DE904211C - Verfahren zum Einstellen von Transformatoren mit Laengs- und Querregelung zur willkuerlichen Verteilung der Wirk- und Blindleistung in mehrfach gekuppelten Netzen - Google Patents

Verfahren zum Einstellen von Transformatoren mit Laengs- und Querregelung zur willkuerlichen Verteilung der Wirk- und Blindleistung in mehrfach gekuppelten Netzen

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DE904211C
DE904211C DESCH7897A DESC007897A DE904211C DE 904211 C DE904211 C DE 904211C DE SCH7897 A DESCH7897 A DE SCH7897A DE SC007897 A DESC007897 A DE SC007897A DE 904211 C DE904211 C DE 904211C
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DESCH7897A
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Dr-Ing Erich Schulze
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ERICH SCHULZE DR ING
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ERICH SCHULZE DR ING
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M5/00Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
    • H02M5/02Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc
    • H02M5/04Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters
    • H02M5/10Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using transformers
    • H02M5/12Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using transformers for conversion of voltage or current amplitude only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)

Description

  • Verfahren zum Einstellen von Transformatoren mit Längs-und Querregelung zur willkürlichen Verteilung der Wirk-und Blindleistung in mehrfach gekuppelten Netzen In mehrfach gekuppelten Hochspannungsnetzen, beispielsweise in Ring- oder Maschennetzen, werden Regeltransformatoren als Leistungsregler angewendet, um das Auftreten von Ausgleichsströmen auf Kuppelleitungen zu verhindern und hierdurch unnötige übertragungsverluste zu vermeiden oder die Wirk- und Blindleistung willkürlich zu verteilen. Die Leistungsregler fügen zu diesem Zweck zwei aufeinander senkrecht stehende Zusatzspannungen in das Netzsystem ein. Sollen hierbei, wie es der praktische Betrieb verlangt, die Wirk- und Blindleistungen unabhängig voneinander eingeregelt werden, so müssen bekanntlich die Zusatzspannungen gegenüber der Netzspannung um den Impedanzwinkel der Netzschleife im voreilenden Blindleistungen nicht mehr unabhängig voneinander einregem und kann somit den verlangten Leistungsfluß auf der Kuppelleitung nur durch umständliches Probieren erreichen, was das Einstellen der Regler im praktischen Betrieb beträchtlich erschwert.
  • Das eindeutige Einstellen von Transformatoren mit Längs- und Querregelung kann grundsätzlich nur mit Hilfe von zwei Einstellmeßgeräten erfolgen, von denen das eine ausschließlich auf Längsspannungsänderungen und das andere ausschließlich auf Querspannungsänderungen anspricht. .auf diesem Grundsatz beruht das bekannte Verfahren nach der Patentschrift 629 703 zum Stromlosmachen einer Kuppelleitung. Man mißt hierbei die durch die Längs- und Querspannungskomponenten in der Netzschleife hervorgerufenen Ausgleichsleistungen wattmetrisch getrennt mit Hilfe von zwei Leistungsmeßgeräten, einem Wirk- und einem Blindleistungsmesser in einphasiger Schaltung, denen über einen Drehregler um den Impedanzwinkel der Ausgleichsleiterschleife phasenverschobene Spannungen zugeführt werden. Ein Regeln auf Längsspannung ändert nur die Anzeige des einen Leistungsmessers und läßt die Anzeige des anderen Leistungsmessers unbecinflußt, während sich die Meßgeräte beim Regeln auf Querspannurig umgekehrt verhalten. Zum Stromlosmachen .der Kuppelleitung kann man daher ohne Probieren planmäßig so lange auf Längs- und Querspannung regeln, bis beide Einstellmeßgeräte den Ausschlag Null haben.
  • Die Meßeinrichtung zum Stromlosmachen einer Kuppelleitung eignet sich aber nicht zum Einregeln eines beliebigen Leistungsflusses (Wirk- und Blindleistung) auf der Kuppelleitung. Die Einstellineßgeräte messen nämlich infolge der phasengedrehten Spannungen nicht die auf der Kuppelleiturig fließenden Wirk- und Blindleistungen des Netzsy stems, sondern die den Längs- und Querspannurigen zugeordneten Ausgleichsleistungen in einem Meßsystem mit gedrehter Wirk- und Blindochse, für das die Netzschleife scheinbar den Impedanzwinkel Null hat. Diese Unterschiede sind beim Regeln auf Stromlosigkeit der Küppelleitung ohne Bedeutung, weil es sich hierbei um ein Nullverfahren handelt.
