DE903925C - Polierwalze - Google Patents

Polierwalze

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DE903925C
DE903925C DEM13318A DEM0013318A DE903925C DE 903925 C DE903925 C DE 903925C DE M13318 A DEM13318 A DE M13318A DE M0013318 A DEM0013318 A DE M0013318A DE 903925 C DE903925 C DE 903925C
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DE
Germany
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polishing roller
roller
polishing
tube
wood
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DEM13318A
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Inventor
Franz Kahl
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MASCHINENFABRIK MEMMINGEN ING THEODOR OTTO
Original Assignee
MASCHINENFABRIK MEMMINGEN ING THEODOR OTTO
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/26Glossing of fabrics or yarns, e.g. silk-finish

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)

Description

  • Polierwalze Die Erfindung betrifft eine Polierwalze, eine Streichwalze und/oder :eine Putzwalze, wie sie in der Technik der Garn- und Fadenherstellung gebräuchlich sind. Solche Polierwalzen od. dgl. verwendet man zu dem Zweck, den ablaufenden Textilfaden od. dgl. zu glätten. Hierbei läuft der abgleitende Faden tang.ential oder ungefähr tangential, meist mit geringfügigem Umschlingungswinkel, an dieser Polierwalze berührend vorbei. Zur Erhöhung des Fadenglanzes ist die Polierwalze od. dgl. mit einem Belag aus Wachs oder einem anderen Glanzmittel versehen. Der Faden läuft mit bestimmter Geschwindigkeit, die Polierwalze berührend, an dieser vorbei, wobei sich diese Polierwalze in zur Fadenbewegung gleichsinniger Rotation befindet. Ähnliche Funktionen liegen bei Putzwalzen vor. Die gebräuchlichen und bislang in Verwendung stehenden Polierwalzen sind als ein- oder mehrteilige Holzwalzen ausgeführt, wobei eine solche Holzwalze vollständig mit Fiberleinen oder Hartfaserstricken umwickelt ist. Auf diese Wickelung ist Wachs od. dgl. als Poliermittel aufgetragen.
  • In der Praxis haben sich einige sowohl wirtschaftlich als auch technologisch als unangenehm und störend empfundene Nachteile herausgestellt. Da man einen gewissen Feuchtigkeitseinfluß auf solche Polierwalzen od. dgl, nicht ausschalten kann, treten Verwerfungen des Holzes und somit meist beulenartige Erhebungen derUmfläche der Holzwalze auf; diese Erscheinungen stören den zentrischen ruhigen Lauf der Polierwalze und sind als eine Ursache dafür anzusehen, daß die Gleichmäßigkeit der Fadenpolitur beeinträchtigt wird. Es können auch unangenehme Fadenschwingungen verursacht werden. Ferner hat man die Erfahrung gemacht, daß infolge der Einwirkung von Feuchtigkeit das Holz der Walze nach einer gewissen Zeit in Fäulnis gerät, was zu baldiger Erneuerung des Holzkörpers zwingt. Es ist hierbei zu beachten, daß bislang als Holz für die ganze Walzenumfläche ein nagelbares Holz verwendet wird, und zwar deshalb, weil der Belag aus Hartfaserstricken od. dgl. durch Nagelung befestigt wird. Die übliche Konstruktion einer Polierwalze mit mehreren in einem Metallgerippe oder Metallträger mittels Schrauben montierten bzw. befestigten Holzleisten ist ebenfalls ungünstig, weil sich erfahrungsgemäß diese Schraubenverbindung bald lockert und somit die Funktion gefährdet. Schließlich bedeutet die Erneuerung des Holzbelages oder des Holzkörpers der Polierwalze zwangsläufig auch die Erneuerung der Strickumie,icklung mittels Hartfaserstricken od. dgl. und damit auch des Wachs- oder Glanzmittelaufstriches; häufig ist es so, daß infolge frühzeitig notwendiger Holzerneuerung ein an sich noch gut brauchbarer %Vachsbelag od. dgl. und vor allem eine noch gut brauchbare Strickumwicklung vorzeitig ausgewechselt werden müssen.
  • Die Erfindung beseitigt alle diese Nachteile in überraschend einfacher und dabei außerordentlich wirksamer und zuverlässiger Weise.
