DE1858334U - Verguetungsofen. - Google Patents
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Description
- Vergütungsofen Die Erfindung bezieht sich auf Vergütungsöfen und insbesondere auch solche, bei denen die Werkstücke in einer Arbeitskammer in einem unter Vakuum stehenden Kessel wärmebehandelt und anschließend in einem Kühlgasstrom abgeschreckt werden.
- Durch die neue Erfindung werden die erkstücke in der Arbeitskammer schnelle wirkungsvoll und ohne bewegt zu werden, sowohl wärmebehandelt als auch abgeschreckte
Auf der Zeichnung sind z ? jei Angfuhrungsbeispieleder Erfindung 1-1der Fig. 2 gelegt ist ; ly - Der Ofen 10 enthält die Arbeitskammer 11, in der die Werkstücke wärmebehandelt und anschließend durch einen Gaskuhistrom abgeschreckt werden, um die erwünschten Werkstoffeigenschaften zu erhalten. während der Behandlung befinden sich die Werkstücke in Kübeln oder Körben 12, d& in der Kammer auf einer Plattform 13 ruhen, welche durch eine Anzahl hroizontaler Walzen 14 gebildet vlird, die sich querdurch die Kammer erstrecken und in deren$ gegenüberliegenden Seitenwänden gelagert sind. Die Kammer wird durch übliche uahlweise zu betätigende Strahler, wie elektrische Heizrohre 15, die sich quer durch die Kammer 11 ober-und unterhalb der Plattform erstrecken, erwärmt. Weitere Heizstäbe 17 können am Ende der Kammer angebracht sein.
Um eine Oxydation der 'erkstS. cke während der Urmebehandlung zu verhindern, ist der Ofen mit einem luftdichten Kessel 18 umgeben, der vor der lärmebehandlung durch an sich bekannte mittel auf Unterdruck gebracht ird. Der Kessel kann beispielsweise an der Auslassoffnung 19 mit einer wahlweise einschltbaren, auf der Umfang mit einem die Kesselschale umgebenden Ring 23 verbunden ist. Der Deckel 22 weist eine Öffnung 29 auf, die etwa in der Höhe der Plattform 13 liegte ms die .'erkstH. ckkörbe ein-und aus- - Nach Einbringen der Werkstücke in die Kammer wird die letztere ausgepumpt und nach Abschluß der Heizstufe wird ein die Oxydation verhinderndes Gas in das Kesselinnere gedrückt oder gesaugt und es zirkuliert zuerst über Kühlmittel in den Kessel, die gegen die Heizeinrichtungen abgeschirmt sind und gelangt dann in die die Verkstücke enthaltende Arbeitskammer, um diese zu kühlen.
- Die Kammer 11 wird durch einen ummantelten Behalter 28 gebildete der in dem Kessel im Abstand von den Kesseluänden so angeordnet ist, daß rutschen diesen und dem Behälter eine Außenkammer 29 entsteht. Die Kühlmittel befinden sich In der Außenkammer und sind dadurch von den Heizelementen 15 und 17 abgeschirmt. In den
Behälteruänden sind Bin-und Auslassoffnungen 30 und 31 ange- - Der die Arbeitskammer enthaltende Behälter 28 der Fig. 1 und 2 ist kastenförmig ausgebildet und enthält die oberen und unteren
ande 34 35) die aufrechtstehenden Seitenwinde 37ges in denen die rlalzen 14 gelagert sind und schließlich die Südwände 3940. In der sand 40 befindet sich im Bereich des Deckels 22 eine Öff- nung 4 zum Bin-und Ausladen der KSrbe, die etwa in der Höhe des sich äußeren tores 27 liegt und deren Unterkante/etßa in der Hohe der Plattform 13 befindet. Eine Klappe 42 zum Schließen dieser öffnung ist an der Außenkappe 27 durch U-förmige-2räger und vermittels - Zur Abstützung des Behälters in dem Kessel im Abstand von der Kesselinnenwand 45 sind zwei horizontal verlaufende Schienen 47
