DE904382C - Warneinrichtung zum Signalisieren des Anhaltens von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Warneinrichtung zum Signalisieren des Anhaltens von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE904382C
DE904382C DEL10231A DEL0010231A DE904382C DE 904382 C DE904382 C DE 904382C DE L10231 A DEL10231 A DE L10231A DE L0010231 A DEL0010231 A DE L0010231A DE 904382 C DE904382 C DE 904382C
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DE
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relay
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flashing
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warning device
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DEL10231A
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English (en)
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Friedrich A Loescher
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FRIEDRICH A LOESCHER
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FRIEDRICH A LOESCHER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/48Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for parking purposes
    • B60Q1/486Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for parking purposes for indicating that vehicle is in a parked state

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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Warneinrichtung zum Signalisieren des Anhaltens von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Warneinrichtung zum Signalisieren des Anhaltens von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, nach Patent goo 65f. Nach dem Hauptpatent ist eine Warneinrichtung zum Signalisieren des Anhaltensi von Fahrzeugen durch selbsttätiges Einschalten eines Warnsignals bei einer Fahrtverzögerung auf geringe oder Nullgeschwindigkeit durch ein von dieser Geschwindigkeit abhängiges Schaltorgan vorgesehene, und zwar dient ein hei Erschütterungsstößen in vertikaler Richtung mechanisch schwingendes Organ als Schaltorgan in- einem. Speisestromkreis; der eigentlichen Signalisierungsvorrichtung, vorzugsweise einer selbsttätig arbeitenden Blinkschaltung, auf die das schwingende Organ Stromimpulse gibt, die in dieser Schaltung das Warnsignal bei Aufhören der Erschütterungsstöße einschalten bzw. ein dauerndes Signallicht auf Blinkeng umschalten.
  • Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung wird von dieser Steuerung und, Schaltung für die .anzeige der Fahrtrichtung Gebrauch gemacht, und zwar dadurch, d.aß beleuchtbare Fahrtrichtungsanzeiger an, die gleiche- Blinkschaltung wie das Fahrtverzögerungs- bz,w. Anhaltewarnsignal angeschlossen: sind und beim Einschalten der Richtungsan.zeige Blinkfahrtrichtungssignale geben.
  • Blinkende Fahrtrichtungsanzeiger, die durch ein selbstunterbrechendes Thermorelais gesteuert werden:, sind an sich bekannt.. Ferner isst es bekarmt, die elektrischen Lampen; eines Fahrtrichtungsanzeigers durch einen Flac:kerkontakt zum Flackern zu bringen, der in einem Nebenstromkreis zur Anzeigelampe liegt und bei Fahrzeugerschütterungen-durch ein senkrecht hängendes Pendel kurzgeschlos,sen wird:.
  • Nach der Erfindung soll nicht- von: diesen bekannten Einrichtungen, sondern von: der Einrichtung nach dem Hauptpatent Gebrauch gemacht werden, d. h.. von einem. vertikal schwingenden Organ und. der erwähnten zugehörigen Blinkschaltung, weil sich diesle Einrichtung besonders gut für den Anschluß derFahrtrichbungsanzeiger eignet, insibesandere kann bei. einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Warmsignal., vorzugsweise bldnkende Rücklichter eines Kraftfahrzeugs, zugleich als hinteres Fahrtrichtungssignal geschaltet werden, das bei gleichzeitiger Fahrtc,nerzögerung nur die blinkende Richtungsanzeige gibt.
  • Statt dessen können gemäß der Erfindung zusätzlich zum ZVinkersignal beleuchtbare Blinkfahrtrichtungsanzeiger vorgesehen: stein, die an die gleiche Blinkschaltung wie das Warnsignal angeschlossen sind.
  • Die ganze Warneinrichtung wird zweckmäßig als zum. Einbau in das Gerätebrett eines: Fahrzeugs geeignete Einheit des selbsttätigem Fahrtverzögerungs- bzw. Anhaltesignals und willkürlichten Fahrtrichtungsanzeigers. ausgebildet, kann aber auch in getrenntien, und nur elektrisch miteinander verbundenen. Teilen: an geeigneten Stellen des Fahrzeugs verteilt werden. Sie kann nachträglich in vorhandene Fahrzeuge- leicht eingebaut werden.
  • Hat das Fahrzeug elektrisch beleuchtete und gegebenenfalls elektromagnetisch betätigte Winker als Fahrbrichtungsanizeiger, so wird zweckmäßig die Beleuchtung dieser Winker als Blnnkb.eleuchtung an. die Blink sicha.ltung des Warnsignals angeschlossen.