  • Die Erfindung schlägt eine Polierwalze od. dgl. vor, die aus einem zwischen auf. der Polierwalzenwelle angeordneten Endscheiben angeordneten, z. B. eingespannten Rohr aus Metall, beispielsweise aus in gewissen Grenzen elastischere Stahl, aus Kunststoff oder aus Spezialholz, beispielsweise Hartholz mit Imprägnierung, besteht, wobei dieses Rohr einen zur Drehachse vorzugsweise parallel angeordneten Schlitz von einer solchen Breite besitzt, daß dieser Schlitz eine vorzugsweise schmale Leiste aufnehmen und gegebenenfalls einspannen kann, die aus einem nagelbaren Material, wie z. B. Holz, zwecks Befestigung der Strickumwicklung od. dgl. besteht. Ferner ist vorgesehen, die Endscheiben mit Bünden zur Auflage des Rohres od. dgl. zu versehen und den Durchmesser der Endscheiben um vorzugsweise einen solchen Betrag größer zu wählen als den Durchmesser des Rohres, daß die Strickumwicklung od. dgl. bzw. der Wachsbelag od. dgl. bündig mit der Umfläche der Endscheiben abschließt oder liegt.
  • Die Vorteile dieser erfindungsgemäßen Polierwalze liegen neben der Vermeidung der schon erwähnten Nachteile unter anderem darin, daß die Strickumwicklung, die seitlich über die Endscheibe nicht mehr ausweichen kann, besonders straff und gleichmäßig aufgewickelt werden kann, was zu einer Verbesserung, der Arbeitsflächen führt, ferner darin, daß Einflüsse ausgeschaltet oder unschädlich gemacht sind, die zu einer Deformation der Walze führen könnten. Insbesondere ist Unrundlaufen unmöglich gemacht. Infolge der besonderen Maßnahmen ist nun auch eine wesentlich gleichmäßigere Auftragung des Glanzmittels gegeben. Erfindungsgemäß wird die Strickumwicklung nur an der in dem Schlitz des Stahlrohres od. dgl. eingespannten Holzleiste festgenagelt, wobei man für diese einen nur kleinen Teil darstellende eingespannte Leiste .auch ein teueres, etwa imprägniertes Holz verwenden kann, dessen Lebensdauer beträchtlich ist. Der weniger häufig als bisher notwendige Ersatz einer solchen Holzleiste ist ferner eine weniger kostspielige Angelegenheit als der bisher häufig notwendige Ersatz der gesamten Holzumkleidung oder des gesamten Holzkörpers der Walze. Schließlich ist die Befestigung des Belages auf einer Walze gemäß der Erfindung wesentlich sicherer und dauerhafter als bislang.
  • Die Polierwalze od. dgl. gemäß der Erfindung stellt ferner eine sowohl statisch als auch dynamisch höher beanspruchbare Konstruktion dar; dies ergibt als weiteren praktisch sehr wichtigen Vorteil die Möglichkeit, .einer solchen Polierwalze eine höhere Drehzahl zu geben als bisher, und dies wiederum erhöht die Qualität des Glanzes bzw. der Politur des mit dieser Walze bearbeiteten Fadens od. dgl.
  • Auch eine andere unangenehme Erscheinung der bisher üblichen Walzen ist durch die Erfindung eliminiert; die Praxis leidet heute oft darunter, daß sich im Wachs- oder Glanzmittelbelag Rillen bilden, wobei die so entstehenden Grate oft ausbrechen und eine Erneuerung oder neue Belegung der Walze notwendig machen. Solche Erscheinungen zeigen sich besonders dann, wenn das Poliergut (Faden) Schwingungen ausführt. Erfindungsgemäß wird diese Erscheinung einmal durch die bessere Qualität des Walzenbelages stark verringert bzw. eliminiert, ferner aber noch durch die Maßnahme gemäß der Erfindung, der Walze eine in Richtung ihrer Drehachse hin und her gehende Bewegung mit vorzugsweise geringer Amplitude und gegebenenfalls vom Hauptantrieb regelbar gesteuerter Frequenz und Amplitude zu geben. Als besonderer Vorteil hieraus ergibt sich die Möglichkeit, infolge der nunmehr gleichmäßigen Abnutzung des Walzenbelages die Stärke (Dicke) des Walzenbelages so zu gestalten, daß sich Ersparnisse an Material und/Oder an Zeit ergeben. Außerdem führt diese Maßnahme zu einer Verbesserung der Politur- oder Streichwirkung, die nunmehr stärker und gleichmäßiger ist als bislang und dem Faden höheren Glanz verleiht; außerdem ist nunmehr die gleichmäßige Bearbeitung des gesamten Fadenumfanges in wesentlich höherem Maße sichergestellt als bislang.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. i und 2 in Draufsicht und Seitenansicht schematisch eine Polierwalze, Abb.3 und ¢ in Längs- und Querschnitt eine Polierwalze mit Metallrohr, Abb.5 und 6 in Längs- und Querschnitt eine Polierwalze mit Holz- oder Kunststoffrohr.
