DE904673C - Anlage zur Zubereitung von Auszuegen aus Aromatraegern - Google Patents

Anlage zur Zubereitung von Auszuegen aus Aromatraegern

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DE904673C
DE904673C DEG6036A DEG0006036A DE904673C DE 904673 C DE904673 C DE 904673C DE G6036 A DEG6036 A DE G6036A DE G0006036 A DEG0006036 A DE G0006036A DE 904673 C DE904673 C DE 904673C
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DE
Germany
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resistance wire
heated
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heating
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DEG6036A
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Inventor
Willy Brandl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
    • A47J31/542Continuous-flow heaters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Anlage zur Zubereitung von Auszügen aus Aromaträgern Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Zubereitung von Auszügen aus Aromaträ,gern, wie Kaffee, Tee od. dgl., mitBrühköpfen, oberhalb deren Steigrohre frei ausmünden, die mit einer Fallrohranordnung über für jedes Steigrohr einzeln vorgesehene Durchlauferhitzer in Verbindung stehen. Bei diesen Anlagen sieht man Mittel zur Vorausbestimmung der zeitlichen Dauer der Heizmittelzufuhr und damit der Brühwassermenge vor. Das hat den Vorteil, :daß einsfache Zeitschalter verwendet werden können, um die übergehenden Brühwassermengen und damit .die Mengen :d@cs herzustellenden Aromaauszuges vorausbestimmen zu können. Die erforderliche Genauigkeit der Mengenbemessung kann jedoch .nur dann erreicht werden, wenn das Wärmeäquivalent des zugeführten Heizstromes genau bekannt bzw. zu errechnen, zu bemessen und einzustellen ist. Besteht aber die Möglichkeit zur Übertragung eines Teils der Wärme auf Körper mit nicht unerheblicher Wärmekapazität, so entstehen Ungenauigkeiten, welche die genaue Bemessung der Brühwassermenge stören. Zur Anwesenheit derartiger Körper führt nach den der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnissen die bisherige Ausführung von: Heiz.drahtwicklungen. Diese Heizdrahtwicklungenbestehen im allgemeinen. aus einer Drahtwendel, auf die Perlen aus Isolierstoffen, wie Steatit, Asbest, Glas usw., aufgereiht sind. Außerdem benutzt man einen besonderen Mantel, der die Perlenwendel an ihrem Platz halten soll. Genauere Versuche haben nun. gezeigt, d aß bei geringen Belastungen einer derartigen Perlenwendel das Wärmeaufnah:mevermögen der Perlen im Verhältnis zur Wärmeentwicklung durch den Heizdraht so groß ist, daß auch in Verbindung mit genau arbeitenden Zeitschaltern keine entsprechend genaue Bemessung-der Brühwassermenge zu erreichen war. Man mußte daher zu höheren Belastungen übergehen. Bei den dadurch entstehenden Temperaturen läßt aber die Isolationswirkung der Perlen stark nach, so daß Durchschläge auftreten. Außerdem versagte diese Möglichkeit bei Belastungen von etwa 4 kW ab nach oben, d. h. bei größeren Durchlaufleistungen. und bei verhältnismäßig kleinen Durch-1 auf'g efäßen.
