DE905032C - Koordinatenwaehler mit einander kreuzenden Schienen - Google Patents
Koordinatenwaehler mit einander kreuzenden SchienenInfo
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- DE905032C DE905032C DET6314A DET0006314A DE905032C DE 905032 C DE905032 C DE 905032C DE T6314 A DET6314 A DE T6314A DE T0006314 A DET0006314 A DE T0006314A DE 905032 C DE905032 C DE 905032C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/22—Switches without multi-position wipers
- H01H67/26—Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch
Landscapes
- Knitting Machines (AREA)
- Manufacture Of Switches (AREA)
- Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Koordinatenwähler mit einander kreuzenden Schienen, die an den
Kreuzfungspunkten miteinander in Kontakt gebracht werden können. Die Erfindung behandelt
außerdem solche Koordiniatenwähler, bei denen dtie vertikalen Leiter Gruppen bilden, die in verschiedenen
zueinander parallelen Ebenen liegen, und die horizontalen Leiter Gruppen bilden, die ebenfalls
in verschiedenen zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind. Bei solchen Koordinatenwählern ist
es üblich, alle Leiter in einem Rahmen oder Gestell anzubringen, wobei die vertikalen Leiter an den
horizontalen Seiten des Rahmens und die horizontalen Leiter zwischen den vertikalen Seiten des
Rahmens befestigt sind. Ein solcher Wähler hat nur ein begrenztes Aufnahmevermögen, und es ist
schwierig, die Kontaktpunkte innerhalb einer solchen Vielzahl zu reinigen und zu steuern.
Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Leiter für jede einzelne
horizontale und vertikale Ebene in einem Rahmen angeordnet werden, in idem wenigstens eine Gruppe
Leiter befestigt ist, und daß für jeden Kreuzungspunkt ein Träger (Läufer) vorgesehen ist, der in
dem erwähnten Gestell beweglich gelagert ist.
Die Erfindung wird jetzt im einzelnen mit den Fig. ι bis 4 beschrieben.
Die Fig. 1 und 3 zeigen verschiedene Konstruktionen elastischer Leiter, die in Fig. 2 bzw. in
Fig. 4 horizontal angeordnet sind.
Fig. 2 veranschaulicht die Ausführungsform eines Koordinatenwählers nach der Erfindung, wobei
jeder senkrechte Leiter in Kontakt mit einem beliebigen der beiden horizontalen Leiter in jedem
Kreuzungspunkt gebracht werden kann und die horizontalen Schienen6 ein Anzeigeorgan betätigen,
während die vertikalen Schienen 8 den Träger (Läufer) 3 betätigen, um den Kontakt im Kreuzungspunkt
zu schließen.
Fig. 4 stellt eine andere Konstruktion eines Koordinatenwählers
nach der Erfindung dar, in dem die horizontalen Leiter mit aufrecht stehenden Zungen
gemäß Fig. 3 versehen sind und die vertikalen Schienen 8 'das Anzeigeorgan 10 betätigen, während
die horizontalen Schienen 6 den Träger (Läufer) 3 betätigen, um die Kontakte in einem Kreuzungspunkt zu schließen. Für die Fig. 1 und 3 ist keine
besondere Beschreibung erforderlich. Lediglich die elastischen Zungen der Schienen sind in verschiedener
Weise ausgebildet derart, daß der Spielraum, der in jedem Kreuzungspunkt zur Kupplung der
sich kreuzenden Leiter erforderlich ist, unterschiedlich ausgebildet ist. In Fig. 2 benötigen die
Magnete 7 weniger Raum als in Fig. 4, da sie in Fig. 2 nur zur Anzeige dienen und lediglich kurze
Stromimpulse aufnehmen, während sie in Fig. 4 zur Schließung zahlreicher Kontakte verwendet
werden und geeignet sein müssen, dauernd geschlossen zu sein.
