DE908433C - Hilfsgeraet zum Vernieten von Dachrinnen und aehnlichen Blechgebilden - Google Patents

Hilfsgeraet zum Vernieten von Dachrinnen und aehnlichen Blechgebilden

Info

Publication number
DE908433C
DE908433C DEB18063A DEB0018063A DE908433C DE 908433 C DE908433 C DE 908433C DE B18063 A DEB18063 A DE B18063A DE B0018063 A DEB0018063 A DE B0018063A DE 908433 C DE908433 C DE 908433C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
auxiliary device
channel
cylinder body
riveting
bracket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB18063A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Bergermeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB18063A priority Critical patent/DE908433C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE908433C publication Critical patent/DE908433C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/38Accessories for use in connection with riveting, e.g. pliers for upsetting; Hand tools for riveting
    • B21J15/42Special clamping devices for workpieces to be riveted together, e.g. operating through the rivet holes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Hilfsgerät zum Vernieten von Dachrinnen und ähnlichen Blechgebilden Beim Vernieten der Teilstücke von Dachrinnen geht man bisher so vor, daß man nach Ineinanderfügen der Rinnenstücke die Nietlöcher mittels des Durchschlagstiftes herstellt, dann die Niete mit an der Innenfläche der Rinne liegenden Kopf in die Löcher einsteckt und zuletzt die Schließköpfe an den Nieten mittels Hammer und Gegenhalter anstaucht. Dabei sind zur Durchführung der Vernietung selbst am Dach zwei Mann erforderlich, von denen der eine den Gegenhalter bei den einzelnen Nieten und der andere den Hammer bedient, und bei der Vernietung in der Werkstatt müssen die zu verbindenden Rinnenstücke nach Einstecken der Niete auf einem stangenförmigen, an den Enden abgestützten Gegenhalter aufgelegt und auf diesem die Schließköpfe der einzelnen Niete nacheinander unter entsprechender Drehung der Rinnenteile gebildet werden. In beiden Fällen ist das Verfahren umständlich, da der Gegenhalter auf die einzelnen Niete nacheinander eingestellt und' außerdem entweder durch einen zweiten Mann am Dach oder durch einen ortsfesten Träger in der Werkstatt besonders abgestützt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für das Vernieten von Dachrinnenstücken oder ähnlichen Blechgebilden ein Hilfsgerät zu schaffen, das diese Mängel der üblichen Durchführung der Dachrinnenvernietung zu vermeiden gestattet. Ein diese Aufgabe verwirklichendes Hilfsgerät wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß der Gegenhalter als über praktisch das ganze Querschnittprofil der Rinne an deren Innenfläche sich erstreckender und diesem angepaßter Widerlagerkörper ausgebildet und an den beiden Längsrändern der Rinne durch Leicht lösbare Verbindungsmittel befestig ,bar und mit der Rinne zu einem starren Ganzen koppelbar ist.
  • Bei Verwendung dieses Hilfsgerätes wird es möglich, die Vernietung von Dachrinnen und ähnlichen Blechgebilden ohne Zuhilfenahme sowohl eines zweiten Mannes am Dach wie einer ortsfesten Gegenhalterstänge in der Werkstatt durchzuführen, da der erfindungsgemäß geformte Widerlagerkörper als Gegenhalter an der Rinne selbst abgestützt und an dem ganzenUmfang desRinnenquerschnittes und somit an allen eingesteckten Nieten gleichzeitig wirksam ist. Auch kann das leicht abnehmbar mit der Rinne verbundene Hilfsgerät nach Lösung seiner Anschlußmittel ohne weiteres längs der Rinne verschoben und an die jeweils zu vernietende Stelle der -ganzen zusammenzusetzenden Rinne gebracht und dort mit dieser wieder zu einem starren Ganzen vereinigt werden. Ferner können auch Querrohre an die Rinne mittels des Hilfsgerätes nach der Erfindung angenietet werden, da dieses hierzu nur auf den für den Anschluß des OOuerrohres bestimmten Kreisausschnitt der Rinne eingestellt zu werden braucht.
  • Im einzelnen kann das Hilfsgerät nach der Erfindung so ausgebildet sein. daß der Widerlagerkörper aus Eisen oder einem anderen genügend mechanisch widerstandsfähigen Werkstoff als Halbzylinder von einer der Nietstelle entsprechenden Länge geformt ist und zu seiner Verbindung mit der Rinne ein an dieser federnd festklemmbarer Bügel dient. Dieser Bügel kann an seinem einen Ende einen über den einen Rand der Rinne greifenden gewölbten Haken und an seinem anderen Ende einen federnd den anderen Rinnenrand erfassenden Greifer aufweisen sowie durch eine in den Widerlagerkörper einschraubbare Stellschraube mehr oder weniger stark an die Rinne anpreßbar sein. Der Halbzylinderkörperkann mit einer Aussparung versehen sein, die einen Griff zum Erfassen des Hilfsgerätes mit der Hand ergibt.
