DE906711C - Verfahren zum Verbessern der dielektrischen Eigenschaften eines cellulosehaltigen elektrischen Faserstoff-Isoliermaterials - Google Patents

Verfahren zum Verbessern der dielektrischen Eigenschaften eines cellulosehaltigen elektrischen Faserstoff-Isoliermaterials

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DE906711C
DE906711C DEP3678D DEP0003678D DE906711C DE 906711 C DE906711 C DE 906711C DE P3678 D DEP3678 D DE P3678D DE P0003678 D DEP0003678 D DE P0003678D DE 906711 C DE906711 C DE 906711C
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Germany
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reagent
cellulosic
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dielectric properties
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DEP3678D
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Bertram Owen Ashford
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Pirelli General Cable Works
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Pirelli General Cable Works
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
    • H01B3/48Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances fibrous materials
    • HELECTRICITY
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    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
    • H01B3/185Substances or derivates of cellulose

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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
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  • Organic Insulating Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verbessern der dielektrischen Eigenschaften eines cellulosehaltigen elektrischen Faserstoff-Isoliermaterials Die Erfindung bezieht sich auf die Reinigung von elektrischen Faser-Isolierstoffen aus üblichen Cellulosearten; sie bezieht sich im besonderen auf die Verbesserung der dielektrischen Eigenschaften von Isolierpapier aus Holzcellulose oder aus gewöhnlichem, aus dieser hergestelltem Papier.
  • Es ist bekannt, daß besondere elektrische Eigenschaften in Faserstoff-Isoliermaterialien für mit hohen Spannungen arbeitende Kondensatoren, Transformatoren, elektrische Kabel und andere elektrische Apparate notwendig sind, um den Verlust an elektrischer Energie und die entsprechende Erzeugung von Wärme in dem beanspruchten Dielektrikum auf einem Geringstmaß zu halten. Es ist vorgeschlagen worden, Papier mit einem hohen Reinheitsgrad durch Waschen mit reinem Wasser herzustellen, um Salzverunreinigungen von Fasern in einem solchen Ausmaß zu entfernen, daß der Leistungsfaktor des getrockneten Papiers bei ioo° C nicht größer als 0,0025, gemessen bei technischen Frequenzen, ist.
  • Das Reinigen durch Waschen mit Wasser ist in bestimmten Fällen mit Erfolg ausgeführt worden, wo eine unbegrenzte Zufuhr an Wasser zur Verfügung steht, das tatsächlich frei von anorganischen Substanzen ist, so daß der gesamte Herstellungsprozeß des Papiers von der Breistufe aufwärts durchgeführt werden konnte, indem Wasser mit einem hohen Reinheitsgrad benutzt wurde. Ein wenig Erfolg ist ebenfalls dadurch erzielt worden, daß für die Anfangsstufen bei der Herstellung gewöhnliches Verfahrenswasser verwendet wurde und daß schließlich, wenn der Hauptteil des Verfahrenswassers auf der Papiermaschine aus dem Papier herausgezogen worden ist, das Papier mit Strahlen von reinem Wasser besprüht wurde, das besonders vorbereitet und für diesen Zweck auf Vorrat gehalten wurde.
  • In dem letzteren Fall sind die Schwierigkeiten der Aufbewahrung einer genügenden Wassermenge von der notwendigen Reinheit und die gelegentliche Verunreinigung des Papierbreis mit Salzen in solcher Menge oder solcher Art, daß das Waschen durch Sprühen unwirksam ist, schwerwiegende Nachteile; welche das Verfahren nachteilig und in seinen Ergebnissen ungewiß machen.
  • Es ist auch schon ein Reinigungsverfahren der Zellstoffe bekannt, nach welchem die Zellstoffe mit alkalischen Erden, gegebenenfalls auch mit Bariumhydroxyd oder Strontiumhydroxyd, bei hohen Temperaturen digeriert werden. Es handelt sich jedoch bei diesem Verfahren um eine grobe Reinigung eines sehr unreinen Materials. Durch dieses Verfahren wäre es nicht ohne weiteres möglich, ein Isoliermaterial mit kleinem Leistungsfaktor zu erhalten, das für hohe Arbeitsspannungen geeignet sein würde.
