DE903166C - Naehmaschine - Google Patents
NaehmaschineInfo
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- DE903166C DE903166C DEN188A DEN0000188A DE903166C DE 903166 C DE903166 C DE 903166C DE N188 A DEN188 A DE N188A DE N0000188 A DEN0000188 A DE N0000188A DE 903166 C DE903166 C DE 903166C
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- Germany
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- sewing
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- head
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Links
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B73/00—Casings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
- Inder Erfindung einer neuen Nähmaschine wird das Prinzip per Doppelsteppstichnaht,- die sich aus -dem Zusammenspiel von Transporteur, Nadelstange, Fadengeber und Schiffchen oder Greifer und der hinzugefügten Einrichtung zum Zickzacknähen ergibt, übernommen. Die bisher nach diesem Prinzip aufgebauten Maschinen haben einen recht komplizierten Aufbau. Dieser umständliche Aufbau hat seine Ursache in der Anordnung der einzelnen Maschinenteile zueinander. Bei allen Verbesserungen und Entwicklungen der Nähtechnik ist es bisher bei diesem umständlichen Aufbau geblieben, weil man sich :daran gewöhnt hat, die sich daraus ergebende äußere Form der Maschine als eben die Nähmaschinenform anzusehen. Nun hat aber dieser hergebrachte Aufbau große Nachteile, die sich hauptsächlich wirtschaftlich auswirken. Alle diese Maschinen liegen in ihren Preisen viel zu hoch, so daß .der einfache Haushalt sie ,sich nicht mehr leisten kann. Alle vereinfachten Nähmaschinen, die im In- und Ausland auf dem Markt erscheinen, erreichen die Vereinfachung nur auf Kosten der Näheigenschaften, z. B. sind sie nur für den geraden Steppstich eingerichtet. Kommt jedoch die Einrichtung zum Zickzacknähen hinzu, die bei einer modernen Maschine nicht fehlen darf,, so wird die Maschine bereits zu teuer.
- Die neue Nähmaschine führt die Vereinfachung des Aufbaues durch Zusammenfassung der hTähelemente,des oberen Triebwerks in einem Nähkopf herbei, der darüber hinaus auch noch -die Tranaparteinrichtung aufnehmen kann. Dieser Nähkopf erhält durch sinnvolle Anordnung der Nähmechanismen zueinander eine räumlich kleine Form mit einfachem Aufbau des Innern. Auf einer sehr kurzen Triebwelle mit Kurbel für Fadengeber -und Nadelstange sitzt das Handrad unmittelbar am Nähkopf. Für elektrischen Antrieb kann der Elektromotor unmittelbar an den Nähkopf gesetzt werden, ein Ende der Motorwelle treibt dann die Triebwelle des Nähkopfes, w ehrend ,das andere Ende das Handrad aufnimmt. Mit dieser Anordnung ist praktisch der Hauptteil der Nähmaschine bis auf Fadengeber, Garnrolle und Aufspu@lvorrichtung für den Unterfaden, welche irgendwo außerhalb des Nähkopfes angebracht werden können, fertig. Durch die Zusammenfassung der oberen Triebwerksteile in einem Nähkopf kann jetzt von der alten Form der Nähmaschine vollständig abgegangen werden. Der Arm, der den Nähkopf zu halten hat, wird :als frei .getragener Arm gestaltet. Dadurch erhält man eine übersichtliche und vergrößerte Arbeitsfläche und einen größeren; Durchgang zwischen Nadel und Verhindung der Triebwerke. Der Antrieb des oberen Triebwerks kann im Innenraum des Armes entlang geführt werden.
- Die Anordnung der Teile im Nähkopf ist in Fig. i der Zeichnung in einem Beispiel schematisch dargestellt. Es bedeuten: i Nähkopfgehäuse, 2 Antriebs- und Steuerwelle, 3 Fadengeber, q. Exzenter für Fadengeber und Nadelstange, 5 Exzenter für Transporteur, 6 Kegelrad für Triebwerk.sveribirndung, 7 Kegelrad der Triebwerksverbindung, 8 ,Tadelstange, 9 Nadelstangenkurbel, io Handrad, i i Transporteureinstellung, 12 Transporteurstanäe,13 Zickzacksticheinstellung, 14.Transporteurfedereinstellung, 15 Stoffdrückerfedereinstellung.
- In Fig. 2 ist ein, Beispiel -der Ausführung des frei tragenden Armes mit ungesetztem Nähkopf dargestellt.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Nähmaschine für allgemeine Verwendung und für Spezialzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte obere Triebwerk mit allen Einstellungsvorrichtungen in einem frei getragenen Nähkopf eingebaut ist.
- 2. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Nähkopf an einem frei tragenden Arm befestigt ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEN188A DE903166C (de) | 1949-11-23 | 1949-11-23 | Naehmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEN188A DE903166C (de) | 1949-11-23 | 1949-11-23 | Naehmaschine |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE903166C true DE903166C (de) | 1954-02-01 |
Family
ID=7337359
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEN188A Expired DE903166C (de) | 1949-11-23 | 1949-11-23 | Naehmaschine |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE903166C (de) |
-
1949
- 1949-11-23 DE DEN188A patent/DE903166C/de not_active Expired
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