DE907020C - Bremseinrichtung fuer ein Kraftradgespann - Google Patents

Bremseinrichtung fuer ein Kraftradgespann

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DE907020C
DE907020C DEST5370A DEST005370A DE907020C DE 907020 C DE907020 C DE 907020C DE ST5370 A DEST5370 A DE ST5370A DE ST005370 A DEST005370 A DE ST005370A DE 907020 C DE907020 C DE 907020C
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DE
Germany
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brake
brake according
cylinder
screw bolt
master cylinder
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Application number
DEST5370A
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English (en)
Inventor
Josef Steib
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STEIB JOSEF LANDMASCH SPEZFAB
Original Assignee
STEIB JOSEF LANDMASCH SPEZFAB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/22Master control, e.g. master cylinders characterised by being integral with reservoir
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
    • B62L3/02Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever
    • B62L3/023Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever acting on fluid pressure systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Bremseinrichtung für ein Kraftradgespann Die Erfindung betrifft eine Bremseinrichtung für ein Kraftradgespann, bei der in das mechanische Gestänge der Hinterradbremse des Kraftrades der Hauptzylinder für die Seitenwagenbremse eingeschaltet ist, nach Patent 9o2 827. Durch die Anordnung des Hauptzylinders wird ein Ausgleich der Bremskräfte von Hinterradbremse und Seitenwagenbremse erzielt. Das Kräfteverhältnis zwischen den an beiden Bremsen wirkenden Kräften ist dabei einerseits vom Übersetzungsverhältnis des Hinterradbremshebels, andererseits vom Bremszylinderdurchmesser der Seitenwagenbremse abhängig. Wenn nun das Übersetzungsverhältnis des Hinterradbremshebels besonders ungünstig ausgeführt ist, kann es vorkommen, daß selbst bei Verwendung des kleinstmöglichen Bremszylinders für die Seitenwagenbremse die Bremskraft am Seitenwagen im Vergleich zur Bremskraft am Hinterrad zu groß ist.
  • Ferner ist bei einer Bremseinrichtung für Kraftradgespanne zu berücksichtigen, daß sich Unterschiede in der Belastung, von der die wirksamen Bremskräfte ebenfalls abhängig sind, besonders bei der Seitenwagenbremse auswirken, da hier die möglichen Veränderungen in der Belastung relativ groß sind.
  • In vielen Fällen genügt daher ein einfacher Ausgleich zwischen beiden Bremsen, bei dem das Verhältnis der Bremskräfte zueinander nicht variiert und dem veränderten Raddruck des .Seitenwagens angepaßt werden 'kann, nicht. Dieser Mangel wird mit der Erfindung beseitigt, die in der Anordnung einer vorzugsweise einstellbaren Hubbeggrenzungsvorrichtung besteht, die zwischen dem Hauptzylinder und dem in diesem arbeitenden Kolben wirksam ist. Dadurch ist es möglich, die Bremskraft für das Seitenwagenrad auf einen bestimmten, einstellbaren Maximalwert zu begrenzen, ohne daß hierdurch ein weiteres Anwachsen der Bremskraft für die Hinterradbremse verhindert wird. Kommt die Hubbegrenzung zur Wirkung, so stellt für die weitere Bewegung das mechanische Gestänge der Hinterradbremse trotz des eingebauten Hauptzylinders ein starres System dar. Ein weiterer Druckanstieg im Hauptzylinder wird verhindert.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Hubbegrenzungsvorrichtung außerhalb des Druckraumes des Hauptzylinders anzuordnen. Sie ist dann in einfacher Weise von außen her zugängig und kann verstellt werden, ohne daß hierzu etwa der Hauptzylinder auseinändergenommen werden müßte. Dabei kann die Ausbildung so getroffen sein, daß die Hubbegrenzungsvorrichtung aus einem an der Kolbenstange angeordneten festen Anschlag und einem mit diesem zusammenwirkenden, mit dem Hauptzylindergehäuse verbundenen verstellbaren Anschlag besteht. Der feste Anschlag besteht beispielsweise aus einem in eine Eindrehung der Kolbenstange eingesetzten Spreizring, während der verstellbare Anschlag als ein vorzugsweise konzentrisch zur Kolbenstange angeordneter Schraubring oder Schraubbolzen ausgebildet ist, der mit seinem Gewinde in das entsprechende Gegengewinde eines Fortsatzes des Hauptzylindergehäuses eingreift.
