DE1433737A1 - Verguetungsofen - Google Patents

Verguetungsofen

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DE1433737A1
DE1433737A1 DE19621433737 DE1433737A DE1433737A1 DE 1433737 A1 DE1433737 A1 DE 1433737A1 DE 19621433737 DE19621433737 DE 19621433737 DE 1433737 A DE1433737 A DE 1433737A DE 1433737 A1 DE1433737 A1 DE 1433737A1
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furnace
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DE19621433737
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Ipsen Harold Norregaard
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    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/74Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
    • C21D1/773Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material under reduced pressure or vacuum
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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    • F27B5/06Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
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    • F27B2005/064Cooling elements disposed in the furnace, around the chamber, e.g. coils
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    • F27B2005/167Means to circulate the atmosphere the atmosphere being recirculated through the treatment chamber by a turbine

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Description

Die Erfindung "bezieht sich auf Vergütungsöfen und insbesondere auch solche, bei denen die Werkstücke in einer Arbeitskammer in einem unter Vakuum stehenden Kessel wärniebehandelt und anschließend in einem Kühlgasstrom abgeschreckt werden.
Durch die neue Erfindung werden die Werkstücke in der Arbeitskammer schnell, wirkungsvoll und ohne bewegt zu werden, sowohl wärmebehandelt als auch abgeschreckt.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispielß der Erfindung dargestellt und zwar zeigend
]?ig.1 einen senkrechten Ie illängs schnitt durch einen Ofen gemäß Erfindung, wobei der Schnitt nach der Linie 1-1 der I?ig. 2 gelegt ist;
-2-
nc*8 11 /η?R7
Fig. 2 'einen iiä Schnitt durch den Ofen nach der Linie 2-2
der Fig. 1; ,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines solchen Ofens.
Der Ofen 10 enthält die Arbeitskammer 11, in der die "/erkstücke wärmebehandelt und anschließend durch einen G-askühlstroni abgeschreckt werden, um die erwünschten "werkstoffeigenschaften zu erhalten. 7/ährend der Behandlung befinden sich die "/erkstücke in Kübeln oder Körben 12, cfe in der Kammer auf einer Plattform 13 ruhen, welche durch eine Anzahl horizontaler .,alzeii 14 gebildet wird, die sich querdurch die Kammer erstrecken und in derenO gegenüberliegenden Seitenwänden gelagert sind. !Die Kammer v/ird durch übliche wahlweise zu betätigende Strahler, wie elektrische Heizrohre 15, die sich quer durch die Kammer 11 ober- und unterhalb der Plattform erstrecken, erwärmt. Y/eitere Heizstäbe 17 können am Ende der Kammer angebracht sein.
Um eine Oxydation der Werkstücke während der Wärmebehandlung zu verhindern, ist der Ofen mit einem luftdichten Kessel 18,umgeben, der vor der Wärmebehandlung durch an sich bekannte Mittel auf Unterdruck gebracht wird.' Der Kessel kann beispielsweise an der Auslassöffnung 19 mit einer wahlweise einschaltbaren, auf der Zeichnung nicht dargestellten Vakuumpumpe verbunden sein. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 besteht der Kessel 18 aus einer insbesondere zylindrischen Schale, die in Horizontallage durch im Abstand voneinander befindliche Stützen 20 getragen ist, welche an der Unterseite des Kessel und zwar an dessen Enden, an-
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gebracht sind. Die Kesselenden sind durch Deckel 21 und 22 (Fig.1) geschlossen, von denen jeder aus einer schalenförmigen Hingplatte besteht, die durch eine Bolzenverbindung an ihrem Umfang mit einem die Kesselschale umgebenden Hing 23 verbunden ist. Der Deckel 22 weist eine Öffnung 25 auf, die etwa in der Höhe der Plattform 13 liegt, um die v.'erk3 tackkörbe ein- und auszuladen. Eine bewegliche Außenklappe 27 ist zur Abdichtung der öffnung 25 vorgesehen.
Wach Einbringen der Y/erksiücke in die Kammer wird die letztere ausgepumpt und nach Abschluß der Heisstufe wird ein die'Oxydation verhinderndes Gas in das Kesselinnere gedruckt oder gesaugt und es zirkuliert zuerst über Kühlmittel in dem Kessel, die gegen die Heizeinriohtungen abgeschirmt sind und gelangt dann in die die Werkstücke enthaltende Arbeitskammer, um diese zu kühlen.
