DE907193C - Funkpeilkompensator - Google Patents

Funkpeilkompensator

Info

Publication number
DE907193C
DE907193C DEA6370D DEA0006370D DE907193C DE 907193 C DE907193 C DE 907193C DE A6370 D DEA6370 D DE A6370D DE A0006370 D DEA0006370 D DE A0006370D DE 907193 C DE907193 C DE 907193C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
homogeneous
compensator
delay
chain
change
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA6370D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Erich Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA6370D priority Critical patent/DE907193C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE907193C publication Critical patent/DE907193C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/18Networks for phase shifting
    • H03H7/185Networks for phase shifting comprising distributed impedance elements together with lumped impedance elements
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Funkp eilkompens ator Bekanntlich kann man die Richtung einer einfallenden Welle auch ohne mechanisches Drehen einer Empfangsanordnung bis zur Anzeige des Maximums oder eines Minimums ermitteln. Dies geschieht für das gerichtete Empfangen durch künstliche Kompensation mit Hilfe veränderbarer elektrischer Verzögerungsketten, die zwischen der dann feststehenden Empfängeranordnung und dem Anzeigeinstrument eingeschaltet sind. Jeder Stellung dieses Kompensators entspricht eine bestimmte Richtung in der Peilebene, für welche die Empfangseinrichtung in Phase ist. Um die Richtung der einfallenden Welle zu finden, hat man bei feststehender Empfangsanordnung jetzt nur den Kompensator zu drehen und an diesem den Peilwinkel abzulesen.
  • Das mit dem Kompensator durchgeführte Peilverfahren beruht darauf, daß die von zwei oder mehreren Empfangsmitteln erzeugten Ströme in Phase gebracht werden und die Peilrichtung aus der Größe der Verzögerung ermittelt wird, die notwendig ist, um Phasengleichheit einzustellen.
  • In entsprechender Weise verfährt man beim gerichteten Funksenden. Wenn bei Gruppenanordnungen von in bestimmten Abständen voneinander aufgestellten Einzelantennen diese durch Schwingungen, die eine gewisse, mit Verzögerungsketten hergestellte Phasenverschiebung gegeneinander besitzen, erregt werden, so ergeben sich infolge der Interferenzwirkung Richteffekte derart, daß in bestimmten, durch die Phasenbeziehungen gegebenen Richtungen sich die Wirkungen addieren, während sie sich in anderen Richtungen aufheben.
  • Bei den bekannten Kompensatoren, wie sie zum Ausgleich von Zeit- bzw. Phasenunterschieden zwischen gleichartigen Schwingungen bei der Peilung Verwendung finden, bestehen die Verzögerungsketten aus einer Anzahl von im allgemeinen gleichgebauten T- oder s-Gliedern, die Selbstinduktion und Kapazität (vgl. hierzu die Fig. I) enthalten und so zusammengesetzt sind, daß konzentrierte Selbstinduktivitäten L in Reihe und konzentrierte Kapazitäten C parallel geschaltet sind. Die je Glied der Kette gegebene zeitliche Verzögerung ist dann gleich j,'L. C. Das Anzeigeglied muß dabei zweckmäßig eine gegen die Grenzwellenlänge kleine elektrische Länge aufweisen.
  • Die Einstellung der mit Verzögerungsketten arbeitenden Kompensatoren erfolgt im allgemeinen durch Zu- oder Abschalten von Kettengliedern oder durch Veränderung der Kapazität der Kondensatoren C. Bei der Zuschaltung von Kapazität wird nun die resultierende elektrische Länge L erhöht, in gleichem Maße wird aber dabei auch der resultierende Wellenwiderstand herabgesetzt, und umgekehrt.
  • Die dabei mit auftretende Änderung des Wellenwiderstandes ist jedoch im Hinblick auf die einmal getroffene Anpassung der Schaltung sehr nachteilig.
