DE907816C - Verfahren zur Herstellung von oeligen oder fetten Extrakten aus Heilpflanzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von oeligen oder fetten Extrakten aus Heilpflanzen

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DE907816C
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Dr-Ing Siegfried Bausch
Fritz Graf
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Heumann Ludwig and Co GmbH
Chem Pharm Fabrik
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Heumann Ludwig and Co GmbH
Chem Pharm Fabrik
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von öligen oder fetten Extrakten aus Heilpflanzen Die Anwendung pflanzlicher Extrakte in Form von Salben oder Perkutanpräparaten geschieht erst in verhältnismäßig geringem Umfang.
  • Die bisher bekannten Präparate Oleum hyperici, hyoscyami und chamomillae sind keine Extrakte sie enthalten nur verhältnismäßig geringe Mengen an Wirkstoffen.
  • Man verwendet auch Schweinefett zur Gewinnung von Rosenöl. Die dabei erzielten sogenannten Pomaden sind aber ebenfalls keine Extrakte im pharmazeutischen Sinn, sie nehmen nur Ö1 auf, aber keine anderen Inhaltsstoffe der Ausgangsdroge.
  • Das Fehlen von Produkten, die man tatsächlich als ölige Pflanzenextrakte bezeichnen könnte, hat seinen Grund in technischen Schwierigkeiten der Herstellung. Pflanzliche und tierische Fette oder Ole eignen sich wenig dazu, Drogen unmittellbar zu extrahieren. Dasselbe gilt noch mehr von Mineralölen. oder sonstigen Salbengrundlagen (Vaseline).
  • Zunächst tritt dabei die Schwierigkeit auf, die Droge mit dem 01 zu durchtränken. Bei Drogenpulver ist das allenfalls noch durchführbar; es ist aber praktisch unmöglich, das ( durch Auspressen wieder befriedigend von dem Extraktionsgut zu trennen. Je nach der Beschaffenheit der beiden I(omponenten hat man es nicht in der Hand, dieMengenverhältnisse den gegebenen Bedürfnissen anzupassen.
  • Es kommt hinzu, daß das 01 oder Fett bestenfalls ätherisches Ö1, sonst aber nur wenig oder keine erwünschten Inhaltsstoffe aus der Droge herauslöst.
  • Es wurde nun gefunden, daß man ölige oder fette Pflanzenextrakte in folgender Weise herstellen kann. winn man erfindungsgemäß wie folgt verfährt: Die Droge wird mit niedrigsiedenden organischen Lösungsmitteln extrahiert. Der erhaltene flüssige Auszug wird mit Fett oder Öl versetzt, wobei eine einheitliche Lösung entsteht. Dieser Lösung werden fein- oder feinstgepulverte Stoffe, die in dem Medium nicht löslich sind und vorzugsweise eine hohe Schwebefähigkeit in der Flüssigkeit infolge ihrer Gestalt und/oder ihres niedrigen spezifischen Gewichts haben, zugesetzt.
  • Nach dem Zusatz der pulverförmigen Stoffe erfolgt das Abtreiben des niedrigsiedenden Lösungsmittels, vorzugsweise im Vakuum, und es! verbleibt ein öliger bzw. fetter Extrakt der Droge, der außer den ätherischen Ölen noch andere Inhaltsstoffe des Ausgangs materials enthält, die für die phlarmaazeutische AnwenldSung in Salbenform erwünscht sind, wie z. B. Chlorophyll, Carotinoide, Glykoside, Harze, Fette nsw.
  • Die Produkte nach der Erfindung haben einen sehr hohen Gehalt an ätherischen Ölen, der praktisch dem ursprünglichen Gesamtgehalt der Droge nahezu entspricht.
  • Infolge der Benutzung niedrigsiedender Lösungsmittel, wie beispielsweise Methylenchlori,d, Methanol, Aceton, Äther od. dgl. oder Gemilschen von diesen, erhält man eine sehrvollständigeExtraktion der Droge. Die benutzten niedrigsiedenden Extraktionsflüssigkeiten sind gleichzeitig gute Lösungsmittel für Öle und Fette, so daß man die Menge und Art des für die fertige Salbe jeweils gewünschten Fettes oder Öls ganz nach den gegebenen Bedürfnissen wählen kann.
  • Der Zusatz der pulverförmigen Stoffe beim Eindampfen hat sich in der Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen. Dampft man ohne diesen Zusatz ein, so scheiden sich häufig gegen Ende der Destillation Harze ab. Würde man diese Ausscheidungen später durch Filtrieren oder Kolieren entfernen, so würden sich unerwünschte Verluste an Wertstoffen ergeben, zumal sich gezeigt hat, daß die ausgeschiedenen Harze ätherisches Öl zurückhalten. Setzt man von vornherein pulverförmige Stoffe zu, so bleiben diese durch die Bewegung des Siedens in ständigem Schweben, und die nach und nach ausfallenden oder fest werdenden Inhaltsstoffe des Auszuges verteilen sich vollkommen gleichmäßig in dem zugesetzten Fett oder Ö1. Man erhält also ein eehr einheitliches Endprodukt. Außerdem braucht infolge der Vergrößerung der Oberfläche nicht solange und nicht so stark erhitzt zu werden, wodurch die bei dem Verfahren schon an und für sich geringe Möglichkeit des Verlustes an flüchtigen Stoffen noch weiter vermindert wird.