Die Kammer 11 wird durch einen ummantelten Behälter 28 gebildet, der in dem Kessel im Abstand von den Kesselwänden so angeordnet ist, daß zwischen diesen und dem Behälter eine Außenkammer 29 entsteht. Die Kühlmittel befinden sich 3:n der Außenkammer und sind dadurch von den Heizelementen 15 und 17 abgeschirmt. In den Behälterwänden sind Bin- und Auslassöffnungen 30 und 31 angebracht, die die beiden Kammern verbinden und dem Kühlgas eine Zirkulation ermöglichen, das auf der einen Seite in die Kammer ein-und auf der anderen ausströmt, wobei gleichzeitig Wärmeausstrahlungen aus der Kammer verhindert werden. TJm den Gaskreislauf nach Abschluß der Heizstufe zu bewerkstelligen, und das ochutz- oder Kühlgas über die Kühlmittel zu führen, sind besondere
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Mittel vorgesehen.
Der die Arbeitskammer enthaltende Behälter 28 der Fig. 1 und 2 ist kastenförmig ausgebildet und enthält die oberen und unteren Y/ände 34» 35, die aufrechtstehenden Seitenwände 37,38, in denen die Y/alzen 14 gelagert sind und schließlich die Endwände 39,40. In der Wand 40 befindet sich im Bereich des Deckels 22 eine Öffnung 41 zum Ein- und Ausladen der Körbe, die etwa in der Höhe des
sich äußeren Tores 27 liegt und deren Unterkante/etwa in der Höhe"der Plattform 13 befindet. Eine Klappe 42 zum Schließen dieser Öffnung ist an der Außenklappe 27 durch TJ-förmige Träger und vermittels der Bolzen 44 gehalten derart, daß beim Schließen des Kessels auch die Öffnung der Arbeitskammer geschlossen wird.
Zur Abstützung des Behälters in dem Kessel im Abstand von der Kesselinnenwand 45 sind .zwei horizontal verlaufende Schienen 47 vorgesehen, die durch sich in Längsrichtung erstreckende Winkel- ·
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profile 48 gebildet werden und durch Konsole/an der Kesselinnenwand (Fig.2) abgestützt sind. Auf diesen Shhieneii laufen Rollen 50, die auf den Achsstummeln 51 gelagert sind, welche in den Seitenwänden des Behälters sitzen. Hierdurch wird der Behälter in dem Kessel, auf den Schienen beweglich geführt und kann aus dem Kessel ein- und au-agefahren werden.
Die Ein* und Auslassöffnungen 30 und 31 befinden sich an gegenüberliegenden Winden des Behälters 28, so daß die Werkstücke in der Kammer 11 direkt in dem Kühlgasstrom liegen. Der aus der Kammer austretende erwärmte Gasstrom wird bei seinem Kreislauf duroh die
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Außenkammer über die Kühlmittel geführt. Zu diesem Zweck befindet sich die Einlassöffnung in dem Boden 35 des Behälters und die Auslassöffnung in der oberen Wand 34, wobei sich die Kühlmittel in der Außenkammer auf beiden Seiten des Behälters befinden.
wie es in Pig. 2 zu erkennen ist, wird die Einlassöffnung 30 durch einen Schlitz im Mittelteil des Bodens 35 zwischen den 'bänden 37 und 38 gebildet und er erstreckt sich in Längsrichtung des Kessels fast über die gesamte Länge des Behälters. An den Schlitzkanten sind Lippen 52 angebracht, die sich nach unten erstrecken und die Wandstärke des Bodens im Bereich der Schlitzöffnung verstärken und dadurch den Strahlungswinkel durch die öffnung verringern. Die Auslassöffnung 31 befindet sich in der Mitte der oberen Wand 34, die ist ebenfalls schlitzförmig und erstreckt sich ebenfalls fast über die gesamte Länge des Behälters.