  • Um diese Srhtwierigkeiten und Nachteile zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung auf der Inne:nwaudung der Durchlauferhitzer unter Zwischenschaltung einer elektrisch isolierenden Schicht ein blanker, urisolierter Widerstan:ds-dralit unter mechanischer' Vorspannung aufgebracht. Dadurch wird erreicht, daß die bei der Erhitzung der Weildel eintretende D'urchm.e.sser-bz'w.Längenvergrößerung des Widerstandsdrahtes nicht zu einem Abheben desselben von. der Unterlage führt. Vielmehr bleibt der Heizdraht auch bei höheren. Temperaturen fest an der Unterlage haften, so, da.ß eine entsprechend gleichbleibende Wärmeabfuhr an, die Trägerfläche erfolgt. Dadurch sinkt die mittlere Temperaturbeanspruchung des Drahtes gegenüber Drähten, die nicht mit Vors:pannung angelegt sind. Das ist voll entscheidender Bedeutung deshalb, weil dadurch ein Vorgang vermieden wird, der andernfalls entstehen würde und der darin besteht, daß mit der Erhöhung der mittleren: Temperaturbeanspruchung die Entfernung des Drahtes von seiner Unterlage zunimmt. Mit dieser Zunahme ist eine vermehrte Wärmeisolierung,des Drahtes verbunden, weil dadurch der Wärmeübergang auf die Trägerfläche stärker behindert wird. Dadurch erhöht sich wieder die mittlere Temperaturbeanspruchung des Drahtes, und es folgen vergrößerte Verlängerung des Drahtes; verstärktes Abheben, gesteigerte Isolierwirkung und Erhöhung der mittleren Temperaturbeanspruchung bis zum Eintreten eines bestimmten Beharrun.gszustandes. Wird eine derartige LIeiz"«-erndel dazu noch in einem besonderen Mantelkörper untergebracht, so vergrößern sich noch die genannten Vorgänge. Sie verlaufen dagegen: erfindungsgemäß in umgekehrter Reihenfolge. Denn infolge .der geringen Temperatur!beanspruchung des Heizdrahtes liegt dieser fest an der Trägerwandung an, zumal er unterVorspannung und zweckmäßig unter gleichzeitiger Erhitzung -bis auf die Betriebstemperatur aufgebracht wird. Durch das feste Anliegen des Heizdrahtes an der Trägerfläche -,erhält man, einen guten Wärmeübergang, der, von der Heizdralltseite aus gesehen:, als Kühlung des Heizdrahtes angesprochen. werden kann. Dadurch hat der Heizdraht die Neigung, sich unter seiner mechanischen Vorspannung fest an die Trägerfläche anzulegen, his ein Gleichgewichtszustand erreicht wird, der eine lange Lebensdauer verbürgt. Demgemäß kann auch darauf verzichtet werden, eine erfindungsgemäß ausgeführte Drahtwendel durch einen besonderen ,Mantelkörper zu halten und zu schützen, zumal durch Anwendung der erfinidung.sgemäß vorgeschlagenen Ausbildung ein dauernd gleichbleibender Sitz des Heizdrahtes verbürgt ist. :1uf diese Weise gelingt es, bei gleicher Fläche und gleicher Heizleistung mittlere Temperaturbeanspruchungen des Heizdrahtes zwischen, i2to und i8o° C zu erreichen, während der gleiche Draht bei gleicher Heizleistung und gleicher Fläche in den bisherigen Ausführungen Temperaturen von 700 bis iooo° C und mehr annahm.
  • Demgemäß kennzeichnet sich ein :besonders vorteilhaftes Verfahren. zur Herstellung derartiger Heizkörper dadurch, d'aß blanker, un.isolierter Widerstandsdraht erhitzt und. in diesem Zustand unter Zwischenschaltung einer elektrisch isolierenden Zwischenschicht auf einen Träger unter mechanischer Spannung aufgebracht wird. Zweckmäßig wird dabei der Widerstandsdraht auf eine Temperatur erhitzt, die 'gleich ist derjenigen Temperatur, auf die der Widerstandsdraht im Betrieb erhitzt wird.
