DE907966C - Verfahren zur Herstellung von Phosphatueberzuegen auf Metallen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phosphatueberzuegen auf Metallen

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DE907966C
DE907966C DEM2173D DEM0002173D DE907966C DE 907966 C DE907966 C DE 907966C DE M2173 D DEM2173 D DE M2173D DE M0002173 D DEM0002173 D DE M0002173D DE 907966 C DE907966 C DE 907966C
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DE
Germany
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nitrite
solution
nitrate
production
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DEM2173D
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English (en)
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Dr Robert Krause
Dr Gerhard Roesner
Dr Ludwig Schuster
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/05Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
    • C23C22/06Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6
    • C23C22/07Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing phosphates
    • C23C22/08Orthophosphates
    • C23C22/12Orthophosphates containing zinc cations
    • C23C22/13Orthophosphates containing zinc cations containing also nitrate or nitrite anions

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Phosphatüberzügen auf Metallen Bei der Herstellung von Phosphatüberzügen auf Gegenständen aus Eisen und Stahl, bei denen der Schutzüberzug lediglich durch Berührung von Metall und Lösung ohne Einleitung von elektrischem Strom gebildet wird, ist es bekannt, die Schutzschichtbildung durch Zusatz eines Oxydationsmittels zur Phosphatierungslösung zu beschleunigen (französische Patentschrift 724 422. Als Oxydationsmittel sind die Nitrate am gebräuchlichsten, aber auch Nitrite sind vorgeschlagen.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man eine bedeutende Verbesserung der Phosphatierung mit nitrathaltigen Phosphatlösungen, insbesondere solchen, die auf Zinkphosphat aufgebaut sind, erhalten kann, wenn man den Lösungen gleichzeitig Nitrat- und Nitritgehalte gibt. Das Zusammenverwenden von Nitrat und Nitrit bringt' eine spezifische Kombinationswirkung, die sich durch die Verwendung des einen oder anderen Zusatzes allein nicht erhalten läßt. Es genügen dabei schon sehr geringe Mengen NitritTvon etwa o,oi bis i g/1 Lösung, um diese günstige Wirkung zu erzielen. Der Nitritzusatz kann jedoch so weit gesteigert werden, daß das Verhältnis von Nitrat zu Nitrit bis etwa 2: 1 beträgt. Eine weitere Steigerung des Nitritgehaltes ist wegen der sich dann bildenden störenden Nitrosedämpfe unerwünscht.
  • Fügt man den Phosphatierungsbädern Nitrit zu, so erreicht man eine Verfeinerung der Phosphat-Schicht und einen gleichmäßigeren Überzug. Außerdem ist es möglich, die Arbeitstemperatur der Lösung herabzusetzen. -So ist es beispielsweise möglich, die Phosphatierung in nitrathaltigen Bädern, die normalerweise bei 98°C arbeiten, durch laufenden Zusatz von kleinen Mengen Nitrit bei 8o' C vorzunehmen.
  • Phosphatierungsbäder, die mit Nitrat und Nitrit angesetzt sind, zeigen außerdem ein leichteres Einarbeiten der Bäder. Es ist bekannt, daß frisch bereitete Phosphatlösungen eine gewisse Zeit brauchen, um gleichmäßige Schichtbildung auf den behandelten Gegenständen zu ergeben. Bei Zusatz von Nitrit und Nitrat gleichzeitig beim Ansetzen der Lösungen erhalten diese viel schneller ihre gute Wirksamkeit, so daß das Einarbeiten bedeutend erleichtert ist.