In Fig. 2 ist mit 1 ein Rahmen mit einem Riegel
(Klinke, Falle) für jede vertikale Gruppe von Leitern ι r bzw. 12 bezeichnet. Die Klinken oder
Fallen i° sind mit einer Nut versehen, in der die horizontalen Schienen 2 ruhen. Mittels eines Verschlußriegels
4 an jeder kurzen Rahmenseite sind die Schienen 2 in ihren Nuten befestigt. Der
Rahmen ist außerdem mit einer Grundplatte oder einem Halter mit einem Loch versehen, um die vertikalen
Leiter π und 12 zu halten bzw. zu steuern. Eine entsprechende Grundplatte id ist in Fig. 4 dargestellt.
An jeder Längsseite des Rahmens 1 ist für jede Gruppe vertikaler Leiter 11, 12 eine Nut xb für den
Träger (Läufer) 3 vorgesehen, der mittels zweier Blattfedern 13 befestigt ist, derart, daß eine Feder
an jeder Längsseite auf der Innenseite des Rahmens 1 befestigt ist. Die Federn 13 liegen in
einer geräumigen Nut des Trägers (Läufers) 3 derart, daß dieser nach beiden Seiten horizontal verschoben
werden kann. Der Träger 3 ist außerdem mit einer Nut 36 für jeden Leiter 2 mit einer gesonderten
Nut 3a für ein Anzeigeorgan versehen, das aus einer Schraubenfeder 10 besteht.
Eine Vielzahl Rahmen 1 ist aufeinander angeordnet
und wird durch vier vertikale Streben 5 zusammengehalten. Für jeden Rahmen ist eine
Schiene 6 vorhanden, die auf wenigstens einer Strebe 5 ruht und in horizontaler Richtung durch
einen Elektromagnet 7 verschoben werden kann. Jede Schiene 6 weist einen Dübel 6° an jedem
Träger 3 in dem Gestell auf. Außerdem ist eine Schraubenfeder 10 für jeden Träger vorhanden.
Das eine Ende der Schraubenfeder 10 ist an dem Rahmen 1 befestigt und das andere Ende ist mit
einem Dübel io° versehen oder als solcher ausgebildet.
Es ist für jede vertikale Gruppe von Schienen 11
oder 12 eine Schiene 8 vorhanden, die mittels zweier Elektromagnete g" und gb in der einen oder
der anderen Richtung gedreht werden kann. Die Schiene 8, die U-förmig ausgebildet ist, ist für
jeden Rahmen 1 mit zwei ineinanderllegenden
Armen 8° und 86 versehen.
Falls einer der Magnete 7 seinen Anker anzieht, wird die Schiene 6 nach rechts gezogen, und der
Dübel 6a spannt die Schraubenfeder 10 derart, daß
der Dübel ioa, der in der Nut 3* ruht, zwischen den
Armen 8a und 86 der Schiene 8 verläuft. Wenn die
Schiene 8 gedreht wird, wird der Träger 3 des Dübels ioa in seiner horizontalen Richtung verschoben.
Wenn der Träger 3 durch den Magneten ψ nach
vorn bewegt wird, wird die Feder 13 an der weiter entfernten Seite des Rahmens gespannt, während
die entsprechende Feder an der näher liegenden Seite des Rahmens in einer Kerbe 3C des Trägers 3
verläuft. Die Zungen 2s, 2.d und 2f sind gegen die
Schienen I2ff, Ι2δ bzw. I2C gebogen, während die
Zungen 2", 2C und 2e in Aussparungen 3& verlaufen,
ohne betätigt zu werden.
Wenn der Träger 3 durch den Magneten gb zurückbewegt
wird, werden die Zungen 2a, 2C und 2"
betätigt, während die Zungen 2b, 2d und 2! in ihren
Aussparungen 3& verlaufen, ohne betätigt zu
werden.
