DE908471C - Fahrstapler - Google Patents

Fahrstapler

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DE908471C
DE908471C DEC4006A DEC0004006A DE908471C DE 908471 C DE908471 C DE 908471C DE C4006 A DEC4006 A DE C4006A DE C0004006 A DEC0004006 A DE C0004006A DE 908471 C DE908471 C DE 908471C
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DE
Germany
Prior art keywords
load
lifting
gripper arms
carriage
truck according
Prior art date
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Expired
Application number
DEC4006A
Other languages
English (en)
Inventor
Elmer Ryan Backofen
George Turner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Doosan Bobcat North America Inc
Original Assignee
Clark Equipment Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Clark Equipment Co filed Critical Clark Equipment Co
Application granted granted Critical
Publication of DE908471C publication Critical patent/DE908471C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
    • B66F9/183Coplanar side clamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrstapler Die Erfindung bezieht sich auf Fahrstapler mit am Staplermast höhenverschiebbarem Hubschlitten. Zum Erfassen und Fördern von Kistenstapeln u. dgl. ist es bekannt, den Hubschlitten mit die Last seitlich umfassenden, gegenläufig zueinander beweglichen und in zwangsläufiger Abhängigkeit von der Schlittenbewegung betätigten Greiferarmen auszurüsten. Bei den bekannten Fahrstaplern wird aber die von dem Hubwerk des Schlittens auf die Greifer ausgeübte Kraft durch einen nach Art einer Nürnberger Schere ausgebildeten Antrieb übertragen. Ein @derartiger Antrieb erfordert eine verhältnismäßig große Bauhöhe und ist überdies bei den bekannten Fahrstaplern innerhalb der Lastbahn angeordnet, wodurch die ;Beladungsmöglichkeit des Staplers sehr beschränkt wird. Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile in einfacher Weise zu beseitigen. Sie besteht im wesentlichen darin, daß der von dem Hubwerk des Schlittens betätigte Greiferantrieb seitlich neben der Lastbahn angeordnet und an dem Hubschlitten gegen Höhenverstellung gesichert zwangsgeführt ist. Vorzugsweise besteht die Zwangsführung darin, daß mit den Greiferarmen starr verbundene plattenartige Tragglieder, an denen die Zugmittel des Hubschlittens angreifen, in Führungen des Hubschlittens seitlich verschiebbar, aber gegen Höhenverstellung gesichert gelagert sind. Durch entsprechende Ausbildung dieser Zwangsführung und der auf die Tragglieder wirkenden Kraftübertragungsmittel kann man erreichen, daß sich die von den Greiferarmen ausgeübte Seitenkraft in Abhängigkeit vom Lastgewicht, d. h. von der zum Heben der Last auf den Hubschlitten einwirkenden Zugkraft ändert.
  • Durch die Anordnung des Greiferantriebes seitlich neben der Lastbahn unter Fortfall eines innerhalb dieser Bahn liegenden Scherensystems ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, den Hubschlitten viel näher an den Schwerpunkt des Fahrstaplers heranzurücken. Dementsprechend vergrößert sich die Beladungsmöglichkeit des Staplers. Andererseits ergibt sich bei der seitlichen Anordnung des Greiferantriebs ein exzentrischer Angriff des Hubwerks, der durch die erfindungsgemäße Zwangsführung des Antriebes am Hubschlitten unschädlich gemacht wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht des Vorderteils eines üblichen Arbeitswagens, auf dem ein in Übereinstimmung mit der Erfindung gebautes Gerät für die Handhabung von Lasten aufmontiert ist, Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. i gezeigten Gerätes mit den Klemmen in weit geöffneter Stellung, Fig. 3 eine Vorderansicht des unteren Teils des in Fig. 2 gezeigten Gerätes mit den Klemmen geschlossen oder in Greifstellung, Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 3 gezeigten Klemmechanismus.