vorgesehen die durch sich in Längsrichtung erstreckende Kinkel- 49 profile 48 gebildet werden und durch Konaele/an der Kesselinnen- - Die Ein und Åuslassöifnungen 30 und 31 befinden sich an gegen-
überliegendesfänden des Behälters 28 so da die Uerkstücke in Außenkammer über die Kühlmittel geführt. u diesem Zweck be- findet sich die Einlaasöftnung in dem Boden 35 des Behälters und die AnslassöffRKNg in der oberen'..'and 34 wobei sich die Kühlmittel in der Áußenkammer auf beiden Seiten des Behälters befinden. l,'ie es in Fig. 2 zu erkennen iste vi : Lrd die 30 durch einen Schlitz im Mittelteil des Bodens 39 zwischen den änden 37 und 38 gebilde* und er erstreckt sich in Längsrioh- tung des Kessels : rast über die gesamte Länge des Behälters. An den Schlitzkante sind Lippen 92 angebrachte die sieh naeh unten erstreckdn-und die'. "andstärke des Bodens Im Bereich der Schlitffamßjg verstärken sEd dadurch des Strahlungswinkel durch die Öffnung verringern. Die slasstoffmmg 31 befindet sich in derKitteder oberenUand34dieist ebenfalls schlitzförmig und erstreckt sich ebenfalls fast über die gesamte Lange des Behälters, Die DurehtrittskanSle 233 für den GaskreislaMf von dem Be- hälter in die AueNkammer 29 können beliebig gestaltet sein vorzugsweise sind diese mit Leitelementen 5$ Tmd 54 versehen, die sich quer über die Ü : tfnungeu 30 und 31 im Abstand von den Behalterwäaden erstrecken. Jedes Leitelement ist großer als die ihmzugeordnete Öffnung und Überragt sie auf beiden Seiten. DieLeitelemente liegen damit in dem UCjg der SrNestrahlung, die wahrend der Heizperiode aus den Öffnungen des Behälters austritt, während sie gleichzeitig in SnsaNmenirkung mit den benachbarten fänden den Durchtritt des s$tromes während der Abschreckperiodebegrenzen. Das leitelement 53 an der besteht besteht aus einer ländlichen Platte, die in der Außenkaamer unterhalb der Ö : Ef- nung 30 an xwei Trägern 57 aufgehängt ist, die sich zu beiden Seiten der Öffnung am Boden des Behälters befinden umd die mit ihrem unteren Ende mit der Platte befestigt sind. Die Platte ist großer als die Offmmg Tmd sie überragt die Enden der Öffnung zu beiden Seiten, wenigstens soweit da die L'ärmestrahlung aus der Öffnung nicht austreten kann. Außerdem können noch Ablenkflãchen - Ebenso besteht das Leitelement 54 an der Auslassöffnung aus einer länglichen Platte, die auf der außenseite der Arbeitskammer oberhalb der Öffnung 31 angeordnet ist und sich beidseitig über die Enden der Öffnung in der Wand 34 erstreckt. Dieses Leitelement kann durch senkrechte Wände 60 getragen werden, die auf der Außenseite der oberen Uand beidseitig der Öffnung angebracht sind (Fig. 1). Bei dieser Ausführung sind auch aufrechte Seitenwände 61 an jeder Seite des Auslassleitelementes vorgesehen, die
