DE1914143U - Ofen zur waermebehandlung von werkstuecken. - Google Patents

Ofen zur waermebehandlung von werkstuecken.

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DE1914143U
DE1914143U DEJ13497U DEJ0013497U DE1914143U DE 1914143 U DE1914143 U DE 1914143U DE J13497 U DEJ13497 U DE J13497U DE J0013497 U DEJ0013497 U DE J0013497U DE 1914143 U DE1914143 U DE 1914143U
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Description

!A.-073 212*11.2.65
Frankfurt/M., den 5.Febr.1965 Clev.86/87
HAROLD IORREGARD IPSSI Rockford, Illinois/USA
Ofen zur Wärmebehandlung von Werkstücken
Die Erfindung bezieht sich auf Öfen zur Wärmebehandlung von T/erkstücken aus Metall in einer Wärmekammer, die anschließend zum Kühlen der Werkstücke durch ein im Kreislauf umströmendes Kühlgas behandelt werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche Ofentypen, bei denen die Werkstückkammer durch einen btichsenartigen Behälter gebildet wird, der isolierte Reflexionew&nde auf v/eist und in einem vakuumdichten Gefäß angeordnet ist. An der Außenseite der Kammer befinden sich Kühlmittel für das zirkulierende Kühlgas, wobei der Behälter an gegenüberliegenden Seiten der Kammer Bin- und Auslassöffnungen hat, um das Gas in die Kammer einzuführen und es anschließend in das Gefäß auf die Außenseite der Kammer zur Rückkühlung zu leiten.
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In solchen öfen ist außerhalb einer Behälteröffnung ein Ventilator vorgesehen, um das Gas in Umlauf zu versetzen. Außerdem sind die öffnungen durch isolierte Reflexionswände überdeckt, um eine Abstrahlung der Wärme durch die Kammeröffnungen zu verhindern. Hierdurch werden Y/ärmeVerluste vermieden.
Durch die Erfindung wird ein Ofen geschaffen, mit welchem es im Gegensatz zu den bisher bekannten Ausführungsformen möglich ist, das Erwärmen gleichförmiger und das Abschrecken der ?/erkstücke schneller und wirkungsvoller durchzuführen.
Darüber hinaus ermöglicht es die Erfindung, die Abstrahlverluste an den Kammeröffnungen wesentlich zu vermindern und die Sekundärerwärmung der Werkstücke durch Reflexion und Strahlung gleichförmiger zu gestalten.
Ferner erhält man einen einheitlichen und störungsfreien Gasstrom durch eine oder beide Kammeröffnungen während des Abschreckvorganges, so daß die Gebläsewirkung des Gases auf die Werkstücke stärker als dies bisher möglich war und der Abschreckvorgang schneller durchführbar ist.
Schließlich wird die Wirksamkeit des. den Gasumlauf bewirkenden Ventilators erhöht und zwar aufgrund einer Erhöhung der Gasdichte in dem Bereich vor dem Ventilator.
3 —
Erfindungsgemäß sind die in dem die Wärmekammer bildenden Behälter im Abstand voneinander angebrachten Sin- und Austrittsöffnungen, die den Kammerinnenwaum mit dem die Kühlmittel enthaltenden Zwischenraum zwischen der Gefäßinnenwand und der Behälteraußenwand miteinander verbinden, durch bewegliche Spund-e verschließbar, die in geöffneter Stellung einen freien Durchtritt für das durch die Umlaufmittel bewegte Kühlgas ermöglichen.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und zwar zeigen: .
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen.Ofen gemäß Erfindung, der im wesentlichen nach der Linie 1-1 der Fig, 2 geführt ist;
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch den Ofen nach der Linie 2-2 der Fig. 1; ■
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Ofen einer anderen Ausführungsform, der jedoch im Prinzip dem der Pig.■1 und 2 entspricht.