  • Gemäß Abb. i und 2 ist die Welle i der Polierwalze a in an sich bekannter Weise in Lagern drehbar gelagert. Die zu polierenden Fäden ¢ berühren die Walze 2, wobei sie tangential an- und ablaufen und hierbei eine geringe Ablenkung etwa um den Winkel., erfahren können. Erfindungsgemäß ist die Walze 2 in den Lagern 3 im Sinne des Doppelpfeiles 6 hin und her beweglich; Amplitude und Frequenz dieser Bewegung können einstellbar sein und in Verbindung mit dem Hauptantrieb stehen.
  • Der Aufbau einer Polierwalze 2 gemäß der Erfindung kann gemäß Abb.3 und q. so sein, daß auf der Welle i zwei Endscheiben 7, 8 vorzugsweise ein- und feststellbar, gegebenenfalls auch federnd gegeneinander gespannt befestigt sind; die Endscheiben 7, 8 besitzen innen Bünde 9, 1o, auf denen das Metall- oder Stahlrohr i i aufliegt, derart, daß es durch die Endscheiben 7, 8 gehaltert, z. B. eingespannt sein kann. Das Stahlrohr od. dg1. i i ist mit einem zur Achse der Welle i parallelen Schlitz versehen, in den eine Holzleiste 12 relativ geringer Umfangsbreite eingefügt ist; es kann durch die Federkraft des unter Umständen etwas gespreizten Rohres i i eingespannt sein. Die äußere Oberfläche der Leiste 12 ergänzt die Umfläche des Rohres i i ; da die Holzleiste 12 vorzugsweise dicker ist als die Wandstärke des Rohres i i, ist der Bund 9 im Bereich 13 und der Bund io im Bereich 14 für die Auflage der Enden der Holzleiste 12 entsprechend ausgenommen oder sonst geeignet gestaltet. Auf die so entstandene gemeinsame Umfläche i i, 12 (eine zylindrische Fläche) ist die Strickumwicklung 15 fest aufgelegt und jeweils an der Leiste 12 durch Nagelung 16 befestigt. Die Endscheiben 7, 8 sind mit ihrem Außenbereich 17, 18 über den Durchmesser des Rohres i i hinausgeführt, und zwar um einen Betrag i g, der die Unterbringung der Strickumwicklung 15 und der auf dieser aufgestrichenen Wachs- oder Glanzmittelauflage 2o so gestattet, daß die Umflächen 21, 22 mit der Umfläche 23 des Belages 15, 2o eine gemeinsame Zylinderfläche bilden. Die Aufbringung des Wachsbelages 20 od. dgl. erfolgt in bekannter Art, wobei die Sicherstellung bzw. Erzeugung der gesamten Zylinderfläche 20, 21, 22 etwa durch Abrakeln des Belages 2o nach dessen reichlicher Aufbringung erfolgen kann.
  • Gemäß Abb. 5 und 6 kann zwischen den Endscheiben 7, 8 ein Rohr 26 aus Holz oder Kunststoff od. dgl. an Stelle eines Stahl- oder Metallrohres angeordnet sein, das ebenfalls einen Schlitz 2¢ besitzt, in dem sich die zum Nageln bestimmte leicht auswechselbare Holzleiste 25 befindet und festgehalten wird. Auch hier besitzt jede Endscheibe 7, 8 einen Bund 9, 1o; in diesem Fall karm der Bund 9, 1o ohne Ausnehmung oder Absetzung vorgesehen sein, wenn nämlich die Leiste 25 die gleiche Stärke (Dicke) besitzt wie das Rohr 26. Auch hier stelzt der Außenbereich 17, 18 der Endscheiben 7, 8 über die Umfläche des Rohres 26 über, wiederum um den für die Unterbringung des Belages 15, 2o ausreichenden Betrag.
