DE904641C - Teigteil- und Wirkmaschine mit Drehtisch - Google Patents

Teigteil- und Wirkmaschine mit Drehtisch

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Publication number
DE904641C
DE904641C DEW2422D DEW0002422D DE904641C DE 904641 C DE904641 C DE 904641C DE W2422 D DEW2422 D DE W2422D DE W0002422 D DEW0002422 D DE W0002422D DE 904641 C DE904641 C DE 904641C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dough
sub
chamber
kneading
chambers
Prior art date
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Expired
Application number
DEW2422D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Florian
Gerhard Heuwing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werner and Pfleiderer GmbH
Original Assignee
Werner and Pfleiderer GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Werner and Pfleiderer GmbH filed Critical Werner and Pfleiderer GmbH
Priority to DEW2422D priority Critical patent/DE904641C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE904641C publication Critical patent/DE904641C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Teigteil- und Wirkmaschine mit Drehtisch Die Erfindung betrifft eine Teigteil- und Wirkmaschine mit andem Auspreßmundstück einer Teigzuführungsvorrichtung schleifendem #drehtischartig ausgebildetem Teilkammerträger und in den Teilkammern verschiebbaren Meßkolben. Derartige Maschinen sind bekannt. Besonders eigenartig an ihnen ist, daß die inden Teilkammern abgemessenen Teigniengen unmittelbar in diesen Kammern selbst rundgewirkt werden. Beim Entnehmen bzw, Herausstoßen oder Herausfallenlassen der fertiggewirkten Teigstücke aus den Teilkammern kann es leicht vorkommen, daß die Teigstücke in unerwünschter Weise verformt oder beschädigt werden, z. B. dadurch, daß sie irgendwo an den Innen:wandungender Teilkammer hängenbleiben. Der Hauptzweck der Erfindung ist, der vorerwähnten Gefahr einer unerwünschten Verfofmung oder Beschädigung der fertiggewirkten Teigstücke zu begegnen und eine Maschine möglichst großer Leistungsfähigkeitzu schaffen.
  • Die ErfinJung selbst liegt nun vornehmlich in einer Verbesserung, gemäß welcher eine Teigteil-und Wirkmaschine mit an dem Auspreßmundstück einer Teigzuführungsvorrichtung schleifendem drehtischartig ausgebildetem Teilkammerträger und in den Teilkammern verschiebbaren Meßkolben dadurch gekennzeichnet ist,daß die Stirn- oder Stoßflächen der Meßkolben bei Erreichung ihrer höchsten, Stellung in den Teilkammern in einer Ebene mit der Oberfläche des Teilkammerträgers liegen, so daß letzterer eine geschlossene Wirkunterlage bildet, auf Ader das Wirken dtr ausgestoßenen Teigstücke mit Hilfe von Wirknüpfen vor sich geht.
  • Gemäß einer- besonders, betvorzugten Ausführung der Erfindung ist -zum Wirken der Teigstücke je ein Wirknapf zu ein-er jeden, Teilkaminer vorgesehen; und mit einem Tragarm an einer an dem Teilkammerträger selbst angebrachten Wirkmittelantri-ebsvorricht,un befestigt, die dem Tragarm . 9 Z> während der Ausf ührurig einer Wirkbewegung auch Z, 2, crleichzeitig eine seitwärts gerichtete Schwenkbewegung vermittelt.
  • Die Erfindung bringt also. erstmalig ein-en sogenannten Kammerteiler mit der Möglichkeit, die fertiggewirkten TeigstÜcke unmittelbar vorn -der Oberfläche des Teilkammerträge.Ts. a:bzunehmen. oder abzuführen. Das nachträgliche Herausnehmen, Ausstoßen oder Herausfallenlassen aus den Teilkammern mit allen sich dadurch ergebenden Gefahren. für die. fertiggewirkten Teigstücke fällt endgültig fo#rt. Wird der Wirknapf während des Wirkens zugleich seitwärts verschiwen-kt, so bringt das nebenbei noch,den besonderen Vorteil, daß die entsprechende Teilkammer schon während des Wirkens der jeweils zuletzt abgemessenen. Teigmeng,-.für einen nächsten Füllvorgang frei wird. Die Maschine ist dadurch leistungsfähiger gemacht als andere Teigteil- und Wirkmaschineen -der hier in Betracht kommenden Art. Noch hinzu kommt Ader weitere Vorteil, daß ein durch die Teig-,berührung mögliches Verschmieren der Teilkamm-erinnenwändungen f#ür den eigentlichen Wirkvorgang nunmehr ganz -unerheblich bleibt, da das Wirken außerhalb# der Teilka-mmern -unmittelbar auf der Oberfläche des Teilkammerträgers erfolgt. Sollte aber die Oberfläche des Teilkammerträgers während des Wirkens der Teigstücke einmal schmierig werden, und dadurch die Wirkresultate beeinträchtigen, so ist,diese Fläche wesentlich einfacher, bequemer und besser zu reinigen als irgendeine Fläche innerhalb der Teilkammern.