  • Die bekannte Kompensatoranordnung hat somit den Nachteil, daß sich für eine bestimmte Aufgabe sehr viele Kettenglieder ergeben, da die größte zulässige Änderung des Wellenwiderstandes die mögliche Veränderung des Winkdmaßes a f bedingt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, diese Schwierigkeiten zu beheben, um bei den mit Verzögerungsketten betriebenen Kompensatoren für die Funkpeilung eine Laufzeitverstellung mit geringer Änderung des resultierenden Wellenwiderstandes 3 zu gewinnen.
  • Dies wird bei einem Funkpeilkompensator erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in den Gliedern der Verzögerungskette an Stelle konzentrierter Induktivitäten undloder konzentrierter Kapazitäten feste oder veränderbare homogene Leitungsstücke als Vierpolelemente benutzt werden. Diese Leitungsstücke können dabei aus Paralleldrahtleitungen oder konzentrischen Rohrleitungen bestehen.
  • Aus den nachstehend angegebenen Rechnungen ist zu ersehen, in welcher Weise derWellenwiderstand 8 von den elektrischen Eigenschaften des Kettengliedes abhängig ist. Der Wellenwiderstand ist bekanntlich der Dimension nach ein gerichteter Widerstand, dessen Winkel zwischen + 7t14 und - irk liegt.
  • In den folgenden Rechnungen bedeuten 3 den Wellenwiderstand des homogenen Leitungsstückes, 3 den resultierenden Wellenwiderstand des gesamten Vierpolgliedes bzw. Kettengliedes mit einem homogenen Leiterstück, a t stellt für die homogene Leitung den Phasenunterschied der Welle auf dem Stück von der Länge [ dar und wird als Winkelmaß dieses Stückes bezeichnet, a L stellt für den gesamten Vierpol den Phasenunterschied der Welle auf diesem Stück dar.
  • Die Größe B hat die Bedeutung, daß sie den Verlust des Stromes oder der Spannung oder die Hälfte dieses Verlustes für die Leistung mit Bezug auf den Wert an der Eintrittsstelle beim Durchlaufen der Längeneinheit der Leitung anzeigt. Die Größe ß ist also eine Dämpfungskonstante und ist im vorliegenden Falle vernachlässigbar.
  • Das in den Formeln auftretende Produkt p f nennt man das Dämpfungsmaß eines Leitungsstückes von der Länge I. Die Größe y, welche a und ß gemäß der Beziehung y = j zu a + fl zusammenfaßt, heißt Fortpflanzungskonstante und j L = g das Fortpflanzungsmaß.
  • Ferner ist mit x0 der mit der konzentrierten Kapazität C entstehende kapazitive Widerstand eingeführt.
  • In der bekannten Art nach der Vierpoltheorie läßt sich für ein Kettenglied der Wert des resultierenden Wellenwiderstandes 3 und die resultierende elektrische LängeL ermitteln. Dann ist wobei die Verluste der homogenen Leitung und des Kondensators xc vernachlässigt sind.
  • Aus der Bedingung des reellen 8 und des imaginären g 1, L, d. h. für die Verlustfreiheit des gesamten Vierpoles, ergibt sich daraus folgende Grenzbedingung: Für einzelne Werte von a I ist in der Fig. 3 a sowie in der Fig. 3 b der Verlauf des Verhältnisses des resultierenden Wellenwiderstandes zum Wellenwiderstand 3 der homogenen Leitung bzw. des resultierenden Winkelmaßes a L in Abhängigkeit vom Verhältnis des Wellenwiderstandes 3 der homogenen Leitung zum kapazitiven Widerstand xc dargestellt.
  • Dabei zeigt sich in der Fig. 3 a, daß es für/0 ein Minimum gibt, in dessen Bereich sich der Wert für 3 bei konstantem 3 nur wenig ändert, was zu beweisen war.
  • Die Abb. 3b zeigt, daß aber in diesem Bereich auch eine Änderung von a L noch vorhanden ist und daß der Umkehrpunkt in der Nähe von a L = go" liegt.
  • Es gibt nun zwei Möglichkeiten, einen passenden Bereich aus den Kurvenscharen der Fig. 3 a und 3b für den Kompensator zu verwenden.