  • Zum Ausgleich der Abnutzung der Bremsbeläge an der Hinterradbremse kann bekanntlich der Angriffspunkt des Bremshebels am Bremsgetänge, beispielsweise mit Hilfe einer Flügelmutter, verschoben werden. Dabei wächst aber die Spannung der an der Hinterradbremse angeordneten Rückstellfeder. Um diese Kräfte auszugleichen, sieht die Erfindung ferner vor, daß zwischen dem festen Anschlag und dem beweglichen Anschlag der Hubbegrenzungsvorrichtung eine Feder eingeschaltet ist. Der Anschlag ist dann wirksam, wenn die Feder ganz zusammengedrückt ist und ihre einzelnen Windungen aneinander anliegen. Damit die Feder nicht auseinandergedrückt werden kann, ist der Schraubbolzen an seiner Innenbohrung mit einer vorzugsweise zylindrischen Eindrehung zur Aufnahme der Feder versehen. Zur Erleichterung der Verstellung der Hubbegrenzungsvorrichtung weist der Schraubbolzen ,außerdem einen aus dem Zylindergehäuse herausragenden zylindrischen Fortsatz auf, dessen Außenmantel zur Erhöhung der Griffigkeit geriffelt ist.
  • Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Fig. I eine iSeitenansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Hauptzylinder, teilweise im Schnitt, und Fig.2 eine Draufsicht auf den Zylinder nach Fig.I. Bei dem dargestellten Hauptzylinder mit seinem Zylindergehäuse I ist der das Druckmedium, beispielsweise Ö1, aufnehmende Druckraum mit 2 bezeichnet. Der Druckraum 2 wird durch Dichtungsmanschetten 3 und 4, die sich unter der Einwirkung der im Druckraum 2 angeordneten Feder 5 stets gegen den Kolben 6 bzw. die Zwischenwand 7 anlegen, abgedichtet. Der Druckraum 2 steht über eine in der Zeichnung nicht dargestellte, bei 8 anzuschließende Verbindungsleitung mit dem Bremszylinder der Seitenwagenbremse in Verbindung. Ferner ist im Zylindermantel 9 eine Bohrung Io vorgesehen, die eine Verbindung zwischen dem Druckraum 2 und dem Ausgleichs- bzw. Speicherraum II herstellt. Der Kolben 6 steht über die Kolbenstange I2 und ein bei I3 an die Kolbenstange anzuschließendes Gestänge mit dem nicht dargestellten Bremspedal in Verbindung, während das Zylindergehäuse I über ein bei I4 anzuschließendes Gestänge an die Hinterradbremse angeschlossen ist.
  • Erfindungsgemäß ist das Zylindergehäuse I mit einem zylindrischen Fortsatz I5 versehen, der in seiner Innenbohrung ein Gewinde I5' trägt. In dieses Gewinde I5' greift ein Schraubbolzen I6 ein. Die Kolbenstange I2 dagegen ist mit einem Spreizring I7 versehen, der in einer entsprechenden Eindrehung I8 geführt ist. Zwischen dem Spreizring I7 und dem Schraubbolzen I6 ist eine Druckfeder I9 eingeschaltet. Zur besseren Führung dieser Druckfeder I9 hat der Schraubbolzen I6 eine zylindrische Eindrehung 2o.
  • Durch den Spreizring I7, die Druckfeder I9 und den Schraubbolzen I6 ist eine einstellbare Hubbegrenzungsvorrichtung geschaffen, deren Wirkungsweise folgende ist: Wird der Schraubbolzen I6, der zur leichteren Verstellung und Erhöhung der Griffigkeit an seinem aus dem Zylindergehäuse I herausragenden Fortsatz 2I mit einer Riffelung versehen ist, soweit in das Zylindergehäuse I bzw. den Fortsatz I5 hineingedreht, bis die einzelnen Windungen der Druckfeder I9 zum Anliegen kommen, so ist die Wirkung des Kolbens 6 vollkommen ausgeschaltet (Fig. I, untere Hälfte). Das Bremsgestänge, in das der Hauptzylinder bei I3 bzw. I4 eingeschaltet ist, wirkt wie ein starres System, also in genau der gleichen Weise, als wenn der Hauptzylinder nicht in das Gestänge eingeschaltet wäre. Wird dagegen der Schraubbolzen I6 aus dem Fortsatz I5 herausgeschraubt, beispielsweise in eine Lage gebracht, wie sie in der oberen Hälfte der Fig.I dargestellt ist, so wirkt bei einem durch Betätigung des Bremspedals ausgeübten Zug auf die Kolbenstange I2 der Kolben 6 auf das Druckmedium ein, und es wird in der gleichen Weise, wie es schon im Patent 9o2 827 beschrieben ist, ein Druckausgleich zwischen Seitenwagenbremse und Hinterradbremse erzielt, da der durch den Kolben erzeugte Druck einerseits auf den Bremszylinder der Seitenwagenbremse, andererseits auf .das Zylindergehäuse i und damit auf die Hinterradbremse übertragen wird. Wird nun die Kolbenstange 12 durch weiteres Niederdrücken des Bremspedals so weit vorgezogen, daß die einzelnen Windungen der Druckfeder I9 wieder zum Anliegen kommen, so erreicht das Druckmedium im Druckraum 2 und damit auch im Bremszylinder der Seitenwagenbremse seinen maximalen Druckwert. Bei weiterer gleichsinniger Bewegung der Kolbenstange I2 bleibt dieser Druck unverändert, während die zusätzlichen Kräfte allein noch auf die Hinterradbremse übertragen werden, da nunmehr der Hauptzylinder wieder wie ein starres System wirkt.