sich über dieses Element gemäß ig. 2 hinaus erstrecken. Die Innenseite dieser ande verläuft zunächst unterhalb des Leit'- Öffnung gebildet wird, die kleiner als die Länge des Edle- mentes ist. Das ; Letztere ist in dem soeben beschriebenen Aus- trittzkanal zwischen den Endwändan 60 aufgehangt. Das Leitele- mentTehindert damit fast Tollständig den Austritt der Uärme- strahlung aus der BeSIterffmmg mnd dieB trotzdem durch den Xsnal mach austretenden Uärmeanteile werden darch die nach innen gedichteten Vandteile 64 aufgehalten. Durch die beschriebene Ausbildmng werden in den. Kreislauf- kannten 32 und 33 durch die Leitelemente zwei miteinander in werbindung stehende Tellkanäle gebildete die sich quer zur Achse derdazu gehörigen Öffnung erstrecken und die auf der einen Seite des Leitelemente auseinandergehen und auf der anderen Seite zu- aanment fahrend die Uärmeabstrahlung ie beschrieben, verhindert werden kann, v/erden die Außentãchen des Behälters durch armeleitung in ihrer Temperatsr erhSht und ergeben auf diese eise wiederum Quellen für eine U rmeabstrahlung in die Außeukatimer und an die Dies kann verschiedene e, eise vermindert werden. Beispielsweise können die Innenflächen des Behälters und die der Leitelemente mit einer lichtreflektierenden Schicht versehen uerden um die T/armeabstrahlung af die Uerkstücke zurS. cksmwerfn und selbst eine-Uärme u absorbieren. Bei dem vorliegenden Bei- spiel sind die Tieitelemente und die Behälterv"ände Pis. 2 durch Schalen gebildete die ans im Abstand voneinander liegenden Platten 65 aus uarmeheständigem Ketall bestehen und zwar vorzugs- weise aus vergütetem Stahl oder n&lydan während der Zwischenraum 66innerhalb der Schalen mit einem Isdierumgsmaterial, bei- Sp ; t t : iSA m : nimXY : e a 7 l e A e"X ! : se spielsweise mit AlaainiHBUßllet gefSllt ist. Auf diese'..'eise wird ein Beil der rme reflektiert und die IsolirRg ver- ringert die'eiterleitnsg der von den fanden aufgenoBMenen Uärme nach dereN AnBeafIaeheR. des größten Teil der re- fS. ektierten'. sme in die Öffnungen rSksnwerfen mehr a3. s auf die AuSem7äMde dee BeMIters im Bereich der Sffnmgen, sind die BsflexioNSflhen er eitflscen T-JßSymig gestaltete wobei die V-ffnuHg gem. Fig. 2 r&ä die .'andSffmmg : nach innen gee auf die erkstüeke gerichtet ist. Um das Gas in der Außankammer zu kahlen, weist der Kessel kon- zentriche innere n anSere zylindrische ände 45 R 6T aHf, die im Abstand vlmeinander liegen und einen Hantel bilden. der zumDurchtritt von Sahlflssigei ie Fase-er, dient, das von einer auf der Zeichnung nicht dargestalltn Quelle zugeleitet uir tmd das zar Suhluag der iNnenand 45 ie in Berührung mit dem Sasstrom ist, in em Natel zirkuliert. Die ande 45 und 67 Yferden im Abstaa ä-nrch am Ende des Kessels befindliche Rixige 23 gehalten. Somit bestehen die Kühlmittel für das Gas in der Außenkammer aus der uasserge&Shlten esselinnenuand 4$. ie . z1hIflEiche zu vergrößern$, ku=en zusätzliche""lementei eine R@ih von gebogene. R Rippen 68 im abstand an der Innenwand 49 und zwar auf jeder Seite des Behälters angebracht werden* cnn die ueriEstn-ca in dem unter'Unterdruck stehenden Ofen auf die ritisen Temperatur erwärsit i'rdent werden die Heiz- elemente abgeschaltet und das in dem Keeeel durch eine Leitung 69 gedruckt, die mit einer geeigneten, a-af der Seien- nung nicht dargestellten Bpunkquelle e in Verbindung steht, bei- einem DruakbehZlter oder einem C-asgenerator. Das Gas mrd nun durch einen Ventilator 70 in Umlauf gesetzte der sieh in der Außeskamer 29 