DE905797C - Lochmaschine mit Einrichtung zur Steuerung durch Musterkarten - Google Patents

Lochmaschine mit Einrichtung zur Steuerung durch Musterkarten

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DE905797C
DE905797C DER2856D DER0002856D DE905797C DE 905797 C DE905797 C DE 905797C DE R2856 D DER2856 D DE R2856D DE R0002856 D DER0002856 D DE R0002856D DE 905797 C DE905797 C DE 905797C
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DE
Germany
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frame
pins
carriage
card
punching machine
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Expired
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DER2856D
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English (en)
Inventor
Paul A Becker
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REMINGTON RAND GmbH
Original Assignee
REMINGTON RAND GmbH
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Publication date
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Priority to DER2856D priority Critical patent/DE905797C/de
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    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • B26F1/04Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed with selectively-operable punches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/015Means for holding or positioning work for sheet material or piles of sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26D2007/0087Details, accessories or auxiliary or special operations not otherwise provided for for use on a desktop

Description

  • Lochmaschine mit Einrichtung zur Steuerung durch Musterkarten Die Erfindung betrifft eine Lochmaschine, die sowohl von Hand als auch durch vorgelochte Musterkarten gesteuert werden kann.
  • Die bekannten Maschinen dieser Art erfordern meistens verwickelte Einrichtungen zur fJbertragung der von der Musterkarte abgefühlten Lochbilder auf eineLochstanzeneinstelleinrichtung.
  • Die Erfindung schafft eine besonders einfache Verbindung einer Abfühleinrichtung mit einem Lochstanzwerk dadurch, daß Abfühlstifte in einem auf und ab bewegten Rahmen angeordnet sind, die in ihrer Grundstellung zum Rahmen einzeln verriegelt werden, wenn sie durch ein Markierungsloch auf der Musterkarte hindurchtreten, und die im verriegelten Zustand je ein Einstellglied für eine Lochstanze betätigen. M it besonderen Vorteilen läßt sich die Erfindung bei Lochmaschinen mit schrittweise geschaltetem Wagen anwenden, bei denen der Wagen eine den Markierungsstellen einer Kartenspalte entsprechende Anzahl Stößel trägt, durch deren Bewegung die wirksam werdenden Lochstanzen bestimmt und die Schaltschritte des Wagens ausgelöst werden. Dabei kann der Rahmen für die Abfühlstifte mit dem Wagen fest verbunden und die Abfühlstifte können in der Weise angeordnet sein, daß sie, .wenn sie verriegelt sind, unmittelbar auf je einen Stößel wirken.
  • Die Erfindung ist beispielsweise an einer Lochmaschine Powersscher Bauart mit schrittweise geschaltetem Wagen und einem vollständigen Satz Lochstanzen dargestellt, bei der in bekannter `''eise durch die vom Wagen getragenen Stößel ausgewählte Stifte aus einem den Lochstanzen zugeordneten Satz verriegelbarer Einstellstifte in die wirksame Lage übergeführt werden.
  • Abb. i zeigt eine Vorderansicht der Lochmaschine, teilweise im Schnitt, unter Auslassung einer Reihe von Teilen, -die für die Erfindung ohne Bedeutung sind, während Abb.2 eine Seitenansicht des Wagens mit Stößel und Abfühlstiften darstellt.
