, e.g. Mannich reaction, addition of ammonia or amines to alkenes or to alkynes or addition of compounds containing an active hydrogen atom to Schiff's bases, quinone imines, or aziranes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von .Aminen Es ist bekannt (vgl. W. Reppe, Experientia [i9491, S. 93 bis iio), daß man stärker substituierte Amine erhält, wenn man Olefine mit Wasser, Kohlenoxyd und Ammoniak oder primären oder sekundären Aminen in Gegenwart von Metallcarbonylen bzw. von Metallcarbonylwasserstoffen oder deren Salzen als Katalysatoren umsetzt. Die neu gebildeten Alkylreste der dabei entstehenden Amine sind um i .Kohlenstoffatom reicher als die verwendeten Olefine. Es wurde nun gefunden, daß man die gleichen Amine in ausgezeichneter Ausbeute erhält, wenn man auf Olefine Wasser sowie gegebenenfalls ein- oder zweifach substituierte Ammoniumformiate in Gegenwart von Metallcarbonylen, Metallcarbonylwasserstoffen oder deren Salzen einwirken läßt.
  • Das neue Verfahren läßt sich schematisch an Hand der allgemeinen Gleichung (i) am Beispiel des Äthylens erläutern
    CH, -- CH, -f- 3 HCOONH4 + H20 -->- CH,CH,CH2NH2+2C02+2NH40H+H20, (i)
    wobei an Stelle der N H,-Gruppe gegebenenfalls ein-oder zweifach substituierte Ammoniumreste treten können. Von der bekannten, durch die nachstehende Gleichung (2) charakterisierten Umsetzung unterscheidet sich das vorliegende Verfahren also dadurch, daß das Kohlenoxyd nicht als solches, sondern in Form von Ammoniumformiaten der Reaktion zugeführt wird
    CHz #- CH. -E- 3 CO + H20 + NH3 -+- CH3CH,CH,NH2 +:2 C02. (2)
    Gemäß der Erfindung kann also das Kohlenoxyd durch Ammoniumformiate im Verhältnis i : i ersetzt werden. Die durch Gleichung (i) dargestellte Arbeitsweise läßt sich noch insofern modifizieren, daß man den Kohlenoxydbedarf der Reaktion nicht in seiner Gesamtheit, sondern nur zum Teil .durch Formiate deckt. In der nachstehenden Gleichung (3) wird beispielsweise von den für die Umsetzung stöchiometrisch erforderlichen 3 Molekülen Kohlenoxyd nur i Molekül als Formiat der Reaktion zugeführt:
    CH 2 = CH, + 2 CO -E-- HCOONH,1 -+. CH3CH2CH_.NH2 ± 2 C02. (3)
    Wie bei der zu Anfang erwähnten, bekannten Umsetzung kann auch bei dem neuen Verfahren die Aminbildung bis zum tertiären Amin gehen, gleichgültig, ob man von Ammoniak, primären oder sekundären Aminen ausgeht. So setzt sich beispielsweise das aus Olefin, Ammoniumformiat und Wasser zunächst entstehende primäre Amin teilweise mit einem weiteren Molekül Olefin zum sekundären Amin und dieses «-eiter zum tertiären Amin um.
  • Das neue Verfahren läßt sich sowohl auf aliphatische Olefine, wie Äthylen, Propylen, Butylen, Isobutylen, Octylen, Dodecylen oder Octadecvlen, als auch auf araliphatische Olefine, wie Styrol,oder cyclische Olefine, wie Cyclohexen oder Cycloocten, anwenden. Auch Diolefine, wie Butadien, Isopren, Piperylen, 2, 3-Dimethylbutadien oder Hexadien-(2, 5), können eingesetzt werden.
  • Als Katalysatoren verwendet man Metallcarbonyle in Gegenwart von wäßrigen Lösungen von Ammoniumformiaten in neutralem oder in einem zweckmäßig durch einen Überschuß der gleichen Base wie im Formiat erzeugten schwach alkalischen Medium. In einem solchen Gemisch liegen die Metallcarbonyle vermutlich als Salze der entsprechenden Metallcarbonylw°asserstoffsäuren vor. Man kann diese Salze auch für sich herstellen und als Katalysatoren zusetzen. Von den Metallcarbonylen ist Eisencarbony l am besten geeignet. .
  • Als Basen können zur Herstellung der Formiate außer Ammoniak Verwendung finden: primäre Amine, wie Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl- oder Hexylamin, Anilin, Toluidine, Xylidine oder Aminopyridine, sekundäre Amine, wie Dimethylamin, Diäthylamin, -#Iethyläthylamin, Dipropylamin, Äthylpropylamin, Diäthanolamin, Pyrrolidin und Piperidin. Die aufgezählten und ähnliche Basen werden gemäß der Erfindung in Form ihrer Formiate der Reaktion zugeführt, soweit man sie nicht als solche auch zur Erzeugung eines basischen Reaktionsmediums zusetzt. ?Ulan kann aber auch mit tertiären Aminen das basische Reaktionsmedium erzeugen, die dann mangels eines substituierbaren Wasserstoffatoms an der Reaktion nicht teilnehmen, es sei denn, es fände eine Disproportionierung an der Aminogruppe statt.