Der Ofen der Fig. 1 und 2 wird durch die Kammer 10 zur Erwärmung der Werkstücke aus Metall gebildet, die aus einem büchsenähnlichen Behälter 11 besteht, der horizontal in einem äußeren vakuumdichten Gefäß 12 angeordnet ist. Nach dem Erwärmen der Werkstücke in der Kammer erfolgt deren Abkühlung oder-Abschreckung in der gleichen Kammer, um die gewünschten physikalischen Eigenschäften des Metalls zu erhalten. Zum Schut2 der Oberflächengüte der Werkstücke werden § sie in einer Schulatmosphäre erwärmt, die gewöhnlich durch ein Vakuum gebildet wird, welches durch eine auf der Zeichnung nicht
dargestellte Pumpe, die mit dem Inneren des Gefäßes durch die Leitung 13 (Fig.2) in Verbindung steht, erzeugt wird. Die Werkstücke werden in einem Strom nichtoxydierenden Gases abgeschreckt, das in das Gefäß durch eine Leitung 14 (Fig.1) eingeführt wird, durch welche das Gefäß über ein geeignetes Steuerventil mit einer Gasquelle, beispielsweise einem auf der Zeichnung nicht dargestellten Druckbehälter verbunden wird.
Während der Behandlung befinden sich die Werkstücke in einem Trog oder Korb 15, der in der Kammer 10 auf einem Gestell ruht, äie das durch zwei Winkelprofil-Schienen 17 gebildet wird, welche sich in Längsrichtung des Ofens über dem Boden des Behälters erstrecken und durch horizontale Elemente 18, welche sich von einer zur anderen Seitenwand des Behälters erstrecken, getragen sind. Die Wärme wird durch eine Anzahl üblicher Strahlungsheizelemente 19 erzeugt, die das Gestä.1 umgeben und eine gleichmäßige Erwärmung der Werkstücke gewährleisten. Wie es Fig. 2 zeigt, können die Heizelemente durch isolierte Zuleitungen 20, welche sich über den Zwischenraum zwischen dem Behälter und der Gefäßwand erstrecken, mit einer . Energiequelle bzw. dem entsprechenden Anschluß 21 verbunden werden, der abgedichtet in der Gefäßwand sitzt.
Bei dem beschriebenen Beispiel wird das Gefäß" 12 durch innere und äußere konzentrisch ineinander sitzende Schalen 22 und 23 gebildet, die am Ende in Ringen 24 sitzen, die die Ringöffnung zwischen den Schalen schließen, um dadurch einen Wassermantel zu bilden, dessen Kühlmittel während des Ofembetriebs zirkuliert. Das hintere Ende
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des Gefäßes ist durch einen tiefgezogenen Deckel 25 geschlossen, während das vordere Ende einen ähnlichen Deckel 27 enthält, der eine Mittelöffnung 28 aufweist, die normalerweise durch eine Tür 29 geschlossen ist; die letztere kann schwenkbar an einer Seite des vordefen Deckels angebracht sein.
Wie es Mg. 2 zeigt, ist der innere Behälter 11 in dem Gefäß 12 im Abstand von der inneren Schale 22 des Gefäßes durch zwei horizontale Schienen 30 gehalten, die sich in Längsrichtung des Gefäßes entlang der Seitenwände des Behälters erstrecken und auf den inneren Enden zweier Gruppen von Halterungen 31 sitzen, die sich von der inneren Schale nach dem Gefäßinneren erstrecken. An den Seitenwänden des Behälters 11 sind auf Zapfen 33 Rollen 32 gelagert, die auf den Schienen laufen,, so daß der Behälter am vorderen Ende des Gefäßes, wenn der Deckel 27 entfernt ist, ein- und ausgefahren werden kann.