  • Bei größeren. Heizleistungen sind die geltend gemachten Gesichtspunkte entsprechend anzuwenden. Dabei ist es vorteilhaft, eine zu große Dimensionierung des Heizkörpers zu vermeiden, der somit in: mehrere kleinere Heizelemente aufzulösen ist, die ihrerseits parallel .geschaltet sind.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführung des Erfindungsgedankens am Beispiel einer Kaffeemaschine. In der Zeichnung bezeichnet 3 eine an. eineFrischwasserzulei.tung oder an einen Frischwasserbehälter mit Wassermangelsicherung angeschlossene Fallleitung. Leitungsanschluß 5 führt zu einem Durchflußerhitzer B. Der Durchflußerhitzer 8 ist mit einer HeiDwicklung ausgerüstet. Inder Stromzuführung 1q. zu dieser Heizwicklung liegt ein Zeitschalter, der nach herzustellenden Kaffeemengen bzw. Kaffeeportionen geeicht ist. An Durchflußerhitzer 8 angeschlossen ist Steigrohr 2ö, das zu dem Dampfabscheider 23 führt. Der ausgeschiedene Dampf wird über Ausnehmungen 56 des Dampfabscheiders 23 in das Freie entlassen. An den Dampf abscheider schließt sich der drehbare Brüharm 26 an. Der Brüharm ,gibt das ihm tropfenweise zugeführte Siedewasser an den Brühkopf 29 ab. Man erkennt weiter, -daß im Brühkopf 29 oberh.al'b des ,zur Aufnahme des Kaffeepulvers: 3o dienenden Einsatzes 31 das Verteilersieb 32 für die Siedewassertropfen liegt. Das Kaffeepulver selbst ruht auf dem feinmaschigen Drahtsieb- 33 auf. Der gebildete Kaffeeauszug sammelt .sich im Raum 34 und gelangt über die Bodenöffnung 35 in -den: zur Aufnahme des fertigen Kaffees bestimmten Behälter 36, wobei ein Schawglas 37 den Kaffeesäulenstand anzeigt. Der Behälter 36 weist bei 38 eine Heizwicklung auf, .die so bemessen ist, daß es auch ;bei noch so. langer Beheizun'g nur zu einem Ersatz -der Wärmeableitungs-und Strahlungsverluste, niemals aber zu einem Aufkochen des Kaffeeauszuges kommen kann. Eine Hahnanordnung 39 ermöglicht ein Abzapfen. des fertig gebildeten Kaffees bei q.o.
  • Leitungsanschlug 5 ,der Durchflußanordnun.g ist schlangenförmig um den Durchfluflerhitzer 8 herumgewunden, um eine Vorwärmung des Frischwassers bei .1.i zu erzeugen. Das vorgewärmte Frischwasser :tritt bei 4.2 in den D urchflußraum 43 ein, um über das Steigrohr 2o abgezogen. zu werden. Der Durchflußbehälter selbst besteht aus dem inneren Zylinder 44, der mit einer elektrischen Isolationsschicht 45 versehen ist. Auf der AußenisolatiOn:45 liegen blanke Wicklungsdrähte 46. Es handelt sich also um einen Durchflußerhitzer, der als Ergebnis des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Herstellungsverfahrens entstanden ist; Herstellungsverfahren und Ausbildung des Durchflußerhitzers bilden Gewähr dafür, daß den Einstellungen des Zeitschalters auf bestimmte Einschaltzeiten genaue Liefermengen an Siede"vasser entsprechen. Das Steigrohr2o, der Dampfabscheider 23 sowie die inneren Einrichtungen, des Brühkopfes sind bei 48 und 49 verschalt, wobei die Verschalung gleichzeitigdie Wärmeabstrahlungsverluste vermindert.