  • Es wird nunmehr insbesondere auf die Fig. i und 2 der Zeichnungen Bezug genommen. Es ist zu bemerken, daß die Bezugszahl io einen üblichen Fahrstapler der Hebegabelart im ganzen bezeichnet, dessen Vorderräder bei i i angegeben sind. Der Wagen io ist mit dem üblichen, im ganzen mit 14 bezeichneten Hubmast versehen. Dieser Hebemechanismus schließt ein Paar aufrecht stehender U-Eisen-Träger 15 ein, die an ihrem oberen Ende durch einen Querträger 16 miteinander verbunden sind. Der hydraulische Hebemechanismus ist im ganzen mit 17 bezeichnet und umfaßt einen hydraulischen Zylinder 18, mit dem ein Kopfstück oder Joch i9 zusammenwirkt und sich relativ zu ihm bewegt, wenn hydraulischer Druck auf den Zylinder 18 angewandt wird. An den sich gegenüberliegenden Kopf- oder Jochenden i9 sind Kettenräder 2o drehbar angebracht, über die Hebeketten 2i laufen. Das obere Ende jeder Hebekette 2i ist an einem sich zwischen U-Eisen-Rahmen-Ständern 15 erstreckenden, also festliegenden Querträger 22 befestigt. Die unteren Enden der Ketten 21 sind an den Hebemechanismus befestigt; und zwar in der hier nachfolgend beschriebenen Art.
  • Für die Handhabung eines Stapels, zweier oder mehrerer Stapel Kisten mit Citrusfrüchten od. dgl. wird ein beweglicher, im ganzen mit 26 bezeichneter Rahmen von dem Hubmast 14 gehalten. Ein Teil des Rahmens 26 sind aufrecht stehende U-Eisen-Träger 27, die an ihrem unteren Ende an einer Rahmenplatte z. B. durch Schweißen befestigt sind. Aus dem Vorhergehenden geht hervor, daß durch die aufrecht stehenden Träger 27 und den Hubschlitten 28 ein starrer Rahmen gebildet wird.
  • Um nun die untersten Kisten des Stapels oder der Stapel festklemmen; zu können, sind an den sich gegenüberliegenden Seiten der Hubschlitten 28, wie bei 29 und 30 gezeigt, Klammerglieder vorgesehen. Die Klammern 29 und 3o bestehen aus Greiferarmen 31 und 32, die mit sich nach innen erstreckenden Zinken oder spitzen Vorsprüngen 33 und 34 versehen sind, die das Greifen der Kisten erleichtern und ein relatives Gleiten verhindern sollen. Die Greifer 3 i und 32 sind auf Stützen 37 und 38, wie bei 35 und 36 angegeben, drehbar gelagert. Die Stützen 37 und 38 bilden mit den Schieberplatten 39 und 4o, zu denen sie im rechten Winkel liegen, jeweils ein Ganzes. Die Schieberplatten 39 und 40 sind. gleitend gelagert, und zwar in Führungen 41 und 42, die mit dem Schlitten 28 aus einem Stück hergestellt werden können. Die Klammern 29 und 3o- sind also so gelagert, daß sie sich zu- und voneinander weg bewegen können, und die untersten Kisten der zwischen ihnen liegenden Stapel zu greifen oder freizugeben.
  • Um die Klammern 29 und 30 in Klemmverbindung bringen zu können, sind Hebel 47 und 48 bei 49 und 5o auf der Rückseite des Hubschlittens 28 beweglich angebracht. Die Hebel 47 und 48 können Winkelhebel sein oder allgemein eine dreieckige Form haben, wie in den Zeichnungen gezeichnet ist. Sie können mit Bolzen 5 i und 52 versehen sein, die durch die Schieberplatten 39 und 4o hindurchgehen, um damit eine mechanische Verbindung herzustellen. Im Schlitten 28 sind Langaugen 53 und 54 für eine Längsbewegung der Bolzen 5 1 und 52 darin vorgesehen. In gleicher Weise sind Querschlitze 55 und 56 in den Hebeln 47 und 48 vorgesehen, und zwar für eine Bewegung der Bolzen 5 1 und 52 darin, wenn die Hebel in Klemmstellung oder zurück gerückt werden.
  • Es ist wünschenswert, auf die Seiten der Kisten zwischen den Klammern 29 und 30 genügende Klemmkraft auszuüben, damit die in den Stapeln darüberliegenden Kisten durch die auf die untersten Kisten ausgeübte Kraft hochgehoben werden können. Gemäß der Erfindung ist diese Klemmkraft dem Gewicht der Stapel, die aufgehoben werden, proportional. Dies wird dadurch erreicht, daß die untersten Enden der Hebeketten 21 mechanisch mit den Hebeln 47 und 48, wie bei 57 und 58 gezeigt, verbunden sind. Die Klammerarme 29 und 30 werden dadurch zueinander hin bewegt und zum Klemmen gebracht, wenn der hydraulische , Hebemechanismus 17 betätigt wird, um das Kopfstück oder das Joch ig aufwärts zu bewegen. Wenn sich die Klammern 29 und 3o in Klemmstellung bewegt haben, wie es deutlicher in den Fig. 3 und 4. der Zeichnungen veranschaulicht ist, hebt eine weitere Aufwärtsbewegung des Jochs i9 den Rahmen 27 und gleichzeitig die Stapel Kisten, die von den Klammern 29 und-3o gegriffen worden sind.