Die Durchtrittskanäle 32,33 für den G-askreislauf von dem Behälter in die Außenkammer 29 können beliebig gestaltet sein, vorzugsweise sind diese mit Leitelementen 53 und 54 versehen, die sich quer über die Öffnungen 30 und 31 im Abstand von den Behälterwänden erstrecken. Jedes Leitelement ist größer als die ihm zugeordnete Öffnung und überragt aie auf beiden Seiten. Die Leitelemente liegen damit in dem Weg der Wärmestrahlung, die während der Heizperiode aus den Öffnungen des Behälters
«> austritt, während sie gleichzeitig in Zusammenwirkung mit den cn
^ benachbarten Wänden den Durchtritt des Gastromes während der Abachreckperiode begrenzen. -6-
Das Leitelement 53 an der Einlassöffnung besteht aus einer länglichen Platte, die in der Außenkammer unterhalb der Öffnung 30 an zwei Trägern 57 aufgehängt ist, die sich zu beiden Seiten der öffnung am Boden des Behälters befinden und die mit ihrem unteren Ende mit der Platte befestigt sind. Die Platte ist größer als die Öffnung und sie überragt die Enden der öffnung zu beiden Seiten, wenigstens soweit, daß die '-,/armestrahlung aus der Öffnung nicht austreten kann. Außerdem können noch Ablenkflächen 58 an beiden Seiten des Leitelementes angebracht werden, die nach unten und außen geneigt sind, um den Kühlgasstrom über das Leitelement und in die Öffnung, wie es mit Pfeilen in der Fig.2 angedeutet ist, zu führen.
Ebenso besteht das Leitelement 54 an der Auslassöffnung aus einer länglichen Platte, die auf der Außenseite der Arbeitskammer oberhalb der Öffnung 31 angeordnet ist und sich beidseitig über die Enden der Öffnung in der Y/and 34 erstreckt. Dieses Leitelement kann durch senkrechte Wände 60 getragen werden, die auf der Außenseite der oberen Y/and beidseitig der Öffnung angebracht sind (Mg.1). Bei dieser Ausführung sind auch aufrechte oeitenwände 61 an jeder Seite des Auslassleitelementes vorgesehen, die sich über dieses Element gemäß Fig. 2 hinaus erstrecken. Die Innenseite dieser Wände verläuft zunächst unterhalb des Leitelemaates nach außen gerichtes, wie es mit 62 angegeben ist""und stimmt hier etwa mit dem Verlauf der Leitfläche überein, worauf sie .parallel und senkrecht in den Bereich 63 nunmehr seitlich des Leitelementes verläuft, um schließlich 'sich über dem' Element nach innen au richten, wodurch eine über dem Element befindliche
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Öffnung gebildet wird, die kleiner als die Länge des Elementes ist. Das Letztere ist in dem soeben beschriebenen Austrittskanal zwischen den Endwänden 60 aufgehängt. Das Leitelement verhindert damit fast vollständig den Austritt der V/ärmestrahlung aus der Behälteröffnung und die»* trotzdem durch den Kanal noch austretenden V/ärmeanteile werden durch die nach innen gerichteten Wandteile 64 aufgehalten.
Durch die beschriebene Ausbildung werden in den JEyjui Kreislauf kanälen 32 und 33 durch die Leitelemente zwei miteinander in Verbindung stehende Teilkanäle gebildet, die sich quer zur Achse der dazu gehörigen Öffnung erstrecken und die auf der einen Seite des Leitelementes auseinandergehen und auf der anderen Seite zusammen.
Während die \7ärme ab strahlung wie beschrieben, verhindert werden kann, werden die Außenflächen des Behälters durch Wärmeleitung in ihrer Temperatur erhöht und ergeben auf diese Weise wiederum Quellen für eine Wärmeabstrahlung in die Außenkammer und an die Kesselwände. Dies kann auf verschiedene Weise vermindert werden. Beispielsweise können die Innenflächen des Behälters und die der Leitelemente mit einer lichtreflektierenden Schicht versehen werden, um die Wärmeabstrahlung auf die Werkstücke zurückzuwerfen jnd selbst keine Wärme zu absorbieren. Bei dem vorliegenden Beispiel sind die Leitelemente und die Behälterwände gem. 31Ig. 2 ; durch Schalen gebildet, die aus im Abstand voneinander liegenden flatten 65 aas wärmebeständigem Metall bestehen und zwar vorzugsweise .aus tergütetem Stahl oder Molydän, während der Zwischenraum " · ' * BAD ORIGINAL.
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66 innerhalb der Schalen mit einem Isolierungsmaterial, beispielsweise mit Aluminiumwolle, gefüllt ist. Auf diese Weise wird ein Teil der Wärme reflektiert und die Isolierung verringert die Weiterleitung der von den Wänden aufgenommenen ■Warme nach deren Außenflächen. Um den größten Teil der reflektierten Wärme in die Öffnungen zurückzuwerfen, mehr als auf die Außenwände des Behälters im Bereich der Öffnungen, sind die Eeflexionsflochen der Leitflächen V-förmig gestaltet, wobei die V-Öffnung gem. Pig. 2 durch die Wandöffnung nach innen geeii auf die Werkstücke gerichtet ist.