Tcrzgsweise Sber der AnslassSffmmg der Aerbeitakammer befindet md Sas ans dieser Öffnung nac außen s sanges usi es in die nSenkammer beidseiti des Behälters s drücken. Die Teatilatrwelle 7 sitst in einem Laer 72 in der XessalY.'a-nd oberhalb des Be$ters und ird durch enen BleMro- motor 7'3 angetrieben. der durch eine Bolenverbindung mit dem Lagerxd ot de rd durch ro- demimeren Ende der lle sitzen die radial gerichteten 7enti- liag r a d chlo uf latorblätter74 die sieh in einer Bbene qer br die Aslass- öffnung des Kanals 33 erstrecken,.. enn der Ventilator Tmla. uft saugt er Gas aus der Arbeltskamer 11 durch die unuaa. d m das Leitelement 54 herum tmd druckt es nach außen an beiden Seiten des Behälters entlang über die Sblelemente nach der inlassSffnung in den Behälter. Aaf 4e-Grund des verminderten Druckes in der Kammer 11 v ; ird das gekühlte as in die amer aber dasLeitelement 53 nd durch die Öffnung 30 gesaugte strömt-nm die\ ; erkstücke herum und gelangt schließlich wieder zur Auslass- öffnung in den beschriebenen Kreislauf. Der Gaekreielauf kann auch boi einer £deren dKsh den Zug eines Kamins erzeuge erden, ucäurch ein Unter- dru in dem Ofen hae Terenang eines Ventilators entsteht. Hierbei strSat das erwärmte as dnrßh den slassanal ans und kOl.'1mt mit den Xühlmi'tteln in Derührung, worauf das gekühlte Gas ieäer anrsh en Sinlass&nal in die EaNaer eintritt wo es Syend ee Slens der. ; esiöke ermt ir<- XYX ppe ng e¢kf ndeyusgen dey Ofntemeperatnr Tonnen im Betrieb dnyeh Tharso- elemente 75 bestimmt 1Nerden"die in den Sejtenri$nden der Kammer sitzen und in deren inneres ragen sie Ssnen an einem Signal- a : L 01 Innesklapße 42 in VerHerag einer mit la, s abedecte. Bin- bliöSfnag 73 in der ASenplatte 2 ? angeracM um die er- lyme. nkla. ppe 42 lu einer milt Glas ab£ ; edeakte-- M-Ixi- blicke22. nung 73 : Lu der 27 iria die', ork- stächeuS&yeRd &er"..'a. ra. e'beandlug direkt beobahten s. &ennen. 'Ober ; Bin'&'liSffamng 77 ist eine Abehismug 79 vorgesehen, um ie Jrmeäbstralug as der Offsass su. veriRdemi ie Platte sitzt auf einem Hebel 80, der an einen Bne shwenkasr aittels das Stitte$ 81 an der Kleppe 27 gelazert tat. Der Stift erstreckt sish durch die Klappe naeh außen und trgt hier einen Bstütiguags- hc-bel 321 vxodurch die aus der aus- und eingeschwenkt werden kann.. esn der Ofen in dem niederen Temperaturbereich beispielsweise etwaarischen 150 bis 2% C gefahren ird kann als Isolie runeine in der Netallsehale befindliche Schicht aus Aluminium- violle gem. Pig. 1 und 2 verwendet werden. FSr Jböhere Temperaturbe- reiche ist es jedoch zweckmäßig. einen Ofen gem. Fig. 3 zu verwenden, in welchem der innere Teil4er Behalteände die die Arbeitskammer 83 begrenzte aus einem Isoliemaerial, wie hitzebeständige Ziegel, besteht, durch welche eine vorbestimmte verhältnismäßig hohe Temperatur und ein Takaa im inneren der Kammer aufrecht erhalten werden kann. Bei diesem Ausführungsbelspiel enthält die Kammr 84 eine zy- lisdrische Ziegelsteinwand 85, die an einem Ende offen und am anderen Ende durch eine and 87 geschlossen ist) welche jedoch eineSittelbohrung 88 anfweist, die die Sialassffnung der Ar- beitskammer bildet. Der die Kammer bildende Behälter sitzt in