  • Einebevorzugte Ansführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Aib#b. i bringt eine Drauf sicht auf einen Teil einer Maschine mit einem als Drehtisch ausgebildeten Teilkammerträger; Abb.:2 veranschaulicht:,den, Gegenstand der Abb. i in einem ungefähr nach Linie II-II geführten Querschnitt.
  • Der als Drehtisch ausgebildete Teilkammerträger i enthält eine Vielza;hl von Teilkammern 2 und in jeder der Teilkammern einen auf und ab beweglichen Meß-kolben 3. Indem der Teilkammerträger i um eine gegebene, in der Zeichnung nicht .dargestellte Mittelachse gedreht wird, also eine B#enegung beispielsweise in der Richtung ödes in Abib. i eingezeichneten Pfeiles ausführt, merd-en,die Teilkanimern, 2 -der Reihe, nach an einer mit ihrem AuslaßmundstÜck 4 auf der Oberfläche des Teilkammerträgers schleifenden Teigzuführungsvorrichtung 5 vorbeibewegt und mit Teiggefüllt. Wie der Teig aus der Vorrichtung 5 heraus- und in die Teilkammern 2- hineinbefördert wird, ob mittels einer Förderschnecke- oder durch Preßluft oder sonstige Mittel, ist an sich gleichgültig. Die Größe,der in die Kammern:2, jeweils eingefüllten Teigmeenge richtet sich selbstverständlich nach der Einstellung der Meßkoliben 3, deren Aufundabbewegung in den Teilkanimern in an sich bekannter Weise durch Kurven oder Nocken, steuerbar sein mag. Zu jeder der Teilkammern 2 istein Wirkbecher 6 vorgesehen uird mit einem Tragarni, 7 an einem Wirkmittelantriebszapfen 8 'befestigt. Dieser Za-pf en 8 ist durch irgendeine an sich bekannte, auf der Unterseite des Teillcammerträgers i - vorgesehene Wirkmittelantriebsvorrichtung 9 antreibbiar. Eine indem Teilkammerträger vorgesehene Öffnung ro. läßt dem Wirkmittelantriebszapfen 8 genügend, Raum zur Ausführung der auf den Wirknapf 6 zu übertragenden Wirkbewegung, die -sich im allgemeinen in einer kreisfürmigen Bahn vollzieht, deren Durchmesser in an sich bekannter Weise von, Null bis auf einen jeweils gewünschten Größtw-ert veränderlich ist. Durch die Antriebsvorrichtung 9 selbst ist natürlich .dafür gesorgt, daß der Wirkbecher 6 während der Wirkbewegung stets parallel zu sich selbst gehalten. bleibt, Üer Wirkmittelantriehszapfen 8 also keine Drehbewegung um seine -eigene Mittelachse, sondern lediglich nur eine U.ralaufbewegung in einer vorzugsweise kreisförinigen Bahn ausf üh rt. Gegebenenfalls kann auch eine solche Antri-ebsvorrichüung 9 vorgesehen sein, bei der der Wirkmittelantriebszapfen-8 eine auf den Wirkbecher6 zu übertragende Wirkbewegung nicht in, kreisförmiger, sondern in irgendeiner anderen, jeweils zweckentsprechenden, beispielsweise ovalen Bahn auszuführen vermag.
  • Um ein Eindringen von, M-ohlstaulb und sonstigem Schmutz in die Öffnung io, und weiterhin in die darunter befindliche Wirkmittelantriebsvorrichtung zu verhindern, empfiehlt es sich, #diese Öffnung in irgendeiner die Beweglichkeit des Wirkmittelantriebszapfens 8 nicht beeinträchtigenden Weise abzuschließen, so 'beispielsweise mit einer auf der Oberfläche des Teilkammerträgers bzw. Drehtisches beweglichen, Schutzplatte io.