Um das Gas in der Außenkammer zu kühlen, weist der Kessel konzentrische innere und äußere zylindrische Wände 45 und 67 auf, die im Abstand vkneinander liegen und einen Mantel bilden, der zum Durchtritt von Kühlflüssigkeit, wie Wasser, dient, das von einer auf der Zeichnung nicht dargestellten Quelle zugeleitet wird und das zur Kühlung der Innenwand 45, die in Berührung mit dem Gasstrom ist, in dem Mantel zirkuliert. Die Wände 45 und 67 werden im Abstand durch am Ende des Kessels befindliche Ringe gehalten. Somit bestehen die Kühlmittel für das Gas in der Außenkammer aus der wassergekühlten Kesselinnenwand 45. Um die Kühlfläche zu vergrößern, können zusätzliche Elemente, wie eine Reihe von gebogenen Rippen 68, im Abstand an der Innenwand 45 und zwar auf jeder Seite des Behälters angebracht werden.
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Venn die Y/erkstücke in dem unter Unterdruck stehenden Ofen auf die kritische Temperatur erwärmt wurden, v/erden die Heizelemente abgeschaltet und das Kühlgas in dem Kessel durch eine Leitung 69 gedruckt, die mit einer geeigneten, auf der Zeichnung nicht dargestellten Druckquelle in Verbindung steht, beispielsweise einem Druckbehälter oder einem Gasgenerator^ Das Gras wird nun durch einen Ventilator 70 in Umlauf gesetzt, der sich in der Außenkammer 29, vorzugsweise über der Auslassöffnung der Aerbeitskammer befindet und Gas aus dieser Öffnung nach außen zu saugen, um es in die Außenkammer beidseitig des Behälters zu drücken. Die Ventilatorwelle 71 sitzt in einem Lager 72 in der Ke3selv.;and oberhalb des Behälters und v/ird durch einen Elektromotor 73 angetrieben, der durch eine Bolzenverbindung mit dem Lager 72 auf der Außenseite des Kessels angeschlossen ±at. Auf dem inneren Ende der \7elle sitzen die radial gerichteten Ventilatorblätter 74, die sich in einer Ebene quer über die Auslassöffnung des Kanals 35 erstrecken. \!enn der Ventilator umläuft, saugt er Gas aus der Arbeitskammer 11 durch die Auslassöffnung und um das Leitelement 54 herum und drückt es nach außen an beiden Seiten des Behälters entlang über die Kühlelemente nach der Einlassöffnung in den Behälter. Auf &e Grund des verminderten Druckes in der Kammer 11 wird das gekühlte Gas in die Kammer über das Leitelement 53 und durch die Öffnung 30 gesaugt, strömt um die Werkstücke herum und gelangt schließlich wieder zur Auslassöffnung in den beschriebenen Kreislauf.
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Der Graskreislauf kann auch bei einer anderen Ausführungsform durch den Zug eines Kamins erzeugt werden, wodurch ein Unterdruck in dem Ofen ohne Verwendung eines Ventilators entsteht. Hierbei strömt das erwärmte Gas durch den Auslasskanal aus und kommt mit den Kühlmitteln in Berührung, worauf das gekühlte Gas wieder durch den Einlasskanal in die Kammer eintritt, wo es ?/ährend des Kühl ens der V/erkstücke erwärmt wird.
Änderungen der Ofentemeperatur können im Betrieb durch Thermoelemente 75 bestimmt werden, die in den Seitenwinden der Kammer sitzen und in deren inneres ragen; sie können an einem Signalstromkreis angeschlossen werden, um den Betrieb des Ofens überwachen zu können. Es ist auch eine Einblicköffnung 77 in der Innenklappe 42 in Verlängerung einer mit Glas abgedeckten EInblicköifnung 78 in der Außenplatte 27 angebracht, um die Jerkstücke während der wärmebehandlung direkt beobachten zu können, über der Einblicköffnung 77 ist eine Abschirmung 79 vorgesehen, um die Y/ärme ab strahlung aus der Öffnung zu verhindern; die Platte sitzt auf einem Hebel 80, der an einem Ende schwenkbar mjttels des Stiftes 81 an der Klappe 27 gelagert ist. Der Stift erstreckt sich durch die Klappe nach außen und trägt hier einen Betätigungshebel 82, vrodurch die Abschirmung aus der Einblicköffnung aus- und eingeschwenkt v/erden kann. ■ ■■ - "■.