einemzylindrischen Kessel 89 in den er von oben eingefahren werden kann, so daß die Bodenwand 87 auf horizontalen Trägern 90 ruht, die sich quer durch den Kessel an dessem unteren Ende erstrecken. Der Belter 8$, der wesentlich schwerer ist a. ls derdes vorhergehenden Beispiels, ist fest und im Abstand an den fanden des Kessels befestigt. Eine Mehrzahl von Trägern 91 und 92 in Form von Winkelstücken befinden sia im Abstand auf dem Umfang am oberen Ende des Behälters 84 und sind entspre- chend an der KesselianensndNng an den Stellen 93 angeschlossen, so daß ein Neigen des Behälters aus seiner aufrechten Stellung verhindertwird. Zur AbstützHSg der UerkstSokkorbe 94 in der Arbeitakammer sind eine Anzahl senkrechter Stangen 95 vorgesehen, die im Abstand über die Innenseite der Uand S5 verteilt sind und auf diese einen zylindrischen Käfig 97 bilden. Jede Stange ist an ihrem unteren Bade -fenmig radial nach innen gebogen was mit 98 bezeiobnet ist und zwar im Bereich des Bodens 87 des Behälters, so daß sich die oberen Schwenkel der Biegungen unterhalb und im Abstand über den Wang der Innenviand 85 zviischeii dieser und dem Käfig verteilt sind-jedes lieizelement ist von oberen und unteren Supporte 101 und 402 getragen. Am oberen Ende sind die Heizelemente ! mit isoliertem Zuleitungsrohren 103 verbunden. die sich durch die Uand 85 naeh-S außen erstrecken. i> Nachdem ein Uerkstückkorb in die Kammer 83 eingefahren ist, wird deren oberes Endea durch einen Innendekkel 104 geschlossen, der die obere sand des Behälters bildet. Dieser Deckel liegt auf der oberen R ate it Sssit 85 and hat elöffnmg 105t die den Auslass der Kammer bildet. Der Deckel besteht aus einer tellerförmigen Metallschale 107y die naeh innen geöffnet ist und - Die Isolierung besteht zweckmäßig aus einer Schicht 108 aus hitzebeständigen Ziegeln, die sich über das offene Ende der Tellerschale erstreckt, und einer weiteren Schicht 109 aus leichterem
undbilligerem Isoliermaterial, Tjie AlHminiumwolle, die sich über frmigen äußeren Deckel'm geschlossen, der einen äußeren Rinflansch 112 aufweist der asf einem entsprechenden Flansch 113 des Kessels ruht. Die beiden Flansche sind miteinander durch Schrauben 114 unter Zwischenschaltung eines Dichtung- ringes115 miteinander Terbunden. Der iaaere Deckel sitsi in dem äußeren und ist an diesem mittels Arme 117 und 118 ver- bunden, welche durch Bolzen 119 zusammengehalten sind. Ein Dinblickrohr 120 erstreckt sich durch den inneren Deckel und liegt im Bereich einer mit Glas abgedeckten Einblicköffnung 121 1m äußeren Deckel, um die ' : erkstü. ok. e'fJåhrend des Betriebs beobachten zu können. Die Leitelemente bestehen bei dieser Ausführungstoxm aus zveeckmäSig ans feuerfesten Ziegelsteinen, die eine flache Ober- fläche 127 bilden, durch welche eine Abstrahlung aus der Öff- nung des Behälters verhindert wird. Tim das gekühlte Gas nach oben in Richtung anf die Öffnung 88 hin laszulenken, sind die Seitenflächen des Leitelementes bei 128 geneigt ausgebildet. - Das obere Leitelement ist oberhalb des Deckels 104 an den nach oben gerichteten Pfosten 129 befestigt und es besteht aus einem