  • Die Lochmaschine (Abb. i) zeigt einen Wagen i, der schrittweise über einen Satz verriegelbarer Einstellstifte 2 bewegt wird. Zu diesem Zweck ist der Wagen mit einer Klinkenschaltung 3 ausgerüstet, die durch einen Bügel 4 betätigt wird. Der Bügel 4 stützt sich gegen die aufrecht stehenden Arme einer Anzahl doppelarmiger Hebel 5 ab, die durch nicht dargestellte Tasten über Bowdenzüge 6 betätigt werden können. An die waagerechten Arme der doppelarmigen Hebel 5 sind Stößel 7 angelenkt. Durch Drücken einer Taste wird der entsprechende Hebel 5 verschwenkt und dadurch der angelenkte Stößel ? .nach unten bewegt. Der Hebels nimmt dabei den Bügel 4 mit, der damit einen Schaltschritt des Wagens vorbereitet, -welcher durch Rückkehr des Bügels 4 in seine Ausgangslage vollendet wird. Die Bewegung des Stößels überträgt sich auf einen durch die Stellung des Wagens i und Auswahl einer Taste bestimmten Einstellstift 2, welcher sich nach unten schiebt und in dieser Stellung verriegelt wird. Der verriegelte Einstellstift 2 drückt auf einen Zwischenstift 8, der in bekannter Weise die Aufwärtsbewegung der zugeordneten Lochstanze 9 verhindert, wenn die die Karte i i tragende Lochplatte io angehoben wird. Zum Anheben der Lochplatte dient ein Elektromotor 12, dessen Welle über eine Eintourenkupplung 13 mit einem nicht dargestellten, die Lochplatte tragenden Exzenter verbunden ist.
  • Nach der Erfindung ist zwischen den erhöhten Seitenwänden 16 des Wagens z (Ab.b. 2) ein Rahmen 17 angeordnet und mit Knöpfen 18 in senkrechten Schlitten der Seitenwände geführt. An die beiden unteren Knöpfe 18 des Rahmens 17 greift je eine Zugfeder i9 an, die mit ihrem anderen Ende an einem auf der Seitenwand 16 angebrachten Stift 2o befestigt ist. Der Rahmen 17 trägt die Halteplatten 2i und 22 für die Abfühlstifte 23. Die Abfühlstifte 23 können sich mit einem Bund 24 gegen die untere Halteplatte 21 abstützen, während ihre Köpfe 25 auf der oberen Halteplatte 22 aufliegen. Zwischen den Halteplatten 21 und 22 ist um jeden Abfühlstift 23 eine Feder 26 angeordnet, die das Bestreben hat, den Stift in dieser Stellung festzuhalten. Mit ihren freien aus dem Rahmen 17 herausragenden Enden sind die Abfühlstifte durch eine gelochte Platte 27 geführt, die die beiden Seitenwände 16 des Wagens i miteinander verbindet.
  • Über den Köpfen 25 der Abfühlstifte 23 ist eine Kammleiste 27o gelagert. Diese Leiste stützt sich nach oben gegen einen die Seitenwände des Rahmens 17 verbindenden Balken 28 ab und trägt an jedem Ende einen Stift 29, der durch das geschlitzte Ende des Armes 30 eines doppelarmigen Hebels 3o, 31 (Abb. i) geführt ist. Die beiden doppelarmigen Hebel 30, 31 sind schwenkbar an den Seitenwänden des Rahmens 17 befestigt und trägen am Ende ihres zweiten Armes 31 je eine Rolle 32, die auf einen an den Seitenwänden 16 des Wagens i angebrachten Führungsstein 33 gleitet. An den Armen 3o der Hebel angreifende Zugfedern 34 halten die Rollen 32 in Berührung mit dem Führungsstein 33. Den oberen Abschluß des Rahmens 17 bildet eine Achse 35 mit einer losen, gegen seitliche Verschiebungen gesicherten Rolle 36.
  • Am Rahmengehäuse 37 der Lochmaschine ist eine über die ganze Breite der Maschine geführte Welle 38 gelagert. Auf dieser Welle sind nahe ihren Enden zwei Arme 39 und 4o befestigt und mit einer Stange 41 verbunden. An dem Arm 39 ist ein Lenker 42 angebracht, der mit einer Rolle 43 in einer Kurve 44 einer auf der Welle des Elektromotors i2 frei beweglichen Scheibe 45 geführt ist. Die Scheibe 45 kann durch eine ein.- und ausschaltbare Kupplung 46 mit der Welle des Elektromotors gekuppelt werden. Die Kurve 44 ist so geformt, daß der Lenker 42 durch jede Umdrehung der Scheibe 45 einmal auf und ab bewegt wird. Die Kupplung kann durch eine nicht dargestellte Taste vom Tastenbrett der Maschine aus über _ einen Bowdenzug 47 betätigt werden.