  • Zur Richtungsanzeige auf der Frontseite dies Fahrzeugs können. dessen Scheinwerfer herangezügen, werden. Dabei können bereits in den Scheinwerfern vorhandene oder zusätzliich darin angebrachte: Lampen, zur Erzeugung deisi die Fahrtrichtungsänderung anzeigenden Blinksignals Verwendung finden. In diesem Falle erfolgt der Anschluß der vorderen Fahrtrichtungsblinksignale an dem Anschlüssen für dass linke bzw: rechte Blink-Signal.
  • Bei Anwendung der erfindungsgeimäßen Blinkschaltung und- Erzeugung der Blinkimpulse durch einen. Arbeitskontakt für die elektromagnetischen Fahrtrichtungsanzeiger und einen Ruhekontakt des gleichen Relaisi für die Rücklichter ist es möglich, eine zeitliche Verschiebung der Hell- und Dunkelperioden beid,:r Signale zu erzielen. Die Arbeitsweise der Signale ist dabei dergestalt, daß das vordere Signal leuchtet, während, das hintere dunkel ist, und umgekehirt. Die Signalgebung wird durch diese Impulsverschiebung wesentlich auffallender gemacht.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform: des Hauptpatentes: arbeitet das vertikal schwingende Organ bnv. Pendel nur auf einem Kontakts zum Senden @-on Stromimpulsen in die Blinkschaltung. Statt deis,sen können für diesen Zweck dem Pendel zwei Kontaktre zugeordnet sein;, die abwechselnd bei jeder Halbschwingung arbeiten, so daß dies überbrüch,'ung zufälliger, für die Warneinrichtung noch reicht maßgebender Frschiitroerungsp.auisien während der Fahrt besser gewährleistet ist und die Amp@litude des Pendels zur Vermeidung von Überlastungen der Pendelfeder in; beiden Richtungen begrenzt wird. Die beiden Gegenkontakte der Pendelfeder werden zweckmäßigem reise in ihrem Abstand veirstellbar eingerichtet. Da Berührungen durch die Pendelfeder voni deren Amplitude während, der Erschütterungsstöße abhängen, ist hierdurch ein einfaches Mittel gegeben, die Ansprechempfin.dlichkei:t dies Gerätes auf Erechütterun.gen beliebig einzustellen. So. kann: beisp,ielsiweise, wenn gewünscht, die Einstellung so vorgenommen werden, d@aß während des Anhaltens des Fahrzeugs bei laufendem Motor die Amplitude des Pendels noch nicht ausreicht, um die Kontraktnippel der Pendelfeder mit einem der Gegenkontakte in Berührung zu bringen., so daß auch bei laufendem Motor, aber haltendem Fahrzeug die Warne nrichtung bereits in Funktion tritt. Entsprechend ist jede andere gewünschte Ansprechempfindlichkeit einsitellbar, so daß in: einfachster Weise eine Anpassung an die. sehr unterschiedliche Stärke der Erschütterungen be-ii den verschiedenen, F'ahrzieugtype@n möglich ist.
  • Wie schon im Patent goo 658 angeführt, gibt die Wahl der Federeigensich.aften und dies Gewichstes des schwingenden Organs weitere Möglichkeiten, Amplitude und Frequenz des schwingenden Teils in weiten Grenzen zu beeinflussen. Dasselbe Ziel kann bei der Ausführung des schwingenden Organs als Blattfeder mit. Gewicht auch noch durch Verschiebung dieses letzteren; auf der Blattfeder erreicht -,verdien. Bei Beifesitigung in der Nähe der Einspannung der Blattfeder steigt die Frequenz der Eigenschwingung, und die Amplitude, sinkt; bei Einspannung in der Nähe des, entgegengesetzten Endces sinkt die Eigenfrequenzy und- dies Amplitude wird größer.
  • Verwendet man gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung die Rücklichter zugleich als Fahrbrichtungsianzeiger, so sind diese während dies Fahrens bei Tag gewöhnlich ausgeschaltet; und es wird zurr Anzeige der Fahrtrichtung nur das die gewünschte Richtung anzeigende Rücklicht blinkend eingeschaltet, wobei das andere ausgeschaltet bleibt, wogegen während des Fahren ist bei Nacht beide Rücklichter einsgeschaltet sind und nur das die gewünschte Richtung anzeigende Rücklicht blinkt.