  • Um die Aufwärtsbewegung des Rahmens 27 zu erleichtern, sind Rollen 59 und 6o auf die Rückseite der Rahmenplatte 28 aufmontiert und in den aufrecht stehenden U-Eisen-Rahmen-Trägern 15 geführt, wie es in den Fig. 2 und 4 der Zeichnungen veranschaulicht ist.
  • Um die Klammern 29 und 30 in nichtklemmende oder weit offene Stellungen zu bringen, können Federn 61 und 62 vorgesehen werden. Wenn also der hydraulische Hebemechanismus 17 gesenkt wird, dienen die Federn 61 und 62 dazu, die Klammern 29 und 30 in ihre in Fig. 2 der Zeichnungen gezeigte Stellung zu bringen.
  • Da jeder von dem erfindungsgemäßen Gerät transportierte Stapel mehrere Kisten, z. B. neun Kisten, enthalten kann, wie durch die gebrochene Umrißlinie in Fig. i angegeben wurde, ist es wünschenswert, daß Mittel an dem oberen Ende des Rahmens 26 für die Sicherung des Stapels oder der Stapel während seiner oder ihrer Handhabung bereitgestellt werden. Zu diesem Zweck kann ein im ganzen mit 63 bezeichneter Lastdrücker verwendet werden. Der Lastdrücker 63 kann aus einer Platte 64 bestehen, von der aus Arme 65 abgehen und gleitend in den U-Eisen-Ständern 27 des Rahmens 26 geführt sind. Querstifte 66 können in Öffnungen 67 in den Armen 65 vorgesehen werden, um das Heruntergleiten des Lastdrückers 63 zu begrenzen. An der Unterseite der Platte 64 kann ein Polster aus elastischem Werkstoff, wie z. B. Schwammgummi, vorgesehen werden, das dazu dient, die obersten Kisten der Stapel einzuklemmen, ohne sie zu beschädigen oder zu zerstoßen.
  • Die Stifte 66 werden in solche Öffnungen 67 der Arme 65 gesteckt, die der Höhe des zu transportierenden Stapels oder der zu transportierenden Stapel entsprechen. Sie haben eine solche Lage, daß das Gewicht des Lastdrückers 63 allein von den zwischen den Klammern 29 und 30 eingeklemmten Kistenstapeln getragen wird. Auf diese Art und Weise ist eine Sicherung der Stapel vorgesehen, so daß jede Fallneigung der Stapel während ihres Transportes durch das Fahrzeug io überwunden wird.
  • Während des Betriebs fährt der Bedienungsmann das Fahrzeug io an den oder die aufzunehmenden und zu transportierenden Stapel Kisten heran. Im allgemeinen sind diese Stapel Kisten mit einem kleinen Abstand voneinander angesetzt, damit Luft oder Gas für die Erhaltung der darin enthaltenen Waren frei und ungehindert dazwischen zirkulieren kann. Es ist wünschenswert, diese Zwischenräume zwischen den Stapeln während ihres Transportes zu erhalten, damit eine nochmalige Handhabung der Stapel für die Wiederherstellung des Zwischenraumes sich erübrigt. Bei Verwendung der Erfindung können zwei oder mehr Kistenstapel bequem aufgenommen, und es kann der Zwischenraum zwischen ihnen aufrechterhalten werden.
  • Der Wagen nähert sich dem Stapel Kisten mit weit geöffneten Klammern 29 und 30, wie in Fig. 2 der Zeichnungen gezeigt. Der Lastdrücker wird in eine höhere Lage gebracht, damit er freies Spiel über den obersten Kisten der Stapel hat.