Wenn der Ofen in dem niederen Temperaturbereich beispielsweise^ etwa zwischen 150 bis 1250 ° C gefahren wird, kann'als Tsolie- r
eine in der Hetallschale befindliehe Söhicht aus Äluminiumwolle gem.I1Ig.Ά und 2 verwendet werden. MEr-- iiö'here Temperaturbe-
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reiche ist es jedoch zweckmäßig, einen Ofen gem. Pig. 3 zu verwenden, in welchem der innere Teil der Behältefwände, die die Arbeitskammer 83 begrenzt, aus einem Isoliermaterial, wie hitzebeständige Ziegel, "besteht, durch welche eine vorbestimmte verhältnismäßig hohe Temperatur und ein Vakuum im inneren der Kammer aufrecht erhalten werden kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält die Kammer 84 eine zylindrische Ziegelsteinwand 85, die an einem Ende offen und am anderen Ende durch eine V/and 87 geschlossen ist, welche jedoch eine Mittelbohrung 88 aufweist, die die Einlassöffnung der Arbeitskammer bildet. Der die Kammer bildende Behälter sitzt in einem zylindrischen Kessel 89, in den er von oben eingefahren v/erden kann, so daß die Bodenwand 87 auf horizontalen Trägern 90 ruht, die sich quer durch den Kessel an dessem unteren Ende erstrecken. Der Behälter 84, der wesentlich schwerer ist, als der des vorhergehenden Beispiels, ist fest und im Abstand an den Wänden des Kessels befestigt. Eine Mehrzahl von Trägern 91 und 92 in Form von "V/inkelstüoken befinden sich im Abstand auf dem Umfang am oberen Ende des Behälters 84 und sind entsprechend an· der Kesselinnenwandung an den Stellen 93 angeschlossen, so daß ein Neigen des Behälters aus seiner aufrechten Stellung -/erhindert ,wird.
Zur Abstützung der Werkstückkörbe 94 in der Arbeitskammer sind eine Anzahl senkrechter Stangen 95 vorgesehen, die im Abstand über die Innenseite der V/and 85 verteilt sind und auf diese Weise einen zylindrischen Käfig 97 bilden. Jede Stange ist an ihrem
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unteren Ende U-förmig radial nach innen gebogen, was mit 98 bezeichnet jst und zwar im Bereich des Bodens 87 des Behälters, so daß sich die oberen Schwenke! der Biegungen unterhalb und gegen die Unterseite der Eörbe 94 legen. Das untere Ende jeder Stange ist in den Boden S? eingebettet und Yerstärkungsringe Γ umfassen den Käfig am oberen und unteren Ende, um das Spreizen der Stangen beim Einfahren eines Korbes in den Käfig zu verhindern. Dieser Ofen wird durch eine Leitung 96 auf Unterdruck gebracht und wird durch senkrechte Heizelemente -100 erwärmt, die im Abstand über den Umfang der Innenwand 85 zwischen dieser" und dem Käfig verteilt sind; jedes Heizelement ist von oberen und unteren Supporten 101 und 302 getragen. Am oberen Ende sind die , Heizelemente mit isolierten Zuleitungsrohren 103 verbunden, die sich durch die Wand 85 nach -¥+ außen erstrecken.
Nachdem ein Werkstückkorb in die Kammer 83 eingefahren ist, wird deren oberes Ende si* durch einen Innendekkel 104 geschlossen, der die obere Wand des Behälters bildet. Dieser Deckel liegt auf der oberen Ringfläche der Wand 85 und hat eine Mittelöffnung 105, die den Auslass der Kammer bildet. Der Deckel besteht aus einer tellerförmigen Jfetallschale 107, die nach innen geöffnet ist und hier eine Isolierung zur Verminderung der Wärmeleitung trägt. Die Isolierung besteh't zweckmäßig aus einer Schicht 108 aus hitzebeständigen Ziegeln, die sich über das offene Ende der Tellerschale erstreckt, und einer weiteren Schicht 109 aus-leichterem und billigerem Isoliermaterial, wie Aluminiumwolle, die sich über der Schicht 108 befindet. Die Ziegelsteinschicht wird in dem Deckel durch einen nach innen gerichteten Flansch 110 am Umfang der Deckelschale gehalten. . οαπ
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Das obere offene Ende des Kessels 89 ist durch einen napfförmigen äußeren Deckel 111 geschlossen, der einen äußeren Kingflansch 112 aufweist, der auf einem entsprechenden Plansch 113 des Kessels ruht. Die beiden Flansche sind miteinander durch Schrauben 114 unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 115 miteinander verbunden. Der innere Deckel sitzt in dera äußeren und ist an diesem mittels Arme 117 und 113 verbunden, welche durch Bolzen 119 zusammengehalten sind. Ein Einblickrohr 120 erstreckt sich durch den inneren Deckel und liegt im Bereich einer mit Glas abgedeckten Einblicköffnung 121 im äußeren Deckel, um die werkstücke während des Betriebs beobachten zu können.