Wenn der Magnet 7 seinen Anker abfallen läßt, go
wird die Schiene 6 von einer Feder zurückgezogen, die in der Figur nicht dargestellt ist. Der Dübel ioa
ist jetzt zwischen einen der Arme 8°, 8* und den Träger 3 auf der rechten Seilte der Feder 10 geklemmt,
die durch den Dübel 6° gespannt wird. Wenn später auch der Magnet ga (oder gb) abfällt,
wird die Feder 10 entlastet, wenn der Träger 3 in seine Ruhestellung zurückkehrt und der Dübel io"
aus dem Zwischenraum zwischen den Armen 8e und 8& herausgezogen wird. iod
Wenn die Magnete ga, gb ihre Anker angezogen
lassen, während einer der Magnete 7 seine Schiene 6 nach rechts zieht, wird die Schraubenfeder 10 in
dem Kreuzungspunkt zwischen den Schienen zusammengedrückt, da einer der Arme 8a, 8& jetzt den
Zugang der Nut 30 für den Dübel ioa schließt.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. In diesem Fall betätigen die vertikalen
Schienen 8 das Anzeigeorgan 10, während die horizontalen Schienen 6 mit einem Arm 6a an jedem
Kreuzungspunkt versehen sind. Es ist nur ein Magnet 7 für jede Schiene vorhanden, weshalb der
Träger 3 nur rückwärts bewegt werden kann. Der Koordinatenwähler hat fünf Klemmen, Da der erforderliche
Raum Idein sein soll, werden die Zungen 2a an den horizontalen Leitern 2 durch
zwei parallele Teile gemäß Fig. 3 ausgebildet, von denen der rechte Teil eine Kontaktfeder ist, während
der linke zur Befestigung und Stromzuführung verwendet wird.
Der Rahmen 1 hat eine Grundplatte id mit einem
Loch 12 für die vertikalen Leitern, von denen
nur einer in der Figur gezeichnet ist. Die Grundplatte id hat außerdem aufrechte Ansatzteile if, an
denen der rechte Teil der Zungen anliegt. Auf der rechten Seite des Rahmens 1 befindet sich die
Nut ι* zur Steuerung des Trägers 3, der wiederum
mit Nuten für jede Zunge 2° versehen ist.
Wenn der Magnet 9 seinen Anker anzieht, wird die Schiene 8 mit dem Dübel 8a gehoben. Jeder
Dübel 8° betätigt eine Schraubenfeder 10, deren oberer Teil zusammengedrückt wird, während der
untere Teil, der zu einem Dübel ioe herausgezogen
ist, gehoben wird. Der Dübel ioa wird über die
untere Kante des Trägers 3 gehoben. Wenn ein Brückenmagnet 7 seinen Anker anzieht, wird die
Schiene 6 gedreht, und der Arm 6a drückt den Dübel ι o" gegen das nähere Ende des Trägers 3.
Der Träger 3 wird zurückgedrückt und hebt die Zunge 2a nach rückwärts, wodurch der rechte Teil
jeder Zunge als zweiarmiger Hebel um die obere Kante seines Halters if wirkt. Das untere Ende,
das auf zwei Silberkontakten gelagert ist, wird auf diese Weise vorwärtsbewegt und gelangt in Kontakt
mit der entsprechenden vertikalen Schiene 11. Da-
ao nach kann der Magnet 9 seinen Anker abfallen lassen, so daß die Schiene 8 zurückfällt und der
untere Teil der Schraubenfeder 10 durch den Dübel 8° zusammengedrückt wird, während der
obere Teil gedehnt wird. Der Dübel io° ist zwischen den Arm 6a und den Träger 3 geklemmt.
Falls der Magnet 7 anzieht, ohne daß der Magnet 9 die Schiene 8 gehoben hat, bewegt der
Arm 6" den Dübel το" unter den Träger 3. Wenn
danach die Schiene 8 gehoben wird, wird der untere Teil der Schraubenfeder 10 gespannt.