  • In der Zeichnung ist die bevorzugte Ausfüh rungsfonn der Erfindung als Schaltbild. beispielsweise und sichematisch dargestellt,. Wise beim Hauptpatent ist ans einer geeigneten, hier nicht gezeichneten Lagerung ein aus einer Bliat tfede@r i bestehendes waagerecht gelagertes und vertikal schwingungsfähiges Pendel mit Gewicht 3 und Kontalctnip@pel d. auf der Unterseite der Feder vorgesehen, dem sauf der Oberseite ein Kontaktnippel da gegenüberliegt. Die Kontaktnippel a*rbeiten mit parallel liegenden Kontaktplatten 5 und 5Q zusammen. Jede der Kontaktplatten gelangt bei einer Halbschwingung des Pendels einmal mit dem zugehörigen Kontaktnippel in Verbindung. Die Kontaktplatten; 5 und 5" sind parallel zueinander über eine Leitung 6 an eine i hochohmige Wickl-ung 7 eines Relais 9 von z. B. iooo Ohm angeschlossen. Mit der ersten Wicklung (iooo Ohm) des Relais 9 ist eine zweite Wicklung 8 in Serie geschaltet. Die zweite Wicklung ist niederohmiig gehalten mit z. B. iao OhmL Die Amperewindungszahleu der genannten beiden Wicklungen sind annähernd gleich. Parallel zu der Serienschaltung der beiden Wicklungen 7 und. 8 liegt ein Kondensator io mit einem Kapazitätswert von z. B. 5oo Mikrofarad. Das Ende i i der niederohmigen. Wicklung 8 ist bei 12 an Masse gelegt, die mit dem Minus-Pol der nicht gezeichneten Batterie verbunden ist.
  • Die Verbindungsstelle der Wicklungen 7 und 8, die im gleichen Sinne gewickelt sind, ist mittels einer Leiitung 13 an den Arbeitskontakt 14 eines Relais 15 angeschlossen. Gleichzeitig ist die Leitung 13 über die Leitung 16 mit der Anschlußklemme 17 verbunden. Diese Anschlußklem:me 17 dient zum, Anschlu:ß einer Kontrollampe in dem Gerätebrett des Wagens. Das Relais 15 trägt eine Wicklung 18, welche niederohmig ausgeführt ist und z. B. einen Widerstandswert von 6o Ohm hat. Das Ende i9 dieser Wicklung ist über einen Ruhekontakt 2o, der durch das Relais 9 betätigt wird, über eine Leitung 21 mit dem Punkt 12, d. h. dem Minus-Pol der Batterie verbunden. Der Anfang 22 der Wicklung 18 des Relais 15 ist über die Leitung 23 mit der beweglichen Feder 24 eines Umschaltkontaktes, welcher durch das Relais 15 betätigt wird, verbunden. DieserUmisichaltkomtakt verbindet in der gezeichneten Ruhestellung den Anfang 22 der Wicklung 18 des Relais 15 über die Leitung 23 und die Feder 24 mit seiner Ruheseite 25, die wiederum über die Leitungen 26 und 27 mit den beweglichen Armen IV und V eines als gestrichelte Linie angedeuteten Vielfachschalter9 28 verbunden ist. Die Pendelfeder i ist über die Leitung 29 mit dem mittleren Kontakt 3o der Schaltbahn I1 des erwähnten Vielfachschalters 28, verbunden.
  • In der gezeichneten Stellung verbindet der bewegfiche Schaltarm von Schaltbahn II seinen mittleren Kontakt 3o über eine Leitung 31 mit dem Anschluß 32. Dieser Punkt 32 wird mit dem Lichtschalter des Wagens so verbunden, daß der Plus-Pol 33 der Batterie beim Einschalten .der Wagenbeleuchtung mit dem Punkt 32 verbunden ist. Anschluß 32 ist über die Leitungen 31 und 34 mit dem mittleren Kontakt 35 der Schaltbahn III verbunden. Der Plus-Ans.chluß 33 der Batterie steht über die Leitungen 36, 37 in Verbindung mit dem Kontakt 4o von der Schaltbahn III, über die Leitungen 36, 38 in Verbindung mit dem Kontakt 41 der Schaltbahn III und über die Leitungen 36, 39 in Verbindung mit dem. beweglichen Arm der Schaltbahn I.
