DE909578C - Zunderentfernungseinrichtung an Glueh- oder Waermoefen in Ringform mit umlaufender Herdsohle - Google Patents

Zunderentfernungseinrichtung an Glueh- oder Waermoefen in Ringform mit umlaufender Herdsohle

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Publication number
DE909578C
DE909578C DEO2182A DEO0002182A DE909578C DE 909578 C DE909578 C DE 909578C DE O2182 A DEO2182 A DE O2182A DE O0002182 A DEO0002182 A DE O0002182A DE 909578 C DE909578 C DE 909578C
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DE
Germany
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furnace
scale
annular
sealing
heat
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Expired
Application number
DEO2182A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Haferkamp
Alfred Koeberle
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OFU Ofenbau Union GmbH
Original Assignee
OFU Ofenbau Union GmbH
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0037Rotary furnaces with vertical axis; Furnaces with rotating floor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Zunderentfernungseinrichtung an Glüh- oder Wärmöfen in Ringform mit umlaufender Herdsohle Die Erfindung bezieht sich auf eine Zunderentfernungseinrichtung an Glüh- oder Wärmöfen in Ringform mit gegenüber einem feststehenden Ofengehäuse umlaufender Herdsohle bei denen im Bereich der Abdichtung der Herdofenspalte eine weitere, unterhalb der Ofenspalte liegende ringförmige Rinne für die Aufnahme des aus den Ofenspalten anfallenden Zunders sowie Mittel vorgesehen sind, die ein Entfernen des aus den Her@dsohlenspalten anfallenden Zunders aus dem Abdichtungsbereich ohne Gefährdung der Ofenspaltabdichtung ermöglicht.
  • Bei umlaufenden Herdsohlen in Glüh- oder Wärmöfen in Ringform müssen die beiderseitigen Ringspalte zwischen der umlaufenden Herdsohle und dem feststehenden Ofengehäuse so abgedichtet werden, daß sowohl das Eindringen von Falschluft in das Ofeninnere als .auch der Austritt von Feuergasen aus dem Ofeninnern ins Freie verhindert wird. Diese Abdichtung erfolgt in der Regel durch unterhalb der Ringspalte angeordnete ringförmige Rinnen, die mit Sand und in Sonderfällen mit Wasser gefüllt sind. Hier besteht der Nachteil, daß die Abdichtungsrinnen im Bereich des Ofenspaltes liegen, der aus den Ofenspalten anfallende Zunder fällt also in diese hinein und verunreinigt sie, so daß Klemmungen des die Dichtungsrinne durchlaufenden Abdichtungsmantels unvermeidlich sind. Sandrinnenabdichtungen bedürfen daher zwecks Schaffung einer ungehemmten, guten und dauerhaften Abdichtung einer sorgfältigen Pflege, und es muß ständig der sich bei metallischem Wärmgut bildende, über die Herdsohlenspalte in die Abdichtungsrinnen fallende Zunder aus den Rinnen entfernt werden. Bei der Verwendung von Wasserrinnen für die Spaltabdichtung tritt durch den einfallenden Zunder eine vorzeitige Verschlammung des abdichtenden Wassers ein, das außerdem durch den einfallenden heißen Zunder zunehmend erwärmt wird und verdunstet. Es ist demgemäß ein ständiger Zulauf von Frischwasser erforderlich, und es müssen die Abdichtungsrinnen des öfteren vom Schlamm gereinigt werden, um die Abdichtungsrinnen betriebsfähig zu halten.
  • Zweck der Erfindung ist die Vermeidung der vorerwähnten Nachteile. Die Erfindung schlägt vor, durch Unterteilung der ringförmigen Rinnen oder auch durch Zuordnung einer weiteren ringförmigen Rinne zwei nebeneinanderliegende Rinnen zu schaffen, von denen die äußere aus dem Bereich der Herdsohlenspalte gerückte Rinne für die Aufnahme des Abdichtungsmittels dient, während die innere unterhalb der Spalte liegende Rinne den durch die Ofenspalte anfallenden Zunder auffängt. Dabei sind in der Zunderrinne Mittel zweckmäßig in Form von schwenkbaren Kratzern vorgesehen, die den sich in der ringförmigenRinne ansammelnden Zunder von Zeit zu Zeit selbsttätig hieraus entfernen.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Ofen mit umlaufenden Dichtungsrinnen und darin feststehenden Kratzern und Dichtungsringen im Vertikalschnitt dargestellt.