In Fig. 4 ist ebenfalls eine Vielzahl von Rahmen 1 aufeinander angeordnet. In diesem Fall
werden sie lediglich durch vertikale Schienen 11 zusammengehalten,
die durch das Loch 12 im Boden id des Rahmens laufen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die hier dargestellten Ausführungsformen beschränkt.
So kann die doppelte Anzahl vertikaler Leiter 11 und 12 in Fig. 4 bzw. die halbe Anzahl
horizontaler Leiter 2 verwendet werden, und jede Zunge 2" kann entweder durch den Magneten ga
nach vorn oder durch den Magneten gb nach hinten
gebogen werden. Die Nut 36 des Trägers 3 wird
dann so klein, daß kein toter Gang der Zunge 2" auftritt.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Koordinatenwähler, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vielzahl einander kreuzender Gruppen unbeweglicher, zueinander paralleler Leiter aufweist, die in einer Vielzahl paralleler, vertikaler bzw. horizontaler Ebenen angeordnet sind, wobei jede Gruppe vertikaler ■Leiter (na bis nc) in derselben vertikalen Ebene und jede Gruppe horizontaler Leiter (2° bis 2') in derselben horizontalen Ebene angeordnet ist, eine Schiene (6) mit einem Elektromagneten (7) für eine der erwähnten Leitergruppen zu deren Kennzeichnung, eine Brücke (8) mit wenigstens einem Elektromagneten (9) für jede Gruppe von Leitern, welche die erstgenannte Gruppe kreuzen, um die letztgenannten Leiter in Kontakt mit den erstgenannten Leitern zu bringen, sowie auch ein Anzeigeorgan (10) für jeden Kreuzungspunkt zwischen einer vertikalen und einer horizontalen Leitergruppe, und dadurch, daß er außerdem einen Rahmen (1) für die Leiter jeder einzelnen der genannten horizontalen Ebenen, wobei in dem Rahmen wenigstens eine Gruppe der genannten horizontalen Leiter befestigt ist, sowie auch einen Träger (Läufer) (3) für jeden 'Kreuzungspunkt aufweist, der beweglich in dem genannten Rahmen ruht.
- 2. Koordinatenwähler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Gruppen horizontaler Leiter, die in derselben horizontalen Ebene liegen, und durch zwei Elektromagnete für jede Gruppe horizontaler Leiter, von denen der eine Elektromagnet die eine der genannten Gruppen horizontaler Leiter in Kontakt mit der genannten Gruppe vertikaler Leiter und der zweite Elektromagnet die zweite der genannten Gruppen horizontaler Leiter in Kontakt mit der genannten Gruppe vertikaler Leiter bringt.
- 3. Koordinatenwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine elastische Zunge, die senkrecht von jedem Leiter in einem der genannten Rahmen an jedem Kreuzungspunkt vorspringt, wobei jede Zunge aus zwei an der Zungenspitze verbundenen parallelen Teilen besteht, von denen nur der eine fest an dem genannten Leiter sitzt, während der andere dicht an dem genannten Leiter frei beweglich ist, sowie einen Halter für den genannten freien Teil an seinem Mittelteil aufweist, wobei die Zunge an ihrer Spitze durch den genannten Träger (Läufer) betätigt wird, so daß der freie Teil der Zunge um den genannten Träger als freier Hebel schwingt.
- 4. Koordinatenwähler nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das genannte Anzeigeorgan an dem Rahmen befestigt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5782 2.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Cites Families (2)
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- 1952-06-11 DE DET6314A patent/DE905032C/de not_active Expired
- 1952-06-11 US US293008A patent/US2692304A/en not_active Expired - Lifetime
- 1952-06-17 FR FR1058433D patent/FR1058433A/fr not_active Expired
- 1952-06-17 GB GB15248/52A patent/GB708887A/en not_active Expired
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DE1110239B (de) * | 1955-01-19 | 1961-07-06 | Int Standard Electric Corp | Koordinatenschalteranordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB708887A (en) | 1954-05-12 |
BE512147A (de) | |
FR1058433A (fr) | 1954-03-16 |
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