  • Der Kontakt 4.2 der Schaltbahn; I ist über die Leitung 44 mit dem Anschluß 43 verbunden. Der Anschluß 43 wird mit der Magnetspule des nicht gezeichneten rechten elektromagnetischen Fahrtrichtungsanzeigers verbunden, dessen anderer Pol an Masse liegt. Der Kontakt 42 der Schaltbahn I ist außerdem über die Leitung 44 und eine Abzweigung verbunden mit dem Arbeitskontakt 45# welcher durch das Relais 15 betätigt wird. Der andere Pol 4.6 des Arbeitskontaktes 45 ist mit einem Amschluß 47 verbunden. An diesem Anschluß 47 wird der eine Pol der Beleuchtungslampe des rechten elektromagnetischen Fahrtrichtungsanzeigers angeschlossen, während der andere Pol dieser Beleuchtungslampe reit Punkt 12, d. h. dem Minus-Pol der Batterie verbunden ist. Der Kontakt 48 der Schaltbahn ,1 ist über eine Leitung 49 mit einem Anschluß So verbunden. An den Anschluß So wird die Magnetspule des nicht gezeichneten linken elektromagnetischen Fahrtrichtungsanzeigers angeschlossen, während das andere Spulenende am Punkt 12, d. h.. am Minus-Pol der Batterie liegt. Der Kontakt 48 ist über die Leitung 49 und. eine Abzweigung außerdem mit einem Arbeitskontakt 51, welcher durch das Relais 15 betätigt wird, verbunden. Der Gegenkontakt 52 dieses Arbeitskonrt.aktesi ist mit einem Ans.chluß 53 verbunden, welcher zum Anschluß der Beleuchtungslampe des linken elektromagnetischen Fahrtrichtungsanzeigers dienst, deren anderer Pol mit dem Punkt 12 bz.w. dem Minusr-Pol der Batterie verbunden ist4 Der Kontakt 54 der Schaltbahn II ist über die Leitung 55 mit einem Anschluß 56 verbunden. Die Leitung 55 verbindet die beiden Schaltpunkte 54 und 56 außerdem über eine Abzweigung mit den Kontakten 57 und 58 der Schaltbahn IV. An den Anschluß 56 wird das nicht gezeichnete linke Rücklicht des Wagens angeschlossen, dessen anderer Pol am Punkt 12, d. h. am Minus-Pol der Batterie liegt:.
  • Schließlich ist der Schaltkontakt 59 der Schaltbahn II über die Leitung 6o mit einem Anschluß 61 verbunden. Gleichzeitig verbindet die Leitung 6o die beiden Schaltpunkte 59 und 61 über eine Ab- zweigung mit den Schaltkontakten 62 und 63 der Schaltbahn V. An den Anschluß 61 wird das nicht gezeichnete rechte Rücklicht des Wagens angeschlossen, während dessen anderer Pol mit dem Punkt 12, d. h. mit dem Minus-Pol der Batterie verbunden ist.
  • Der für das vorstehende Ausführungsbeispiel geschriebene Aufbau der Blinkschaltung aus zwei sich wvie beim Hauptpatent gegenseitig unterbrechenden Relais 9 und 15 hat den Vorteil, daß diese Relais ganz ohne Kupferverzögerung arbeiten können und die Impulsdauer beider Impulshälften der von den Rela,i,s@ gegebenen Impulse dann ausschließlich durch den Kondensator bestimmt wird, der dem einen Relais parallel liegt. Die Zusammensetzung dieses Relais aus zwei in gleichem Sinne gewickelten, in Serie geschalteten verschiedenohmigen Einzelwicklungen mit annähernd gleichem. Amperewindungszahlen hat in Verbindung reit der Stromzufuhr für die Blinkschaltung vom Verbindungspunkt der Einzelwicklungen aus folgende Wirkung: Der Strom fließt beim Einschalten über die niederohrnige Wicklung 8 nach dem Minus-Pol 1a und würde das Relais g zum Anziehen bringen, wenn die andere Wicklung; nicht vorhanden wäre. Der den Kondensator io aufladende Strom. fließt in entgegengesetzter Richtung durch die hocholrmige Wicklung ; und bewirkt den Au:fladevorgang. Während eines. Teils dieses Aufladevorgangs sind die elektromagnetischen Wirkungen beider Spulen: annähernd gleich, jedoch einander entgegengesetzt, so daß das Relais nicht anzieht. Ist die Au.fladung des Kondensators; io weitgehend fortgeschritten, so wird der durch die h@ochohmige Wicklung fließende Au:flades@tronn so gering, daß die magnetisch"- Wirkung der hochoh.migen Spule vernachlässigt wird und jetzt dass Relais über die niederoh-mige Wicklung anzieht.