  • Die die Arme 39 und 40 verbindende Stange 41 liegt auf der Rolle 36 auf, so daß diese bei einer Bewegung des Wagens i auf der Stange abläuft. Die Kraft der Federn ig drückt die Rolle 36 dabei gegen die Stange 41 an. Unterhalb der Abfühlstifte 23 ist auf seitlichen Vorsprüngen 48 des Rahmengestelles 37 eine Kartentasche 49 zur Aufnahme der Musterkarte So angeordnet. Bei der schrittweisen Bewegung des Wagens i kommen die Fühlstifte 23 nacheinander über jeder senkrechten Spalte der Musterkarte zu stehen. Ein durch ein Markierungsloch der Musterkarte hindurchtretender Abfühlstift 23 trifft auf einen Stößel 7, der durch Ansätze bis unmittelbar unter die Kartenabfühltasche verlängert ist.
  • Wenn die Kupplung 46 eingeschaltet ist, bewegt sich der Lenker q.2 auf und ab und schwenkt dabei die Welle 38 hin und her, so -daß die von den Armen 39 und 40 getragene Stange 41 auf und ab bewegt wird. Bei ihrer Abwärtsbewegung drückt die Stange 41 den Rahmen 17 entgegen der Kraft der Federn i9 nach unten. -Hierbei stoßen die Abfühlstifte 23 auf die Musterkarte. Die Stifte, die kein Loch vorfinden, werden von der Karte angehoben und treten mit ihren Köpfen 25 durch Zwischenräume der Kammleiste 270. Der Stift, der durch ein Loch der Musterkarte hindurchtreten kann, stößt auf den Ansatz eines der Stößel 7. Bei der Abwärtsbewegung des Rahmens 17 folgen die Rollen 32 unter der Einwirkung der Federn 34 dem Profil der Führungssteine 33. Der Hebel 31 wird verschwenkt und schiebt dabei den Rücken der Kammleiste 270 unter die Köpfe a5 der angehobenen Abfühlstifte 23 und über den Kopf des nicht angehobenen Stiftes. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Rahmens 17 verbleiben die auf nicht gelochte Stellen der Musterkarte aufgetroffenen Abfühlstifte 23 unter Anspannung der Federn 26 in ihrer Stellung zur Karte, während der durch ein Loch der Karte hindurchgetretene Abfühlstift die weitere Abwärtsbewegung des Rahmens 17 kraftschlüssig mitmacht. Da dieser Abfühlstift 23 auf einem Stößel 7 aufgetroffen ist, muß auch dieser Stößel ? der Abwärtsbewegung folgen. Er drückt dabei den ihm zugeordneten Einstellstift 8 ein, der in bekannter Weise verriegelt wird und dadurch eine Lochstange 9 festhält, die bei der nächsten Aufwärtsbewegung der Lochplatte io für die darauf ruhende Karte i i wirksam wird. Bei der Abwärtsbe-,vegung des Stößels 7 wird der an diesen Stößel angelenkte doppelarmige Hebel 5 und damit der Bügel 4 verschwenkt, der einen Schaltschritt des Wagens i einleitet. Bei der nun folgenden Aufwärtsbewegung des Rahmens 17 gelangt der Stößel 7 unter dem Ei:nfluß einer Federkraft wieder in seine Ausgangslage; der doppelarmige Hebel 5 und der Bügel 4 schwenken in ihre Grundstellung zurück, wobei durch die Rückbewegung des Bügels 4 der Schaltschritt des Wagens i vollzogen wird. Die Kammleiste 270 wird zurückgezogen und gibt die Köpfe 25 der angehobenen Fühlstifte 23 frei, die sich unter dem Einfluß ihrer Federn 26 wieder auf die obere Halteplatte 22 legen. Wenn der Rahmen 17 seine höchste Stellung erreicht hat, sind die Abfühlstifte 23 von der Karte abgehoben und befinden sich wieder oberhalb der Kartentasche 49, so daß sich die Einrichtung wieder in Bereitschaft für das nächste Arbeitsspiel der Maschine befindet.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird durch Einschalten der Kupplung 46 das Lochbild einer Musterkarte 5o auf die zu bearbeitende Karte i i selbsttätig übertragen. Die Schrittschaltung des Wagens i setzt aus, wenn eine nicht gelochte Spalte der Musterkarte abgefühlt wird. Die Auf- und Abwärtsbewegung des Rahmens 17 wird durch den Stillstand des Wagens i nicht unterbrochen. Sollen Leerstellen der zu bearbeitenden Karte überschritten werden, so ist die Leertaste zu drücken. Diese Arbeitsweise hat vor allen Dingen Bedeutung in den Fällen, wenn zwischen den übertragenen Lochbildern noch Einlochungen von Hand vorgenommen werden sollen.