  • Damit im Ausschlagverfahren nach den Anzeigen der beiden Einstellmeßgeräte auch beliebige Leistungsflüsse auf der Kuppelleitung eindeutig eingeregelt werden können, werden gemäß der Erfindung die auf der Kuppelleitung verlangten Wirk-und Blindleistungen des Netzsystems mit Hilfe einer an einen Spannungswandler angeschlossenen Meßeinrichtung in entsprechende Größen des Meßsystems mit gedrehter Wirk- und Blindachse umgewandelt, und der Leistungsregler -wird entweder von Hand oder selbsttätig so auf Längs- und Querspannung eingeregelt, daß die ihnen zugeordneten Einstellmeßgeräte die entsprechenden Leistungen anzeigen.
  • Die Schaltung und die Wirkungsweise der Meßeinrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung ergeben sich am einfachsten aus der Betrachtung eines praktischen Beispiels.
  • In Bild i der Zeichnung -wird ein ringförmiges Hochspannungsnetz i-2-3-4 von zwei Kraftwerken 5 und 6 gespeist. D;ie Netzumspannwerke 7 und 8, die beliebige Verbraucher g und io versorgen, sind über die Kuppelleitung i i miteinander verbunden. In dieser Kuppelleitung dient ein Leistungsregler 12, - der als Längs- und Querregler (LängsspannUng .J UL und Querspannung d Up) ausgeführt ist, zur willkürlichen Verteilung der Wirk- und Bliindleistung, und zwar soll die Kuppelleitung i i je nach den praktischen Bedürfnissen entweder stromlos gemacht werden oder eine bestimmte Wirk- und Blindleistung führen, um beispielsweise die Netzumspannwerke 7 und 8 gleichmäßig zu belasten und hierdurch eine Überlastung der Betriebsmittel zu verhindern oder um eine durch Verträge festgelegte Übergabeleistung einzuhalten. Da der Impedanzwinkel zp der Netzschleife i-2-3-4, bestehend aus Transformatoren und Leitungen., erheblich größer als o'=, aber infolge der Verlustwiderstände der Betriebsmittel kleiner als go°' ist, lassen sich die auf der Kuppelleitung i i verlangten Wirk- und Blindleistungen durch Ändern der Längs- und Querspannung an Hand der üblichen Meßeinrichtungen nicht eindeutig, sondern nur nach umständlichem Probieren einregeln.
  • Die Meßeinrichtung, die ein eindeutiges Einregeln des auf der Kuppelleitung verlangten Leistungsflusses ermöglicht, beruht erfindungsgemäß auf der Umwandlung der entsprechenden Wirk-und Blindleistungen NW und 11'B des Netzsystems in die entsprechenden Leistungen Nw' und NB des Meßsysterns, dessen Wirk- und Blindachse um den Impedanzwinkel V der Netzschleife phasengedreht sind; nach den Beziehungen NIV' - NW cos zp IL NB sin , (i) NB' = Niy sin y T- Na cos yi. (2) Dabei gelten bei der Blindleistung 1'B die oberen Vorzeichen für induktive und die unteren Vorzeichen für kapazitive Blindleistung.