  • Die für die Reaktion erforderlichen Formiate erhält man durch Zusammengeben von Ammoniak oder Aminen mit Ameisensäure in wäßrigem Medium vor oder während der Reaktion. Je nach der Wahl des Olefins und der Base entstehen bei der Reaktion Amine mit gleichen oder verschiedenen Alkylresten.
  • Die Umsetzung wird im allgemeinen in wäßriger Lösung bei Temperaturen von mindestens 8o°, zweckmäßig zwischen 8o und 16o° oder darüber, und bei erhöhtem Druck ausgeführt. Es empfiehlt sich, unter loo bis 350 at zu arbeiten, doch verläuft die Umsetzung auch schon bei niedrigeren Drücken merklich und kann bei höheren Drücken sogar noch schneller verlaufen.
  • Der Zusatz von Lösungsmitteln, beispielsweise von Alkoholen, ist besonders dann empfehlenswert, wenn dadurch eine bessere Löslichkeit oder Verteilung der verschiedenen Reaktionskomponenten untereinander bewirkt wird. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Lösungsmitteln bei höheren Olefinen, da hierdurch die Reaktionsgeschwindigkeit wesentlich erhöht und ein glatter Reaktionsverlauf erzielt wird.
  • An Nebenprodukten können mitunter in geringer Menge die den eingesetzten Aminen entsprechenden Formamide auftreten, so z. B. bei Verwendung von Diäthylamin das N, N-Diäthylformamid. Eine weitere, manchmal zu beobachtende Nebenreaktion besteht darin, daß zwischen den im Reaktionsgemisch vorhandenen Aminen eine Wanderung von Alkylgruppen stattfinden kann; so finden sich beispielsweise nach der Umsetzung von Diäthylammoniumformiat mit Äthylen und Kohlenoxyd im Reaktionsprodukt neben dem erwarteten Diäthylpropylamin auch Triäthylamin und Äthyldipropylamin.
  • Das Verfahren kann sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich, z. B. nach dem Riesel- oder noch besser nach dem Sumpfverfahren, betrieben werden. Beim Rieselverfahren läßt man die Reaktionsteilnehmer zusammen mit dem Metallcarbonyl über Füllkörper rieseln, zweckmäßig unter Umpumpen der unter den Reaktionsbedingungen flüssigen Reaktionskomponenten. Dabei können zur Carbonylbildung befähigte Metalle, beispielsweise Eisen, oder deren Verbindungen als solche, eventuell auf Trägern, Verwendung finden. Beim Sumpfverfahren ist der Katalysator gelöst oder wird durch laufendes Umpumpen des Ofeninhaltes unter Anwendung der Injektorwirkung in feinster Form im Reaktionsgemisch dispergiert. Sowohl beim Sumpf- als auch beim Rieselverfahren können die Reaktionsteilnehmer im Gleich-oder Gegenstrom dem Reaktionsgefäß zugeführt werden. Bei einer Teildeckung des Kohlenoxydbedarfs der Reaktion durch gasförmiges Kohlenoxyd wird dieses'sowohl beim Riesel- als auch beim Sumpfverfahren als Kreislaufgas benutzt, wobei das gebildete Kohlendioxyd laufend, z. B. mittels einer Druckwasserwäsche, herausgenommen wird.
  • Wenn bei der kontinuierlichen Arbeitsweise stets eine genügende Kohlenoxydkonzentration aufrechterhalten und das gebildete Kohlendioxyd laufend entfernt wird, unterbleibt praktisch der störende Abbau der als Katalysatoren wirksamen Metallcarbonyle zu Metallcarbonaten. Die Metallcarbonatbildung kommt dadurch zustande, daß die Reaktion bei Kohlenoxydmangel sich sofort des im Metallcarbonyl locker gebundenen Kohlenoxyds bemächtigt. Beispiel i Eine Lösung von igo g Dimethylamin in 570 g Wasser neutralisiert man mit Ameisensäure, setzt ioo g Eisencarbonyl zu, füllt in einen 5-1-Rührautoklav und spült diesen dreimal mit Stickstoff von 5 bis io at. Man preßt dann ioo at eines Äthylen-Kohlenoxyd-Gemisches vom Volumverhältnis 1:2 auf und erwärmt den Autoklavinhalt langsam unter Rühren auf i30'. Der Druck wird durch weiteres Aufpressen des Gasgemisches auf 200 at erhöht und durch laufendes Nachpressen so lange konstant gehalten, bis keine Gasaufnahme mehr stattfindet. Nach Abtrennung des Eisencarbonyls aus dem Reaktionsprodukt und Zusatz von Natronlauge werden die dabei frei werdenden Amine abdestilliert, mit Kaliumhydroxyd getrocknet und fraktioniert. Man erhält 125 g Dimethylpropylamin (Kp. = 64 bis 66') und q39 Methyldipropylamin (KP. = 113 bis i16'). Beispiel 2 Eine Lösung von 300 g Pyrrolidin in 850 g Wasser neutralisiert man mit Ameisensäure und behandelt nach Zugabe von i5o g Eisencarbonyl in der im Beispiel i beschriebenen Weise mit einem Gemisch von i Teil Äthylen und 2 Teilen Kohlenoxyd. Nach der Reaktion werden 142 g Eisencarbonyl zurückgewonnen; das Reaktionsprodukt wird wie im Beispiel i aufgearbeitet und liefert 353 g N-Propylpyrrolidin (Kp. = i3o bis 131').
