DE903206C - Verfahren zum Veredeln von Textilgut - Google Patents

Verfahren zum Veredeln von Textilgut

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DE903206C
DE903206C DEC1060D DEC0001060D DE903206C DE 903206 C DE903206 C DE 903206C DE C1060 D DEC1060 D DE C1060D DE C0001060 D DEC0001060 D DE C0001060D DE 903206 C DE903206 C DE 903206C
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DE
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Expired
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DEC1060D
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English (en)
Inventor
Dr Arthur Greth
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Hoechst AG Werk Kalle Albert
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Chemische Werke Albert
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/39Aldehyde resins; Ketone resins; Polyacetals
    • D06M15/41Phenol-aldehyde or phenol-ketone resins

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zum Veredeln von Textilgut Härtbare Kunstharze vom Typ der Phenolaldehyd-Kondensationsprodukte werden in der mannigfachsten Art als Überzugs- und Imprägniermittel angewendet. @So werden Bahnen und Blätter aus Zellstoff mit diesen härtbaren Kunstharzen imprägniert oder überzogen, um sie mechanisch fester und gleichzeitig gegenüber Lösungsmitteln und Chemikalien widerstandsfähiger zu machen. Folien, Streifen und Bänder aus Cellulosehydrat werden mittels dieser Harze lackiert, um ihre Wasserfestigkeit und Wetterbeständigkeit zu erhöhen. Textilfasergarne und Gewebe werden durch Dehandeln mit Harzlösungen und darauffolgendes Härten des in den Fasern eingelagerten oder auf den Fasern abgelagerten Harzes knitterfest gemacht. Nach einer bekannten Arbeitsweise wird Cellulosegarn oder -gewebe mit eitler Lösung des Kondensationsharzes derart imprägniert, daß zur Her-Stellung der Harzlösung beispielsweise Phenol und Formaldehyd in wäßriger Lösung in Gegenwart eines Katalysators durch kurzes Erhitzen ankondensiert werden und die Lösung des unvollständigen Kondensationsproduktes die Imprägnierflüssigkeit bildet.
  • Die Verwendung von reinen Phenolformaldehydharzen zur Veredelung von Textilien hat aber bisher keinen Eingang in die Praxis finden können wegen der erheblichen Nachteile dieser Harze, und zwar vor allem wegen ihrer schlechten Lichtbeständigkeit und der geringen Elastizität nach der Härtung. Zur Textilveredelung mit Hilfe von Kunstharzen sind, obwohl in der Literatur Phenol- Formaldehydharze und Harnstoff-Formaldehydharze für diesen Zweck vorgeschlagen worden sind, bisher in der Technik nur Harnstoff-Formaldeliydharze verwendet worden, wobei das Ziel in der Erhöhung der Knitterfestigkeit lag. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es gelungen, durch Anwendung besonderer Phenolharze günstigere Wirkungen zu erzielen, als dies mit den früher allein gebräuchlichen Harnsto@ffharzen der Falil war, wo@bvi vor allem die Gebrauchstüchtigkeit der Textilien wesentlich erhöht wird.
  • Die Kondensationsharze aus Phenolen und Aldehyden, insbesondere Formaldehyd, können in ihren Elastizitäts- und Hafteigenschaften .durch ein bekanntes Verfahren verbessert werden, indem sie als Zwischenkondensationsprodukte mit über 8o % siedenden :Monoalkoholen auf Temperaturen über 7o° erhitzt werden. Diese Alkoholbehandlung kann sowohl im alkalischen als im sauren pH-Bereich durchgeführt werden, und je nach saurem oder alkalischem Medium können die Elastizitäts- und, damit zusammenhängend, die Hafteigenschaften beeinflußt werden. .Die nach diesem ZTerfahr.n erhältlichen Harze zeichnen sich gegenüber den Ausgangsprodukten auch durch veränderte Löslichkeitseigenschaften aus, indem sie sich in Benzolkohlenwasserstoffen lösen und benzinkohlenwasserstoffverträglich sind. Außerdem werden sie verträglich mit höheren Oxyfettsäuren und deren Estern, mit fetten Ölen und Wachsen jeglicher Art, mit neutralen Natur- und Kunstharzen, mit Estern aus Dicarbonsäuren und Mono- oder Polyalkoholen oder mit Mischestern aus Dicarbonsäuren und Mono- oder Polyalkoholen oder mit Mischestern aus Dicarbonsäuren und Fett- oder Harzsäuren mit Polyalkoholen. Die durch Monoalkoholbehandlung bei den Kondensationsharzen bewirkte Veränderung ist chemisch noch nicht geklärt. Tatsache ist jedoch, daß der Monoalkohol in das Molekül des Kondensationsharzes eintritt, was auf dem Wege der direkten Verätherung mit den Methylolgruppen des Harzes geschehen kann, aber auch als eine entsprechende Verätherung von Halbacetalen, aus dem Monoalkohol und AIdehyd gebildet, denkbar ist.
