DE905366C - Kartei, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke - Google Patents

Kartei, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke

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DE905366C
DE905366C DEG7831A DEG0007831A DE905366C DE 905366 C DE905366 C DE 905366C DE G7831 A DEG7831 A DE G7831A DE G0007831 A DEG0007831 A DE G0007831A DE 905366 C DE905366 C DE 905366C
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Germany
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card
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cards
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DEG7831A
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English (en)
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Dr Med Dent Walter Gering
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Kartei, insbesondere für zahnärztliche Zwecke Die Erfindung bezieht sich auf eine Kartei, welche insbesondere für die Registrierung der Patienten und deren Behandlung in der zahnärztlichen Praxis bestimmt, jedoch auch für sonstige ärztliche, kaufmännische, steuerliche Zwecke od. dgl. geeignet ist. Ferner betrifft die Erfindung die Ausbildung der einzelnen Karteikarten einer solchen Kartei.
  • Die bisher für diese Zwecke üblichen Karteien bestehen im wesentlichen aus normalen Karteikarten, welche die Namen und Daten der einzelnen Patienten enthalten und auf denen die verschiedenen Behandlungen chronologisch notiert zu werden pflegen. Eine solche Karteikarte zeigt also unter jedem Behandlungsdatum verschiedenartige ärztliche Einzelleistungen, die bei der späteren Abrechnung erst herausgesucht und dann besonders zusammengestellt werden müssen. Dies ist umständlich und zeitraubend. Auch gewähren diese Karteikarten dem Arzt keine rasche Übersicht über die z. B. bei einem bestimmten Zahn oder einer bestimmten Erkrankung bereits vorgenommenen Maßnahmen.
  • Abgesehen von den vorstehenden Mängeln haben die üblichen Karteikarten den großen Nachteil, daß sie dem Erfordernis einer griffbereiten und sicheren Aufbewahrung von wichtigen Zubehörstücken, wie vor allem Ergänzungskarten, Röntgenbildern, Krankenscheinen, Buchhaltungsbelegen usw., nicht genügend Rechnung tragen. Derartige Zubehörstücke mußten bisher entweder in primitiver Weise an die Hauptkarteikarten angeklammert oder in Sonderkarteien, Ordnern usw. abgelegt werden. Dadurch können solche Stücke leicht verlorengehen oder verwechselt werden. Da während der Sprechstunden meist keine Zeit für langwieriges Heraussuchen von derartigem Zubehörmaterial übrig ist, wirkt sich der vorgenannte Umstand meist in der Weise aus, daß der Arzt auf die wiederholte Einsichtnahme der Stücke verzichten und sich auf sein Gedächtnis verlassen muß. Besonders tritt dieser Übelstand bei der Benutzung von Röntgenbildern in Erscheinung, zumal die bisher übliche Registrierung und Aufbewahrung der Röntgenfiliae auch die Betrachtung und anschließende Wiederverwahrung umständlich gestaltet.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, diese Mängel der bekannten Karteien, und Karteikarten in möglichst einfacher Weise zu beseitigen und eine Kartei zu schaffen, welche die Bedürfnisse und die Arbeitsbedingungen vornehmlich der zahnärztlichen Praxis besser als bisher berücksichtigt.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Hauptkarteikarten der Kartei taschenförmig ausgebildet und auf diese Art zur Aufnahme von Nebenkarteikarten, wie Ergänzungskarten, Röntgenkarten, Krankenscheinen oder sonstigem Karteigut, bestimmt sind. Vorzugsweise wird eine solche Tasche in der Weise gebildet, daß eine vordere Kartenwand und eine hintere Kartenwand an der unteren Kartenseite z. B. durch Faltung eines entsprechenden Kartenzuschnittes und außerdem an einer angrenzenden, z. B. der linken Kartenseite miteinander verbunden sind. Der dadurch gewonnene innere Taschenraum hat also praktisch die Größe einer Karteikarte und ist oben und an einer, z. B. der rechten Kartenseite offen. In eine derartige Tasche können gleich große Ergänzungskarten und Röntggenbildkarten ebenso leicht eingelegt und daraus entnommen werden wie sonstiges Karteigut, wie Krankenscheine, Berichte, Buchhaltungskarten usw. Dieses Zubehör ist also erfindungsgemäß, ohne daß es besonderer Klammern oder gar gesonderter Ordner od. dgl. bedarf, jederzeit ebenso wie die Hauptkarteikarte selbst griffbereit. Die Hauptkarteikarte bildet zugleich eine Akte zur Sammlung der wesentlichen Vorgänge, die den betreffenden Patienten angehen, so daß kein besonderes Aktenstück hierfür angelegt zu werden braucht.