  • Die in Bild :2 dargestellte Meßeinrichtung zur Ausübung des Verfahrens besteht daher nach der Erfindung aus zwei Doppelwattmetern 13 und 14 mit je einem Wirkleistungsmeßwerk und hiermit gekuppeltem Blindleistungsmeßwerk, die in. einphasiger Schaltung an einen dreiphasigen Spannungswandler 15 angeschlossen sind. Die der Wirk-und Blindleistung zugeordneten Strompfadpaare sind hierbei jeweils unter sich und mit den beiden Regelwiderständen 16 und 17, die zur Einstellung der verlangten Wirk- und Blindleistung im Meßkreis dienen, in Reihe geschaltet und über die Schalter 18 und ig gemeinsam an den Zwischenwandler 2o angeschlossen. Die Spannungspfade erhalten erfindungsgemäß über einen Drehregler 21 derart um den Impedanzwinkel W der Netzschleife bzw. um seinen Komplementwinkel go°--V ph.a-sengedrehte Spannungen, daß die Doppelwattmeter 13 und 14, ohne Phasendrehung als Einfachwattmeter auf die wirklichen Leistungswerte eingestellt, hierdurch die entsprechenden Leistungen als Summe der Nw- und NB-Komponenten mit dem Impedanzwinkeleinfluß gemäß den Gleichungen (i) und (2) richtig bilden. Die Spannungspfade der Doppelwattmeter 13 und 14 sind in Bild 2 zur Vereinfachung der Schaltung aber nicht auf die Spannungen vor und hinter dem Drehregler 21 umschaltbar gemacht, sondern fest an die Spannungen hinter dem Drehregler 2i angeschlossen. Dafür sind in die beiden Strompfadpaare der Doppelwattmeter gemäß der weiteren Erfindung zwei weitere Leistungsmesser oder noch einfacher zwei Strommeßgeräte 22 und 23 eingefügt, welche die einzustellenden Wirk- und Blindleistungen infolge der praktisch konstanten Netzspannung unmittelbar anzeigen. Die Strommeßgeräte 22 und 23 werden daher zur Einstellung des verlangten Leistungsflusses im Meßkreis benutzt, so daß die Doppelwattmeter 13 und 14 keine Spannungsumschaltung benötigen und lediglich als Umwandlungsmeßgeräte ausschließlich zur Umwandlung der Meßgrößen dienen. Die übrigen Meßgeräte 24 und 25 sind die eigentlichen Einstellmeßgeräte für den Leistungsregler 12; sie sind einphasii,ge Wirk- und Blindleistungsmesser (Phase S) mit um den Impedanzwinkel yp der Netzschleife phasengedrehten Spannungen und messen infolgedessen getrennt die beiden Ausgleichsleistungen, welche die Längs- und Querspannungskomponenten in der Netzschleife mit dem scheinbaren Impedanzwinkel Null hervorrufen. Dabei spricht das Meßgerät 24 nur auf Längsspannungsänderungen d UL und das Meßgerät 25 nur auf Querspannungsänderungen d Up an. Nach diesem Kriterium kann man den Impedanzwinkel der Netzschleife, falls nicht bekannt, durch einen Regelversuch ermitteln und hierdurch den Drehregler entweder von Hand oder selbsttätig richtig einstellen. Um Leistungsflüsse mit wechselnden Richtungen einregem zu können, werden die Strompfade der als Umwandlungsmeßgeräte arbeitenden Doppelwattmeter umpolbar gemacht, und die Nullpunkte sämtlicher Leistungsmesser werden zweckmäßig in der Mitte ihrer Skalen angeordnet.
  • Die praktische Handhabung -der Meßeinrichtung zum Einregeln des verlangten Leistungsflusses besteht darin, daß man zunächst die entsprechenden Wirk- und Blindleistungen NW und 11'B als Anzeigen der beiden Strommesser 22 und 23 mittels der Regelwiderstände 16 und 17 einstellt und anschließend den Leistungsregler 12 so auf Längs-oder Querspannung A UL und 4 Up an Hand der Einstellmeßgeräte 24 und 25 regelt, bis deren Anzeigen mit den Anzeigen ihrer zugeordneten als Umwandlungsmeßgeräte 1VW und NB arbeitenden Doppelwattmeter 13 und 14 übereinstimmen. Wenn auf der Kuppelleitung nur Wirk- oder nur Blindleistung fließen soll, so wird der entsprechend unbeteiligte Strompfad durch Ausschalten (Schalter 19 oder 18) stromlos gemacht und im übrigen sinngemäß verfahren. Zum Stromlosmachen der Kuppelleitung werden lediglich die Ausschläge der Einstellmeßgeräte 24 und 25 durch Regeln des Leistungsreglers 12 auf Null gebracht. Eine selbsttätige Einstellung des Leistungsreglers auf die verlangten Leistungsflüsse kann gemäß der weiteren Erfindung dadurch erfolgen, daß die Anzeigen der, einander entsprechenden Umwandlungs- und Einstellmeßgeräte in Kompensationsschaltungen oder über Differentialrelais elektrisch miteinander verglichen und aus diesen Vergleichen geeignete Stehgrößen gewonnen werden, die auf den motorischen Antrieb der beiden Regelschalter einwirken und hierdurch den Leistungsregler selbsttätig auf die für die verlangten Leistungsflüsse erforderlichen Längs- und Querspannungen regeln. Eine derartig ausgebildete Regelanordnung führt, mit den im Meßkreis einstellbaren Sollwerten der Leistungsflüsse gespeist, somit den Regelvorgang völlig selbsttätig aus.