  • Es ist nun gefunden worden, daß diese eine Sondergruppe der Kondensationsharze darstellenden alkoho,lbehandeilten: Pheinolharz,q üb,orra.sch-°nd-, rweise vorzüglich geeignet sind zur Veredelung von Textilgut aus Cellulose, Celluloseabkömmlingen, natürlicher Proteinsubstanz oderkünstlichen eiweißhaltigen oder eiweißartigen Substanzen (Polyamiden), wobei das Behandlungsgut in Form von Fasern, Fäden. Garnen, Web- und Wirkstoffen sowie Gespinsten oder Vliesen vorliegen kann. Die Erzeugnisse werden durch die Behandlung mit den erfindungsgemäß verwendeten speziellen Kunstharzen nicht nur wasserabstoßend und wasserfest, sondern auch hinsichtlich Knitterigkeit, Waschfestigkeit, Verschleißfestigkeit, Geschmeidigkeit, Fülle, Glanz und Griff bedeutend verbessert.
  • Da die Harze hydrophober Natur sind, ist ihre Anwendung in wäßriger Lösung nicht möglich. Sie sind jedoch meistens flüssig bis dickflüssig, da sie von der Monoalkoholbehandlung her noch mehr oder weniger große Anteile an ,Alkohol enthalten, deren Abtrennung besondere Maßnahmen erfordern würde, und können in diesem Zustand ohne weitere Verdünnung zur Imprägnierung oder zum Überziehen herangezogen werden, indem das -Textilgut aus Cellulose- oder Proteinsubstanz getaucht und abgequetscht oder das Harz mittels Walzen, Rollen oder Düsen oder mittels Spritzpistole unter Druckaufgebracht wird. Im Falle durchgehender Imprägnierungen von gewirkten Bändern, Garnen und Geweben ist es jedoch vorteilhafter, in echter oder in kolloidaler Lösung oder mittels wäß-riger Dispersionen zu arbeiten. Gerade,die letztere Arbeitsweise bietet dadurch besondere Vorteile, daß ,diese Harze sich ausgezeichnet in allen Konzentrationen dispergieren lassen. Die Dispersionen können so eingestellt werden, daß sie glatte, dichte Überzüge ergeben oder das Harz tropfenförmig absetzen, wodurch höckerige Oberflächen erzielt werden. Die aufgebrachten Harzabzüge bzw. Imprägnierungen können bei gewöhnlicher Temperatur getrocknet und in diesem Zustand belassen werden, oder sie werden, was in der Mehrzahl der Fälle durchgeführt wird, bei erhöhter Temperatur getrocknet, und hierbei oder anschließend wird das Kunstharz gehärtet, wodurch höchste physikalische und chemische Widerstandsfähigkeit erreicht wird. Die Trocknung und Härtung bei erhöhter Temperatur kann in Heizschränken oder ikanälen durch Heißluft oder Infrarotstrahlung bewirkt werden.
  • Als Kondensationsharze im Sinne .der vorliegenden Anwendung kommen alle härtbaren Phenolal,dehy dharze in Frage, zu deren Herstellung außer Phenol auch Kresole, Yyle#noile und sonstige substituierte sowie mehrwertige und mehrkernige Phenole dienen können. Neben Formaldehyd können andere Aldehyde, wie Acet- oder Butyraldehy d, ,Anwendung finden. Um zu besonders alkalifesten Phenolharzen zu gelangen, ist es vorteilhaft, die Phenolaldehyd - Kondensationsprodukte (Phenolalkohole) vor der Monoalkoholbehandlung in ihren phenolischen Hydroxylgruppen mehr oder weniger weit mit Mono- oder Polyalkoholen zu veräthern. Bei der Durchführung derartiger Verätherungen an der Harzsubstanz ist es schwierig, eine quantitativeUmsetzung zu erreichen, so -daß die technisch hergestellten Phenolalkoholäther meistens noch mehr oder weniger freie Phenolhydroxylgruppen enthalten. Bei der Monoalkoholbehandlung, die sowohl mit aliphatischen als auch mit aromatischen oder arylierten Alkoholen durchgeführt werden kann, ist es in manchen Fällen vorteilhaft, mehrere Monoalkohole gleichzeitig oder nacheinander zur Einwirkung zu bringen.