  • Um den halbzylindrischen Widerlagerkörper an Rinnen von verschiedener Profillänge anpassen zu können, kann er an seinem den Rinnenrändern benachbarten oberen Ende seitlich eine zur Rinne parallele winklige Aussparung besitzen, in welcher ein Winkel vorgesehen ist, der mit seinem einen Schenkel abnehmbar an dem Widerlagerkörper befestigt ist und mit seinem anderen Schenkel an dem benachbarten Rinnenrand angreift, so daß durch Veränderung der Länge dieses Schenkels, d. h. durch wahlweise Verwendung von Winkeln mit verschiedener Länge dieses Schenkels, der Widerlagerkörper auf voneinander abweichende Rinnenprofillängen einstellbar ist. Damit man im Bedarfsfall auch an der Stelle der rechtwinkligen Aussparung des Halbzylinderkörpers Nietlöcher schlagen und Nietköpfe stauchen kann, wird erfindungsgemäß zur Beseitigung des Hohlraumes der Aussparung ein in diese einsetzbares entsprechendes Füllstück vorgesehen, das den Halbzylinderkörper auch an der Stelle der Aussparung als Gegenhalter wirksam macht. Das Hilfsgerät nach der Erfindung kann eine weitere Ausbildung dadurch erfahren, daß der Widerlagerkörper gleichzeitig zur Führung des Schlagstiftes bei der Herstellung der Nietlöcher nutzbar .gemacht ist. Zu diesem Zweck kann der halbzylindrisch geformte Widerlagerkörper mit radialen Bohrungen ausgestattet sein, die zur Führung und zum Halten des Schlagstiftes bei der Nietlochbildung dienen. Diese Führungslöcher für den Schlagstift können auch in einem von dem Widerlager getrennten segmentförmigen Führungskörper ausgespart sein, der durch Verschraubung oder sonstwie mit dem halbzylindrischen Widerlagerkörper verbunden ist. Die Endflächen des Widerlagerkörpers werden vorzugsweise eben gestaltet, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, das Hilfsgerät nach der Erfindung auch als Auflager für die Rinnenböden zu verwenden, wenn diese mit den Enden der Rinne verbunden werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht das Hilfsgerät nach der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform.
  • Abb. i zeigt eine Stirnansicht und Abb. 2 einen Längsschnitt.
  • Das Hilfsgerät besteht aus einem halbzylindrischen Körper i, der z. B. aus Eisen gegossen ist und in seinem Halbmesser dem Profil der Dachrinne :2 angepaßt ist. In einer Queraussparung 3 am flachen Ende des Halbzylinderkörpers i liegt ein Bügel q., der an seinem einen Ende zu einem gewölbten, über den nach auswärts eingerollten Rand & der Dachrinne greifenden Haken 5 geformt ist und an seinem anderen Ende in einen senkrecht oder ungefähr senkrecht abstehenden, den nach innen umgefalzten Rand 8 der Dachrinne 2 erfassenden Greifer 7 übergeht. Der Mittelteil g des Bügels 4. ist etwas gekrümmt, so daß der Greifer 7 federnd nach unten gedrückt werden muß, um die Rinne 2 zu erfassen. Eine Stellschraube io dient dazu, den Bügel q. in der niedergedrückten Stelle zu halten, und ist zu diesem Zweck in dem Halbzylinderkörper i mehr oder weniger weit einschraubbar. An dem dem Falzrand 8 der Rinne 2 benachbarten Ende weist der Halbzylinderkörper i eine rechteckige Aussparung i i auf, in welcher ein Winkeleisen 12 liegt, das mit seinem einen Schenkel den Falzrand 8 der Rinne :2 untergreift und mit seinem anderen Schenkel auf dem Halbzylinderkörper i aufruht und an diesem durch eine Schraube 13 abnehmbar gehalten ist. Durch Auswechslung des Winkeleisens i2 gegen ein anderes Winkeleisen, bei dem der zur Rinne parallele Schenkel eine abweichende, z. B. kürzere Länge hat, kann der Halbzylinderkörper i einer Rinne mit unterschiedlicher, z. B. kleinerer Länge des Querschnittprofils angepaßt werden. In die Aussparung i I kann ein in Abb. i gestrichelt angedeutetes, rechteckig prismatisches Füllstück ig eingesetzt werden, wenn ihr Hohlraum im Fall der Vernietung auch des benachbarten Teiles der Rinne 2 zu beseitigen ist.