  • Zum Ansetzen der Lösungen verwendet man vorzugsweise Alkalinitrit. Da das Nitrit beim Arbeiten der Lösung verbraucht wird, ist es zweckmäßig, den Phosphatierungsbädern von Zeit zu Zeit oder laufend Nitrit zuzufügen neben der üblichen Ergänzung mit Phosphaten und Nitraten. Sofern man hierbei nur kleine Mengen Nitrit ergänzt, kann man ebenfalls Alkalinitrit verwenden, bei größeren Mengen ist es zweckmäßig, Schwermetallnitrite anzuwenden.
  • Folgendes Beispiel möge die Erfindung erläutern: In einem neu angesetzten Phosphatierungsbad, das 7,49 Zn/l, 4,89 P205/1, ii,6 g N03/1 enthält und dem o,o8 g Natriumnitrit zugesetzt sind, werden bei 98°C in 5 Minuten Tauchdauer entfettete Tiefziehbleche phosphatiert. Man erhält feinkristalline, gleichmäßige Phosphatschichten, Arbeitet man dagegen in einem neu angesetzten Bad der gleichen Zusammensetzung, aber ohne Nitritzusatz, so erhält man bei den ersten Durchsätzen gar keine oder nur ungleichmäßige Schichten.
  • Der Fortschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens im Vergleich zu den bekannten Verfahren, die teils Nitrat allein, teils Nitrit allein verwenden, ist aus folgenden Vergleichsversuchen zu ersehen: Bleche A, die in einem zinknitrathaltigen Bad nach den Vorschriften der österreichischen Patentschrift 147476 phosphatiert wurden, wurden verglichen mit Blechen AN, die in einer ähnlichen Lösung gemäß Erfindung phosphatiert wurden.
    Lösung A Lösung AN
    12,1 g Zn/1 i2,o g Zn il
    16,2 g P, 0,/l 15,9 9 P205/1
    15,6g N 03/l 15,i g N 03/1
    o, i g N02/1 (als NaN02)
    Badtemperatur 98°, Behandlungszeit 5 Minuten, Ergänzung nach jedem Einsatz, bei Lösung AN zusätzlich mit o,oi g N02/1.
  • Die Bleche AN zeigen eine Verfeinerung der Schichtausbildung, die zur Folge hat, daß bei dünner Lackierung Lackglanz zu erreichen ist, während in gleicher Weise dünn lackierte Bleche A stumpf sind. Bei einer Badtemperatur von 7o° sind die Unterschiede noch deutlicher.
  • Auch auf die Badführung wirkt sich der erfindungsgemäße Nitritzusatz günstig aus, was ans folgender Übersicht zu ersehen ist:
    Badzusammensetzung in g11
    Zn Fe P2 05 N 03
    Ausgangslösung A ...... . . 12,1 - 16,2 15,6
    Lösung A nach 2o Einsätzen 9,5 2,5 16,9 16:3
    Ausgangslösung AN ....... i2,o - 15;9 15,1
    Lösung ANnach 2oEinsätzen 11,7 0,3 16,1 15,6
    Der Zinkgehalt in der Lösung AN ist wesentlich weniger abgefallen als in der Lösung A.
  • Bleche B, die in einem natriumnitrathaltigen Bad nach der französischen Patentschrift 835 312 phosphatiert wurden, wurden verglichen mit Blechen BN, die in einer ähnlichen Lösung gemäß Erfindung phosphatiert wurden.
    Lösung B Lösung BN
    3,6 g Zn/1 3,5g Zn/1
    4,6g Na/1 3,9 g Na/1
    8,2 g P,05/1 8,5 9 P20511
    15,1 g N 03/1 14,9 g N 03/1
    o,i g N02/1
    Badtemperatur 82°, Behandlungszeit 5 Minuten, Ergänzung nach den Angaben der französischen Patentschrift, bei Lösung BN außerdem mit o,oi g N 02/1.
  • Durch den Nitritzusatz wird die Einarbeitungszeit verkürzt und die Schichtausbildung verfeinert. Der Korrosionsschutz ist vom ersten Einsatz an befriedigend, während ohne Nitritzusatz der oder die ersten Einsätze leichter korrodieren.
  • Auch auf die Badführung wirkt sich der Nitritgehalt günstig aus, was aus der folgenden Übersicht ersichtlich ist
    Badzusammensetzung in g/l
    Zn Na Fe P,0, NO3
    Ausgangslösung B . .. 3,6 4,6 - 8,2
    Lösung B nach -
    2o Einsätzen ...... 2,8 6,o 1,9 1o,6 18,2
    Ausgangslösung BN. . 3,5 3,9 - 8,5 14,9
    Lösung BN nach