  • Die Erfindung bezweckt ein Verfahren zur Verbesserung der dielektrischen Eigenschaften eines Isoliermaterials oder Isolierkörpers aus Cellulose-Faserstoff, welches den üblichen, gegebenenfalls auch dem oben angegebenen Reinigungsverfahren schon unterworfen worden ist und noch Spuren von löslichen Salzen der Schwefelsäure oder der schwefligen Säure enthält, so daß es einen Leistungsfaktor nicht kleiner als o,003 besitzt. Das Verfahren derErfindunggestattet die Verbesserung des Isoliermaterials bzw. Isolierkörpers bis zu einem Leistungsfaktor, der 0,0025 und noch kleiner ist, was bei Apparaten, z. B. Kabeln, für sehr hohe Spannungen einen großen Vorteil darstellt.
  • Gemäß der Erfindung wird das Cellulosematerial zuerst mit einem Reagenzmittel behandelt, welches aus einer Lösung in destilliertem Wasser einer solchen Menge von Bariumhydroxyd oder einem anderen löslichen Bariumsalz besteht, daß diese Menge der zu beseitigenden Verunreinigung entspricht und nicht i °/o des Gewichts des zu behandelnden Cellulosematerials erreicht und daß dann das Material ohne irgendeine vorhergehendeWaschbehandlung getrocknet wird. Auf diese Weise werden die vorgenannten, in dem Material enthaltenen verunreinigenden Salze in inerte, unlösliche, nicht hygroskopische Stoffe und lösliche, alkalische Stoffe übergeführt, welche verhältnismäßig unschädlich sind.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, das anfänglich unreine cellulosehaltige Material mit einer Lösung von Bariumhydroxyd oder einem löslichen Bariumsalz einer Carboxylsäure, z. B. Bariumacetat, zu behandeln, wodurch lösliche Salze der Schwefelsäure und/oder der schwefligen Säure, welche fast unverändert in der Holzcellulosefaser vorhanden sind, die durch das eine oder das andere der üblichen chemischen Verfahren hergestellt worden ist, einem basischen Austausch unterworfen werden, um praktisch unlösliche und nichthygroskopische Bariumsalze und verhältnismäßig unschädliche lösliche Verbindungen zu bilden.
  • Bei der Ausführung des Verfahrens ist es besonders vorteilhaft, wenn die Konzentration der Lösung der Bariumverbindung; mit welcher das Anfangsmaterial behandelt wird, in bezug auf die Menge des reaktiven Stoffes (d. h. die vorgenannten verunreinigenden löslichen Salze) in der Cellulosefaser so eingestellt wird, daß die Vollendung der Reaktion gewährleistet wird, jedoch das Vorhandensein eines unerwünschten Überschusses des benutzten Reagens in dem Enderzeugnis vermieden wird.
  • Die Behandlung der Cellulosefaser mit dem Reagens, z. B. einer wäßrigen Lösung von Bariumhydroxyd, kann während einer beliebigen Herstellungsstufe ausgeführt werden. Beispielsweise können bei der Verwendung von Holzcellulose die Cellulosetafeln oder Bahnen in geeignetem reinem Wasser zerkleinert werden, welchem die notwendige Menge der Bariumverbindung zugegeben worden ist, woraufhin die üblichen Herstellungsvorgänge beendet werden. Vorkehrung wird getroffen, um die Verwendung von ungeeignetem Verfahrenswasser zu vermeiden, welches die Cellulosefaser wieder verschmutzen könnte. Wahlweise können die verschiedenen Verfahren bis zur und einschließlich der Stufe der Herstellung der Cellulosefaser in Schichtform in üblicher Weise mit den üblichen Materialien ausgeführt werden, und die Bahn kann dann der erforderlichen Behandlung unterworfen werden, indem sie beispielsweise mit einer Lösung des Reagens besprüht wird, welche, um ihre Wirksamkeit zu erhöhen, erhitzt werden kann. Ein vollständiges Ersetzen der verunreinigenden löslichen Salze der Schwefelsäure und/oder schwefligen Säure, die in den Schichten vorhanden sein können, durch unschädliche 7 Stoffe kann dadurch vorgenommen werden, daß durch Saugwirkung der größte Teil des ursprünglichen Verfahrenswassers, welches in den Schichten verbleibt (die aus Cellulosefaser in der üblichen Weise hergestellt worden sind), entfernt wird und die Schichten dann j mit einer Lösung des Reagens, z. B. Bariumhydroxyd oder Bariumacetat, gesättigt werden. Die weiteren Arbeitsvorgänge, Entfernen des überschüssigen Wassers, Trocknen unter Wärme und Kalandrieren, folgen dann in einer der üblichen Weisen.