  • Außer der Materialersparnis durch Wegfall der Kupferverzögerung gewährt die Schaltung des Relais mit unterteilter Wicklung und einem:. Parallelkondensator einen weiteren wesentlichen Vorteil. Dieser betrifft die zur Überbrückung kurzzeitig ausbleibender Erschütterungsstöße zxveckmäßige Abfallverzögerung des Relais g. Diese Abfallverzögerung soll möglichst in der Größenordnung von, i bis 2 Sek. liegen" Da das Relais g aber gleichzeitig auch zur Erzeugung der Blinkimpulse herangezogen wird, widerspricht diese Forderung der für das Blinken geforderten Impulsdauer von etwa a,5 Sek. Die, Unterteilung der Wicklungen des Relais 9 ini der beschriebenen Schaltung gibt die Mittel zurr Lösung an Hand. Der während der Erschütterungsstöße über die Kontakte des; schwingenden Organs aufgeladene Kondensator io entlädt sich über die Serienschaltung der beiden Wicklungen 7 und 8 des Relais g. Da diese Serienschaltung den maximalen Wicklungswiderstand des Relais darstellt, ist bei gegebenem Kondensator die Abfal1verzögzrung das erreichbare Maximum und damit die erste Forderung einer Abfallverzögerung von i bis -2 Sek. erfüllt.
  • Die gegenüber dieser hohen Abfallver2ögerung benötligten kürzeren Impulse für das Blinken ergeben sich bei der Schaltung bis zu eineru gewissen Grad automatisch, zum anderen können sie aber auch willkürlich gewählt werden. Werden die Wicklungen 7 und 8 des Relais g so ausgeführt, daß beide genau. die gleiche Amperewindungszahl haben, so erhält das Relais g sowohl eine Anzugs- als auch Abfällverzögerung, die beide kleiner sind als die Abfallverzögerung zur Überbrückung ausbleibender Erschütterungsstöße. Dies: erklärt sich so, daß der Aufladevorgang des Kondensators nicht vollendet wird, da d!as Relais 9 bereits vorher anz=ieht und das dann sofo@rit durch das Offnen vom.Kontakt 2o, abfallende Relais 15 über dien Umschaltkontakt 24 die Stromzufuhr zum Relais 9 unterbricht. Ist die so bereits erzielte Impulsdauer noch zu lang, so genügt eis, der niederohm:i:ge.n Wicklung 8 des Relais 9 eine um ein geringes höhere Amperewindungszahl zuzuordnen, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Hierdurch wird ein noch früheres Anziehen vom Relais g erreicht, da d-iie Ladekurve des Kondtensators io jetzt zu einem noch geringeren Teil durchlaufen wird, bis das Relais g anzieht. Sowohl Anzugsals auch Abfallverzögerung werden dadurch kürzer.
  • Durch entsprechende Wahl der .,#1.mpere-#vindungszahl der Wicklung 8 vom Relais g isst: es so möglich, praktisch jede Impulsdauer zwischen der maximalen Abfallverzögerungszeit und etwa 150 Impulsen. pro Sekunde einzustellen.
  • Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Ausführungsform arbeitet wie folgt: A. Fahrt oder Anhalten bei Tage ohne Winkerbedienung Die Beleuchtung des Wagens isst ausgeschaltet, d. h. Punkt 32 nicht mit dem Plus-Pol 33 der Batterie verhu:nden. Der Winkerschalter -28 steht in der gezeichneten Stellung. Das Gerät ist stromlos, und kein Signal leuchtet.
  • B,. Winkerbedi.enung bei Tage Die Beleuchtung des 'Wagens ist weiterhin ausgeschaltet, der Punkt 32 also nicht mit dem Plus-Pol 33 der Batterie verbunden. Der Winkerschalter 28 wird z. B. nach rechts gedreht. Dadurch werden. folgende Kontakte geschlossen.: Auf der Konrtaktbahn I wird der Plus-Pol der Batterie übeir den. Anschluß 33, die I_x,itungen 36 und 39, den beweglichen Schaltarm, den Kontakt q.2 und- die Leitung 4. mit dem Anschluß .43 verbunden. Ani diesen Anächluß, 43 ist: die Magnetspule des elektromagnetischen Winkers angeschlossen, deren anderes Spulenende an Masse 12, d. h. an dem Minu!s-Pol der Batterie liegt. Die Magnetspule erhält also Strom, und, der Winker wird. ausgeschwenkt. Über den von der Leitung 44 abgezweigten Arbeitskontakt 45 und seinen Gegenkontakt 4.6 wird; auch die Ansch.lußklemm.e 4.7 mit dem Plus-Pol der Batterie verbunden, sobald sich der Arbeitiskontakt 45 schließt,. An den Kontakt ¢i ist die Beleuchtungslampe des rechten elektromagnetischen Winkers angeschlossen. Bei abwechselnde= Offnen und SchlieiSen: des durch das Relais 15 der Blinkschaltung betätigten Kontaktes .l5 beginnt die Beleuchtungslampe des reichten elektromagnetischen Winkers zu blinken.