Die Leitelemente bestehen bei dieser Ausführungsform aus Scheiben 122 und 12p, die die Öffnungen 88 und 105 in der äußeren Kammer 124 überragen; die Leitelemente befinden sich im Abstand vom oberen und unteren Ende des Behälters 84 und überlappen die Behälterwände im Bereich der Öffnungen. Das untere Leitelement 122 ist im Bereich des unteren Endes des Behälters unter den Tragleisten 90 auf einer horizontalen Platte 125 am unteren Ende des Kessels befestigt und besteht zweckmäßig aus feuerfesten Ziegelsteinen, die eine flache Oberfläche 127 bilden, durch welche eine Abstrahlung aus der Öffnung des Behälters verhindert wird. Um das gekühlte Gras nach oben in Richtung auf die Öffnung 88 hin umzulenken, sind die Seitenflächen des Leitelementes bei 128 geneigt ausgebildet. Das obere Leitelement ist oberhalb des Deckels 104 an den nach oben geriohteten Pfosten 129 befestigt und es besteht aus einem
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geeigneten Isoliermaterial, wie Aluminiumwolle 13, welches in
durch ge
einer/die Platten 13i/bilde-a&en Schale angebracht ist. Die unteren Enden der Pfosten 129 sind an dem inneren Deckel im Bereich der Öffnung 105 angeschweißt und die oberen linden sind an der efee^ea Platte des Leitelementes befestigt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Kühlgas durch eine Leitung 136 zugeführt und durch einen Ventilator 132 in einem Kreislauf geführt, wobei die Ventilatorwelle 134, die durch den Motor 135 angetrieben wird, in dem Deckel gelagert ist. Die Ventilatorblätter sind an einer tellerförmigen Scheibe 137 befestigt, die auf der \ielle sitzt. Die Unterkanten der Ventilatorblätter sind durch einen iiing 138 miteinander verbunden. V/ie es in Fig. 3 zix erkennen ist, ist der Durchmesser des Ventilators größer als der des oberen Leitelementes 123ϊ er sitzt über dem letzteren, so daß dessen Blätter in einem die Öffnung 105 umgebenden Raum umlaufen. Das erwärmte (ras wird hierdurch nach außen'durch die Öffnung und zwar an allen Seiten des Leitelementes gesaugt und allseitig des Behälters 84 nach unten gedrückt, so daß gekühltes Gfas durch die Öffnung 88 in die Kammer gelangt, um die Y/erkstücke au kühlen, v/o rauf es wiederum durch die -Öffnung 105 in den Kreislauf gelangt.
Die Kühlmittel für das Gas in der Außenkammer 124 v/erden durch Kühlwasser gebildet, das in einem Kohr 139 umläuft, welches um die Außenseite des Kessels gewunden ist, wodurch die Yfand Äes Kessels 89» die mit dem in der Außenkammer 124 zirkulierenden G-as in Berührung steht, gekühlt wird. Bei dieser Ausführungsform wird auch die durch die Beh&lterwande absorbierte V/ärme vermindert
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wodurch eine schnelle Kühlung der Arbeitskammer 83 und der Außenkammer 124 erreicht wird und die Verwendung von verhältnismäßig billigem v/ärinete ständigem Material in den Behälter 84 ermöglicht wird. Zu diesem Zweck sind Kühlmittel an der äußeren zylindriDchen Wand 85 angebracht. Die Arbeitskammer kann dadurch schneller während des Abschreckvorganges gekühlt v/erden, wobei keine V/äriae an die Außenkammer 124 durch die zylindrische Wand des Behälters 84 abgegeben wird. Die G-astemperatur kann dadurch
schneller reduziert werden, als wenn die \.rand der Kammer auf eine hohe Temperatur gebracht wird. Auch ist die Isolierung wirkungsvoller und es kann aus diesem G-rund eine dünnere Isolierschicht verwendet werden.