  • Bemerkt sei, daß die vorliegende Erfindung auch die Behandlung von an sich fertigem Isoliermaterial, beispielsweise Papier, einschließt, um den dielektrischen Leistungsfaktor des trockenen Materials durch die Verwendung eines Reagens, z. B. Bariumhydroxyd, der vorbezeichneten Art zu verbessern, das mit den verunreinigenden löslichen Salzen in dem Papier auf die vorbeschriebene Weise reagiert. Im nachstehenden wird ein Beispiel der zuletzt genannten Anwendungsmöglichkeit der Erfindung gegeben: Eine Rolle von Isolierpapier von der Dicke von etwa o,127 mm (0,005 Zoll), welches bei iöo° C in trockenem Zustande, gemessen bei einer niedrigen Spannung und bei Industriefrequenz, einen Leistungsfaktor von 0,005 besitzt, wurde langsam durch ein Bad hindurch abgewickelt, das eine Lösung von Bariumhydroxyd in destilliertem Wasser von der Stärke o,o5 g Ba(OH)2 je Liter enthält und das auf einer Temperatur von etwa 6o' C gehalten wurde. Der Überschuß an Lösung wurde aus der Schicht oder Bahn herausgepreßt, die dann auf geheizten Zylindern getrocknet und in der üblichen Weise kalandriert wurde. Auf diese Weise wurde ein Leistungsfaktor in dem Enderzeugnis von o,oo2, gemessen unter den gleichen Bedingungen, erhalten, ein Wert, der sonst nur durch die Verwendung der sehr weitgetriebenen Waschbehandlung mit sehr reinem Wasser erhalten werden konnte.
  • Die Erfindung wurde im vorstehenden in bezug auf die Herstellung von Isoliermaterial in Schicht- oder Bahnform beschrieben, jedoch ist die Erfindung auf dieses Anwendungsgebiet nicht beschränkt; die Erfindung kann mit Erfolg bei der Herstellung von anderen Formen von cellulosehaltigem, elektrischem Faserstoff-Isoliermaterial, z. B. Fäden, Garnen, Buchsen oder Rohren, benutzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Z. Verfahren zum Verbessern der dielektrischen Eigenschaften eines cellulosehaltigen elektrischen Faserstoff-Isoliermaterials oder Isolierkörpers aus einem Cellulosematerial, welches den üblichen Reinigungsverfahren schon unterworfen worden ist und noch Spuren von löslichen Salzen der Schwefelsäure oder der schwefligen Säure enthält, so daß es einen Leistungsfaktor nicht kleiner als o,oo3 besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß da: Cellulosematerial zuerst mit einem Reagenzmittel behandelt wird, welches aus einer Lösung in destilliertem Wasser einer solchen Menge von Bariumhydröxyd. oder einem anderen löslichen Bariumsalz besteht, daß diese der Menge der zu beseitigenden Verunreinigung entspricht und nicht z °/o des Gewichts des zu behandelnden. Cellulosematerials erreicht, und daß dann das Material ohne irgendeine vorhergehende Waschbehandlung getrocknet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das anfänglich unreine Cellulosematerial in Pasten- oder Tafelform in genügend reinem Wasser zerkleinert wird, dann der angegebenen Behandlung mit dem Reagenzmittel unterworfen und zuletzt in der gewünschten Form unter Wasserentfernung bis zur vollständigen Trocknung geformt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das anfänglich unreine Cellulosematerial in der Form von Papierblättern der angegebenen Behandlung unterworfen wird, indem das Reagenzmittel durch Eintauchen des Materials oder durch Besprühen des Materials mit dem Mittel aufsaugen gelassen und es dann ausgepreßt und das Material getrocknet wird. q.. Verfahren nach Anspruch z, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit dem erhitzten Reagenzmittel vorgenommen wird.
DEP3678D 1938-12-30 1939-12-30 Verfahren zum Verbessern der dielektrischen Eigenschaften eines cellulosehaltigen elektrischen Faserstoff-Isoliermaterials Expired DE906711C (de)

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DE (1) DE906711C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191912B (de) * 1954-11-25 1965-04-29 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung von Tieftemperatur-Elektrolytkondensatoren mit Papier als Abstandshalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1191912B (de) * 1954-11-25 1965-04-29 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung von Tieftemperatur-Elektrolytkondensatoren mit Papier als Abstandshalter

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