Um die Y/ärme in der Kammer 10 bei der Erwärmung der Werkstücke aufrecht zu erhalten und dabei eine optimale Anwendung der Wräme zu erreichen und gleichzeitig eine Erwärmung des Gefäßes 12 und der Außenkammer 34 zu eririndern, sind die Innenseiten der Behälterwände mit Blechplatten versehen, die Diffusions- oder ?/ärmeschilde 35 - 38 bilden, durch welche die von den Heizelementen abgestrahlte Wärme in daa Innere bzw. den mittleren Bereich der Wärmekammer reflektiert wird. Die Platten sind mit einem wärmeisolierenden Material 39 gefüllt, beispielsweise mit Aluminiumwolle, die die Wärmeleitung durch die ^ände verhindert. Auf diese Weise wird ein wesentlicher Teil der durch die Heizelemente erzeugten Strahlungs-
wärme durch die Schilde in die Kammer zurückgeworfen und der größte Teil der durch die Wände aufgenommenen Wärme bleibt an den inneren Flächen des Behälters 11. Durch diese Erwärmung der Innenseiten der Behälterwände erhält man eine Sekundärwärmequelle zum zusätzlichen Erwärmen der Werkstücke von allen Seiten.
In der Vorderwand des Behälters 11 befindet sich eine Öffnung 40, durch welche die Werkstücke auf die Gestellschienen 17 der Kammer eingebracht werden. Durch die oben schon erwärmte äußere Tür 29 wird eine Innentür 41 getragen, durch welche die Öffnung 40 geschlossen wird und zwar in der geschlossenen Stellung der Außentür, Um während der Wärmebehandlung eine Einblickmöglichkeit in die Kammer zu schaffen, ist eine Sichtöffnung 42 in der Innentür vorgesehen, welche in der Richtung der Einblicköffnung 43 in der Außentür liegt. Normalerweise ist die Sichtöffnung durch einen
45 Block 44 geschlossen, der mit einem Betätigungshebel/versehen und schwenkbar an der Außentür gelagert ist und durch ein Hebelgestänge gemäß 51Ig. 1 mit dem Block in Verbindung steht. Der Block 44 und die Innentür 41 sind in ihrem Aäfbau ähnlich den übrigen Teilen der Behälterwände, d.h. auch sie wirken reflektierend und verhindern WärmeVerluste durch leitung.
Das Abschreckgas wird über die ferkstücke durch die Einlassöffnung 47 geführt und es verlässt die Kammer durch, die Öffnung 48, die beide gegenüberliegend und im Bereich des Gestells in den Kammerwänden angebracht sind. Somit befinden sich die rechteckig ausgebildeten öffnungen in der Boden- und Deckwand des Behälters unmittelbar über und unter dem G-estell. Um das Gas in Umlauf zu
setzen, ist ein Ventilator 49 in dem Gefäß über der Auslassöffnung des Behälters vorgesehen und die Ventilatorblätter 50 erstrecken sich voaa unteren Ende der !felle 51 eines Motors 52 (Pig.2) nach außen und "bewegen sich in. einer Ebene, die etwas im Abstand zur Deckwand des Behälters liegt. Der Ventilatormdjor befindet sich auf der Außenseite des Gefäßes und sitzt auf einem Support 53» der sich seinerseits in einer Öffnung an der Oberseite des Gefäßes befindet, während die Motorwelle sich durch den Support in das Gefäßinnere erstreckt. Bin napfförmiges Gehäuse 54 deckt den Motor ab und ist gegenüber dem Support abgedichtet, um Luftverlue&e des Gefäßes im Bereieh der Motorwelle au verhindern. Wenn sich der Ventilator in Tätigkeit befindet, saugen die Ventilatorblätter 50 Gas aus der Öffnung 48 und verteilen es in alle Richtungen. Von der Behälteraußenseite bis zur Innenschale 22 am vorderen und hinteren Ende des Behälters erstrecken sich Leit platten 55 und 57» um das Gas längs der Innenseite der zylindrischen Wand des Gefäßes und um die Außenseite des Behälters herum zur Einlassöffnung 47 zu führen. Auf diese Weise erzeugt der Ventilator einen durch die Kammer über die Werkstücke nach oben gerichteten Gasstrom.