Bei dem beschriebenen Beispiel wird die Kammer durch V/asser gekühlt, das durch ein Kühlrohr 140 fließt, welches um die Außengew
seite der Kammerwand veapfeunden ist. Da somit die äußeren Bereiche dieser V/and auf einer geringen Temperatur gehalten werden, kann eine Isolierschicht 141 verwendet werden, die billiger ist als feuerbeständige Ziegelsteine oder A^.uminiumwolle. Die äußere Schicht besteht aus Aluminiumwolle und wird an der Außenseite einer Wand aus feuerfesten Steinen durch einen Blechmantel 142 gehalten, der auf der Unterseite durch einen Metallring 143 abgeschlossen, ist. Das Kühlrohr 140 ist um den genannten Mantel gewunden. Eine solche Anordnung zur Kühlung kann selbstverständlich auch bei dem Ofen der Pig. 1 und 2 verwendet werden, um damit die Wände des Behälters 28 auf einer niedrigen Temperatur zu halten, wobei die gleichen Vorteile wie bei dem hier beschriebenen Ofen erreicht werden können.
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Claims (14)

Ansprüche:
1. Vergütungsofen, gekennze ichnet durch einen Kessel, in welchem sich im Abstand von den Kesselwänden ein ummantelter, eine Arbeitskakammer bildender Behälter befindet, während zwischeii diesem und--dem Kessel eine Außenkammer ist und sich in der Arbeitskammer die zu behandelnden Werkstücke und die Heizmittel befinden und Ein- und Auslassöffnungen angebracht sind, in deren Bereich sich leitflächen befinden, die sowohl den Schutz- bzw. Kühlgasstrom führen, als auoh die -Wärmeabstrahlung aus der Arbeitskammer verhindern. f
2. Ofen bach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ein- und Austrittsöffnungen an gegenüberliegenden Wänden des Behälters angebracht sind, während die Leitelemente, die im Abstand von den benachbarten Wänden angeordnet sind, die Öffnungen auf der Außenseite des,Behälters überdecken.
3. Ofen naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein leitelement eine "V-förmige Gestalt hat, die sich nach der Durchtritts-
. öffnung in den Behälter hin öffnet.
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4· Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente und die Behälterwände zur Verminderung der wärmeleitung' isoliert sind.
5. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,ι dadurch gekennzeichnet, daß die Lsitelemente auf ihren nach innen gerichteten Flächen mit reflektiernden Schichten versehen sind.
6. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwände auf der Außenseite mit
einer Isolierung versehen sind.
7· Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Behälteraußenwänden Kühlmittel angebracht sind.
8. Ofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterinnenwände aus einem hitzbeständigen Material bestehen, während die Außenseite» dieser Wände mit einem Material belegt ist, das nur geringeren Temperaturen widersteht und außerdem auf der Außenseite Kühlmittel vorgesehen sind, durch die l'emperatur an dieser Stelle
-18- BAD
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unter derjenigen, gehalten wird, die den I„oliermittel an dieser Außenstelle entspricht.
9. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise einschalte are iiittel, v:ie ein Ventilator angebracht ist, durch welchen G-as in den Kessel nach der Wärcieperiode durch die Arbeitskammer in einen Kreislauf versetzt wird,
10.Ofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilator im Bereich der Auslassöffnung des Behälters angeordnet ist.
11.Ofen nach Anspruch 9 oder 10s dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Außenkammer Kühlmittel für das Gas "befinden.
12. Ofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet 5 daß an oder in den Wänden des Kessels Flüssigkeitskanäle für eine Kühlflüssigkeit vorgesehen sind j die eine Kühlung- der Kesselinnenwand bev/irken, welche in Berührung mit dem in Kreislauf befindlichen G-as steht und außerdem eine JLnzalil Rippen an den Eesselinnenwanden in dem Strömungsweg des ö-ases angebracht
sind* " BAD ORIGINAL
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13. Ofen naoh einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise einschaltbare Heizelemente in der Arbeitskammer angeordnet sind.
14. Ofen nach einer dem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um den Kessel unter Unterdruck zu setzen.
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