  • Nach dem Verfahren können Drogen der allerverschiedensten Art extrahiert werden, z. B. Rosmarin, Thymian, Melisse, Mentha, Lavendel, Kamille, Baldrian, Hopfen und viele andere. Vor der Extraktion können die Drogen auch einer Vorbehandlung unterworfen werden. Zum Beispiel in der bekannten, bei Oleum hyoscyami vorgeschriebenen Weise können kleine Mengen von Ammonium-oderAlkalisalzen zugefügt werden, wenn dies zur Erzielung besserer Löslichkeit erwünscht ist.
  • Als Fette oder Öle kommen solche pflanzlicher, tierischer oder mineralischer Art in Frage, wie z. B.
  • Arachisöl, Lebertran, Adeps, Paraffinöl, Vaseline.
  • Als pulverförmige Zusatzmittel kann man entweder Pflanzenpulver, insbesondere fein zerkleinerte Drogen der Art des Ausgangsprodukts oder anderer Art, verwenden, jedoch auch andere pulverförmige Körper, insbesondere solche, die in dem Fertigprodukt erwünscht sind oder mindestens nicht stören, wie z. B. Zinkoxyd, Bolus, Kieselerde, Talkum.
  • Beispiel 10 kg miftelfein gepulvert Kamille werden mit 60 kg eines niedrigsiedenden Lösungsmittelgemisches, z. B. gleiche Teile Methylenchlorid und Methanol oder gleiche Teille AlethylenchlEorid, Methanol und Acetoin, extrahiert, und der Auszug wird möglichst vollständig von der Droge abgetrennt. Die Flüssigkeit wird mit 2,1 kg Paraffinöl vermischt; dann gibt man 0,7 kg mittelfeines Drogenpulver oder sonstige Pulverstoffe zu. Das Lösungsmittel wird bei mäßigem Vakuum abdestilliert. Man erhält ein salbenähnliches Endprodukt, das nahezu sämtliches ätherisches Öl neben anderen Extraktstoffen der Ausgangsdroge enthält.
  • Es ist berei!ts bekannt, Oleum hyoscyami (infusum) derart herzustellen, daß zunächst die Alkaloide durch Befeuchten und zwölfstündiges Stehenlassen mit alkoholischem Ammoniak in Freiheit gesetzt werden, daraufhin 01 zugefügt wird und dann Weingeist und Ammoniak abgedampft werden. Abgesehn davon, daß sich Alkaloide mit ätherischen Ölen nicht vergleichen lassen, da es sich um chemisch und physikalisch völlig verschiedene Substanzen handelt und auch in pharmazeutischer Hinsicht grundlegende Unterschiede bestehen, würde das erfindungsgemäß angestrebte Ziel nicht erreichbar sein, wenn das erwähnte Verfahren zur Herstellung von Oleum hyoscyami zur Gewinnung des an ätherischem 01 angereicherten Extraktes angewendet werden wollte. Es würden sich dabei nämlich erhebliche Verluste an ätherischem Öl ereignen, da wasserhaltige Lösungsmittel (go°/oiger Alkohol und I o°/oiger Ammoniak) Verwendung finden. Wenn diese Lösungsmittel abgedampft werden, so reichert sich dabei das darin enthaltene Wasser an und geht zum Schluß über, zugleich aber auch ein beträchtlicher Teil der ätherischen Öle, die mit Wasserdampf flüchtig sind.
  • Erfindungsgemäß kommt es nun aber gerade darauf an, einen solchen Verlust an ätherischen Ölen zu vermeiden. Deshalb werden nach der Erfindung die ätherischen Öle aus der trockenen Droge mit einem niedrigsiedenden wasserfreien Lösungsmittel extrahiert, das nach Zugabe von Fett oder Öl abdestilliert wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE I. Verfahren zur Herstellung von fetten oder öligen Extrakten, welche aus Heilpflanzen oder Drogen erzeugbar sind und nahezu den ganzen Gehalt der flüchtigen Stoffe, z. B. ätherische Öle der behandelten Heilpflanze oder Droge, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Drogen mit niedrigsiedenden, nichtwäß rigen, organischen Lösungsmitteln extrahiert, den erhaltenen Extrakt mit Fett oder Öl vermischt, vor Beginn der Destillation pulverförmige Stoffe zusetzt und das Lösungsmittel, gegebenenfalls unter Vakuum, abdestilliert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man als Extraktionsmittel Methylenchlorid, Methanol, Aceton oder ähnliche niedrigsiedende Flüssigkeiten oder Gemische von diesen anwendet.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man vor Beginn des Abtreibens der Lösungsmittel feinstgepulverte Drogen oder Chemikalien, die in Salben verwendbar sind, wie z. B. Zinkoxyd, zugibt oder neutrale Stoffe, die nicht stören, wie Bolus, Kieselerde, Talkum usw., wählt.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als pulverförmige Zusatzmittel feinstgepulverte Heilpflanzen oder Drogen der gleichen Art wie das Ausgangsmaterial verwendet.
    Angezogene Druckschriften: Hager, Handbuch der pharm. Praxis, I925, Bd. I, S. 1504.
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