  • Während eine der Teilkammern, in Abb. i z. B. ,die Teilkammer 2a, mit Teig aus 4er Zuführungsvorrichtung 5 gefüllt wird', wird der entsprechende Wirkbecher 6a mittels..seines Tragarmes 7 seitwärts verschwenkt gehalten, vorzugsweise so weit, daß er über den äußeren Umfang des als Drehtisch ausgebi , Ideten Teilkammerträgers i hinaussteht und damigegebenenfalls aus irgend-einer zweckentsprechen,ctenVorrichtungi:2,leichtu,ndbequein,rn,itM.ehl ,aus,gestäubt werden kann.. Sobald die mit Teig gefüllte Teilkammer die Teigzuführungsvorrichtung 5 verlassen hat, wird Ader Wirkbecher Jurch ei-ne entsprechende Schwenkbewegung seines Tragarmes- 7 genau zentrisch Über Üle gefüllte Teilkammer gesetzt ' -d. h. in, eine in Abb. i bei 6b angedeutete Stellung gebracht, aus der heraus nun die Wirkbew--gung beginnt, in-dem der Wirkmittelanitriehszapfen 8. eine in der Größe ihres Radius von Null bis, auf '#,den jeweils gewünschten Größtwert sich steigernde kreisförmige Bewegung antritt, ohne sich dabei, tim seine eigene Mittelachse zu verdrehen. Die Wirkbewegung des Bechers läßt,man allerdings erst einsetzen, nachdem der Teig vermittels des Meßkolbens aus derTeilkammervollständigheraus-, d. h. bis zur Oberfläche des Teilkammerträgers i hoch- und somit in,den Wirkbecher hineingestoßen worden ist. Nochwährend der Ausführung der an sich bekannten Wirkbewegung wird der Wirkbecher vermittels seines Traggarmes 7 wieder seitwärts verschwenkt. Das bringt den besonderen Vorteil, daß die Teilkammer schon während des Wirkens des Teigstückes für einen nächsten Füllvorgang freigegeben wird. D.ie Schwenkbewegung selbst kann auf sehr einfacheWeise da-durch herbeigeführt werden, daß man der Wirkmitteluntriebsvorrichtung 9 in ihrer Gesamtheit eine Drehbewegung um ihre eigene senkrechte Mittelachse erteilt. Der zum Gelingen des Wirkvorganges nötige Halt -des Teigstückes auf der als Wirkunterlage nutzbar gemachten Oberflächedes, Teilkammerträgers ist durch eine in letztere entsprechend der Schwenkbahn des Wirkbechers eingearbeitete Nut 13 sichergestellt, die sich zweckmäßigerweise bis an den äußerenUmfang des a-ls Drehtisch ausgebildeten Teilkammerträgers erstreckt. In der beivorzugten, Ausführung wird das fertiggewirkte Teigstück von dem ü-ber den äußeren! Umfangdes Drehtisches hinausschwenkenden Wirkbecher unmittelbar auf ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Förderband abgesetzt. Ist das jedoch nicht erwünscht, so kann die Einrichtung auch ohne -weiteres so getroffen wer-den, daß der Wirkvorgang an irgendeiner beliebigen Stelle der drehtischförtnigen Teilkammeroberfläche aufhört, wobei dann. allerdings noch dafür zu sorgen wäre, daß der Wirkbecher in an sich bekannter Weise 'von dem fertiggewirkten Teigstück abgehoben. wird, vorzugsweise durch eine axiale Auf -wärtsbewegung des Wirkmittelantriebszapfens 8. Die auf der Drehtisch- oder Teilkammeroberfliiche verbleibenden, ferbiggewirkten, Teigstücke können dann vonf Hand abgenommen werden. Im Augenblick der Beendigung des Wirkvorganges wird die Wirkmittelantriebsvorrichtung 9 den Wirkirtittelantriebszapfen 8 innerhalb der Öffnung io selbstverständlich wieder in seine Mittelstellung entsprechend einem Wirkkreisradius von der Größe Null zurückgeführt haben, so daß der Wirkbecher beim Zurückschwenken über die erneut mit Teig gefüllte Teilka,mm-er genau zentrisch über dieselbe zu stehen kommt, worauf -dann der Teig aus -der Kammer wiederum heraus- bzw. in den, Wirkbecher hineingestoßen wird und nun ein nächster Wirkvorgang sich in genau dergleichen Weise wie zuvor wiederholt.
  • Um die Wirkbecher bequem nachsehen, und. gegebenenfalls auswechseln zu können, ist in jedem der Tragarrne 7 ein Gelenk 14 vorgesehen, durch welches -die Wirkl)ccher bequem nach oben aufgeklappt werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE-i. Teigteil- -und Wirkmaschine mit an dem AuspreßmundstückeinerTeigzuführungsvorrichtung schleifendem #drehtischartig ausgebildetem Teilkammerträger und in,den Teilkammern verschiebbaren Meßkolben"dadurch gekennzeichnet, daß die Stirn- oder Stoßflächen -der Meßkolben (3) bei Erreichung der höchsten Stellung der Meßkolben, (3) in, den Teilkammern (2) in einer, Ebene mit der Oberfläche des Teilkammerträgers (i) liegen, so daß letzterer eine geschlossene Wirkunterlage bildet, auf der das Wirken der ausgestoßenen Teigstücke mit Hilfe- von Wirknüpfen vor sich geht.
  2. 2. Teigteil- und Wirkmaschine nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß zum Wirken der Teigstücke je ein Wirknapf (6) zu einer jeden Teilkammer (2) vorgesehen und mit einem Tragarm (1) an einer an dem Teilkammerträger (i) selbst angebrachten Wirkmittelantri,dbsvorrichtung (9) befestigt ist, die dem Tragarm während der Ausführung einer Wirkbewegung auch gleichzeitig eine seitnärts gerichtete Schiwenkbewegung vermittelt. 3. Teigteil- und Wirkmaschine nach Anspruch 2-, -gekennzeichnet durch die Anordnung einer entsprechend der Sch,wenkbahn des Wirkbechers verlaufenden kreisbodenförmigen Nut (13) auf der Oberflächedes Teilkammerträgers.
DEW2422D 1941-05-03 1941-05-03 Teigteil- und Wirkmaschine mit Drehtisch Expired DE904641C (de)

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