  • Der an seinen beiden Enden mit einer ebenen Abschlußfläche versehene Halbzylinderkörper i trägt an der einen dieser beiden Endflächen ein angeschraubtes Segment 14, das aus dem gleichen Werkstoff wie der Halbzylinderkörper geformt und mit radialen Bohrungen 15 versehen ist, durch welche bei der Nietlochbildung der Schlagstift 16 eingeführt und gehalten werden kann. Der Schlagstift 16 ist vorzugsweise mit einem Quergriff 17 ausgestattet, mittels dessen er schraubenartig aus dem jeweils gebildetenNietloch2oherausziehbarist. Die Bohrungen 15 können statt in einem besonderen Segment i4 auch in dem Halbzylinderkörper i selbst ausgespart sein. Der Bügel 4 kann auch durch zwei an den beiden Seiten des Halbzylinderkörpers aasgelenkte, federnde Klemmen ersetzt sein, die zum Eingriff mit den Rändern der Rinne gebracht werden können. Der halbzylindrische Hohlkörper i kann mit einer sektorförmigen Aussparung 18 versehen sein, durch die hindurch er mit der Hand erfaßt werden kann.
  • Das Hilfsgerät nach der Erfindung wird in der Werkstatt in der Weise benutzt, daß man zunächst die Nietlöcher 2o in der Rinne .2 mittels des Schlagstiftes 16 unter dessen Einführung in die einzelnen radialen Bohrungen 15 des Segments 14 herstellt und dann den Halbzylinderkörper i nach Lösung des Bügels 4 vor die Nietlöcher 2o in der Rinne schiebt und mit dieser mittels des Bügels 4 wiederum starr verbindet, worauf man die Rinne samt dem Hilfsgerät umdreht und die Niete 2o mit Hilfe des Hammers mit den Schließköpfen versieht, um schließlich nach nochmaligem Umdrehen der Rinne das Hilfsgerät aus dieser zu entfernen oder an eine andere zu vexnietende Stelle zu schieben. Bei der Ausführung der Binnenvernietung am Dach setzt man das Hilfsgerät in die Rinne zuerst so ein, daß man nach Schließung des Bügels 4 die Nietlöcher 2o unter Benutzung der Bohrungen 15 des Segments 14 zur Führung des Schlagstiftes 16 erzeugen kann, worauf man das Widerlager i unter Lösung und neuerlicher Schließung des Bügels gegenüber den Nietlöchern 2o einstellt und nun an der mit dem Halbzylinderkörper i ein starres Ganzes darstellenden Rinne die Schließköpfe der Niete mittels des Hammers formt. Sowohl in der Werkstatt wie am Dach können somit die sämtlichen Arbeitsmaßnahmen des ganzen Nietvorganges bei Verwendung des Gerätes nach der Erfindung von nur einem Mann und ohne Heranziehung irgendwelcher weiterer Hilfsmittel ausgeführt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hilfsgerät zum Vernieten von Dachrinnen und ähnlichen Blechgebilden, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenhalter ein sich praktisch über das ganze Querschnittprofil der Rinne erstreckender und diesem angepaßter Widerlagerkörper (i) dient, der an den beiden Längsrändern (6 und 8) der Rinne (2) durch leicht lösbare Verbindungsmittel (4) befestigbar und mit der Rinne (2) zu einem starren Ganzen kuppelbar ist.
  2. 2. Hilfsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerkörper aus Eisen oder einem anderen genügend mechanisch widerstandsfähigen Werkstoff als Halbzylinder (i) von einer der Nietstelle entsprechenden Länge geformt und zu seiner Verbindung mit der Rinne (2) ein auf diese federnd festklemmbarer Bügel (4) vorgesehen ist.
  3. 3. Hilfsgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Halbzylinderkörper (i) mit der Rinne (2) verbindende Bügel (4) an seinem einen Ende zu einem über den einen Rand (6) der Rinne (2) greifenden gewölbten Haken (5) ausgebildet ist und an seinem anderen Ende in einen federnd den arideren Rinnenran@d (8) erfassenden, quer abstehenden Greifer (7) übergeht und eine in den Halbzylinderkörper (i) einschraubbare Stellschraube (io) zur Regelung des Klemmdruckes des Bügels (4) dient.
  4. 4. Hilfsgerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbzylinderkörper (i) in seinem wirksamen Umfang auf verschiedene Längen von Rinnenquerschnittprofilen (2) einstellbar ist.