Wenn das Gas durch die Zwischenkäufer 34 auf der Außenseite des Behälters 11 strömt, wird es durch die Berührung mit der Innenschale 22 und mit den Kühlschlangen 58. (Pig.2), die sich in diesem Raum befinden, gekühlt. Die Kühlschlangen sind zwischen der Innenschale und dem Behälter 11 ^beidseitig des Ventilators angebracht und sie enthalten ein geeignetes Kühlmittel, das ihnen durch die Anschlüsse 59 in dem hinteren Deckel 25 -zugeführt wird.
Durch die beiden Organe 60 und 61 werden WarMeVerluste durch die Öffnungen 4? und 48 "bei der Erwärmung der Werkstücke verhindert; sie überdecken diese Öffnungen und verhindern damit eine Wärmeabstrahlung und bewirken andererseits eine Reflexion der Wärme in das Innere der Kaminer 10, Diese Organe bestehen ebenfalls aus Blechplatten mit inneren Keflexionsflachen 62 und 63 und sind mit Isoliermaterial 64 gefüllt, Bei den bisherigen bekannten Ausführungsformen hat man solche Organe nicht gekannt, sondern es wurden an deren Stelle Prallwände verwendet, die im Abstand von der Behälteraußenwand angebracht waren, um einen Gasstrom um die Prallwände herum durch die Behälteröffnungen während der Abschreckung der Werkstücke zu ermöglichen.
Durch die erwähnten Organe 60 und 61 werden erfindungsgemäß neue Mittel geaohaffen, um die Ofenwirkung wesentlich zu verbessern, d.h. die Werkstücke v/erden gleichförmiger erwärmt und die Abschreckung erfolgt wesentlich schneller, ohne Wärmeverluste in Kauf nehmen zu müssen. Zu diesem Zweck ist wenigstens eines oder besser beide Organe 60 und 61 so angeordnet, daß sie die Öffnungen 47 und 48 im geschlossenen Zustand völlig überdecken; ferner sind sie zur Durchführung des Abschreckungsvorganges beweglich angeordnet und sie können bei diesem Vorgang in eine Stellung gebracht werden, die einen einheitlichen und ungestörten Gasstrom durch die Öffnungen des Behälters ermöglichen und damit eine starke Gebläsewirkung des Abschreckgases im Bereich der Werkstücke erzielen " lassen» Im Gegensatz zu den bekannten sogenannten Prallwänden der früheren Öfen werden die erwähnten Organe 60 und 61 durch bewegliche Spunde gebildet, mit denen die Öffnungen wahlweise und
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vollständig geöffnet oder geschlossen werden können. Wenn die Öffnungen geschlossen werden, ist die Sekundärwärmewirkung der Spunde ähnlich der der benachbarten Teile der Behälterwände und wenn sie offen sind, bieten die Spunde dem Gasstrom in und durch die Wärme kammer keinerlei ?/iderstand.
Bei dem beschriebenen Beispiel ist der mit der Bodenöffnung zusammenwirkende Spund' so bemessen und gestaltet, daß er naäh oben mit der Einlassöffnung 47 zusammenpasst und dabei seine innere Reflexionsfläche 62 in den Bereich der Innenseite der Behälterwand kommt. Zu diesem Zweck sind die Tier Seitenwände des Spundes mit geneigten Flächenteilen 6.4 und 65 versehen, die nach innen zuäammenlaufen, wie es Mg. 1 und2 zeigt, um dicht mit den entsprechend geneigten Bereichen 67 und 68 der vier Wandteile der Einlassöffnung zusammenzupassen. Der Außenteil 69 des Spundes ragt horizontal über den Außenrand der Einlassöffnung hinaus und zwar weit genug, um einen etwaigen Spalt zwischen dem Spund und der Behälterseitenwand in der geschlossenen Stellung des Spundes zu überdecken.