    2o Einsätzen ...... 3,6 3,6 - 8,6 a4,8
    Ersetzt man in der Lösung B das Nitrat durch Nitrit, so erhält man weder wenn man das gesamte N 03 durch N 02 ersetzt noch wenn man nur die Na N 03-Menge durch die äquivalente Menge NaN 02 ersetzt Phosphatschichten, sondern vielmehr weiße Niederschläge aus Ferriphösphat. Zieht man zum Vergleich nitrithaltige Lösungen, wie sie in der USA.-Patentschrift 2 132 883 beschrieben sind, heran, so ergibt sich folgendes: Eine Lösung mit 16o g Zn/1 und 442 g P205/1 wurde auf einen Zinkgehalt von 3,1 g Zn/1 verdünnt und i g NaN02/1 zugesetzt; die Lösung hatte einen pg-Wert von 2,42. Das Verfahren erfordert eine Ergänzung nach gleichem Zinkgehalt und gleichem px Wert, was wesentlich komplizierter ist als die Ergänzungsverfahren der österreichischen und französischen Patentschrift. Die in dem Bad nach der USA.-Patentschrift 2 132 883 phosphatierten Bleche C sind hinsichtlich Schichtausbildung und Korrosionsschutz den Blechen AN und BN gegenüber unterlegen. Insbesondere dünne Lackierungen auf ihnen fallen ungleichmäßig aus.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lösung zur Herstellung von Phosphatüberzügen vorzugsweise auf Eisen und Stahl, die neben Phosphaten, vorzugsweise Zinkphosphaten, Nitrate enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ihr neben dem Nitrat Nitrit zugesetzt ist.
  2. 2. Lösung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Nitrit in Mengen von etwa o,oi bis i g%l Lösung zugesetzt ist.
  3. 3. Lösung gemäß Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Nitrit Natriumnitrit zugesetzt ist. q.. Verfahren zur Ergänzung von Lösungen gemäß Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Phosphate und Nitrate von Zeit zu Zeit, das Nitrit dagegen in geringen Mengen unabhängig davon laufend zugesetzt wird.
DEM2173D 1939-03-20 1939-03-21 Verfahren zur Herstellung von Phosphatueberzuegen auf Metallen Expired DE907966C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM2173D DE907966C (de) 1939-03-20 1939-03-21 Verfahren zur Herstellung von Phosphatueberzuegen auf Metallen
CH219419D CH219419A (de) 1939-03-20 1940-01-15 Verfahren zur Herstellung von Phosphatüberzügen auf Material aus Metall, vorzugsweise aus Eisen und Stahl.
NL96788A NL53767C (nl) 1939-03-20 1940-02-01 Werkwijze voor het aanbrengen van fosfaatovertrekken op metalen

Applications Claiming Priority (2)

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DE219419X 1939-03-20
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NL (1) NL53767C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096152B (de) * 1955-04-08 1960-12-29 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Aufbringen von Phosphatueberzuegen auf Metallen
DE2644133A1 (de) * 1976-09-30 1978-04-06 Phoenix Gummiwerke Ag Verbindung von foerderbaendern mit stahlseileinlage
US6086806A (en) * 1996-04-05 2000-07-11 Ronald H. Ball Method of splicing thermoplastic articles

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096152B (de) * 1955-04-08 1960-12-29 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Aufbringen von Phosphatueberzuegen auf Metallen
DE2644133A1 (de) * 1976-09-30 1978-04-06 Phoenix Gummiwerke Ag Verbindung von foerderbaendern mit stahlseileinlage
US6086806A (en) * 1996-04-05 2000-07-11 Ronald H. Ball Method of splicing thermoplastic articles

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CH219419A (de) 1942-02-15
NL53767C (nl) 1943-01-15

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