  • Die Kontaktbahn TI leas Wink erschalters 28 bleibt bei Tage, d. h-. bei nicht eingeschalteter Wagenbeleuchtung stromlos, da der Anschluß 32 irr diesem Falle nicht mit dem Punkt 33, d. h. dem Plus-Pol der Batterie, verbunden ist.
  • Über die Kontaktbahn III des Winkerschalters 28 wird beim Schalten nach rechts das Relais, 15 über die Leiit.ung 23, dien beweglichen Schaltarm. der Kontaktbahn III, dien Kontakt-4, diie Leitung 38 un=d: die Leitung 36 mit dem Anschluß 33, d. h. dem Plus-Pol der Batterie verbunden. Das: Relais 15 zieht an. Über seinen; Kontakt 45 gibt es dabei dien ersten: Stromimpuls auf die Beleuchtungslampe des rechten Armwinkers..
  • Gleichzeitig schaltet das Relais 15 seinen Umschaltko:ntakt 24 um, über dessen Ruheseite 25, die Leitung 27. den Kontakt 62 und den Anschluß 61 dass nicht gezeichnete rechte Rücklicht im ersten Moment des Einschalteis Strom erhalten hatte.
  • Die Umschaltung des Kontaktes 24 von der Ruheseite 25 nach der Arbeitsseite 14 legt den Verbindungspunkt der beiden Wicklungen 7 und 8 des Relais 9 über die Leitung 13, die Kontakte 14 und 24, den beweglichen Arm der Schaltbahn III des Winkerschalters 28, den Kontakt 41, die Leitungen 38 und- 36 an den Punkt 33, d. h. den Plus Pol der Batterie. Das Relais 9 zieht jetzt infolge dien Aufteilung der Wicklungen 7 und 8 und des parallel, zu den beiden Wicklungen liegenden Kondensators i o, wie bereits beschrieben, verzögert an. Sein Ruhekontakt 2o öffnet sich und unterbricht die Verbindung der Spule 18: des Relais 15 nach dem Punkt 12, d. h. dem Minus-Pol der Batterie. Das hierdurch abfallende Relais 15 trennt mit seinem Kontakt 24 wiederum das Relais 9 von dien Stromzufuhr ab. Dieses fällt. infolge des beiden Wicklungen parallel geschalteten Kondensators verzögern ab und schließt dabei wieder den, Ruhekontakt 2o, wonach das Spiel von neuem beginnt, so daß durch de Kontakte 45 und 51 in dem jeweils durch den Winkerschalter angeschlossenen Stromkreis entweder die rechte oder die linke Beleuchtungslampe des elek.tromagnetischenWinkers blinkt. Über den im gleichen Rhythmus arbeitenden Kontakt 24 des Relais 15. die Leistungen 26 oder 27, die beweglichen Schaltarme. der Schaltbahnen, IV oder V, die Kontakte 62 oder 57 und die Anschl.üsse61 oder 56 erhält, entsprechend der Winkerbetätig:ung rechts oder links, jeweils das mit der Stellung des Winkenschalters korrespondierende Rücklicht Stromimpulse. C. Fahrt bei Nacht ohne Winkerbedienung Die Beleuchtung des Wagens ist eingeschaltet, d. h. der Punkt 32 ist über den Lichtschalter des Wagens mit dem Plus-Pol 33,der Batterie verbunden.