  5. 5. Hilfsgerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbzylinderkörper (i) an seinem flachen Ende eine dem einen Binnenrand (8) benachbarte Aussparung (ii) von rechteckiger Form aufweist, in der ein diesen Binnenrand (8) untergreifender Winkel (12) auswechselbar gehalten ist.
  6. 6. Hilfsgerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbzylinderkörper (i) mit einer einen l-Iandgriff ergebenden Aussparung (18) versehen ist.
  7. 7. Hilfsgerät nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbzylinderkörper (i) ebene Endflächen aufweist, die als Auflager für die Binnenböden bei deren Anschluß an die Rinne (2) benutzbar sind. B. Hilfsgerät nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Halbzylinderkörper (i) radiale Bohrungen (15) ausgespart sind, durch welche der vorzugsweise mit einem Quergriff (17) versehene Durchschlagstift (16) für die Herstellung der Nietlöcher (2o) einführbar ist. g. Hilfsgerät nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Bohrungen (15) in einem mit dem Halbzylinderkörper (i) abnehmbar verbundenen Segment (14) vorgesehen sind. io. Hilfsgerät nachAnspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß für die gegebenenfalls erforderliche Beseitigung des Hohlraumes der rechteckigen Aussparung (i i) des Halbzylinderkörpers (i) ein in diese einsetzbarer Füllkörper (i9) von entsprechender Form vorgesehen ist.
DEB18063A 1951-12-07 1951-12-07 Hilfsgeraet zum Vernieten von Dachrinnen und aehnlichen Blechgebilden Expired DE908433C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB18063A DE908433C (de) 1951-12-07 1951-12-07 Hilfsgeraet zum Vernieten von Dachrinnen und aehnlichen Blechgebilden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB18063A DE908433C (de) 1951-12-07 1951-12-07 Hilfsgeraet zum Vernieten von Dachrinnen und aehnlichen Blechgebilden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE908433C true DE908433C (de) 1954-04-05

Family

ID=6959575

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB18063A Expired DE908433C (de) 1951-12-07 1951-12-07 Hilfsgeraet zum Vernieten von Dachrinnen und aehnlichen Blechgebilden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE908433C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE388029C (de) Aufspannvorrichtung fuer biegsame Druckplatten an Gummidruckrotationsmaschinen
DE908433C (de) Hilfsgeraet zum Vernieten von Dachrinnen und aehnlichen Blechgebilden
DE1917872A1 (de) Halter fuer Maschinenwerkzeuge aus flexiblem Material mit Zaehnen oder einer Schneidkante
DE2514421A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum abstreifen von druckfarbe von druckmaschinen-farbwalzen
DE656738C (de) Stanz- und Schnittwerkzeug mit auswechselbaren Schnittplatten
DE2542346A1 (de) Innenraeumwerkzeug, insbesondere zur herstellung von profilnuten
DE7504062U (de) Spannvorrichtung
DE533646C (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Einspannen einer Mehrzahl von stabfoermigen Werkstuecken mit mindestens drei in der Laengsrichtung des Werkstueckes gegeneinander versetzten Spannbacken
DE2319620A1 (de) Einrichtung an maschinen zur gewinnung von mineralien, mit mindestens einem meisselartigen werkzeug
DE261472C (de)
DE3939458C2 (de) Gerät zum Herausziehen von Befestigungsmitteln
DE2650086A1 (de) Stauch- und drueckvorrichtung fuer laengliche profilwerkstuecke
DE1187199B (de) Spannvorrichtung fuer Rohre
DE939894C (de) Einrichtung zur Verbindung von Gardinenhaken od. dgl. mit einem Haltebolzen
DE512282C (de) Handrechen mit verstell- und auswechselbarem Rechenhaupt und zangenfoermiger Verbindung zwischen Stiel und Rechenhaupt
DE2548520A1 (de) Anordnung bei handbetaetigten werkzeugen, wie z.b. zangen zur anbringung von kabelschuhen an elektrische leiter u.dgl.
AT125635B (de) Bezugfeile.
DE564080C (de) Holz-Schneidwerkzeug
DE12680C (de) Kombinirte Werkzeugmaschine zum Schneiden, Stauchen, Lochen u. dgl
EP0218988A1 (de) Blech-Absetzzange
DE819478C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Rohren
DE202006002870U1 (de) Montagelehre für einteilige Metallumfassungszargen
DE72457C (de) Schablonenschlitten zum Ziehen von Gesimsen
DE852444C (de) Schalungsstuetze
DE686430C (de) Nietwerkzeug fuer Presslufthaemmer