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, die Maschine mit an und für sich bekannten Einrichtungen zu versehen, die eine abschnittsweiseÜUbertragung des Lochbildes der Musterkarte auf die zu bearbeitende Karte gestatten, wobei die Schrittschaltung des Wagens i auch dann erfolgt, wenn Leerspalten dieser Abschnitte abgefühlt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lochmaschine, die sowohl von Hand als auch durch vorgelochte Musterkarten gesteuert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß Abfühlstifte (23) in einem auf und ab bewegten Rahmen (17) angeordnet sind, die in ihrer Grundstellung zum Rahmen einzeln verriegelt werden, wenn sie durch ein Markierungsloch auf der Musterkarte (5o) hindurchtreten, und die im verriegelten Zustand je ein Einstellglied (7) für eine Lochstanze betätigen.
  2. 2. Lochmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (17) für die Abfühlstifte (23) durch ein Hebelgetriebe (38, 39, 40, 41, 42) mittels einer Kurvenscheibe (45) auf und ab bewegt wird, die durch eine ausschaltbare Kupplung (46) mit der Welle des Antriebsmotors (12) verbunden ist.
  3. 3. Lochmaschine nach Anspruch i oder 2 mit schrittweise geschaltetem Wagen, wobei der Wagen eine den Markierungsstellen einer Kartenspalte entsprechende Anzahl Stößel trägt, durch deren Bewegung die wirksam werdenden Lochstanzen bestimmt und die Schaltschritte des Wagens ausgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (17) für die Abfühlstifte (23) auf und ab beweglich am Wagen (i) über eine zwischen den Seitenwänden (16) des Wagens hindurchgeführte Kartentasche (49) für die Musterkarte (5o) angeordnet ist.
  4. 4. Lochmaschine nach Anspruch 3 mit einem den Lochstanzen zugeordneten Satz verriegelbarer Einstellstifte, die im verriegelten Zustand die Aufwärtsbewegung der entsprechenden Lochstanzen verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Markierungslöcher der Musterkarte (5o) hindurchgetretenen Abfühlstifte (23) unmittelbar auf Stößel (7) auftreffen, die auf Einstellstifte (2) wirken, die den Lochstanzen zugeordnet sind, so daß die Einstellstifte (2) durch die Bewegung des Rahmens eingestellt werden.
  5. 5. Lochmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (17) für die Abfühlstifte (23) mit einer sich über die ganze Ausdehnung der Kartentasche (49) für die Musterkarte (5o) erstreckenden Stange (41) zusammenarbeitet, die mittels des Hebelgetriebes (38, 39, 40, 41, 42) auf und ab bewegt wird.
DER2856D 1944-03-25 1944-03-25 Lochmaschine mit Einrichtung zur Steuerung durch Musterkarten Expired DE905797C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139674B (de) * 1957-06-29 1962-11-15 Aritma, narodni podnik, Prag Lochkartendupliziermaschine.
DE1148089B (de) * 1957-07-22 1963-05-02 Licentia Gmbh Lochkartenregistriergeraet fuer in Impulsform eingegebene Messgroessen
US6900472B2 (en) 1997-12-15 2005-05-31 Lumileds Lighting U.S., Llc Semiconductor light emitting device having a silver p-contact

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1139674B (de) * 1957-06-29 1962-11-15 Aritma, narodni podnik, Prag Lochkartendupliziermaschine.
DE1148089B (de) * 1957-07-22 1963-05-02 Licentia Gmbh Lochkartenregistriergeraet fuer in Impulsform eingegebene Messgroessen
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