  • ,Auf Grund ihrer Verträglichkeit mit den verschiedenartigen Stoffen öligen, Balsam- oder harzartigen Charakters ist es möglich, die monoalkoholbehandeltenhärtbarenPhenolkondensationsprodukte mit fetten Ölen oder Wachsen, neutralen Harzen, wie Polymerisationsprodükten oder den Estern von Dicarbonsäuren mit Polyalkoholen oder Mischestern dieser mit Fett- und Harzsäuren zu kombinieren. Hierdurch können die Elastizität und die Haftfestigkeit der Kondensationsharze weiter verbessert und sonstige günstige Eigenschaften, wie Verfestigung oder Trocknung, bei gewöhnlicher Temperatur erzielt werden. Durch den Alkoholpräparationsprozeß selbst und durch die Verbindung mit vorstehenden Zusatzstoffen werden die Kondensationsharze stabilisiert, so daß sie für sich und in Lösung der Dispersion größere Beständigkeit besitzen als die gewöhnlichen Kondensationsharze. Dadurch werden die Imprägnierungsarbeiten übersichtlicher, und gewünschte Imprägniereffekte können besser gelenkt und vorausbestimmt werden. Beispiel i i iMol Phenol wird in Gegenwart von Alkali mit 1,8 Mol Formaldehvd in bekannter Weise 'kondensiert. Dann wird das mit .dem Formaldehyd eingebrachte Wasser im Vakuum ab-destilliert und das zurückbleibende Harz im Verhältnis i : i in Butanol gelöst. Hierauf wird zum Sieden unter Rückfluß erhitzt, wobei das mit -dem Alkohol abdestillierende Wasser in einem Abscheider abgetrennt wird, während der Alkohol kontinuierlich in das Destillationsgefäß zurückfließt. Die Erhitzung wird unterbrochen, wenn kein Wasser mehr abdestilliert. Danach werden der Harzlösung, auf den Harzgehalt berechnet, 300/a eines Alkydharzes aus Phthalsäure, Ricinusölfettsäure und Glycerin zugesetzt.
  • Durch diese Kunstharzlösung werden Acetylcellulosegewebe geführt und zwischen Abquetschwalzen von der überschüssigen Harzlösung befreit. Die so behandelten Gewebe werden durch Erhärtung der Kunstharzimprägnierung auf 9o bis i io° erhitzt, wonach sie eine sehr wasserfeste und wasserabstoßende Oberfläche besitzen.
  • Beispiel e Durch Kondensation von i Mol Kresolgemisch, das 60% Meta-Isomere enthält, mit 2,- Mol Formaldehyd wird in alkalischem ;Medium ein Kresolresol erhalten, das als lösliche Alkailiverbindung durch Umsetzen mit Benzylchlorid zum größeren Teil in den Benzyläther übergeführt wird. Das noch härtbare Kresol-Benzylätherharz wird in der gleichen Menge Amylalkohol gelöst, und diese Lösung wird zunächst 2 Stunden unter Rückflu'ß gekocht. .Dann werden 2o Teile Holzöl, auf ioo Teile Kresolharz berechnet, zugesetzt, und die Mischung wird .derart weitererhitzt, daß der Amylalkähol gemeinsam mit Kondensationswasser langsam abdestilliert. Es resultiert ein klares, härtbares Harz, das noch 25 % freien Amylalkohol enthält.
  • Das amylalkoholbehandelte Kresolh2rz wird mittels Toluol auf ,4o 0/a Harzgehalt verdünnt, und durch diese Lösung werden Celluloseihydratfäden gezogen. Die kunstharzüberzogenen Fäden werden zwecks Trocknung und Härtung des Überzuges durch einen Heizkanal bei einer Temperatur von i30 bis i50° geführt. Die so erhaltenen Fäden sind Wasser- und wetterfest.
  • Beispiel 3 Aus einer 7o%igen Lösung eines monoalkoholbehandelten Phenolresols in Xylod wird eine So % dieser Harzlösung enthaltende Emulsion hergestellt. Mit der wäßrigen Verdünnung dieser Lösung, die 3,5 bzw. 7% Harz, bezogen auf das Gewicht der Ware, enthält, wird Wollgewebe, wie os für Signalflaggen dient (Wollnessel), behandelt. Das kunstharzgetränkte Gewebe wird nach einer Vortrocknung bei ioo° einer Temperatur von i30 bis 1q.0° ausgesetzt. Die so präparierte Wälle zeigt eine gute Steifheit als Appreturefekt und ist wasserabweisend. Ein besonderer Vorteil der erzielten Imprägnierung ist ihre Waschfestigkeit.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Veredeln von Textilgut, dadurch gekennzeichnet, daß man das 'Gut mit Lösungen oder wäßrigen Dispersionen von solchen härtbaren Kondensationsprodukten, die aus härtbaren Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukten oder deren in der phcnolischen 'O H-Gruppe ganz oder teilweise verätherten Derivaten und über 8o° siedenden einwertigen Alkoholen bei Temperaturen über 70° erhalten werden, tränkt und der Einwirkung höherer Temperaturen aussetzt.
  2. 2. Ausbildung des Verfahrens gemäß Anspruch,i, dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle der dort gekennzeichneten härtbaren Kondensationsprodukte solche Produkte verwendet, die durch Erwärmen dieser Konden, sationsprodukte mit fetten Ölen oder Wachsen oder harzartigen Estern mehrwertiger Alkohole oder Polymerisationsharzen zu erhalten sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 605 9i7.
DEC1060D 1939-07-07 1939-07-07 Verfahren zum Veredeln von Textilgut Expired DE903206C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093321B (de) * 1954-03-19 1960-11-24 Egon Eloed Dr Ing Verfahren zur Herstellung von poroesen formhaltenden Vliesstoffen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE605917C (de) * 1931-11-08 1934-11-22 Kurt Albert G M B H Chemische Verfahren zur Herstellung haertbarer harzartiger Kondensationsprodukte

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