  • Die Zeichnung läßt erkennen., daß bei einer Anlage zur Zubereitung von Auszügen :aus Aromaträ@gern mit einem Brühkopf 29 .his 35, oberhalb dessen ein Steigrohr 2o bei 26 frei ausmündet, das mit einer Fallrahranordnung 3 über einen im Steigrohr 20 vorgesehenen Durchlauferhitzer 8 in: Verbindung steht, erfindungsgemäß ein. blanker, unisolierter Widerstandsdraht 46 unter Zwischenschaltung der elektrisch isolierenden Zwischenschicht 45 auf dem Durchlauferhitzer 44 als Träger der so gebildeten, Heizd.rahtwicklung aufgebracht ist. Dadurch, daß der Widerstandsdraht 46 bei der Herstellung dieses Durchlauferhitzers erhitzt und in. diesem Zustand auf die Trägeranordnung 44, 45 unter mechanischer Spannung aufgebracht wird, steht der Widerstandsdraht 46 unter mechanischer Vorspannung. Infolge des weiteren Verfahrensschrittes, den Widerstandsdraht auf eine Temperatur zu erhitzen, die gleich ist der Temperatur, auf die .der Widerstandsdraht im Betrieb erhitzt wird, treten: die genannten Wirkungen dahin ein, daß bei gegebenem Strom eine genaue Wärmemenge auf die Flüssigkeitsmenge übergeht, die durch den Durchlauferhitzer 8 strömt. Dadurch, daß die übergehende Wärmemenge unmittelbare Ursache für die Flüssigkeitsförderung ist, wird diese Wärmemenge auch maßgebend für die Fördermenge der Flüssigkeit sein. Man ist also in der Lage, durch Einstellung des in der Stromzuführung liegienden, nicht gezeichneten Zeitschalters die dem Brühkopf 29 bis 35 zuzuführende Flüssigkeitsmenge genau zu bestimmen, ohne daß unkontrollierbare, im Betrieb veränderliche Wärmekapazitäten der an der W ärmeleitung beteiligten Elemente in der Lage wären, die erforderliche Genauigkeit in der Vorbestimmung dieser Flüssigkeitsmenge zu ändern. Dadurch wird man unabhängig von .der Überwachung des Gerätes. Entsprechend dem üblichen Aufhau der Zeitschalter, die die Stromzufuhr nach einer bestimmten. Zeit selbsttätig abschalten, erfolgt auch eine selbsttätige Beendigung der Fördermengezufuhr zum Brühkopf. Dadurch entspricht ,die Güte des herzustellenden Aromaauszuges genau dem Verhältnis zwischen eingestellter Fördermenge der das Aroma ausziehenden Flüssigkeitsmenge und im Brühkopf vorgesehener Aromaträgermenge. Wird dieses Verhältnis gleichbleibend eingestellt, was durch Dosierung der Aromaträgermenge mittels entsprechend geeichter Meßmittel leicht erreicht werden kann, .so erhält der herzustellende Aromaauszug eine genau bestimmte Güte.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Anlage zur Zubereitung von Auszügen aus Aromaträgern, wie Kaffee, Tee od. dgl., mit Brühköpfen, oberhalb deren Steigrohre frei ausmünden, die mit einer Fallrohranor-dnung über für jedes Steigrohr einzeln vorgesehene Durchlauferhitzer in Verbindung stehen, dadurch geken@nzeichnet, daß auf der Innenwandung (44) der Durchlauferhitzer (8) unter Zwischen-@schaltung einer elektrisch isolierenden Schicht (45) ein blanker, urisolierter Widerstandsdraht (46) unter mechanischer Vorspannung aufgebracht ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Anlage nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsdraht (46) im erhitzten Zustand unter mechanischer Spannung aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsdraht (46) beim Aufbringen auf eine Temperatur erhitzt wird, die gleich ist der Temperatur, auf die der Widerstandsdraht im Betrieb erhitzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsdraht während der Wicklung durch den Betriebsstrom erhitzt wird.
DEG6036A 1947-06-16 1950-06-28 Anlage zur Zubereitung von Auszuegen aus Aromatraegern Expired DE904673C (de)

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DE (1) DE904673C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257385B (de) * 1956-06-08 1967-12-28 Otto Bengtson Elektrische Kaffeebruehvorrichtung
DE1269259B (de) * 1965-03-18 1968-05-30 Siemens Elektrogeraete Gmbh Elektrische Heizvorrichtung fuer Wasser, insbesondere fuer Kaffeemaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257385B (de) * 1956-06-08 1967-12-28 Otto Bengtson Elektrische Kaffeebruehvorrichtung
DE1269259B (de) * 1965-03-18 1968-05-30 Siemens Elektrogeraete Gmbh Elektrische Heizvorrichtung fuer Wasser, insbesondere fuer Kaffeemaschinen

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