  • Es sind selbstverständlich auch viele andere pralctische Ausführungsformen der Erfindung denkbar und möglich. Der allgemeine Erfindungsgedanke, eine Nagelleiste in einem geschlitzten Zylinder vorzusehen, ist z. B. auch dann verwirklicht, wenn für die Befestigung oder Halterung dieses Bauteiles andere funktionell geeignete Elemente an Stelle von Endscheiben, die auf einer Welle sitzen, zur Anwendung gelangen; es kann auch beispielsweise zur seitlichen Begrenzung des Belages der geschlitzte Zylinder selbst an seinen Stirnenden ringartige Bünde tragen, deren Außenhalbmesser um das Maß der Belagdicke größer gewählt ist als der Halbmesser der mit Belag zu versehenden Hauptumfläche des geschlitzten Zylinders.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Polierwalze, Streichwalze, Putzwalze od. dgl. für das Glätten, Polieren, Putzen od. dgl. eines Textilfadens, Garnes od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Welle od. dgl. ( i ) konaxial ein vorzugsweise axialparallel geschlitztes, vorzugsweise zylindrisches Rohr (i i bzw. 26) finit im Schlitz angeordneter Befestigungsleiste, z. B. Nagelleiste (12 bzw. 25), für die Befestigung der Strickumwicklung od. dgl. (15) angeordnet ist.
  2. 2. Polierwalze od. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Welle (i) zwei Endscheiben (7, 8) in Abstand vorzugsweise ,ein- und feststellbar, gegebenenfalls auch elastisch' gegeneinander gespannt oder spannbar angeordnet sind, zwischen denen ein Rohr od. dgl. (i i bzw. 26) aus Metall, beispielsweise Stahl, oder Kunststoff oder gegebenenfalls auch aus Holz, z. B. imprägniertem Hartholz, od. dgl. angeordnet, gegebenenfalls eingespannt ist, wobei dieses Rohr einen vorzugsweise zur Achse der Welle (i) parallelen Schlitz zur Aufnahme einer vorzugsweise aus nagelbarem Material, z. B. imprägniertem Holz oder Hartholz, bestehenden Leiste (12 bzw. 25) aufweist.
  3. 3. Polierwalze od. dgl. nach den Ansprüchen i und ff., dadurch gekennzeichnet, daß die Endscheiben (7, 8) mit zur Auflage des Rohres (i i bzw. 26) bestimmten Bünden (9, io) versehen sind. ¢.
  4. Polierwalze od. dgl. nach den Ansprüchen i und ff., dadurch gekennzeichnet, daß die Bünde (9, i o) im Bereich (13, 14) der Leiste (12 bzw. 25) abgesetzt oder ausgenommen sind, und zwar zwecks Aufnahme oder Auflage der Leiste, deren Dicke größer ist .als die Wandstärke des Rohres (i i) und die zusammen mit dem Rohr (i i) eine zylindrische Gesamtumfläche (i i, 12) ergibt.
  5. 5. Polierwalze od. dgl. nach den Ansprüchen i und ff., dadurch gekennzeichnet, daß die Endscheiben (7, 8) in ihrem vorzugsweise runden Außenbereich (17, 18) über die Umfläche des Rohres (i i bzw. 26) überstehen, und zwar vorzugsweise um einen Betrag (i 9), der die Unterbringung der Strickumwicklung (15) und des Glättungsbelages (20) gestattet, derart, daß die Umflächen (21, 22) der Endscheiben (7, 8) mit der Umfläche (23) des Belages (15, 20) eine einheitliche zylindrische Umfläche darstellen.
  6. 6. Polierwalze od. dgl. nach den Ansprüchen i und ff., dadurch gekennzeichnet, daß die Strickwn «-icklung (15) ausschließlich an der Leiste (12 bzw. 25) durch Nagelung (16) .od. dgl. befestigt ist.
  7. 7. Polierwalze od. dgl. nach den Ansprüchen i und ff., dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (26) aus imprägniertem Hartholz und die Leiste (25) aus nagelbarem Holz, beispielsweiseWeichholz oder gegebenenfallsauchaus imprägniertem Weichholz, besteht.
  8. 8. Polierwalze od. dgl. nach den Ansprüchen i und ff., dadurch gekennzeichnet, daß die Walze bzw. deren Welle (i) mit einem vorzugsweise vom Hauptantrieb gesteuerten, eine in Richtung der Drehachse der Welle (i) hin und her gehende Bewegung erzeugenden Antrieb ausgestattet ist, wobei Amplitude und Frequenz der Bewegung vorzugsweise einstellbar sind. g. Betriebsverfahren für Polierwalzen u. dgl., insbesondere nach den Ansprüchen i und ff., dadurch gekennzeichnet, daß der Polierwalze während des Ablaufes des zu glättenden bzw. zu streichenden Fadens od. dgl. eine in Richtung der Drehachse der Polierwalze od. dgl. hin und her gehende Bewegung erteilt wird, wobei Drehzahl der Polierwalze und/oder Frequenz und/oder Amplitude der hin und her gehenden Bewegung in an sich bekannter Weise vorzugsweise während des Betriebes veränderbar sind.
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