  • Die Kontaktbahn I ist außer Funktion, da der bewegliche Arm in der nicht angeschlossenen Mittelstellung steht. über die Leitung 31, den beweglichen Schaltarm dien Kontaktbahn II, den Kontakt 30 und! die Leitung 29 erhält das vertikal schwingende Pendel Strom. Durch die Erschütterungsstöße werden die Kontakte 4 und 5 bzw. 4a und 5" fortlaufend intermittierend geschlossen und geöffnet. Innfolge des sehr niedrigen Innenwiderstandes der Batterie dies Wageres wird bereits- bei einer solchen: Berührung dien Kondensator 1o über die Leitung 6 aufgeladen. Wird die Eigernfrequenz dies Pendels relativ hoch gewählt; z. B. in der Größenordnung von Zehntelsekunden, die Abfallt''erzägerurig des Relais aber in der Größenordnung von einer Sekunde, so ist sichere Gewähr dafür gegeben, daß auch bei extrem guter Straße und sehr langsamer Fahrt innerhalb dies Abfallintervalls wenigstens ein Aufladungsstromatoß durch das Pendel erfolgt, so daß das Relais 9 dauernd im angezogen Zustand erhalten wird.. Da es mit seinem Kontakt 2o das Relais 15 dabei unterbrochen hält, bleibt dieses in der Ruhestellung und damit sein Umschaltkontakt 24 in der gezeichneten Stellung, so lange sich das Fahrzeug bewegt. Über den. Anschluß 32 des Lichtschalters -durch die Leitung 31, den Schalterkontakt' 35, den beweglichen Arm der Schaltbahn III, den Umschaltkontakt 24 und seine Ruheseite 25, die beiden Leitungen 26 und 27, die beweglichen Arme der Schakbahnen IV und V und die Kontakte 58 und 63 werden die beiden Anschlüsse 56 und 61 gleichzeitig mit dem Plus-Pol der Batterie verbunden, so daß beide Rücklichter während der Fahrt ohne zu blinken brennen. D. Anhalten bei Nacht Wird bei eingeschalteter Beleuchtung und] Ruhestellung dies Winkerschaltens das Fahrzeug angehalten, so hören die vom schwingenden Organ erzeugten Stromimpulse auf ; nach Ablauf diel- durch den Kondensator io bedingten Abfallverzögerung fällt das Relais 9 ab, und beide Relais erzeugen, wie unter B. beschrieben, Blinkimpulse. Da die Stellung des Winkerschalters nicht verändert worden isst, beginnen jetzt beide Rücklichter dies Fahrzeugs zu blinken und geben damit das Stillstandssignal.. E. Winkerbedienung bei Nacht Die Beleuchtung des Wagens ist eingeschaltet, d. h. den- Anschluß 32 ist über den Lichtschalter des Wagens mit dem Plus-Pol 33 der Batterie verbunden.
  • Der Winkerschalter wird beispielsweise nach rechts gedmeht. Die Betätigung der elektroümagnetischen Winker und die Erzeugung des Blinkens von deren Beleuchtungslampen erfolgt, wie unter B. beschrieben. Durch- Betätigung des Winkerschalters wird von dessen Schaltbahn II die Verbindung des, Pendels mit dem Plus-Pol der Batterie unterbrochen. Damit wird die Blinkschaltung freigegeben, und nach Ablauf der Abfallverzögerung vom Relais 9 beginnt die Blinkschaltung, wie behschrieben, zu arbeiten. Die Umschaltung des Winkerschalters verbindet auf der Schaltbahn II den Plusspannung führenden Punkt 32 in der Stellung rechts des Winkerschalters über die Leitung 55 mit dem Anschluß 56 für das linke Rücklicht, in der Stellung links des Winkerschalters über die Leitung 6o 'mit denn Anschluß 61 für das rechte Rücklicht des Fahrzeugs. Hierdurch wird erreicht, daß jeweile das nicht die Fahrtrichtung anzeigende Rücklicht stetig weiterbrennt, so daiB du Fahrzeug an beiden Seiten der Rückfront markiert bleibt.
  • Je nach Rechts- oder Linksstellung des Winkerschalters werden über die Schaltbahn IV oder V dem. der Richtungsanzeige dienenden Rücklicht die vom Kontakt 24 erzeugten Blinkimpulse zugeführrt. PATENTANSPRÜCHE: i. Warneünmichtung zum Signalisieren des Anhaltens von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen;, durch selbsttätiges Einschalten eines Warnsignals bei Fahrtverzögerung durch ein bei Erschütterungsstößen vertikal schwingendes Schaltorgan zur Steuerung einer Blinkschaltung nach Patent ()00'658" dadurch gekennzeichnet, daß beleuchtbare Fahrtrichtungsanzeiger an die gleiche Blinkschaltung wie das Fahrtverzögerungs.- bzw. Anhaltewarnsignal angeschlossen sind und beim Einschalten der Richtungsanzeige Blinkfahrtrichtungssignale geben.