  • Diese Ausbildung ist vor allem dann sehr vorteilhaft, wenn durch ein ungünstiges Übersetzungsverhältnis am Bremshebel der Hinterradbremse trotz Verwendung des kleinstmöglichen Bremszylinderdurchmessers bei der Bremse im Seitenwagen keine ausreichenden Bremskräfte an der Hinterradbremse erzielbar sind. Die beschriebene Ausbildung des Hauptzylinders ermöglicht es, durch Einstellen des Schraubbolzens I6 Seitenwagenbremse und Hinterradbremse in feinster Weise aufeinander abzustimmen. Außerdem ist es möglich, mit Hilfe des Schraubbolzens I6 die Spannung der Druckfeder I9 so zu regulieren, daß diese bei infolge Verschleißes erforderlich werdendem Nachstellen der Hinterradbremse das Anwachsen der Spannung der dort eingebauten Rückstellfeder zur kompensieren vermag. Das ist notwendig, damit nicht schon in Ruhestellung die Bohrung Io durch die Manschette 3 abgedeckt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Bremseinrichtung für ein Kraftradgespann, bei der in das mechanische Gestänge der Hinterradbremse des Kraftrades der Hauptzylinder für die Seitenwagenbremse eingeschaltet ist, nach Patent 9o2 827, gekennzeichnet durch die Anordnung einer vorzugsweise einstellbaren Hubbegrenzungsvorrichtung (I6, I7, I9) zwischen dem Gehäuse (I) und dem Kolben (6) des Hauptzylinders.
  2. 2. Bremse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbegrenzungsvorrichtung außerhalb des Druckraumes (2) des Hauptzylinders angeordnet ist.
  3. 3. Bremse nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbegrenzungsvorrichtung aus einem an der Kolbenstange (I2) angeordneten festen Anschlag (I7) und einem mit diesem zusammenwirkenden, mit dem Zylindergehäuse (I) verbundenen, verstellbaren Anschlag (I6) besteht.
  4. 4. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anschlag aus einem in eine Eindrehung (I8) der Kolbenstange (I2) eingesetzten Spreizring (I7) besteht, während der verstellbare Anschlag als ein vorzugsweise konzentrisch zur Kolbenstange (I2) angeordneter Schraubring oder Schraubbolzen (I6) ausgebildet ist, der mit seinem Gewinde in das Gegengewinde (I5') eines Fortsatzes (I5) des Zylindergehäuses (I) eingreift.
  5. 5. Bremse nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den festen Anschlag (I7) und den beweglichen Anschlag (I6) eine Druckfeder (I9) eingeschaltet ist.
  6. 6. Bremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (I6) an seiner Innenbohrung mit einer vorzugsweise zylindrischen Eindrehung (2o) zur Aufnahme der Druckfeder (i9) versehen ist.
  7. 7. Bremse nach Anspruch q. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (16) einen aus dem Zylindergehäuse (i) herausragenden zylindrischen Fortsatz (21) aufweist, dessen Außenmantel geriffelt ist.
DEST5370A 1952-09-19 1952-09-19 Bremseinrichtung fuer ein Kraftradgespann Expired DE907020C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2681116A1 (fr) * 1991-09-10 1993-03-12 Gabillon Jean Dispositif de commande d'un frein a disque pour vehicule.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2681116A1 (fr) * 1991-09-10 1993-03-12 Gabillon Jean Dispositif de commande d'un frein a disque pour vehicule.

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