DE903213T1 - Wiederpositionierung von Gegenständen zwischen verschiedenen Stellungen in einen intermittierend zugänglichen Raum - Google Patents

Wiederpositionierung von Gegenständen zwischen verschiedenen Stellungen in einen intermittierend zugänglichen Raum

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Claims (17)

/I 98306394.2 Patentansprüche
1. Verfahren zum Umsetzen von Gegenständen in einem Raum, auf den zum Umsetzen nur während einer Reihe von Zeitintervallen zugegriffen werden kann, die durch Zeitintervalle geringerer Zugriffsmöglichkeiten für die Umsetzung getrennt sind, welches die Schritte umfaßt:
(a) Bewegen eines ersten Gegenstandes (18, 48, 90) während eines ersten besagten Zeitintervalls von einer ersten Position (10', 40', 70') in dem besagten Raum vom besagten Raum nach außen und
(b) Bewegen eines zweiten Gegenstandes während des ersten Zeitintervalls von der Außenseite des besagten Raumes in eine zweite Position (12', 42', 72') in dem besagten Raum,
wobei die besagte Bewegung des ersten Gegenstandes und die besagte Bewegung des zweiten Gegenstandes über ein gemeinsames Beförderungsmittel (20) erfolgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiterhin den Schritt umfaßt:
(c) Bewegen des ersten Gegenstandes (18, 48, 90) während eines zweiten Zeitintervalls nach einem besagten Zeitintervall der fehlenden Zugriffsmöglichkeiten, das sich an das erste Zeitintervall anschließt, mittels des gemeinsamen Beförderungsmittels von der Außenseite des besagten Raumes in die zweite Position (12', 42', 72') .
3. Verfahren zum Umsetzen von Gegenständen in einem Raum, auf den zum Umsetzen nur während einer Reihe von Zeitintervallen zugegriffen werden kann, die durch Zeitintervalle geringerer Zugriffsmöglichkeiten zum Umsetzen getrennt sind, welches die Schritte umfaßt:
(a) Bewegen eines ersten Gegenstandes (18, 48, 90) während eines ersten besagten Zeitintervalls von einer ersten Position (10', 40', 70') im besagten Raum vom besagten Raum nach außen und
(b) Bewegen eines identischen zweiten Gegenstandes während des ersten Zeitintervalls von der Außenseite des besagten Raumes in eine zweite Position (12', 42', 72') in dem besagten Raum.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Bewegung des ersten Gegenstandes (18, 48, 90) und die Bewegung des zweiten Gegenstandes über ein gemeinsames Beförderungsmittel (2 0) erfolgen.
5. Verfahren zum Umsetzen von Gegenständen in einem Raum, auf den zum Umsetzen nur während einer Reihe von Zeitintervallen zugegriffen werden kann, die durch Zeitintervallen geringerer Zugriffsmöglichkeiten zum Umsetzen als während der besagten Zeitintervalle getrennt sind, welches die Schritte umfaßt:
(a) Bewegen eines ersten Gegenstandes (18, 48, 90) während eines ersten besagten Zeitintervalls von einer ersten Position (10', 40', 70') im besagten Raum vom besagten Raum nach außen
(b) Bewegen des ersten Gegenstandes während eines zweiten besagten Zeitintervalls nach einem besagten Zeitintervall geringerer Zugriffsmöglichkeiten, das sich an das erste Zeitintervall anschließt, von der Außenseite des besagten Raumes in eine zweite Position (12', 42', 72') in dem besagten Raum.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Bewegungen des ersten Gegenstandes (18, 48, 90) während der Schritte (a) und (b) mittels eines gemeinsamen Beförderungsmittel (20) erfolgen.
7. Verfahren nach Anspruch 5, welches weiterhin den Schritt umfaßt:
(c) Bewegen eines zweiten Gegenstandes (30, 52, 91) während des zweiten Zeitintervalls von der ersten Position (10', 40', 70') vom besagten Raum nach außen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, welches weiterhin den Schritt umfaßt:
(d) Bewegen des zweiten Gegenstandes (3 0, 52, 91) während eines dritten besagten Zeitintervalls nach einem besagten Zeitintervall geringerer Zugriffsmöglichkeiten, das sich an das zweite Zeitintervall anschließt, von der Außenseite des besagten Raumes in die zweite Position (12', 42', 72').
9. Verfahren nach Anspruch 8, welches weiterhin die Schritte umfaßt:
(e) Bewegen eines dritten Gegenstandes (56, 92) während des dritten Zeitintervalls von der ersten Position (40', 70') vom besagten Raum nach außen und
(f) Bewegen des dritten Gegenstandes während eines vierten besagten Zeitintervalls nach einem besagten Zeitintervalls geringerer Zugriffsmöglichkeiten, das sich an das dritte Zeitintervall anschließt, von der Außenseite des besagten Raumes in die zweite Position (42', 72').