  • Trotzdem kann diese taschenförmige Hauptkarteikarte genau so wie eine normale Karteikarte gehandhabt und beschriftet werden. Für die Eintragungen stehen Vorder- und Rückseite der Tasche zur Verfügung. Zweckmäßig werden hierfür Längsspalten .aufgedruckt, die parallel zum oberen oder unteren Kartenrand verlaufen. Diese Längsspalten haben den Vorteil, daß beispielsweise für jeden Zahn oder für jede Erkrankung die an verschiedenen Tagen vorgenommenen einzelnen Behandlungen oder Leistungen hintereinander eingetragen werden können, wobei jeweils noch das betreffende Datum hinzugefügt wird. Man hat dann sowohl während der Behandlungszeit als auch vor allem bei der Abrechnung alle Einzelleistungen für jeden Komplex übersichtlich beisammen, wodurch Mühe und Zeit gespart wird.
  • Die taschenförmigen Hauptkarteikarten werden vorzugsweise übereinstimmend am oberen Rand mit einer alphabetischen Indexleiste oder besser noch mit zwei übereinanderliegenden Buchstabenreihen versehen. Diese Buchstabenleisten werden entsprechend dem Namen des Patienten eingeschnitten, so daß man in der Kartei sofort sehen kamt, wenn etwa eine Ergänzungskarte oder Röntgenkarte in eine falsche Hauptkarteikarte eingelegt worden ist. Dadurch wird vor allem eine Verwechslung der Röntgenbilder vermieden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind auch die Röntgenkarten besonders vorteilhaft ausgebildet. Jede Röntgenkarte besteht erfindungsgemäß aus einer Karteikarte, die an einer, vorzugsweise der unteren Kartenseite mit einem aufklappbaren Transparentblatt verbunden ist, welches zur Anbringung der Röntgenbilder dient. Die Karteikarte bildet hierbei eine Art Vorsatzblatt, -auf dessen Innenseite zweckmäßig ein schematisches Gesichtsskelett aufgedruckt ist. Die Röntgenfilme können leicht, z. B. .mit Hilfe von durchlässigen Klebestreifen, auf dem Transparentblatt befestigt werden, so daß sie stets auf der Karteikarte bleiben. Die Handhabung wird dadurch wesentlich erleichtert. Es genügt, das Vorsatzblatt mit dem Zahnschema beispielsweise auf einen Tisch zu legen und das Transparentblatt mit den Röntgenfilmen aufgeklappt gegen das Lichtoder gegen eine beleuchtete Fläche zu halten. Auch kann -man das Transparentblatt vorteilhaft .auf eine beleuchtete, z. B. schräg stehende Mattscheibe eines Betrachtungsgerätes auflegen. Der Arzt ist hierbei in der Lage, sofort in dem Skelettschema Eintragungen zu machen bz«-. vorgenommene Eintragungen mit den Röntgenfilmen zu vergleichen. Nach Gebrauch wird eine solche Röntgenkarte .einfach zusammengeklappt und in die Tasche der Hauptkarteikarte zurückgelegt, welche alsdann wie eine normale Karteikarte wieder in die Kartothek eingereiht werden kann.
  • Eine erfindungsgemäß ausgebildete Kartei stellt somit ein vorteilhaftes Hilfsmittel für die zahnärztliche Praxis oder für ähnliche Zwecke dar. Sie ermöglicht nicht nur eine zuverlässige und leichte Einregistrierung aller Vorfälle und Zubehörstücke, welche für die Behandlung eines Patienten benötigt werden, sondern sie bringt vor allem :eine große Zeitersparnis mit sich, was für die Sprechstundentätigkeit e ines Arztes von besonderer Bedeutung ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt eine taschenförmige Hauptkarteikarte in Vorderansicht; Fig. z ist ein Querschnitt nach der Linie 2-a der Fig. i ; Fig. 3 ist ein Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i Fig..¢ zeigt schaubildlich eine taschenförmige Hauptkarteikarte mit umgebogener Vorderwand und teilweise eingelegter Ergänzungskarte; Fig. 5 zeigt eine Röntgenkarte in Vorderansicht; Fig.6 -zeigt die Röntgenkarte in Seitenansicht, und Fig.7 zeigt in schaubildlicher Darstellung die Röntgenkarte mit aufgeklapptem Transparentblatt in Arbeitsstellung.