Aus dieser geschlossenen Stellung kann der Bodenspund· 60 nach unten in eine Stellung im Abstand von der Außenfläche der Bodenwand des Behälters bewegt werden, wie es in gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Die Betätigung des Spundes kann durch einen pneumatischen Zylinder 70 erfolgen, der auf der Unterseite des Gefäßes angebracht ist und dessen Kolbenstange 71 sich nach oben durch eine Führung 72 in das Gefäß erstrec-kt und mit der Unterseite des Bundes an der Stelle 73 verbunden ist,
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Wenn sich die Kolbenstange zwischen ihren Endstellungen hin- und herbewegt, wird der Spund ebenfalls zwischen seinen Bndstellungen bewegt. Bei dieser Bewegung ist er durch senkrechte Profilstäbe geführt t die sich von der Unterseite des Behälters 11 nach unten erstrecken und ein Gestell zur Aufnahme des Spundes bilden» Sie enthalten vorzugsweise einen Anschlag 75 am unteren Ende der Pührungaetäbe, durch die der Spund in seiner unteren Stellung ge halten wird, in welcher er einen genügenden Abstand von der Unterseite der Behälterwand aufweist, um dadurch seinen Einfluss auf den Gasstrom durch die Behälteröffnung zu verhindern.
Der obere Spund 61 sitzt unmittelbar auf der Deckwand des Behälters in seiner geschlossenen Stellung und zwar zwischen dem Behälter und dem Ventilator 49 und er ist groß genug, um die Öffnung 48 vollständig abzudecken bzw, die Öffnungsränder nach allen Seiten zu überragen» Aus der geschlossenen Stellung kann der Spund horizontal nach hinten in seine geöffnete Stellung bewegt werden, die in gestrichelten linien in Fig. 1 eingezeichnet ist und in der die Auslassöffnung völlig frei ist. Zur Bewegung des Spundes zwischen dieaen beiden Stellungen sind Bollen 77 (Fig.2) drehbar an dem Spund auf Zapfen 78 seitlich angebracht, die auf zwei horizontalen Schienen laufen, die am oberen Ende zweier Winkelleisteh 79 sitzen, die sich nach hinten in Richtung des Spundweges erstrecken.
Bei dem vorliegenden Beispiel werden die Winkelleisten 79 von der nach oben gerichteten Seitenwand einer Blechhaube 80 getragen, die in ihrem unteren Teil offen ist und hiermit über der Öffnung 48 sitzt, während die obere Öffnung 81 der Haube zentrisca unter
dem Ventilator 49 liegt. Die Haube erstreckt sieh von der Auslassöffnung der Kammer nach hinten und hat ein hinteres offenes Ende, "bis zu welchem der Spund "beim Öffnen der Auslassöffnung bewegt wird. Um den Spund 61 auf den Schienen hin und her zu bewegen, ist ein weiteres pneumatisches Aggregat an der Außenseite des Gefäßdeckels 25 vorgesehen, dessen Kolbenstange 82 sich nach vorne durch eine Führung 83 in den Deckel erstreckt, durch die Haube 80 geführt ist und mit dem hinteren Ende des Spundes verbunden ist. Eine Hin- und Herbewegung des Kolbens 84 in dem Zylinder 85 bewirkt, daß der obere Spund unter der Haube zwischen der geöffneten und geschlossenen Stellung hin- und hergeschoben wird. Kenn sich, der Spund in seiner Öffnungsstellung befindet, bildet die Haube einen Auslasskanal zwischen der Auslassöffnung der Kammer und der Unterseite des Ventilators.