10. Verfahren zum Umsetzen eines Gegenstandes in einem Raum, auf den zum Umsetzen von Gegenständen darin nur während einer Reihe von Zeitintervallen zugegriffen werden kann, die durch Zeitintervalle geringerer Zugriffsmöglichkeiten zum Umsetzen als während der besagten Zeitintervalle getrennt sind, welches die Schritte umfaßt:
(a) Bewegen eines Gegenstandes (52) während eines ersten besagten Zeitintervalls von der Außenseite des besagten Raumes in eine erste Position (40') in dem besagten Raum,
(b) Bewegen des Gegenstandes während eines zweiten Zeitintervalls nach einem besagten Zeitintervall geringerer Zugriffsmöglichkeiten, das sich an das erste Zeitintervall anschließt, von der ersten Position vom besagten Raum nach außen und
(c) Bewegen des Gegenstandes während eines dritten besagten
Zeitintervalls nach einem besagten Zeitintervall geringerer Zugriffsmöglichkeiten, das sich an das zweite Zeitintervall anschließt, von der Außenseite des Raumes in eine zweite Position (42') im besagten Raum.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem während des besagten Zeitintervalls geringerer Zugriffsmöglichkeiten, das sich an das erste Zeitintervall anschließt, und vor dem zweiten Zeitintervall der Gegenstand (52) mit einem gegebenen Gegenstand (54) kombiniert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem während des besagten Zeitintervalls geringerer Zugriffsmöglichkeiten, das sich an das dritte Zeitintervall anschließt, und vor einem vierten besagten Zeitintervall der Gegenstand (52) weiter mit einem weiterem Gegenstand (67) kombiniert wird.
13. Verfahren nach einem der vorher gehenden Ansprüche, bei dem sich der Raum, in dem der Gegenstand oder die Gegenstände umgesetzt werden, zwischen Formteilen (14, 16; 44, 46; 74, 76) befindet, die eine Vielzahl von Formhohlräumen begrenzen, wenn die Form geschlossen ist, wobei auf den Raum zum Umsetzen nur während einer Reihe von Zeitintervallen mit offener Form zugegriffen werden kann, die durch Zeitintervalle mit geschlossener Form ohne Zugriffsmöglichkeiten für die besagte Umsetzung getrennt sind.
14. Verfahren nach Anspruch 13, und dieses nur nach Anspruch 10, bei dem der Gegenstand (52) ein erstes Bauteil eines mehrteiligen Produktes (68) ist, dessen zweites Bauteil (54) in der ersten Formhohlraumposition (40') durch Spritzgießen während des besagten Zeitintervalls mit geschlossener Form und fehlender Zugriffsmöglichkeiten geformt wird, das sich an das erste Zeitintervall mit offener Form anschließt und vor dem zweiten Zeit-
• · · a
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Intervall mit offener Form liegt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem ein drittes Bauteil (67) des Produktes (68) in der zweiten Formhohlraumposition (42') durch Spritzgießen während eines besagten Zeitintervalls mit geschlossener Form und fehlender Zugriffsmöglichkeiten geformt wird, das sich an das dritte Zeitintervall mit offener Form anschließt und vor dem vierten Zeitintervall mit offener Form liegt.
16. Verfahren zum Umsetzen von Gegenständen in einer Vielzahl von Räumen zwischen benachbarten Formteilen (102, 103; 107, 108) einer Stapelform, die Formhohlräume begrenzt, wenn jeweilige Paare von Formteilen kombiniert sind, wobei auf die besagten Räume nur während jeweiliger Reihen von Zeitintervallen mit offener Form zum Umsetzen zugegriffen werden kann, die durch Zeitintervalle mit geschlossener Form und fehlenden Zugriffsmöglichkeiten zum Umsetzen getrennt sind, welches Verfahren die Schritte umfaßt:
(a) Bewegen eines ersten Gegenstandes (118) während eines ersten besagten Zeitintervalls mit offener Form, wenn auf einen ersten besagten Raum zwischen einem ersten besagten Paar von Formteilen (102, 103) zugegriffen werden kann, von einer Formhohlraumposition (104') im ersten besagten Raum von den besagten Räumen nach außen und
(b) Bewegen des ersten Gegenstandes während eines zweiten Zeitintervalls mit offener Form, wenn auf einen zweiten besagten Raum zwischen einem zweiten besagten Paar von besagten Formteilen (107, 108) zugegriffen werden kann, von der Außenseite der besagten Räume in eine Formhohlraumposition (HO') in dem besagten zweiten Raum.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem während des Schrittes (a) auf den zweiten Raum zum Umsetzen nicht zugegriffen
werden kann und während des Schrittes (b) auf den ersten Raum zum Umsetzen nicht zugegriffen werden kann.
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