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Einstellen von Transformatoren mit Längs- und Querregelung zur willkürlichen Verteilung der Wirk- und Blindleistung in mehrfach gekuppelten Netzen, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Längs-und Querspannungsänderungen auf der Kuppelleitung hervorgerufenen Ausgleichsleistungen getrennt und unabhängig voneinander auf die den verlangten Wirk- und Blindleistungsflüssen entsprechenden Leistungen eines Meßsystems eingeregelt werden, dessen Wirk- und Blindachse zur unabhängigen Einregelung der entsprechenden Leistungsflüsse um den Impedanzwinkel der Netzschleife phasengedreht sind.
  2. 2. Meßeinrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennte Messung der von den Längs- und Querspannungsänderungen auf der Kuppelleitung hervorgerufenen Ausgleichsleistungen durch zwei zugeordnete Einstellmeßgeräte, bestehend aus einem Wirk- und einem Blindleistungsmesser in einphasiger Schaltung, erfolgt, die mittels eines Drehreglers um den Impedanzwinkel der Netzschleife Phasengedrehte Spannungen erhalten, und daß die auf der Kuppelleitung verlangten Wirk- und Blindleistungsflüsse in die entsprechenden Leistungen durch einen Meßkreis mit zwei Umwandlungsmeßgeräten in Form von zwei Doppelwattmetern umgewandelt werden.
  3. 3. Meßeinrichtung nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Doppelwattmeter je ein Wirkleistungsmeßwerk und ein hiermit gekuppeltes Blindleistungsmeßwerk besitzen, die in einphasiger Schaltung an einen dreiphasigen Spannungswandler angeschlossen sind.
  4. 4. Meßeinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Doppelwattmetern die der Wirk- und der Blindleistung zugeordneten Strompfadpaare jeweils unter sich und mit Regelwiderständen in Reihe geschaltet sind und daß die Spannungspfade ihre zugeordneten Spannungen über- einen Drehregler um den Impedanzwinkel der Netzschleife bzw. um seinen Komplementwinkel phasengedreht erhalten.
  5. 5. Meßeinrichtung nach Anspruch 2 bis d., dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Strompfadpaaren zwei Strommeßgeräte zum Einstellen der verlangten Wirk- und Blindleistungen angeordnet sind.
  6. 6. Meßeinrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einregeln von Leistungsflüssen mit wechselnden Richtungen die Strompfade der Umwandlungsmeßgesäte umpolhar gemacht und die Nullpunkte sämtlicher Leistungsmesser in der Mitte ihrer Skalen angeordnet sind.
  7. 7. Meßeinrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, däß die Anzeigen der Einstell- und Umwandlungsmeßgeräte elektrisch miteinander verglichen und daß aus diesem Vergleich für die motorischen Antriebe der Regelschalter geeignete Stellgrößen abgeleitet «erden, so daß der Regeltransformator selbsttätig auf die für die verlangten Wirk-und Blindleistungsflüsse erforderlichen Längs-und Querspannungen geregelt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 603 16o.
DESCH7897A 1951-11-03 1951-11-03 Verfahren zum Einstellen von Transformatoren mit Laengs- und Querregelung zur willkuerlichen Verteilung der Wirk- und Blindleistung in mehrfach gekuppelten Netzen Expired DE904211C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE603160C (de) * 1932-12-25 1934-09-25 Fritz Hofmann Dipl Ing Impedanzsteuerung von Regeltransformatoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE603160C (de) * 1932-12-25 1934-09-25 Fritz Hofmann Dipl Ing Impedanzsteuerung von Regeltransformatoren

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