geeignetenIsoliermaterial wie AlBiniumwolle 13 welches in durch je einer/die Platten tAdenn achale angebracht ist* Die unteren Enden der Pfosten 129 sind an dem inneren Deckel im. Bereich der Öffnung 105 angeschweißt und die oberen Enden sind an der eee Platte des Leitelementea befestigt. Bei diesem AKSfNhrangsbeispiel wird das Shlgas drch eine Letun 136 zuefShrt und nrch einen Ventilator 32 in einem Kreislauf geführt, wobei die Ventilatoruelle 154 die durch den b deben vardt ecK lege Ntor 15 angetrieben wird, in dem Deckel gelagert ist. Die Ventilatorblätter sind an einer tellerförmigen Scheibe 1'7 be- featigt die af der Uelle sitzt* Die Unterkamten der Ventila- torblättersind durch einen Ring 138 miteinander verbunden. 'ie es in Fi 3 zn erkennen ist ist der Brc&messer des Venti- labors größer als der des oberen Leitelementes 123 ; er sitzt über dem letzteren, so daß dessen Blatter in einem ie Öffmmg' ! 05 umgebenden Raum umlaufen. Das erwärmte Gas wird hierdurch nach außen durch die ifif : rnung und zviar an allen Seiten des Leitete- mentes gesaugt und allseitig des Behälters 84 nach uriten gedrüokt, so daß gekühltes Gas durch die Öffnung B8 in die Kammer gelangt, um die Uer&stNcke a M&len, vorauf es wiederum durch ie Öffnung 105In den Kreislauf gelangt. 1 a den be uf tX Die Kühlmittel für das Gas in der Außenkammer 124 werden durch Kühli. ? aeser gebildet, das in einem Rohr 139 Tmlauft welches um dieÄSeneite des Kessels gefunden ist, uodurch die Uand <es Kessels 89, die mit dem in der Außenkammer 124 zirkulierenden Gasin Berührung steht, gekühlt wird. Bei dieser Ausf'ahrangsform vlird auch die durch die Behlterwande absorbierte Urme vermindert v/odurch eine schnelle EShItmg dr Arbeitskassmer 83 und. der AnSejs& amer 124 erreicht wird und di Vrßndung von verhält- nisßig billigem rsbestäRdigem2 ? sterial in den Behälter 84 ermöglichtvird. Zu diesem 2wec sid Hhlmittel an der äußeren zyli-üdrischen'., and 85 angebracht. Die Arbeitoka=er kam dadurch schneller während des Abscbreekvorganges gekühlt werdent wobei keine an die Außenkamer 124 durch die zylindrische"" :-end denBehälters 84 abgegeben wird. Die Gastemperatur kann dadurch schneller reduziert werden,. ls wesn die and der Sassner auf eine hohe Temperatur gebracht us s Gwmd e dumere Isol voller und es kann aus diesem Grund eine dünnere Iaolierschicht verwendet werden, Bei dem beschriebenen Beispiel ird die-Sssmer durch Nasser ge- kühlt. das durch ein Kühlrohr 140 : Fließt. welches um dia Außen- gew seite der Kamserwand eMSdeR ist. Da somit die anSeren Bereiche dieser.'and auf einer gerisgeR empera-tur gehalten werden kann eine Isolierschicht 141 verwendet erden die Milder ist als feuerbeständige Ziegelsteine oder AminiaNolle< Die SnSere Schicht besteht aus Alumisiamolle ad T7ird an der Außenseite einer Uand aus feuerfestes. Steinen durch inen Bleshmantel 42 gehalten,der auf der Unterseite durch einen netalring 143 ab- geschlossen ist. Das Kühlwoh : r 140 Ist mi den genannten liantel 142 ges n i DiWhr 14 tet : gefunden. Eine solche AnordnMSg zr Ruhlung kasn selbstverständ- lich auch bei dem Ofen der Fig. und 2 ? erwendet werden, um damit die Wände des Behälters 28 auf einer niedrigen Temperatur zu halten,wobei die gleichen Vorteile ie bei dem hier besvhriebenen Cfsn erreicht werden können.