Es können handbetätigte Steuerungen für die verschiedenen mit dem Ofen verbundenen Vorrichtungen einschließlich der Vakuumpumpe, den Heizelementen 19? den Betatigungsaggregaten für die Spunde und der Einrichtung für die Gaszufuhr vorgesehen sein, jedoch ist es zweckmäßig, eine vollautomatische Prgrammsteuerung zur Bedienung 'dieser Einrichtungen anzubringen. Bei Hand- oder automatischer Steuerung wird das Arbeitsverfahren mit dem Einschalten des Ventilators in Gang gesetzt, wobei sich ein Werkstück auf dem Gestell in der Kammer befindet und die innere und die äußere Tür 29 und 41 soxrte die Spunde 60 und 61 sich in ihrer geschlossenen Stellung befinden. Hierauf wird das Gefäß durch die Leitung 13 ausgepumpt und die Heiselemente
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eingeschaltet, um den Wärmevorgang je nach den Behandlungsbedingungen der Werkstücke in Gang zu setzen.
Bei geschlossenen Spunden 60 und 70 wird das Werkstück auf dem Gestell schnell und gleichförmig durch direkte Strahlung der Heizelemente 19 und durch die von den Kammerwänden reflektierte Wärmestrahlung erwärmt. Da die Spunde dicht in den Kamme rwänden sitzen, ist der Unterschied, der durch die Spunde reflektierten Wärmestrahlung im Vergleich zu der der übrigen Wände vernachlässigbar und es werden kalte Stellen an dem Werkstück vermieden.
Wenn die Erwärmung abgeschlossen ist, wird in das Gefäß 12 durch die leitung 14 Gas eingelassen, die beiden Spunde 60 und 51 in ihre Offnungsstellung gebracht, der Ventilator eingeschaltet und der Kreislauf des Kühlmittels in den Kühlschlangen 58 in Gang gesetzt. Der Ventilator saugt Gas nach oben dua?ch die Auslassöffnung 48, durch die Haube und durch die Öffnung und drückt es nach außen und unten an den Kühlschlagen vorbei durch die Zwischenkammer 34 nach der Einlassöffnung 47 und durch die Kammer 10 hindurch. Die freien Öffnungen erlauben einen gleichmäßigen und ungestörten Gasstrom durch die Einlassöffnung, die Wärmekammer und die Auslassöffnung mit minimaler Turbulenz und geringen Strömungswiderstand aufgrund der leistung des durch den Motor 52 angetriebenen Ventilators 49· Mit anderen Worten, der Ventilator arbeitet bei den offenen Spunden mit optimalem Wirkungsgrad und erzeugt eine starke Blaswirkung des Kühlgases, das direkt auf die Werkstücke gerichtet ist, um diese schnell auf die kritische !Temperatur zu kühle».
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Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt, in der sich das zylindrische äußere Gefäß 87 ,In vertikaler Stellung "befindet und die Wärmekammer 88 durch einai koaxialen zylindrischen Behälter 89 gebildet ist, dessen Seitenwände durch eine zylindrische Schale 90 gebildet wird, die an der Innenseite einen wärmereflektierenden Belag aufweist, auf dem sich eine Schicht 91 aus Isolierstoff, insbesondere aus ilxuniniumwolle befindet,■während die äußere zylindrisch« Schale 92 im Abstand von der inneren Ge-
2?
fäßwandung angeordnet ist, wodurch eine Zwischenkammer/äwischen dein Behälter und dem Gefäß gebildet wird. Die isolierte Bodenwand 94 des Behälters hat eine mittlere Einlassöffnung 95 und sie wird durch senkrechte Stützen 97 getragen, durch welche der Behälter über dem unteren tiefgezogenen Gefäßboden 98 gehalten wird. Ein hohler Sockel 99 hält das Gefäß in der aufrechten Stellung.
Das obere Ende des Gefäßes 87 ist durch einen an der Unterseite offenen napfförmigen Deckel 1 00 verschlossen, der durch einen Ring 101 mit einem ähnlichen Hing 102 am oberen Ende der Gefäßschalen 9 2 und 103 dichtend zusammenwirkt. Eine isolierte Deckwand 105 enthält eine Auslassöffnung 106 am oberen Ende der Kammer 89 und ist durch eine Anzahl Halterungen 107 an den Deckel 100 befestigt, so daß sie zusammen mit dem Deckel von dem Behälter abgehoben werden kann.