  • Verwendet man z. B. eine homogene Leitung, deren Winkelmaß a L = 75" ist, so bleibt das Verhältnis von 3/3 bis auf 3 0/, konstant, wenn man das Verhältnis von 3/%o im Bereich von o bis o, 6 variiert. Dabei ändert sich die elektrische LängeL von 75 bis 1100 (s. Fig. 3b). Läßt man eine größere Änderung von 3 zu, so kann man die Länge der homogenen Leitung kleiner wählen, z. B. 60". Dann ist 3/3 auf j I3 0/o im Bereich von o bis I,4 31Xc konstant und die elektrische Länge L, im Winkelmaß gemessen, ändert sich dabei von 60 bis 1400.
  • Bei größeren zulässigen Änderungen von 3 kann man also die elektrische Länge des Vierpols in größeren Bereichen variieren. Diese beiden Betriebsfälle sind dadurch charakterisiert, daß man Z/xc von Null beginnen läßt und daß dementsprechend/von I beginnt.
  • Die zweite Möglichkeit besteht darin, daß man nur den Bereich des Minimums der Kurve 3/3 als Funktion von alxc ausnutzt, z. B. bei der Länge der homogenen Leitung a [= 45" den Bereich von alxc von 0,5 bis I,3, in welchem sich der Wert 8/0 von 0,75 über 0,70 auf 0,75 ändert. Dabei ändert sich die elektrische Länge a L im Winkelmaß gemessen von 70 bis 1000 (s. Fig. 3 b). Auch hier ist wieder die ausnutzbare elektrische Längenänderung durch die zulässige 3Änderung bedingt.
  • Das Verhältnis von 3/3 < I kann zweckmäßig sein, wenn man als homogene Leitung nicht eine Lecherleitung oder konzentrische Rohrleitung, sondern eine der bekannten Laufzeitspulen als Element des Vierpoles benutzt, da deren 3 meist sehr groß ist und es erwünscht ist, den Kompensator mit kleinem resultierenden Wellenwiderstand, wie er etwa dem der Kabel entspricht, auszuführen.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2, für das auch die vorstehend durchgeführte Rechnung gilt, ist das Längsglied eine homogene Leitung, und zwar eine aus Außenleiter und Innenleiter bestehende Rohrleitung, und das Querglied eine konzentrierte Kapazität (xc). Man kann dabei natürlich auch die Kapazität xc durch eine homogene Leitung ersetzen. Die für xc eingesetzte homogene Leitung ist dann wieder entweder eine Lecherleitung oder ein konzentrischer Rohrleiter oder ein homogenes kapazitives Laufzeitglied bekannter Art.
  • Für den den Fig. 3 a und 3 b zugrunde liegenden Teil ist in Fig. 4 noch dargestellt a L in Abhängigkeit von 3/3.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Elektrischer Kompensator für das gerichtete Senden und die Richtungsbestimmung elektrischer Wellenenergie unter Benutzung einer Mehrzahl von Sendern bzw. von Empfängern und von elektrischen Verzögerungsketten, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gliedern der Verzögerungskette an Stelle konzentrierter Kapazitäten und/oder konzentrierter Induktivitäten feste oder veränderbare homogene Leitungsstücke als Vierpolelemente vorgesehen sind.
  2. 2. Kompensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (t) der homogenen Leitung so bemessen ist, daß bei Gebrauch des Kompensators ein Arbeitsbereich mit nur wenig veränderlichem resultierenden Wellenwiderstand der Verzögerungskette zustande kommt.
  3. 3. Kompensator nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (t) der homogenen Leitung für eine Änderung des Winkelmaßes a L im Vierpol zwischen 45 und I20" bemessen ist mit der Maßgabe, daß dabei der mittlere resultierende Wellenwiderstand () eines Vierpoles der Kette innerhalb eines Intervalls sich ändern kann, das den Wert für den Wellenwiderstand () der homogenen Leitung an sich einschließt, und wobei fernerhin beim Gebrauch mit einem von Null beginnenden Verhältnis für den Wellenwiderstand (g) der homogenen Leitung zu dem kapazitiven Widerstand (xc) gearbeitet wird.