  • z. Warneinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Kraftfahrzeugen üblichen Rücklichter oder ein solches Rücklicht als Fahrtverzöge rungs- b,zw. Anharltesignal dienen bzw. dient.
  • 3. Warneinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsignal zugleich als hinteres Fahrtrichtungssignal geschaltet ist und bei gleichzeitiger Fahrtverzögerung nur die blinkende Richtungsanzeige gibt.
  • q.. Warneinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Warnsignal beleuchtbare hintere Blinkfahrtrichtungsanzeiger vorgesehen sind.
  • 5. Wafrneinrichtu.ng nach einem der Anspräche i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß sie als zum Einbau in das Gerätebrett eines Fahrzeugs ausgebildete Einheit für selbsttätiges Fahrtverzögerungs-bzw. Anhaltesignal und willkürliche Fahrtrichtungsanzeige ausgebildet ist.
  • 6. Warneinrichtung nach einem- der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung von am Fahrzeug vorgesehenen Winkern als; Blinkbeleuchtung angeschlossen is t.
  • 7. Warneinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch auf der Frontseite des Wagens blinkende Fahrtrichtungsanzeiger vorgesehen sind, wobei als blinkendes Fahrtrichtungssignal in den Scheinwerfern des Fahrzeugs bereits vorhandene oder darin zusätzlich angebrachte Lampen herangezogen werden.
  • B. Warneinrichtung nach einem der Air spräche. i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinkimpulse der- rückwärtigen Blinksignale gegenüber den Blinkimpulsen, welche die Be= leuchtungsla-inpen der. andienen Fahrtrichtungsanzeiger geben, zeitlich verschoben sind, so daß auf eine Dunkelperiode bei den; rückwärtigen Blinklichtern eine Hellperiode der anderem Fahrtrichtungsanzeiger fällt und umgekehrt.
  • 9. Warneinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem vertikal schwingenden Organ zum Senden von Stromimpulsen, in die Blinkschaltung zwei Kontakte zugeordnet sind, die abwechselnd bei jeder Halbschwingung arbeiten. io. Warneinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gegenkontakte dies schwingenden Organs einzeln oder zusammen in ihrem Abstand verstellbar eingerichtet sind, so daß eine Einstellung auf die Amplitude äesi schwingenden Organs und damit einer Einstellung der Ansprechem;pfindlichkeit der Anordnung möglich ist.
  • i i. Warneinrichtung nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Anspnechempfindlichkeit durch Verschiebung des Gewichtes auf der Blattfeder des schwingenden Organs vorgenommen wird.
  • 12. Warneinrichtung nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die zugleich als Fahrtrichtungsanzeiger verwendeten Rücklichter während des Fahrens i bei Tag gewöhnlich ausgeschaltet sind und zur Anzeige der Fahrtrichtung nur dass die gewünschte Richtung anzeigende Rücklicht blinkend eingeschaltet ist und das andere ausgeschaltet bleibt, wogegen während des Fahrens bei Nacht beide Rücklichter dauernd eingeschaltet sind und nur das die gewünschte Richtung anzeigende Rücklicht blänkt.
  • 13. Wairneinmichtung narch einem, der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinkschaltung aus zwei sich gegenseitig unterbrechenden Relais (9, 15) besteht, wobei diese Relais ohne Kupferverzögerung arbeiten können und die Impulsdauer beider Impulshälften: der von den Relais gegebenen Impulse durch einen Kondensator (i o) bestimmt wird, der,dem einen Relais (9) parallel liegt.
  • 1q.. Warneinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (9), dem der Kondensator (io) parallel liegt, aus zwei in gleichem. Sinne gewickelten, in Serie geschalteten, .Einzelwicklungen (7, 8) besteht,, von dienen die eine (7) hochohmdg und. die andere (8) niederohrig vsit und deren Amperewindungszahlen annähernd. gleich sind, wobei düse Stromzufuhr für die Blinkschaltung am Verbindungspunkt zwischen den Einzelwicklungen abgezweigt ist.
  • 15. Warneinrichtung nach einem der AnsprüChe 13 oder 1q., dadurch ged@enuzeichnet, daß die nied erohrnige Wicklung (8) dies, Relais (9) eine Amperewsudungszahl erhält, die etwas größer ist als die Amperewindungszahl der hochohmigen Wicklung (7), so daß die Dauer der Blinkimpulse kürzer, isst als. die Abfallverzögerung des Relais zur Überbrückung kurzzeitig ausbleibender Erschütterungsstöße.
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