  • Wenn der Wagen io in eine solche Stellung gebracht worden ist, daß die zu transportierenden Stapel richtig zwischen den Klemmen 29 und 30 liegen, wird der Lastenkompressor durch Wegnahme der Stifte 66 freigegeben, so daß dessen Polster 68 auf der Oberseite der obersten Kisten des Stapels zu liegen kommt. Das, Gewicht des Lastdrückers 63 wird dadurch bei Anwendung einer in Längsrichtung wirkenden Kraft auf die Stapel übertragen. Daraufhin wird der hydraulische Hebemechanismus 17 betätigt. Zuerst werden die Klemmen 29 und 3o nach innen gegen die Federn 61 und 62 gezogen, um die zwischen ihnen liegenden untersten Kisten der Stapel festzuklemmen. Wenn die Klemmen 29 und 3o die durch die Abmessungen der untersten Kisten sich ergebende äußerste Bewegungsgrenze nach innen erreicht haben, verursacht die weitere Betätigung des Hebemechanismus 17 ein Anheben der Stapel bei der Aufwärtsbewegung des Rahmens 26. Die Stapel brauchen nur ganz leicht angehoben zu werden, daß sie eben vom Boden freikommen, und können dann von dem Wagen i o an die gewünschte Stelle gebracht werden.
  • Die obige Reihenfolge der Arbeitsgänge ist beim Absetzen der Stapel Kisten an der gewünschten Stelle umgekehrt. Der Wagen io kann dann für die Wiederholung des Verfahrens umkehren.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrstapler mit einem am Staplermast höhenverschiebbaren Hubschlitten, der mit die Last seitlich umfassenden, gegenläufig zueinander beweglichen und in zwangsläufiger Abhängigkeit von der Hubbewegung des Schlittens betätigten Greiferarmen ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Hubwerk (i8 bis 21) des Schlittens (28) betätigte Greiferantrieb (39, 40, 47, 48) seitlich neben der Lastbahn angeordnet und an dem Hubschlitten gegen Höhenverstellung gesichert zwangsgeführt ist.
  2. 2. Fahrstapler nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Zwangsführung des Greiferantriebes (39, 40) an dem Hubschlitten (28), daß die von den Greiferarmen (37, 38) ausgeübte Seitenkraft sich in Abhängigkeit vom Lastgewicht, d. h. von der zum Heben der Last auf den Schlitten einwirkenden Zugkraft ändert.
  3. 3. Fahrstapler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Greiferarmen (37, 38) starr verbundene plattenartige Tragglieder, an denen die Zugmittel (2i) des Hubwerks angreifen, in Führungen (4i, 42) des Schlittens seitlich verschiebbar, aber gegen Höhenverstellung gesichert gelagert sind.
  4. 4. Fahrstapler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hubschlitten (28) angelenkte und mit seinen Zugmitteln (2 i) verbundene Winkelhebel (47, 48) zur Übertragung der von den Zugmitteln ausgeübten Kraft auf die Tragglieder (39, 40) und damit auf die Greiferarme (37, 38) dienen.
  5. 5. Fahrstapler nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch eine die Bewegungen der Greiferarme (37, 38) begrenzende Einrichtung (5i bis 54), die unabhängig von der Bewegung des Hubschlittens (28) auf die Greiferarme einwirkt.
  6. 6. Fahrstapler nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch -in Langlöchern (55, 56 bzw. 53, 54) der Winkelhebel (47, 48) bzw. des Hubschlittens (28) geführte Verbindungsbolzen (51, 52) zwischen Winkelhebeln und Traggliedern (39, 40), wobei die Langlöcher des Hubschlittens und die Verbindungsbolzen die Hubbegrenzungseinrichtung für die Greiferarme (37, 38) bilden.
  7. 7. Fahrstapler nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise aus Zugfedern (61, 62) bestehende Einrichtung, die zum Zurückholen der Graiferarme (37, 38) in die Offenstellung nach Aufhören der auf sie vom Hubwerk (18 bis 21) ausgeübten Schließkraft dient.
  8. 8. Fahrstapler nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Greiferarmen (37, 38) waagebalkenartige und vorzugsweise mit Krallen (33, 34) ausgerüstete Greifer (31, 32) lösbar derart angelenkt sind, daß sie sich selbsttätig in parallelen Ebenen zum Lastkörper einstellen. g. Fahrstapler nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Staplermast (14) höhenverstellbarer, die Last von oben her umgreifender Lastdrücker (64) mit einer Druckplatte (68) versehen ist, die auf ihrer Unterseite eine nachgiebige Decklage (Polster) trägt. 1o. Fahrstapler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung zwischen Last und Lastdrücker (64) durch Anheben des beladenen Hubschlittens (28) herbeizuführen ist, wobei der vom Lastdrücker ausgeübte Druck vorzugsweise seinem Eigengewicht entspricht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 442746, 553495; schweizerische Patentschrift Nr. 136791.
DEC4006A 1946-02-25 1951-03-30 Fahrstapler Expired DE908471C (de)

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DE (1) DE908471C (de)

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