  • Die in Fig. i bis 4. beispielsweise dargestellte Hauptkarteikarte; 8 besitzt eine vordere Kartenwand 9 und eine hintere Kartenwand io, welche aus dem für Karteikarten üblichen Material bestehen können. Die beiden Kartenwandungen 9 und i o sind an zwei Seiten, nämlich an der unteren Kartenseite i i und an der linken Kartenseite 12 miteinander verbunden, so daß ein flacher Taschenraum 13 gebildet wird, der an der oberen und an der rechten Kartenseite offen ist. Eine solche Karteikarte 8 kann z. B. in einfacher Weise aus einem Kartenzuschnitt von doppelter Größe hergestellt werden, welcher z. B. um die Kante i i gefaltet wird, während die Verbindung an der Seite 12 durch Zusammenkleben hergestellt werden kann.
  • Am oberen Rand der Karteikarte 8 ist eine Indexleiste angebracht, und zwar zweckmäßigerweise eine obere Buchstabenleiste 1 ¢ z. B. mit den kleinen Buchstaben und eine untere Buchstabenleiste 1,5 z. B. mit den großen Buchstaben des Alphabets. Darunter befindet sich in an sich bekannter Weise eine Eintragungsspalte 16, die zur Aufnahme des Namens und der Anschrift des Patienten sowie für ähnliche Eintragungen dient. Der übrige Raum der Karteikarte ist durch parallel zur oberen bzw. unteren Kartenseite verlaufende Linien in Längsspalten 17 unterteilt.
  • In den vorderen, z. B. durch eine Querlinie abgeteilten Raum einer solchen Längsspalte 17 kann z. B. die Bezeichnung für den jeweiligen zu behandelnden Zahn oder die sonstige Erkrankung eingetragen werden, und in die anschließende Längsspalte können sodann die verschiedenen aufeinanderfolgenden Einzelleistungen für den betreffenden Zahn oder die betreffende Erkrankung unter Beifügung des Datums hintereinander eingetragen werden. Dadurch wird, wie eingangs erläutert, die Übersichtlichkeit und die Abrechnung sehr erleichtert.
  • Zur Einregistrierung der Karteikarte wird die obere Buchstabenleiste 14 so ausgeschnitten, daß lediglich der zweite Buchstabe des Namens des betref,, fdnden Patienten, :beispielsweise ein i, stehenbleibt, wie in Fig.4 bei 14' .angedeutet ist. Die untere Buchstabenleiste 15 wird an der Stelle des ersten Buchstabens des Namens, beispielsweise bei D" mit einer Kerbe 18 versehen. Die Buchstabenleisten 14, 15 werden also im Fall dieses Beispieles nach der in Fig. i stark ausgezogenen Linie ausgeschnitten. In gleicher Weise werden auch die zu dieser Hauptkarteikarte 8 gehörenden Nebenkarteikarten, welche entsprechende Buchstabenleisten tragen, ausgeschnitten. Beispielsweise wird dies in Fig.4 an Hand einer Ergänzungskarte i9 gezeigt, die in halb eingesteckter Lage dargestellt ist. Die Ergänzungskarte 19 ist im übrigen genau so wie die Hauptkarteikarte 8 mit Längsspalten 17 versehen. Es sei bemerkt, daß bei diesen Karteikarten sowohl die Vorderseite als auch die Rückseite mit entsprechenden Längsspalten bedruckt werden können. Wenn nun solche Nebenkarteikarten gemäß Fig. 4 in den Taschenraum 13 der Hauptkarteikarte 8 eingelegt sind, so müssen sich die vorstehenden Buchstaben 14' der @oberen Buchstabenleiste 14 und die Kerben 18 der unteren Buchstabenleiste 15 decken. Wenn dies nicht der Fall ist, kann man daraus sofort erkennen, daß die betreffende Nebenkarteikarte in eine falsche Hauptkarteikarte eingelegt ist.