Claims (3)
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Ansprüche : 1. Vergütungso g e k e n n X h n e t durch einen Kessel, in welchem sich im Abstand von den Kesselwanden ein ummantelter eine Arbeitakakammer bildender Behälter befindet, während zwischeh dieses Beizmittelbefinden und Ein-und Auslasaöffnungen angebracht sind, in deren Bereich sich leitflächen - 2. Ofen hach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -
z e i o h n e J daß die Ein-und Äu. strittsõffnungen - 3. Ofen nach Anspruch 2, d a dur c h g e k e n nz eie h n e t, daß wenigstens ein Leitelement eine V-förmig Gestalt hat. die sich nach der Durchtrittsöffnung in den Behälter hin öffnet.
4. Ofen nach einem der vorhergeheNden Jnspruse, dadurchgekennzeichnet. daß die Leitelemente und die Behälterwände zur Vermindertmg der''armeleitumg isoliert sind. 5. Ofen nach einem der vorhergehenden Anapi-Uebeg d a d u r e h g e dadurchgekennzeichnet, daß die Leitelemente auf ihren nach innen ge- richteten: h. lâchen mit re. flektiemèen ßchiohten versehensind. 6.O. f-en nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ßehãlterwände auf der Außenseite mit einer: gw ; demg serseh ad 7. Ofen nach einem der vorhergehenden anspruches, d a d u r Q h g e k e n n ß e X ot h n e t dadurch gekennzeichnet. daß auf deii rühlmittel ange- bracht sind. 8. Ofen nach Anspruch 6, a H. r g e- k e n n z eie h ne t, daß die ehãlterinnen- wände aus einem hitzbestasdigen Katerial bestehen, während die Außenseiten di"*ser mi-t einem-.". ate- rialbelegt ist, das nur geringeren Temperaturen widersteht uad außerdem auf der Außenseite. Kühlmittel vorgesehensind, durch die Temperatur an dieser Ctelle unter derjenigen gehalten halteu die dem 1 Solier- mittel an dieser ASessteBe entspriht 9.Ofen. nach einem der vorhergehenden Anspriiches d a d u r o h Z e k e n n z e 1 o h n e t dadurch gekennzeichnet, daß waleise e-inscsltere IIitel, wie ein Ventilatorgebrach is durch welchen as in den Fessel nach der axmeeriode arh die rbeitskasaer in einen Kreislauf versetzt TIird. Ote-u 0ten nach Anspruch p : u r e h g e k e n n- z e i o b ii e t f daß der Ventilator Im Bereich der Auslaasöffnung des Behälters aageodBet is. 1 n aa pmch 9 oder 1 ituhlmittel Bür Xnm 1 en nc uoh 11y d g d U r e e E a u n e u s &ß m oXr n ~ es n sk e für rS6en k e eine Xr g nx be, r. ukenf Kühlmittel für das Gas befinden. 12.. 01'an nach, Anspruch 11, d a d u r o h e k e n n- z e i a h n e t, d,-aß an oder in den dt-e Keseeln Plussigkeitskasäle für eine ESlfluesigei vorgesehen sind. ie eine Kühlung &er Sßsselinaeswand beuirken welche in Berührung mit dem in Kreislauf befindlichen Gas steht und außerdem eine Anzahl Rippen an den Kessel- innenvjä.in den SrSsungseg des ases angebracht sii* 3< OfanmKt nem der TOEsrgehenden AnspTSohß dadurchgekennzeichnet, daß a&lwese reise Reiz-elemente in derArbeitskamer angeoxdnet sind. 14. Ofen nach einer dem vorhergehenden itnspriiohe, dadurchgekennzeichnet, a8 Mittel vorgesehen sind B en Hsse. untr Unterdruck zu setzen.
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