  • Beispiel 3 Eine Lösung von 500 g Diäthylamin in 850 g Wasser neutralisiert man mit Ameisensäure und behandelt nach Zugabe von 150 g Eisencarbonyl in der im Beispiel i beschriebenen Weise mit einem Gasgemisch aus i Teil Äthylen und 2 Teilen Kohlenoxyd. Die wie im Beispiel i durchgeführte Aufarbeitung des Reaktionsproduktes liefert folgende Produkte:
    2o g Diäthylamin ....... (Kp. = 55 bis 57')
    176 g Triäthylamin ...... (Kp. = 88 bis go')
    142 g Diäthylpropylamin. . (Kp. = 112 bis 115°)
    70 g Äthyldipropylamin. . (KP- = 133 bis 136°)
    15 g Diäthylformamid ... (KP- = 178 bis 18o°)
    Beispiel 4 Eine Lösung von 170 g Piperidin in 700 g Wasser wird mit Ameisensäure neutralisiert und zusammen mit 130 g Ammoniumformiat und iSo g Eisencarbonyl in der im Beispiel i beschriebenen Weise mit einem Äthylen-Kohlenoxyd-Gemisch vom Volumenverhältnis 1 : 1 36 Stunden behandelt. Nach der Reaktion werden 71 g Eisencarbonyl zurückgewonnen. Das Reaktionsprodukt wird in der im Beispiel i beschriebenen Weise aufgearbeitet und liefert 105 g N-Propylpiperidin (Kp. = 149 bis i52°) neben So g unverbrauchtem Piperidin. Beispiel 5 In einem 5-1-Rührautoklav versetzt man ein Gemisch aus 5oo g Wasser und i7o g Piperidin, das mit Ameisensäure neutralisiert wurde, 255g Ammoniumformiat und i5o g Eisencarbonyl. Nach Spülen des Autoklav mit Stickstoff, wie im Beispiel i beschrieben, preßt man kalt 15o at Äthylen auf. Das Reaktionsgemisch wird dann unter Rühren auf 13o' erhitzt und 36 Stunden lang auf dieser Temperatur gelassen. Bei der Aufarbeitung des Reaktionsgemisches in der im Beispiel i beschriebenen Weise erhält man 66 g N-Propylpiperidin (KP. = 149 bis i52`) neben 6o g unverbrauchtem Piperidin. Beispiel 6 Eine Lösung von 300 g Pyrrolidin in 5oo g Wasser wird mit Ameisensäure neutralisiert, mit 300 g Methanol und 150 g Eisencarbonyl versetzt und in der im Beispiel i beschriebenen Weise mit einem Gemisch von i Teil Propylen und 2 Teilen Kohlenoxyd im Autoklav umgesetzt. Die Reaktionstemperatur beträgt i3o'. Der Druck 8o at. Aus dem Umsetzungsgemisch wird nach schwachem Ansäuern zunächst das Methanol abdestilliert, dann werden durch Zufügen von Natronlauge die Amine in Freiheit gesetzt und gleichfalls abdestilliert, mit Kaliumhydroxyd getrocknet und fraktioniert. Man erhält neben unverändertem Pyrrolidin 135 g N-n-Butylpyrrolidin (Kp. = 155 bis 157').

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Aminen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf Olefine Wasser sowie Ammoniumformiate, die gegebenenfalls ein- oder zweifach substituiert sind, zweckmäßig unter Zusatz von Kohlenoxyd, in Gegenwart von Metallcarbonylen, Metallcarbonylwasserstoffen oder deren Salzen bei erhöhter Temperatur und unter erhöhtem Druck einwirken läßt.
DEB18276A 1951-12-21 1951-12-21 Verfahren zur Herstellung von Aminen Expired DE909937C (de)

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