  • Zwischen dem feststehenden Ofenmauerwerk i und der hierin umlaufenden ringförmigen Herdsohle 2 befinden sich an beiden Seiten die Ofenspalte 3 und 4. Die Abdichtung des eigentlichen Ofenraumes 5 nach außen erfolgt in bekannter Weise durch die ringförmige Sandrinne 6, die nun aber außerhalb des Ofenspaltbereiches liegt und in die ein am Ofengehäuse i befestigter Ringmantel 7 eintaucht. Der neben der Sandrinne 6 verbleibende ringförmige Raum 8 unterhalb der Ofenspalte 3 und- 4. ist mit einer feuerfesten Auskleidung versehen und dient zur Aufnahme des aus dem Ofenraum durch die Spalte 3 und 4 einfallenden Zunders. Der ringförmige Raum 8 ist mit einem Wärmeschutzring 12 aus hitzebeständigem Werkstoff versehen, um die aus den Ofenspalten 3 und 4. ausstrahlende Wärme nach Möglichkeit von den Abdichtungsrinnen, insbesondere, wenn diese mit Wasser gefüllt sind, fernzuhalten.
  • Zur Entfernung des Zunders aus den Ringräumen 8 dienen schwenkbar am Ofengehäuse i gelagerte Kratzerbleche g, unter denen sich normalerweise der abgesetzte Zunder bei gelösten Kratzerblechen 9 hinwegbewegt. Bei Feststellung der Kratzerbleche g wird jedoch der Zunder von den Kratzerblechen vor sich hergeschoben und den im Boden des Ringraumes 8 vorgesehenen, durch Schieber i i verschließbaren Löchern io zugeführt, durch die er dann nach außen fallen kann. Die an den Lagerachsen der Kratzerbleche g starr befestigten Hebel 13 zeigen die Stellung der Kratzerbleche g und damit die angefallene Zundermenge an. Aus der Hebelstellung ist also ersichtlich, wenn eine Entfernung des Zunders erfolgen muß.
  • Um bei geöffneten Schiebern i i ein Eindringen von Falschluft durch die Reinigungslöcher io zu vermeiden, können unterhalb der Zunderausfalllöcher io Einfallstutzen (nicht dargestellt) angeschlossen sein, die in ein Wasserbecken eintauchen, so daß sich der Zunder bei abgeschirmtem Ofenraum nach außen in diesem Wasserbecken ansammelt und von hier aus abgezogen werden kann. An Stelle eines derartigen Wasserabschlusses kann auch jeder beliebige andere selbsttätige Verschluß treten.
  • Gegebenenfalls können auch die Dichtungsrinnen und Zunderaufnähmeräume an ihren Außenflächen eine Wärmeisolierung zur Tragkonstruktion der Herdsohle hin erhalten. Anstatt die Ringmäntel ? fest und die Dichtungsrinnen beweglich zu machen, kann auch die umgekehrte Anordnung vorgesehen werden.