Im unteren Bereich der ^ärmekammer 88 befindet sich ein Gestell 108 aus horizontalen Schienen zur Aufnahme der aur behandelnden Werkstücke* Eine Anaahl Heiselemente 109 sind im Winkel und im Abotand zueinander an den Wänden des Behälters angeordnet und
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umgeben das aus dem Gestell "befindliche Werkstück; sie sind durch eine isolierte Führung 110 mit einem Stromanschluss 111 verbunden, der abgedichtet in der Wand des Gefäßes 87 sitzt.
Vie "bei dem vorhergehenden Beispiel sind die Ein- und Auslassöffnungen 95 und 106 durch die beweglichen Spunde 112 und 113 verschließbar, die an ihrer Innenseite reflektierende Flächen 114 aufweisen und ein Isoliermittel 115 enthalten; sie können, wie es in gestrichelten Linien eingezeichnet ist, in ihrer Of fnungssteilung bewegt werden, um dem zur Abschreckung der Werkstücke dienenden (Jas freien Durchtritt zu geben. Bei dem beschriebenen Beispiel sind die Ein- und Auslassöffnungen und die dazugehörigen Spunde kreisförmig ausgebildet und der innere Teil der Spunde ist im Querschnitt etwas verringert, um mit den Öffnungen zusammenzupassen, wobei die Reflexionsflachen 1H in den Bereich der Behälterinnenwände gebracht werden. Der untere Spund 112 wird nach oben in die Einlassöffnung bewegt und zwar mit Hilfe eines Arbeitszylinders 117, der in dem hohlen Sockel 99 sitzt und dessen Kolbenstange 118 mit der Unterseite des Spundes verbunden ist.
Der Ventilator 119 sitzt am oberen Ende des Deckels 110 über der Auslassöffnung 106 und der Antriebsmotor befindet sich in einem abgedichteten Gehäuse 120 außerhalb des Deckels« Zwischen dem Ventilator und der Deckwand 105 des Behälters befindet sich eine Haube 121, die die Auslassöffnung des Behälters umgibt und deren eigene Auslassöffnung 122 unmittelbar unter dem Ventilator liegt« Bei dem beschriebenen Beispiel wird der obere Spund 113 innerhalb
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der Haube zwischen zwei in Fig. 3 erkennbaren Stellungen durch eine geeignete, auf der Zeichnung nicht dargestellte Betätigungsvorrichtung bewegtjjöie letztere ist mit dem Spund mittels sich nach unten durch den Deckel erstreckendem Stößel 125 verbunden. Der Querschnitt der Haube ist größer als der des Spundes, um bei geöffnetem Spund genügend Haum für den Gasdurchtritt zu lassen.
Wenn sich die Spunde 112 und 113 bei eingeschaltetem Ventilator in geöffneter Stellung befinden, wird Gas aus der Kammer 88 um den geöffneten obef-en Spund herum angesaugt, das durch die Haube· 121 zu dem Ventilator 119 gelangt und von diesem nach außen innerhalb des Deckels 100 an den Kühlschlangen 124 vorbei na°ch iinten durch die Zwischenkammer 83 gedrückt wird und schließlich durch die Einlassöffnung 95 in die Kammer gelangt und hier über die Werkstücke auf dem Gestell 108 nach oben strömen« Die offenen Spunde ermöglichen einen ungehinderten Gasdurchtritt durch die Kammer, wodurch man ein schnelles und wirkungsvolles Abkühlen der V/erkstücke erhält.