  • Die Röntgenkarte 2o, welche in den Fig. 5 bis 7 dargestellt ist, besteht aus .einem steifen Karteiblatt, welches an einer Kartenseite, vorzugsweise an der Unterseite 22, mit einem Transparentblatt 21 aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material derart verbunden ist, daß das Transparentblatt von der Karte 2o abgeklappt werden kann. Auf der Innenseite des Transparentblattes 21 können die Röntgenfilme 23 mit durchsichtigen Klebestreifen befestigt werden. Wenn die Karteikarten in dem vorzugsweise zur Anwendung kommenden Format Din A 5 hergestellt werden, reicht der Raum auf dem Transparentblatt 21 aus, um die zu einem Status gehörenden acht bis zehn Röntgenbilder aufnehmen zu können. Auch zusätzliche Röntgenbilder haben gegebenenfalls noch Platz. Die Röntgenkarte besitzt an ihrem oberen Ende die vorstehend erläuterten Buchstabenleisten 14 und 15. Auf der Innenseite der Karteikarte 2o ist ein Zahnschema oder schematisches Gesichtsskelett 24 aufgedruckt.
  • Die Handhabung einer derartigen Röntgenkarte ist in Fig.7 veranschaulicht. Die Karte wird beispielsweise auf eine Unterlage derart aufgelegt, daß die das Gesichtsskelett 24 tragende Innenseite nach oben gewendet ist. Sodann wird das Transparentblatt 21 hochgeklappt und gegen das Licht oder z. B. schräg gegen eine lichtreflektierende Fläche der Unterlage gehalten. Die Röntgenaufnahmen sind dann gut erkennbar, und gleichzeitig können dieselben mit den Eintragungen auf dem Gesichtsskelett 24 verglichen oder auf letzterem Eintragungen vorgenommen werden. Nach Gebrauch wird das Transparentblatt 21 auf die Karte 2o zurückgeklappt und letztere in den Taschenraum i3 der Hauptkarteikarte 8 eingelegt.
  • Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen des wesentlichen Erfindungsgedankens.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kartei, insbesondere für zahnärztliche Zwecke, gekennzeichnet durch taschenförmig ausgebildete Hauptkarteikarten (8), die zur Aufnahme von Nebenkarteikarten, wie Ergänzungskarten (i9), Röntgenkarten (20) oder sonstigem Karteigut, bestimmt sind.
  2. 2. Hauptkarteikarte für eine Kartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Karteikarte (8) eine zur Aufnahme von Nebenkarteikarten, wie Ergänzungskarten (i 9), Röntgenkarten (20) oder sonstigem Karteigut, geeignete Tasche besitzt, deren Wandung mindestens teilweise die für Eintragungen bestimmte Kartenfläche bildet.
  3. 3. Hauptkarteikarte nach Anspruch 2, ,dadurch gekennzeichnet, daß die taschenförmig ausgebildete Karteikarte (8) aus einer vorderen Kaxtenwand (9) und einer hinteren Kartenwand (io) besteht, die an der unteren Kartenseite (i i) und c n einer angrenzenden, z. B. der linken Kartenseite ( 12) miteinander verbunden sind und einen an den übrigen Kartenseiten offenen Taschenraum (13) einschließen.
  4. 4.. Hauptkarteikarte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daß die vordere Kartenwand (9) und die hintere Kartenwand (ro) aus einem Kartenzuschnitt gefaltet und an einer der Faltseite (i i j benachbarten Seite (12) verbunden sind.
  5. 5. Karteikarten für eine Kartei nach Anspruch i mit Hauptkarteikarten nach Anspruch 2 bztv. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkarteikarten (8) und die zugehörigen Nebenkarteikarten (19, 20) an ihrem oberen Rand mit mindestens einer, vorzugsweise zwei Buchstabenleisten (1¢, 15) versehen sind.
  6. 6. Karteikarten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB die für Eintragungen vorgesehenen Flächen der Hauptkarteikarten (8) und der Nebenkarteikarten (i 9) mit parallel zum oberen Kartenrand verlaufenden Längsspalten (17) versehen sind.
  7. 7. I`Tebenkarteilcarte für eine Kartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenkarte (20) an einer, vorzugsweise der unteren Kartenseite (22) mit einem aufklappbaren Transparentblatt (21) verbunden ist, welches zur Befestigung der Röntgenaufnahmen (23) dient. B. Nebenkarteikarte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeicluzet, daß die Innenfläche der Röntgenkarte (2o) die Abbildung eines schematischen Gesichtsskeletts (2q.) aufweist.
DEG7831A 1951-12-30 1951-12-30 Kartei, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke Expired DE905366C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011852B (de) * 1953-12-30 1957-07-11 Taylorix Organisation Karteiblatt

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DE1011852B (de) * 1953-12-30 1957-07-11 Taylorix Organisation Karteiblatt

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