  • Der erfindungsgemäße Vorschlag zeitigt mehrere Vorteile. So z. B. wird durch die Verlegung der Abdichtungsrinne aus dem Bereich der Ofenspalte das Einfallen des Zunders in die Abdichtungsrinne mit seinen schädlichen Auswirkungen hierin vermieden und damit ein ständiger, ungehemmter und dichter Abschluß gegen das Austreten von Ofengasen sowie gegen das Eindringen von Falschluft in den Ofen erzielt, so daß ein sicherer Lauf der Herdsohle im Ofengehäuse gewährleistet ist und Ofenstörungen vermieden werden. Durch die Anbringung der Hebel an den Achsen der Kratzerbleche wird die Füllung der Zunderräume mit Zunder rechtzeitig angezeigt, so daß für deren Leerung zur gegebenen Zeit Sorge getragen werden kann. Des weiteren schützen die in den Zunderräumen vorgesehenen Wärmeschutzringe die Abdichtungsrinnen gegen die aus den Ofenspalten austretende Wärme, was besonders dann vorteilhaft ist, wenn als Abdichtungsmittel Wasser dient und ein zu starkes Verdunsten des Wassers vermieden werden soll. Schließlich noch wird durch die Wärmeisolierung der Rinnen nach der Tragkonstruktion der Herdsohle hin die Tragkonstruktion gegen übermäßige Erwärmung geschützt und damit eine erschwerende Wartung der Herdsohle vermieden, was der Fall wäre, wenn deren Lagerung und Antriebsteile eine sie verformende Erhitzung erfahren würden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zunderentfernungseinrichtung an Glüh-oder Wärmöfen in Ringform, bei denen die Abdichtung der Ringspalte zwischen der Herdsohle und dem Ofengehäuse durch ringförmige Abdichtungsrinnen mit darin geführten Ringmänteln erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der oder den ringförmigen Abdichtungsrinnen (6) eine weitere, unterhalb der Ofenspalte (3, 4) liegende ringförmige Rinne (8) für die Aufnahme des aus den Ofenspalten (3, 4) anfallenden Zunders mit Mitteln zur selbsttätigen Entfernung des Zunders aus ihr zugeordnet ist.
  2. 2. Ofeneinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die :Mittel zur Entfernung des Zunders aus feststehenden oder sich bewegenden Kratzern (9) bestehen, die den Zunder vor sich herschieben und Austrittsöffnungen zuführen.
  3. 3. Ofeneinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Achsen der schwenkbar gelagerten Kratzerbleche (9) Hebel (13) aufgebracht sind, die die winkelförmige Lage der Kratzerbleche (9) in der Zunderrinne und damit die Menge des eingefallenen Zunders anzeigen. q..
  4. Ofeneinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ofenringspalten (3, q.) und den Abdichtungsrinnen (6) Wärmeschutzringe (12) vorgesehen sind.
  5. 5. Ofeneinrichtung nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Ofenringspalte (3, q.) befindlichen Ringräume (8) ausgekleidet oder ganz aus einem hitzebeständigen Werkstoff hergestellt sind.
  6. 6. Ofeneinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsrinnen (6) und die Ringräume (8) für den Zunder wärmeisoliert sind.
  7. 7. Ofeneinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch Anordnung von Verschlußschiebern (i i) unterhalb der Bodenöffnungen (io) in den zunderaufnehmenden Ringräumen (8). B. Ofeneinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, gekennzeichnet durch Anordnung von unter Wasserabschluß stehenden Zunderabfü'hrungsstutzen unterhalb der Bodenöffnungen (io) oder sonstigen selbsttätigen Verschlüssen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 679 819.
DEO2182A 1952-02-26 1952-02-26 Zunderentfernungseinrichtung an Glueh- oder Waermoefen in Ringform mit umlaufender Herdsohle Expired DE909578C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128879B (de) * 1956-03-19 1962-05-03 Svenska Metallverkens Ugns Akt Vorrichtung zur Abdichtung an OEfen mit Hubbalkenfoerdereinrichtung, insbesondere zur Erwaermung von Stahlbloecken od. dgl.
DE1133414B (de) * 1956-03-19 1962-07-19 Svenska Metallverkens Ugns Akt Vorrichtung zum Abdichten an industriellen Waermoefen, vorzugsweise zur Behandlung von Stahl-bloecken od. dgl. mit Hubbalkenfoerdereinrichtung
DE1139141B (de) * 1957-02-12 1962-11-08 Iaofuia Ofenbau Union Ges Mit Zunderaufnahmeeinrichtung an einem Schrittmacherofen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE679819C (de) * 1936-03-13 1939-08-16 Stewarts & Lloyds Ltd Drehherdofen

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