Um die Y/irksamkeit des Ventilators hinsichtlich der Garzirkulation zu erhöhen, sind zusätzliche Heizelemente 125 in dem Durchtritt angeordnet, der sich zwischen dem oberen offenen Spund 113 und dem Teil der Haube 121 befindet, der der Haubenöffnung 122 benachbart ist. Die Kühlelemente sind gegen Wärmeabstrahlung aus der Kammer 88 bei offenem oder geschlossenem Spund 113 geschützt und das aus der Kammer gesaugte Gas strömt an diesen Elementen vorbei, bevor es den Ventilator erreicht. Demgemäß wird das Abschreckgas gekühlt und seine Dichte im Bereich vor dem Ventilator erhöht, so daß sich entsprechend der ■"irkungsgrad des Ventilators im Hinblick auf die Gas zirkulation
ebenfalls erhöht,
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Claims (9)

ΪΑ.123 87.9*10.3.65 -ie- P.U73212-HU5 ''* ANSPSÜÖHE :
1. Ofen zur Wärme"behändlung von Werkstücken aus Metall, der aus einer Heizelemente enthaltenden Wärmekammer zur Aufnahme der Werkstücke besteht, die sich in einem vakuumdichten Gefäß befindet, in dem Kühlmittel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem die Wärmekammer^bildenden Be-
QfUf
hälter farn Abstand voneinander angebrachten Ein- und
Q^frW/
Austrittsöffnungen<3Te den Kammerinnenraum mit dem
die Kühlmittel enthaltenden ZwischenraumZwischen der Gefäßinnenwand(und der Behälteraußenwand miteinander verbinden, durch bewegliche SpundefiFerschließbar sind, die in geöffneter Stellung einen freien Durchtritt für das durch Umlaufmittel bewegte Kühlgas ermöglichen.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Behälterwände auf der Innen-
(ihMlf
seite mit einem Diffusionssohild/'versehen ,sind, das eine Schicht Wärmeisoliermaterial ilsrägt.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß die Spunde rauf der den Heizelementen C*iJ zugewandten Seite Diffusionsschilde ('"fragen, die ebenfalls
cm/
mit einer "rärmeisolierschichtfversehen sind,
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4. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
O*Ut
Umlaufmittel durch einen Ventilator(gebildet sindj
CHpJ der im Abstand von der Auslassöffnung <cles Behälters angebracht ist.
5. Ofen nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
cc<nj
zeichnet , daß ein Spundfin seiner geschlossenen Stellung dicht auf der Außenseite des BehältersC^// zv;ischen dem Ventilator<und der AuslassöffnungO-iegt und seitlich längs der Behälteraußenwand zwischen zwei Stellungen beweglich ist, wobei die geöffnete Stellung
. CW CW
die Auslassöffnung<und den Ventilator «freigibt.
6. Ofen nach Anspruch 4* gekennzeichnet
rVt CVfJ/
die zxvischen dem Ventilatorrund der
Auslassöffnung «fliegt und die mit ihrer unteren Öffnung
CVV .P
die Auslassöffnung<ctes Behältersniberdeckt, während ihre weitere obere Öffnung im Bereich des Ventilators liegt und die den Spund ^enthält, der in der Haube <seine Bewegung zum Öffnen und Schließen ausführt.
7- Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer
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Spund<in seiner geschlossenen Stellung in der Einlassöffnung Cer Kammerisitzt und hierbei mit seiner Innenfläche im Bereich der Innenseite der Behälterwand liegt, und der nach außen in seine Öffnungsstellung bewegbar ist.
8. Ofen naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haube <auf del? Außenseite
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des Behälters 'angebracht ist, die die Auslassöffnun des letzteren umgibt, die den Spund (enthält, der eben-
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falls im Innern der Haube«angeordnet ist, während die obere öffnung <1ier Haube im Bereich des Yentilators(r/fy liegt und die Kühlmittel für das durchströmende Gas enthält.
9. Ofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Spund<aie Auslassöffnung Qf6%/ überdeckt und einen kleineren Querschnitt als die
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Haube 'aufweist, wodurch ein G-asdurchtritt zwischen dem
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^>pund(und der Haube (gebildet ist, in welchem sich die Kühlmittel befinden.
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