  4. 4. Kompensator nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der Länge (t) der homogenen Leitung, daß der Änderungsbereich für das Winkelmaß a L des Vierpols oberhalb von 75" zu liegen kommt und daß der sich hierbei ergebende mittlere resultierende Wellenvfiderstand () des Kettengliedes kleiner ist als der Wellenwiderstand (8) der homogenen Leitung an sich, wobei fernerhin das mittlere/xc in der Minimumstelle der Beziehung 3/3 = f (3/xc) a liegt.
  5. 5. Kompensator nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das homogene Leiterstück in jedem Vierpol der Kette ein Laufzeitglied mit feinverteilter Induktivität und Kapazität, insbesondere eine Laufzeitspule, ist.
DEA6370D 1943-02-06 1943-02-06 Funkpeilkompensator Expired DE907193C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA6370D DE907193C (de) 1943-02-06 1943-02-06 Funkpeilkompensator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA6370D DE907193C (de) 1943-02-06 1943-02-06 Funkpeilkompensator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE907193C true DE907193C (de) 1954-03-22

Family

ID=6920978

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA6370D Expired DE907193C (de) 1943-02-06 1943-02-06 Funkpeilkompensator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE907193C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE804334C (de) Einrichtung zur UEberfuehrung von sich entlang einer Fortpflanzungsbahn fortpflanzender Wellenenergie in eine andere Fortpflanzungsbahn
DE102011108316A1 (de) HF-Leistungsteiler
DE907544C (de) Anordnung zum Zusammenschluss einer koaxialen Hochfrequenzenergieleitung mit einer symmetrischen Hochfrequenzenergieleitung
DE907193C (de) Funkpeilkompensator
DE1441627B2 (de) Anordnung zur uebertragung elektrischer wellen mit frequenz abhaengiger daempfung
DE543690C (de) Rueckgekoppelter Roehrengenerator
DE871324C (de) Anordnung zur Kompensation von an Stoerstellen laengs Ultrahochfrequenz-uebertragungsleitungen auftretenden Impedanzaenderungen
DE849128C (de) Einrichtung zur Breitbandtransformation eines gegebenen reellen Hochfrequenzwiderstandes
DE743669C (de) Schaltung zum UEbergang von einer erdsymmetrischen Hochfrequenzanordnung auf eine erdunsymmetrische Anordnung
DE632326C (de) Einrichtung zur Messung der komplexen Komponenten von Kopplungen
DE1791181A1 (de) Filterschaltungen
DE837130C (de) Kopplungsvorrichtung zur gerichteten UEbertragung von Hochfrequenzenergie
DE869092C (de) Anordnung zur Transformierung einer an eine Ultrakurzwellen-uebertragungsleitung angeschlossenen Impedanz
DE970232C (de) Anordnung zur Ankopplung einer Hochfrequenzquelle an einen Verbraucher
DE894927C (de) Elektrisches Rechengeraet
DE935745C (de) Vorrichtung zum Abgleich oder zur Messung der Groesse eines Scheinwiderstandes
AT115402B (de) Radio-Antenne.
DE864281C (de) Anordnung zur Anpassung symmetrischer Dipolantennen an koaxiale Zufuehrungskabel
DE881383C (de) Anordnung zur Anpassung einer Energieleitung an eine Antenne
DE963357C (de) Anordnung zur Messung der Fehlanpassung
DE950376C (de) Einrichtung zur Verbesserung der Anpassung einer Leitung mit erheb-licher elektrischer Laenge in einem verhaeltnismaessig breiten Frequenzband
DE864709C (de) Hochfrequenzanlage, bei der ein Widerstand, dessen Ohmsche Komponente einen vorgegebenen Groesstwert hat, durch Wandlung seines Blind- und Wirkwertes mittels eines mit zwei Regelgliedern ausgestatteten Vierpolnetzwerkes auf einen bestimmten Wert gebracht ist
DE932803C (de) UEbertrager mit Kammerwicklung
DE1441627C (de) Anordnung zur Übertragung elektn scher Wellen mit frequenz abhangiger Dampfung
DE955065C (de) Breitband-Symmetrierungs-Transformator mit einer symmetrischen Stufenleitung